DE6601899U - Kniestuetzen fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kniestuetzen fuer kraftfahrzeuge

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DE6601899U
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knees
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DE19666601899
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Konrad Zielke
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Description

dd Zielke
529 Wipperfürth
Fritz-Volbach-Str. 24
Pat entanmeldung Kniestützen für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgaber Kniestützen für Fahrer von Kraftfahrzeugen vorauschlagcn, die insbesondere bei längeren Fahrten das Ermüden in den Beinen verhindern, und ein sicheres Lenken insbesondere bei Kurvenfahrten gewährleisten.
Die Kraftfahrzeuge, ob nun Li[W, Lieferwage., oder PKW, sind heute in der Regel ziemlich breit gebaut, sodaß auch für den Fahrer ein breiterer Sitz vorhanden ist, als dies für dit tigentliehe Körperbreite nötig wäre. Außerdem sind die Sitze heute vielfach durchgehend aui geführt, damit auch vorne beim Fahrer des Kraftfahrzeuges drei oder bei schweren LKW^s vier Mann zeitweilig Platz finden. Dies hr.t zur Folge, daß ein seitlicher Halt für den Fahrer des Kraftfahrzeuges nicht gewährleistet ist und er bei Kurvenfahrten darauf angewiesen ist, die seitliche Stabilisation durch entsOrechendes Festhalten am Lenkrad zu erreichen. Dies bedingt pber wieder eine Beeinträchtxgujag der Fahr sicherheit, da durch ein starkes Festhalten ein nicht voll konzentriertes und nur auf das Lenken ausgerichtetes Bestätigen des Lenkrades möglich ist. Außerdem ist es bei längerem Sitzen angenehm, wenn die Beine in der Kniehohe seitlich eine Anlage finden.
Nun sind einmal die Personen verschieden breit und auf der der Türe des Kraftwagens »irfcgegengesatzten Seite ist in der Regel keine Stütze vorhanden. Auf der Türseite kann zeitweilig eine Abstützung der Beine mit dem Knie an der Türe erfolgen, aber für schmale Personen und breite Sitze ist auch dies sehr ungünstig, da die Beine zu breit auseinander gesetzt v/erden mü sen. An ^erseits ist an der Türe direkt oft eine niedrigere Temperi tür oder ein Luftzug vorhanden, sodaß die. Kni^e hier oft stark abkühlen, weis wiederum unangenehm ist und zu gesundheitlichen ψ Schaden wia Rhsuiaabi^-nu?· führen Liann.»
Die Erfindung sohl-igt daher vor, Knies ' t'/.an für Xr if bfahrv,? >.ge Vo-11IaHO1Ii ^en, darch di·? -Ii«3 K-ii?« mP ---in HiaatftVuinres *ΤηΛ fär
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An der Türseito ist dies erreicht, indem an die Türe ein Schaumgummipolster öder ^gI. in der entsprechenden Lage angeklebt oder auf andere Weise befestigt wird. Bs kann auch so vorgegangen v/erden, daß zunächst an der Türe ein Halter befestigt wird! und daß auf diesem Halter nach allen Seiten verstellbar ein Polster angeordnet ist. Dieses Polster kann nun entweder in verschiedenen Dicken geliefert werden, um die verschiedenen Breiten der Menschen und Kraftfahrzeuge auszugleichen, es kann aber auch so vorgegangen werden, daß das Polster an der Türseite auch in der Querrichtung zum Kraftfahrzeug eine Verstellmöglichlceit aufweist. Für die der Türe entgegengesetzte Seite, also bei linksgesteuerten V/agei für das rechte Knie, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine Kniestütze, beispielsweise am Siftzunterteil, in der Breite des Kraftfahrzeuges verstellbar anzuklemmen, die von der Klemrastelle aus mit einer Haltestange nach oben führt, und wo dann an der Haltestange kurz über dem Sitz ein Kniepolster angeordnet ist.
