DE20213665U1 - Kindersicherheitssitz zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Kindersicherheitssitz zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug

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DE20213665U1 DE20213665U DE20213665U DE20213665U1 DE 20213665 U1 DE20213665 U1 DE 20213665U1 DE 20213665 U DE20213665 U DE 20213665U DE 20213665 U DE20213665 U DE 20213665U DE 20213665 U1 DE20213665 U1 DE 20213665U1
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Description

Kiddy GmbH Autokindersitze G 2502
Gewerbegebiet 02.09.2002
07356 Thimmendorf
Kindersicherheitssitz zur Verwendung in einem
Kraftfahrzeug
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Die Erfindung betrifft einen Kindersicherheitssitz mit einem Untergestell, bestehend aus einem Basisteil, das auf einem Kraftfahrzeugsitz aufstellbar ist und eine Gurtführungseinrichtung für den Beckengurt und eine Gurtablenkeinrichtung aufweist.
Ein Kindersicherheitssitz der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 696 04 431 T2 bekannt. Dieser Kindersicherheitssitz weist einen Sitzkörper mit einem Sitzbereich und einem Rückenlehnenbereich, eine an dem Sitz befestigte Kinderhalteinrichtung für einen Insassen des Sitzes, eine Führungseinrichtung an dem Sitz, welche einen Gurtverlauf für einen Gurt eines Fahrzeugsitzgurtes definiert, um den Kindersitz an einem Fahrzeugsitz zu befestigen, auf. Ferner ist eine Gurtablenkeinrichtung vorgesehen, welche an dem Kindersitz für eine Bewegung quer zu dem genannten Gurtverlauf zwischen einer ersten Position im Abstand von dem genannten Gurtverlauf und einer zweiten Position angebracht ist, in welcher ein dem genannten Gurtverlauf folgender Gurt hiervon abgelenkt ist, um hierdurch einen solchen Gurt festzuziehen. Die Führungseinrichtung weist eine erste und eine zweite Gurtführung, nämlich Wanddurchbrüche in den Seitenwänden des Kindersitzen hinter der Rückenlehne desselben, auf, welche voneinander entlang des genannten Gurtverlaufes beabstandet sind. Die Gurtablenkeinrichtung ist zwischen der ersten Gurtführung und der zweiten Gurtführung angeordnet. Es hat sich ge-
zeigt, dass die Einbringung einer Gurtablenkeinrichtung im Kindersitz selbst großlöchrige Durchgriffe in den Seitenwänden hinter der Rückenlehne notwendig macht, um den Gurt querverlaufend einführen zu können. Der Schultergurt eines Dreipunktgurtes wird dabei über einen längeren Spalt im oberen Bereich des Durchgriffes geführt. Durch Anbringung des Kindersitzes auf einem Basisteil kann zwar der gesamte Sitz in der Schräglage verändert werden, ohne dass die Umlenkung des Gurtes durch die Gurtablenkeinrichtung beeinträchtigt wird, dennoch sind eine weitere Nutzung des Kindersitzes und eine einfachere Handhabung bei der Fixierung am Kraftfahrzeug-Sitz nicht möglich.
Aus der DE 41 40 620 C2 ist ein Kindersicherheitssitz mit einem Rückenteil und einem Sitzteil mit Seitenwänden zum Aufstellen auf einen Fahrzeugsitz bekannt, an dessen Rückenpolster der Rückenteil des Kindersitzes anliegt. In dem Kindersitz wird das Kleinkind mindestens mit einem quer über das Becken und die Seitenwände oder durch vorgesehene Aussparungen zwischen Sitzteil und Rückenteil des Kindersitzes geführten Beckengurt oder durch einen Prallkörper gesichert gehalten. Der Kindersicherheitssitz kann durch Verschieben des Sitzteiles und/oder des Rückenteils in eine vordere Liegeposition oder in eine hintere Sitzposition verbracht werden. Der Kindersicherheitssitz weist ferner Gurtführungseinrichtungen für den Beckengurt auf, die bei Längsverschiebung des Sitzteils oder Sitzteils mit dem Rückenteil auf dem Fahrzeugsitz durch ein Verschieben oder Verschwenken die das Kind sichernde, wirksame Länge des Beckengurtes bei gleicher Überspannlänge und definierter Gesamtlänge ausgleichen. Hierzu sind seitlich an den Seitenwänden außenseitig verschwenkbare oder verschiebbare Führungselemente vorgesehen, die den Gurt durch Verbringen in die entsprechende Position um die Gurtführung herum umlenken und so den Gurt spannen. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass sie im Betätigungsbereich des Kindes angeordnet und bei sitzendem Kind verstellt werden muss. Hierdurch kann es
: A: V:V':
V''
zur Einklemmung der Kinderhand zwischen den Führungselementen und der die Gurtführung aufweisenden Seitenwand des Kindersitzes kommen.
