CH697669B1 - Uhr. - Google Patents

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CH697669B1
CH697669B1 CH01193/04A CH11932004A CH697669B1 CH 697669 B1 CH697669 B1 CH 697669B1 CH 01193/04 A CH01193/04 A CH 01193/04A CH 11932004 A CH11932004 A CH 11932004A CH 697669 B1 CH697669 B1 CH 697669B1
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CH
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ring
fitting
annular
adjusting ring
external thread
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Application number
CH01193/04A
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English (en)
Inventor
Nobukazu Omori
Hisamitsu Yoshikawa
Haruki Hiranuma
Original Assignee
Seiko Instr Inc
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/28Adjustable guide marks or pointers for indicating determined points of time
    • G04B19/283Adjustable guide marks or pointers for indicating determined points of time on rotatable rings, i.e. bezel

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Abstract

Es wird eine Uhr (10) angegeben, deren Stellring von einem Benutzer leicht angebracht und abgenommen werden kann, ohne dass ein speziell für diesen Zweck vorgesehenes Werkzeug erforderlich ist. Ein Aussengewinde (16), eine unterhalb des Aussengewindes (16) angebrachte Ringnut (17) und eine ringförmige Abstandsnut (18) zwischen dem Aussengewinde (16) und der Ringnut (17) sind am Aussenumfang eines Ringvorsprungs (15) des Gehäusemittelteils (13) vorgesehen, das noch ein Deckglas (14) trägt. Ein weicher und elastischer Ring (19) ist derart in die Ringnut (17) eingelegt, dass er noch aus der Nut hervorsteht. Ein Stellring (21A) weist ein Innengewinde (23) auf, das sich in der Abstandsnut (18) befindet, um einen lösbaren Eingriff mit dem Aussengewinde (16) zu ermöglichen, sowie einen ringförmigen Passvorsprung (24) mit einer schrägen Anlagefläche (24b). Diese Anlagefläche (24b) befindet sich unterhalb des Innengewindes (23) und legt sich eng an den Aussenumfang des Passringes (19) an. Zum Abnehmen des Stellringes (21A), in dessen Montagestellung der Passring (19) in enger Berührung mit der Anlagefläche (24b) steht, wird jener in Ausschraubrichtung gedreht, wobei ein Schraubeingriff der beiden Gewinde (16, 23) erfolgt. Beim Ausschrauben geht der Passvorsprung (24) durch den Passring (19) nach oben, und schliesslich kann der Stellring (21A) vom Gehäuse (11) der Uhr (10) abgenommen werden.

Description


  Gebiet der Erfindung:

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Uhr, beispielsweise eine Armbanduhr oder eine Taschenuhr mit einem anbringbaren und abnehmbaren Stellring.

Beschreibung des Standes der Technik:

[0002] Es ist bevorzugt, einen Stellring anbringbar und abnehmbar zu gestalten, da bei einer Wartung ein beschädigter Stellring nicht nur durch einen Stellring der gleichen Art ersetzt werden kann, sondern auch durch einen Stellring einer anderen Art und einer anderen Gestaltung, der einen beliebigen anderen dekorativen Effekt bietet.

[0003] Nach einem ersten Beispiel einer üblichen Armbanduhr mit einem anbringbaren und abnehmbaren Stellring ist am Aussenumfang eines ringförmigen Absatzes, der am Innenumfang eines Gehäusemittelteiles eingearbeitet und an den ein Deckglas befestigt ist, ein ringförmiger Vorsprung angeformt.

   Ein weiterer ringförmiger Vorsprung befindet sich am Innenumfang eines drehbaren Stellringes, der von unten in den Vorsprung am Gehäusemittelteil eingreift (siehe beispielsweise JP-A-10-239 454 (Absätze 0003 bis 0005, Absätze 0018 bis 0028, Fig. 1 bis 5, Fig. 19 bis 23) und JP-A-5-312972 (Fig.

   1 und 2)).

[0004] Nach einem zweiten Beispiel einer üblichen Armbanduhr ist eine Ringnut in beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen eines ringförmigen Absatzes im Gehäusemittelteil und eines drehbaren Stellringes angebracht, der in den Absatz eingreift, und eine vieleckige Feder ist in die Nuten eingesetzt, welche ein Herausgleiten des drehbaren Stellringes aus dem Absatz verhindert (siehe beispielsweise JP-A-10-239 454).

[0005] Zusätzlich zeigt ein drittes Beispiel einer bekannten Armbanduhr einen drehbaren Stellring mit einem Aussenring und einem Innenring, der lösbar in den Aussenring eingeschraubt ist, und wobei der Aussenring in einen ringförmigen Absatz im Gehäusemittelteil mittels einer vieleckigen Feder eingesetzt ist, welche die Trennung des drehbaren Stellringes aus dem Absatz verhindert, siehe beispielsweise JP-A-10-239 454)

  .