Dieses Kniepolster kann für beide Seiten vorgesehen sein, damit auch der Beifahrer, falls er es wünscht, an diesem Kniepolster zeitweilig seine Kniee zur Anlage bringen kann. Um nun die Stütze zeitweilig entfernen zu können, Uui beispielsweise zum Durchsteigen der Personen kein Hindernis vorliegen zu haben, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Stütze wegschv/enkbar auszuführen. Dadurch, daß die Stütze für die Türseite direkt an der Türe angebracht ist und die andere Stütze an der dem Lenkrad entgegengesetzten Seite, stören im allgemeinen diese Fußstützen nicht und sie können mit geringem Aufwand an allen Kraftfahrzeugen auch nachträglich angebracht werden.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
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Fig. 1 die Seitenansicht auf einen Fahrersitz,
Fig. 2 die Draufsicht auf denselben,
Fig.. 3 eine Seitenansicht auf den Fahrersitz,
Fig„ 4 eine Teilansicht auf eine Kniestütze von vorne gesehen,
Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß Fig. 4.
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Am Fahrersitz 1, der in üblicher Weite in Fahrtrichtung verstellt werden kann, ist vorne am Qutrträger 2 des Sitzes über zwei Klemmeinrichtungen 3 eine verkröpte Leiste 4 angebracht, welche eine Schraube 5 aufnimmt, mit dor der Halter 6 befestigt ist. Damit um die Schwenkachse, die die Γ-ohraube 5 bildet, ein Verschwenken der Kniestütze 7 in die gestrichelte Position 8 iHOgjLxCii χα ο uxlu. SüSX* IwI* vij.6 j SW S 1.1.AgSlK xOöl uZOucü βχΐΐ tcouS" Halt gewährleistet ist, sind unter die Mutter der Schraube 5 Tellerfedern 9 gelegt, die ein ständiges Annreßinoment ausüben* sodaß die Leiste 5 mit dem Halter 6 ständig unter einem bestimmten Reibmoment zusammengehalten werden. Auf die Schraube 5 kön nen hierzu auch zwei Muttern als Kontermuttern aufgesetzt worden damit die Verbindung nur so stark von der Schraube her angezogen weraen muß, daß noch ein bequemes Verschwenken des Polsters in die Position 8 und ssurück möglich ist, aber auch ein sicherer Halt der Kniestutze für die jeweiligen Stellungen gewährleistet ist. Dadurch, daß die Leiste nur über Klemmeinrichtungen mit dem Querträger des Sitsses verbunden ist, kann die Kniestl'tze quer zur Fahrtrichtung de*! Fahrzeuges in eine veränderte Lage gebracht werden, so wio es für den Fahrer gerade angenehm ist,, daß seine Kniee Io in iingenehmer Weise an der Kniestütze 7 zur Anlage kommen. An der Türe 11 ist die Kniestütze 12 angebracht, sie kann hier angeschraubt, angeklebt oder über sonstige Mittel befestigt sein. Die Kniestütze hat sine solche Höhe, daß da#* Knie bzw. Bein 13 ebenfalls gerade angenehm an derselben anliegt.