Aus der DE 88 11 329 Ul ist ein Kindersicherheitssitz bekannt, an dessen Rückseite, vorzugsweise im unteren Bereich, ein Rückhalteelement vorgesehen ist, in welches der Beckengurt eines Sicherheitsgurtes einführbar ist. Hierüber wird es ermöglicht, einen im Neigungswinkel verstellbaren Sitz mit Rahmen fest auf dem Fahrzeugsitz zu halten. Das Rückhalteelement ist an einer verschwenkbaren Welle befestigt und besteht aus zwei beabstandeten hakenförmigen Schenkeln eines U-förmigen Bügels, hinter die der Gurt eingelegt werden kann. Die Schenkel weisen gegenüber den seitlichen Rahmenholmen der Rückenlehne einen geringen Abstand auf, so dass beim Verbringen des Sitzes in die aufrechte Sitzstellung der zwischengefügte Gurt um die Holme umgelenkt wird. Hierdurch wird die Reibung des Gurtes erhöht und es ist ein Spannen des Gurtes zugleich sichergestellt. Die Ausführung entspricht im wesentlichen der eingangs beschriebenen.
Weiterhin ist aus der EP 1 077 152 A2 ein schwenkbarer Schalenkindersitz bekannt, der um eine vordere Schwenkachse an einem Untergestell vorgeklappt werden kann, so dass der Beckengurt in untere, verschwenkbare Gurtspanner eingelegt werden kann. Der Gurtspanner besteht aus zwei beabstandet an den Innenseiten der Seitenwände des Untergestells schwenkbaren Winkelhebeln, unter deren Schenkel der Gurt eingehängt wird. Durch Verschwenken der Winkelhebel nach unten wird eine Ablenkung des Gurtes um die Gurtführungen, die durch Auflageflächen an den Seitenwänden im Übergangsbereich zwischen Basisteil und Abstützteil des Untergestells realisiert sind, bewirkt. Zur Ausführung der Schwenkbewegung sind die Winkelhebel· über ein Gestänge mit dem Sitz gekoppeit, so dass der Gurt erst gespannt wird, wenn der Sitz zurückgeklappt wird.
Ausgehend von dem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Kindersicherheitssitz so auszubilden, dass ein leichtes Einführen des Beckengurtes in eine Gurtführungseinrichtung und eine einfache Spannvorrichtung und eine Nutzungserweiterung des Kindersicherheitssitzes gegeben sind.
Gelöst wird die Aufgabe durch Ausgestaltung des Kindersicherheitssitzes gemäß der Lehre des Anspruches 1.
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Die Erfindung sieht vor, dass ein stabiles Untergestell als Basisträger für den Kindersitz verwendet wird. Dieses Untergestell besteht aus einem Basisteil und einem Abstützteil, die winklig zueinander angeordnet sind, und zwar vorzugsweise so, dass das Untergestell auf einen Kraftfahrzeugsitz aufstellbar ist und mit dem Abstützteil an der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes anliegt. Der Kindersicherheitssitz kann auf einem der Fahrzeugsitze, z. B. auf den Vordersitz des Fahrzeugs oder auch auf den Rücksitz oder einen anderen Sitz, z. B. in einem Bus, Van oder anderem Fahrzeug, aufgestellt werden. Im Basisteil sind Mittel vorgesehen, zum Beispiel Lagerbohrungen zur Fixierung eines Sitzeinsatzes oder andere Mittel, um einen, nach vorn vorziehbaren und auch wieder zurückschiebbaren Sitzeinsatz darin bewegen zu können. An dem Sitzeinsatz oder auch im Basisteil selbst ist verschwenkbar eine Rückenlehne des Sitzes angelenkt und erstreckt sich über den Abstützteil hinausgehend nach oben. Wenn die Anlenkung an einem vorziehbaren Sitzteil erfolgt, so ist ersichtlich, dass durch Vorziehen des Sitzteiles die Rückenlehne in verschiedene Schräglagen bei Beibehaltung oder Vorgeben der Sitzflächenneigungsstellung durch Kurvenführungen in dem Basisteil verbringbar ist. Der Sitz kann also aus einer Sitzposition in eine Liegeposition und umgekehrt verbracht werden. Um die Fixierung des Kindersicherheitssitzes am Fahrzeugsitz mittels des vorhandenen Fahrzeugsicherheitsgurtes vornehmen zu können, zum Beispiel mittels eines Dreipunktgurtes, ist vorgesehen,
dass an dem Basisteil oder an dem. Übergangsteil des Basisteiles zum Abstützteil eine Beckengurtführung vorgesehen ist. Diese wird in einfachster Weise dadurch gebildet, dass im hinteren Bereich des Basisteiles Lagerstreifen an den Oberseiten der Seitenwände vorgesehen sind. Die Seitenwände können dabei zugleich auch als Armlehnen ausgebildet sein. Der Beckengurt wird praktisch durch zwei Fixpunkte an der Karosserie oder am Fahrzeugsitz gehalten, während der Schultergurt dann in Schräglage nach oben geführt ist. Dieser kann auch an einem oberen Führungsteil oder Klemmteil am Abstützteil fixiert werden.