[0006] Im ersten Beispiel des Standes der Technik ist die Verbindung zwischen dem Gehäusemittelteil und dem Stellring sehr fest. Um dort den Stellring vom Mittelteil zu trennen, ist es erforderlich, ein spezielles, dünnes plättchenförmiges Werkzeug zwischen den Stellring und das Gehäusemittelteil einzuführen und den Stellring unter Kraftanwendung durch das Werkzeug herauszuhebeln.

   Dabei kann der Stellring sehr leicht durch diese grosse Kraftanwendung, die erforderlich ist, beschädigt werden, und eine solche starke Kraft ist ebenfalls erforderlich, um den Stellring am Gehäusemittelteil zu befestigen.

[0007] Beim zweiten Beispiel des Standes der Technik ist es ebenfalls erforderlich, ein spezielles Werkzeug in Form eines dünnen Plättchens zwischen den Stellring und das Gehäusemittelteil einzusetzen und den Stellring unter Kraftanwendung mittels des Werkzeuges auszuhebeln, um ihn vom Gehäusemittelteil zu trennen, da die vieleckige Feder nicht unmittelbar verformt werden kann.

   Überdies ist die Vieleckfeder teuer.

[0008] Beim dritten Beispiel des Standes der Technik wird zwecks Abnehmen des Stellringes vom Gehäusemittelteil zunächst der Innenring vom Aussenring getrennt, und danach wird der Aussenring durch Deformation der Vieleckfeder vom Gehäusemittelteil getrennt. Zwecks Anbringen und Abnehmen des Innenringes am bzw. vom Aussenring muss zunächst der Innenring mit Hilfe eines Werkzeuges gedreht werden, das in viele Ausnehmungen am Innenring eingreift. Daher wird in diesem Falle stets ein besonderes Werkzeug benötigt. Weiterhin ist ein zusätzliches Spezialwerkzeug zur Verformung der Vieleckfeder nötig, d.h. ausser dem Werkzeug für den Innenring.

   Schliesslich ist die Vieleckfeder teuer.

[0009] Wie oben schon erwähnt wurde, benötigt man bei jedem der Beispiele des Standes der Technik mindestens zur Trennung des Stellringes vom Gehäusemittelteil ein Spezialwerkzeug. Daher ist es für den Anwender schwierig, den Stellring leicht auszuwechseln, selbst wenn es sich bei dem Stellring um einen solchen einer anderen Art mit einer anderen Ausgestaltung handelt.

   Deshalb wird das Anbringen und das Abnehmen des Stellringes in einem Uhrengeschäft oder bei einem anderen Fachmann vorgenommen, was für den Benutzer eine Unbequemlichkeit darstellt.

[0010] Eine Aufgabe, welche die vorliegende Erfindung erfüllen soll, ist es, eine Uhr mit einem Stellring anzugeben, der von einem Benutzer leicht anzubringen und zu entfernen ist, ohne dass ein besonderes Werkzeug erforderlich wäre.

Zusammenfassung der Erfindung

[0011] Um die obige Aufgabe zu erfüllen, sieht die vorliegende Erfindung ein Aussengewinde vor, das am Aussenumfang eines Ringvorsprunges eines Gehäusemittelteils angebracht ist, an welchem ein Deckglas befestigt ist, und am Aussenumfang des Ringvorsprunges ist unterhalb des Aussengewindes eine Ringnut eingearbeitet. Zwischen der Ringnut und dem Aussengewinde befindet sich eine ringförmige Abstandsnut.

   Ein weicher und elastischer Passring liegt derart in der Ringnut, dass er aus dieser Ringnut hervorragt. Ein Stellring besitzt ein Innengewinde, das ausschraubbar mit dem Aussengewinde in Eingriff steht, und einen ringförmigen Passvorsprung unterhalb des Innengewindes. Das Innengewinde wird durch das Aussengewinde hindurchgeschraubt und befindet sich dann innerhalb der Abstandsnut. Der Passvorsprung weist eine schräge Anlagefläche auf, die eng am Aussenumfang des genannten Passringes anliegt. Erfindungsgemäss kann der Stellring anschraubbar am Gehäusemittelteil angebracht werden, indem ein Eingriff zwischen dem Passring, der am Gehäusemittelteil gelagert ist, und der Anlagefläche am Passvorsprung, welche am Stellring vorgesehen ist, erfolgt.

   Der derart befestigte Stellring wird angehoben, um das Innengewinde des Stellringes in Schraubeingriff mit dem Aussengewinde zu bringen, und dann wird der Stellring in Ausschraubrichtung gedreht. Es ergibt sich, dass der Passvorsprung des Stellringes durch den Passring hindurchtritt, der sich auf dem Gehäusemittelteil oberhalb des Passringes befindet, und der Stellring kann schliesslich abgenommen werden.

[0012] Auf ähnliche Weise wird die obige Aufgabe dadurch erfüllt, dass die vorliegende Erfindung ein Aussengewinde vorsieht, das am Aussenumfang eines Ringvorsprunges eines Gehäusemittelteiles angebracht ist, an welchem ein Deckglas befestigt ist. Unterhalb des Aussengewindes sind am Aussenumfang des Ringvorsprunges ein ringförmiger Passvorsprung und eine ringförmige Abstandsnut zwischen dem Passvorsprung und dem Aussengewinde vorgesehen.