Es kann aber auch so vorgegangen werden, daß die Kniestütze um eine Schwenkachse 14 in der Richtung quer zur Fahrtrichtung verstellbar ist. In diesem Falle stellt 15 die äußere Begrensungslinie der Kniestütze 12 dar, und die Schwenkachse wird so ausgeführt, daß beispielsweise über eine Fl'igelschraube 2 in bereits bekannter Weise mit Stirnverzahnung versehene Rosetten zusammengeschraubt -erden. Durch eine entsprechende feine Verzahnung der Rosetten kann dann jede Stellung der Kniestütze eingestellt werden, und zwar ebenfalls auf bequeme Ali;, da ja lediglich eine Schraube gelöst werden inu3 und danach, die Verstellung vorgenommen werden kann. Durch die Ausführung des Trägers 16 mit einer Rosettenverzahnung und des Halters 17, ist bei entspre-
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chend solider Ausführung dieser Teile eine sichere Position der Kniestütze 12 in allen eingestellten Lagen gewährleistet*
In den Figuren 4 und 5 ist die Anbringung der der Türe entgegengesetzt anzubringenden Kniestütze in etwas vergrößertem. Maßstab dargejjtellt und zwar, zusätzlich mit einer Höhenvera teil-· möglichceit der Kniestütze. Die Kniestütze 18 wei:'t eine Tülle 19 auf, die über den Halter 2o gesteckt ist und mittels der Schraube 21 in einer zweckmäßigen Höhenlage festgesetzt wird. Diese Steckverbindung kann auch dazu benutzt v/erden, um bei Bedarf die Kniestütze 18 ganz zu entfernen, wenn beispielsweise vorne beim Fahrer soviel Leute Platz nehmen wollen, daß die Kniestütze für diese Fahrt nicht benötigt wird, sondern auch im umgelegten Zustand gemäß Position 8 stören würde. In diesem Falle kann dann nur noch der Haitor umgeschwenkt werden, der keinen großen Raum ic. Anspruch nimmt»
V/eiter zeigt das Ausführungabeispiel gemäß Fig. 4 und 5 wie die Leiste 22 an einem Sitz angebracht werden kann, wenn für das Anbringen kein Querträger, der ein bequemes Uiaklemmen ermöglicht, vorhanden ist. In diesem Falle kann beispielsweise eine Platte mit dem Sitzunterteil 24 durch Anschrauben oder dgl. befestigt werden, wobei die Platte zwei Schrauben 25 aufweist, über die die Leiste 22 befestigt wird.Zum Seitenverstellen kann hierbei die Leiste 22 zu den ,"jeweiligen Schrauben entsprechende Langlöcher 26 aufweisen.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Beispiele nicht beschränkt vielmehr können alle weiteren Kombinationen angewandt v/erden, die mit in den Schutzumfang der Erfindung fallen.
Sei praktischen Versuchen erwies sich ganz klar, daß die Eniestützen in besonderer Weise die Fahrsicherheit erhöhen und die Ermüdung des Fahrers bei langen Strecken beseitigen. Vor allen Dingen leichtere und schmale Personen setzen oft beim Kurvenfahren routinemäßig vor den Kurven die Füße unten . eiter auseinander, um hierdurch eine größere Standsicherheit zu erhalten. Dieses Auseinandersetzen und Abstützen der Beine ergibt aber auf die Dauer eine Verkrampfung und r-^llt somit ein ungesundes Verhalten während der Fahrt dar. *^e «üitlich istf daß durch die Kniestützen das von Kräften überlagerte Leaken, das ohne Kniestützen
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durch das starke Festhalten am Steuerrad der Fall ist, beseitigt wurde. Somit stellen die Kniestützen eine erhebliche Verbesserung der Fnhrsicherhe-51 dar, was bei den heutigen Verkehrsbedingungen und großer Unfallzahlen von nicht zu unterschätzenden. Bedeutung ist. Hierbei tritt als besonders günstiges Moment hinzu, daß die Kniestützen Oraktisch die sonstige Benutzung des Fahrzeuges nicht beeinträchtigenj leicht an alle Fahrzeuge anbringbar sind und keinen großen Kostenaufwand verlangen.
Die Küiestützen selbst werden aus sehr weiciiöm Pele-feerBia^jarial wie Schaumgummi, mit entsprechend dekorativen Überzügen hergestellt, und es kann so vorgegangen werden, daß die der Tür entge&<sngesetze Türstlitze doppelseitig gepolstert ist, damit auch der Beifahrer an ihr «inen Halt finden kann.
Au:?«rdem lcann auch so vorgegangen werden, daß die Kniestützen nach hinten derartig verlängert werden, daß sie gleichzeitig eine bequeme Armstütze darstellen, hierzu kann sie entsprechend geformt v/erden, odr aber die Armstütze lcann zusätzlich auf die Kniestütze aufgesteckt werden, damit sie falls es nicht erwün&cht ist, schnell entfernbar ist.