Um nun ein leichtes Einführen des Beckengurtes über die vorgesehenen Gurtführungen zu ermöglichen, und zum anderen auch ein Festspannen desselben sicherzustellen, ist zwischen dem Abstützteil und der Rückenlehne des Sitzes ein Bügel oder mindestens ein Hebelarm vorgesehen, der unten am Basisteil schwenkbeweglich gelagert ist. Dieser Bügel lässt sich nach vorn um ein definiertes Maß verschwenken, wodurch zugleich aber auch die mitgekoppelte Rückenlehne im Neigungswinkel verstellbar und vorgezogen wird. Es ist ersichtlich, dass hier nun ein Spalt zwischen der Rückseite des Bügels und des Abstützteiles gegeben ist, der ein leichtes Einführen des Beckengurtes aber auch des Schultergurtes ermöglicht. Der Bügel weist unten im Bereich der Gurtführungen Druckabschnitte bzw. Umlenkabschnitte auf, die jeweils einen Verlauf aufweisen, der dem Neigungswinkel der Gurtführungen im wesentliehen angepasst ist. Wird nun nach dem Einlegen des Gurtes der Bügel wieder nach hinten verschwenkt, so ist ersichtlich, dass der Beckengurt um die Gurtführungen und durch die aufdrückenden Hebelarme bzw. Schenkel der Bügel umgelenkt werden muss und zwar z- oder stufenförmig, wodurch der Gurt selbst gespannt wird. Durch angepasste Dimensionierung der Abstufung und/oder durch Auswahl der Oberflächen der Gurtführung und des Druckabschnittes kann ein gewünschter Schlupf des Gurtes berücksichtigt werden.
Dieser stellt nicht nur ein Einrasten des Bügels sicher, sondern kann auch beim Auslösen des Sicherheitsmechanismus beim Auffahrunfall ein definiertes Nachgeben bewirken. Um in dieser Lage verbleiben zu können, ist vorgesehen, dass der Bügel obenseitig mittels einer Befestigungseinrichtung an dem Abstützteil fixierbar ist und auch wieder gelöst werden kann. Es ist darüber hinaus möglich, diese Befestigung stufenförmig auszulegen. Das heißt, der Neigungswinkel wird verstellbar, ohne dass die Funktion beeinträchtigt wird, zumal durch entsprechende Dimensionierung immer eine Umlenkung des Gurtes über einen bestimmten Bereich gewährleistet sein kann. Dies hat den Vorteil, dass mit einfachsten Mitteln der Neigungswinkel der Rückenlehne, die mitgekoppelt ist, verstellt werden kann. Hierdurch ist ein erweiterter Nutzen gegeben.