Durch die vorgeschlagenen beispiels'veisen Bauarten ist es möglich, die Kniest·;tzen für alle Wagentypen gleich zu halten und zv/ar bis zur Schwenkachse, die durch die Schraube 5 gegeben ist. Die Leiste und die Anordnung braucht dann nur noch den einzelnen Wagentypen angepaßt zu werden.
Auch kann so vorgegangen v/erden, daß die Kniestütze, c:.e an der Türe angebracht ist, in Fahrtrichtung veränderlich zur Y7irkung ,' kommen kann, indem beispielsweise das Polster der Kniestütze an dem Halter in Längsrichtung veränderlich ist, oder aber d&r Träger 16 wird an einer Grundplatte befestigt, die an der Türe *' angeordnet ist und zv/ar so, daß eine Verschiebung in Längs- und auch in der Höhenrichtung möglich ist. Auch kan das Polster an dem Halter 17 durch entsprechende Verschraubung, beispielsweise mit Langlöchern, in der Höhenlage etwas verstellbar ausgeführt v/erden. Dies ist war nicht von allzu großer Bedeutung, da ja diese Kniestütze dort an der T re Angebracht wird, wo sie höhengemäS liegen muß.
Es kann auch so vorgegangen werden, daß die an der Türe angebrachte Kniestütze und die andere Stütze as einem teleskopartig ineinander
gesteckten vorn am Wagen angebrachten Halter derart befestigt wird, daß die Stütze nach vorn v/eggeschoben werden kann. womit sie entfernbar angeordnet ist. Durch Easteinrichtungen, wie einrastende abgefederte Kugeln od-^r dgl., können die End- und Zwischenstell „algen arretiert werden. Durch diese Anordnung ist es möglich, durch Heraus- oder Abziehen des kniesfcützenseitigen Teiles die Stutzen leicht auf Witsch, entfernen und wieder einsetzen zu können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I.) Stützen für die Fahrer von Kraftfahrzeugen- dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhe, in der sich üblicherweise die Knie von Kraftfahrern während der Fahrt b°finden, zum seitlichen Abstützen der Knie. Kniestütcen (7,12,18) in Form von weichen Puffern angeordnet v/erden, und zwar in einer solchen Breite, daß die Knie in der angenehmen Position eine seitliche Abstützung erhalten.
    2<) Stützen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen in der Höhe und in Fahrtrichtung sowie quer zur Fahrtrichtung in ihrer Lage veränderlich angeordnet sind.
    3.) Stützen nach Anspruch 1 und 2, daaurc'ii gekennzeichnet, daß die Stützen nach vorne weitgehenst verschwenkbar sind und zwar um eine Achse, die unter einer ständig abgefederten Reibwirkung ein Verschwenken zuläßt.
    4.) Stützen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniestützen über teleskopartig zusammensteckbare Halter vorn am Kraftfahrzeug angeordnet werden, wobei die überein- and -rgesteckten Schiebeteile über an sich bekannte Rasteinriclitungen wie Kugelrasten oder dgl. verschiedene Arretierungen erfahren, und daß die ineinandergesteckten Halterteile pcanz zur Entfernung der Stützen voneinander abgezogen v/erden können, wobei der Teil, der am Kraftlahrzeug angeordnet ist, dort verbleibt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10228044A1 (de) * 2002-06-24 2004-03-04 Volkswagen Ag Seitliche Begrenzungswand für den Beinraum in einem Fahrzeug
DE102015000747A1 (de) 2015-01-22 2016-07-28 Audi Ag Fahrzeugsitz mit einem verschiebbaren Kniepolsterelement
DE102021116196B3 (de) 2021-06-23 2022-06-09 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Komfortable Türinnenverkleidung für eine Fahrertür eines Rechtslenker- Kraftfahrzeugs

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DE102021116196B3 (de) 2021-06-23 2022-06-09 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Komfortable Türinnenverkleidung für eine Fahrertür eines Rechtslenker- Kraftfahrzeugs

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