Ein weiterer Nutzen ist auch dann gegeben, wenn der den Gurt umlenkende Bügel bespannt ist, beispielsweise mit einer Wattierung oder Polsterung versehen ist, die die Funktion in keinster Weise beeinträchtigt. Wird nämlich die Rückenlehne des Sitzes entfernt, die für eine bestimmte Altersklasse der Kinder ausgelegt ist, so kann das Basisteil mit dem Sitzeinsatz als Sitzerhöhung für größere Kinder im Kraftfahrzeug zugleich mitgenutzt werden. In diesem Fall wird dann der Beckengurt nicht mehr von dem Bügel umgelenkt, gleichwohl aber das Kind mit dem Gurt an der Sitzerhöhung zugleich gesichert gehalten. Es ist auch möglich, wenn der Bügel mit seinen Schenkeln in Rastlagern im Basisteil eingerastet ist, diesen Bügel auf einfache Weise durch Herausziehen aus den Lagern zu entfernen. Wenn das Abstützteil gepolstert ist, kann das Abstützteil auch als Bestandteil einer Sitzerhöhung oder eines Kindersitzes mit kleinerer Rückenlehne genutzt werden. In jedem Fall ist ein normaler Sitz durch das Untergestell gesichert am Kraftfahrzeugsitz gehalten, ohne dass zur Befestigung mittels des vorhandenen Fahrzeugsitzes Wanddurchbrüche vorgesehen sein müssen oder mechani-
sehe Kopplungen mit dem Sitzteil, um überhaupt ein Einfädeln des Gurtes zu ermöglichen.
Es versteht sich von selbst, dass im Falle der Sicherung des Sitzes mittels des vorhandenen Fahrzeugsitzes am Sitz selber Rückhaltesysteme, wie Hosenträgergurte und Beckengurte für das Kind zusätzlich vorzusehen sind. Diese sind als solche bekannt. Das leichte Einführen des Gurtes zur Sicherung des Untergestells ist offensichtlich, da lediglieh ein Vorschwenken des Bügels erforderlich ist, um den Gurt einführen zu können. Der Bügel mit seinem Schenkel übt dabei eine notwendige Spannung auf den Gurt bei der Befestigung aus. Das Prinzip kann erweitert werden, indem der Gurt über Wände gelegt wird, die beidseitig von verschwenkbaren Schenkeln oder Hebelarmen eingefasst sind. Der Gurt würde dann nämlich &OHgr;-förmig abgelenkt und praktisch befestigt sein, auch dann wenn zwischen den Lagerwänden der Gurtführung und den Schenkeln oder Hebelarmen ein Abstand besteht. Diese Befestigung kann fahrzeugspezifisch ausgelegt sein, so dass insbesondere bei einem Crash ein Vorziehen des Sitzes verhindert wird oder auch ein kontrolliertes Vorziehen um einen definierten Bereich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer schematischen Zeichnung dargestellten Kindersicherheitssitzes ergänzend erläutert.
In der einzigen Figur sind die wichtigsten Elemente, die für die erfindungsgemäße Ausgestaltung benötigt werden, dargestellt. Der Kindersicherheitssitz weist ein Untergestell 1 auf, das aus einem Basisteil 2 und einem Abstützteil 3 besteht. Zweckmäßigerweise besteht das Basisteil 2 aus einem Schaumkörper oder aus einem aus Kunststoff geblasenem Körper, der durch zwei Seitenwände 9 begrenzt
ist und an dessen Boden und an den Seitenwänden Befestigungsmittel für einen in Längsrichtung verschiebbaren Sitzteil 4 vorgesehen sind. Mit dem Basisteil 2 ist fest das Abstützteil 3 verbunden, das sich nach oben erstreckt. Das Basisteil 2 ist auf einen vorhandenen Fahrzeugsitz aufsetzbar, während das Abstützteil 3 an der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes anliegt. An dem Sitzteil 4 ist hinten mittels Schwenklager 13 eine Rückenlehne 11 angelenkt, die vorzugsweise gepolstert ist und darüber hinaus Seitenschutzteile 14 und Kopfschutzteile 15 aufweist. Diese Teile können verschiebbar angeordnet sein, um eine Anpassung an die Körpergröße des Kindes vornehmen zu können, das in einem solchen Sitz gesichert gehalten werden soll. Die Seitenwände 9 des Basisteils 2 sind um die Sitzbreite beabstandet zueinander angeordnet und zugleich als Armlehne ausgebildet. Sie weisen also einen vorderen erhöhten Teil und einen hinteren abgesetzten Teil auf. Dieser abgesetzte Teil, der in den Abstützteil 2 übergeht, der zum Beispiel gleichzeitig mit ausgeformt wird oder aber auch als Rahmenteil ausgebildet sein und aus einem Metallrahmen bestehen kann, weist im Übergangsbereich die Gurtführung &bgr; als Wandbestandteil auf. Dieser Abschnitt ist leicht ansteigend ausgeführt, so dass der Beckengurt hierüber gelegt werden kann. Der Gurtverlauf ist also auf beiden Seiten auf gleicher Höhe vorgesehen. Zwischen den beiden Seitenwänden ist ein Bügel 7 erfindungsgemäß eingepasst, der zwei seitliche Schenkel aufweist, die mit den Seitenwänden 9 im Bereich der Gurtführungen 6 korrespondierend im.geringen Abstand hierzu angeordnet sind. Der Bügel 7 ist mit seinen beiden Schenkeln um eine untere Schwenkachse 16 verschwenkbar gelagert und kann aus der dargestellten Position nach vorn geschwenkt werden. Es entsteht dadurch zwischen der Rückseite der Schenkel des Bügels 7 und den vorderen Kanten des Abstützteils ein v-förmiger Einführspalt, so dass der Beckengurt 10 über die Gurtführungen gelegt werden kann. Der Schultergurt ist nach oben geführt und kann in einem nicht dargestellten Lager an der Oberseite des Abstütz-
teiles fixiert sein. Der Bügel 7 weist Druckabschnitte 5 auf, die in etwa parallel zu der Gurtführung 6 verlaufend ausgebildet sind, wenn der Bügel 7 die dargestellte Position einnimmt. Es ist ersichtlich, dass durch die entsprechende abgesetzte Dimensionierung der Gurt 10 über die seitlichen Gurtführungen 6 durch die Druckabschnitte 5 des Bügels, wie eingezeichnet, nach unten gedrückt wird. Er wird also beidseitig innenseitig des Untergestells abgelenkt. Die Umlenkmittel können grundsätzlich auch außenseitig vorgesehen sein, zu welchem Zweck die parallelen Schenkel des Bügels jeweils außenseitig , korrespondierend zu den Seitenwänden, anzuordnen sind. Durch dieses Herunterdrücken eines definierten Teiles des Beckengurtes 10 ist dieser gespannt, zugleich aber auch der Schultergurt, der ja bekanntlich nur über das Einsteckschloss bei einem Dreipunktgurt umgelenkt ist. Handelt sich um einen isolierten Beckengurt, so ist hierüber sicher gestellt, dass eine absolute Fixierung gegeben ist, ohne das Nachgeben des Gurtes durch die Aufrollautomatik berücksichtigen zu müssen. In der dargestellten Position wird der Bügel 7 durch Befestigungsmittel an einem Bolzen 12 am Abstützteil befestigt. Diese sind nicht sichtbar. Es kann sich hierbei um einen Fanghaken aber auch um eine Raststange mit mehreren Rastungen handeln, so dass der Bügel über diese gegebene Verstellmöglichkeit in unterschiedliche Schräglagen verbracht werden kann, so dass in einem bestimmten Verschwenkbereich trotz der gegebenen Umlenkung des Beckengurtes eine Neigungsverstellung der Rückenlehne 11 möglich ist, die über seitliehe Verbindungsstege 8 mit dem Bügel gekoppelt ist.
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Bezugszeichenliste
1. Untergestell
2. Basisteil
3. Abstützteil
4. Sitzteil
5. Druckabschnitt
6. Gurtführung
7. Bügel
8. Verbindungssteg
9. Seitenwand
10. Gurt
11. Rückenlehne
12. Bolzen
13. Schwenklager
14. Seitenschutzteil
15. Kopfschutzteil
16. Schwenkachse

Claims (16)

1. Kindersicherheitssitz mit einem Untergestell (1), bestehend aus einem Basisteil (2), das auf einen Kraftfahrzeugsitz aufstellbar ist, und einem daran rückseitig befestigten, sich nach oben erstreckenden Abstützteil (3), das an der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes anliegt,
- wobei das Basisteil mindestens Mittel zur Fixierung eines Sitzteiles (4) aufweist und eine Rückenlehne (11) am Sitzteil (4) oder am Basisteil (2) mindestens um einen bestimmten Neigungswinkel schwenkbar vorgesehen ist, welches Untergestell (1) am Basisteil (2) oder am Abstützteil (3) und/oder im Übergangsbereich zwischen den beiden winklig zueinander angeordneten Teilen (2, 3) mindestens an einer Seite eine Gurtführung (6) aufweist, über die der Beckengurt (10) eines Kraftfahrzeuggurtes querverlaufend auflegbar ist, der mindestens an zwei Punkten des Fahrzeuges und/oder Fahrzeugsitzes fixiert ist,
- wobei am Basisteil (2) mindestens ein um eine untere Schwenkachse (10) verschwenkbarer, zwischen dem Abstützteil (3) und der Rückenlehne (11) angeordneter, sich nach oben erstreckender Hebelarm oder Bügel (7) vorgesehen ist, der im Bereich der Gurtführung (6) den Gurt (10) mit einem Abschnitt beim Zurückschwenken stufenförmig um die Gurtführung (6) ablenkt und spannt.
2. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm oder Bügel (7) kürzer als die Rückenlehne (11) und obenseitig lösbar an dem Abstützteil (3) befestigt ist und einen angelenkten Verbindungssteg (8) aufweist, der mit seinem zweiten Ende an der Rückenlehne (11) angelenkt ist oder Arretierungseinrichtungen zur Befestigung an der Rückenlehne (11) an dem oberen Ende des Hebelarms oder des Bügels (7) aufweist.
3. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei seitliche Gurtführungen (6) vorgesehen sind.
4. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den als Armlehnenteile ausgebildeten Seitenwänden des Basisteils im hinteren Bereich die Gurtführungen (6) vorgesehen sind, und dass der Bügel (7) zwei Schenkel aufweist, die in ihren unteren Bereichen so ausgeformt sind, dass durch einfaches Verschwenken des Bügels nach hinten der eingelegte Gurt um die Gurtführungen innenseitig stufenförmig niedergedrückt ist und durch Verschwenken einen von oben bis einschließlich der Gurtführung einen Einführspalt für den Beckengurt bildet.
5. Kindersicherheitssitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtführung (6) einen oberseitigen Vorsprung zur Lagesicherung des Gurtes (10) beim Einlegen aufweist.
6. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (7) seitlich einer Gurtführung (6) einen weiteren Schenkel gepaart und im geringfügigen Abstand zu der Gurtführung (6) bzw. der Seitenwand aufweist und der Gurt beidseitig der Gurtführung umgelenkt wird.
7. Kindersicherheitssitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel oder der Hebelarm einen schräg nach hinten ansteigenden Druckabschnitt (5) korrespondierend zur Gurtführung (6) zum Niederdrücken des Gurtes (10) aufweist.
8. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Druckabschnittes (5) oder ein nach unten oder hinten gerichteter Vorsprung oder eine Verbindungswand mit einen oberseitigen vorstehenden Verbindungskante vorgesehen ist, der bzw. die ein Abgleiten des Gurtes (10) beim Zurückschwenken des Bügels (7) oder Hebelarms nach oben verhindert.
9. Kindersicherheitssitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm oder der Bügel (7) im oberen Abschnitt über eine Arretierungseinrichtung an einem Fixpunkt, insbesondere einem querverlaufend vorgesehenen Bolzen am Abstützteil (3) in verschiedenen Winkelstellungen fixierbar ist.
10. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querstange zur Fixierung vorgesehen ist.
11. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (7) oder der Hebelarm herausnehmbar in Lagerschalen schwenkbar gelagert ist.
12. Kindersicherheitssitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (4) im Basisteil (1) nach vorn verschiebbar angebracht ist, und dass die Rückenlehne (11) an dem vorziehbaren und zurückschiebbaren Sitzteil (4) im hinteren Bereich angelenkt ist.
13. Kindersicherheitssitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines Dreipunktgurtes der Schultergurt an der Oberseite des Abstützteiles (3) in einer Aufnahme geführt ist.
14. Kindersicherheitssitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (7) im wesentlichen eine Breite aufweist, die dem lichten Abstand zwischen den beiden Seitenwänden (4) des Basisteils (1) entspricht oder geringfügig schmaler ist, und dass der Bügel (7) bespannt, wattiert und/oder gepolstert ist und für größere Kinder als Rückenlehne nach Entfernen der Rückenlehne (11) dient, wobei das Kind und die Sitzerhöhung vom Dreipunkt-Sicherheitsgurt, der vor dem Körper des Kindes verläuft, gesichert gehalten sind.
15. Kindersicherheitssitz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (1) als Sitzerhöhung ausgebildet ist und als solche nach Entfernung der Rückenlehne (11) und des Bügels (7) oder der Hebelarm für größere Kinder verwendbar ist.
16. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützteil (3) am Basisteil (2) abnehmbar und/oder verschwenkbar und in Neigungswinkelstellungen sicherbar befestigt ist.
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