   Der ringförmige Passvorsprung weist eine schräge Anlagefläche auf. Ein Stellring besitzt ein Innengewinde, das ausschraubbar mit dem genannten Aussengewinde in Eingriff steht, sowie eine Ringnut unterhalb des Innengewindes. Das Innengewinde wird durch das Aussengewinde hindurchgeschraubt und tritt dann in die ringförmige Abstandsnut ein. Ein weicher und elastischer Passring liegt derart in der Ringnut, dass der Passring aus der Ringnut hervorsteht. Der Innenumfang des Passringes liegt eng an der Anlagefläche an.

[0013] Erfindungsgemäss kann der Stellring mit dem Gehäusemittelteil dadurch verbunden werden, dass zwischen dem Passring am Stellring und der schrägen Anlagefläche des Passvorsprunges, der sich am Gehäusemittelteil befindet, ein Eingriff stattfindet.

   Der so angebrachte Stellring wird angehoben, wodurch das Innengewinde des Stellringes in Schraubeingriff mit dem Aussengewinde kommt, und dann wird der Stellring in Ausschraubrichtung gedreht. Dadurch kann der Passring, der sich auf dem Stellring befindet, durch den Passvorsprung auf dem Gehäusemittelteil hindurchtreten und befindet sich oberhalb des Passvorsprungs, so dass der Stellring schliesslich abgehoben werden kann. Im Geltungsbereich der Erfindung befindet sich ein bevorzugtes Beispiel, bei dem der Stellring einstellbar in Umfangsrichtung gedreht werden kann.

Kurzbeschreibung verschiedener Ansichten in den Zeichnungen

[0014] Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den beigelegten Zeichnungen veranschaulicht, in denen:
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Ansicht darstellt, die eine Uhr einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;


  <tb>Fig. 2<sep>eine teilweise vergrösserte Querschnittsansicht der Uhr gemäss Fig. 1 zeigt;


  <tb>Fig. 3A und 3B<sep>Draufsichten sind, die jeweils eine Lage zeigen, bei der ein Stellring der Uhr gemäss Fig. 1 durch einen anderen Stellring einer unterschiedlichen Art ersetzt wird;


  <tb>Fig. 4<sep>eine teilweise vergrösserte Querschnittsansicht einer Uhr gemäss einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und


  <tb>Fig. 5<sep>eine teilweise vergrösserte Querschnittsansicht einer Uhr gemäss einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.

Einzelbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen

[0015] Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 beschrieben.

[0016] Das Bezugszeichen 10 in Fig. 1 weist auf eine Uhr, die beispielsweise zwecks Verwendung mit einem Armband verbunden ist. Ein nicht gezeigtes Uhrwerk, ein Zifferblatt und andere Teile befinden sich in einer Gehäuseanordnung 11, die Teil der Uhr 10 ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besitzt die Uhrgehäuseanordnung 11 ein ringförmiges Gehäusemittelteil 13 aus Metall oder einem Kunstharz.

   Ein Deckglas 14 ist flüssigkeitsdicht an einer Fläche (der Vorderfläche) des Gehäusemittelteils 13, in Richtung von dessen Dicke gesehen, befestigt, und ein nicht gezeigter Gehäuseboden ist lösbar in die andere Fläche (Unterfläche) des Gehäusemittelteils 13, in der Gegenrichtung entlang der Dicke des Gehäusemittelteils gesehen, eingeschraubt. Das Zifferblatt ist durch das Deckglas hindurch sichtbar.

[0017] Ein Ringvorsprung 15 ist einstückig mit dem Gehäusemittelteil 13 geformt und ragt über dessen Vorderfläche heraus. Das Deckglas ist am Innenumfang des Ringvorsprunges 15 befestigt.

   Eine Gehäusefläche, die den Grund des Ringvorsprunges 15 fortsetzt, trägt das Bezugszeichen 13a in Fig. 2 und erstreckt sich vorzugsweise rechtwinklig zum Ringvorsprung 15.

[0018] Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind ein Aussengewinde 16, eine Ringnut 17 und eine Abstandsnut 18 am bzw. im Aussenumfang des Ringvorsprunges 15 geformt. Im einzelnen befindet sich das Aussengewinde 16 am oberen Bereich des Aussenumfanges des Ringvorsprunges 15. Die Ringnut 17 liegt unterhalb des Aussengewindes 16 und befindet sich mit anderen Worten näher an der Gehäusefläche 13a als am Aussengewinde 16. Die Abstandsnut 18 ist ringförmig und ist zwischen dem Aussengewinde 16 und der Ringnut 17 angeordnet. Der Grund der Abstandsnut 18 an deren Innenseite liegt näher am Innenraum 13b des Gehäusemittelteils 13 als der Grund des Aussengewindes 16.

   Das bedeutet, dass die Abstandsnut 18 tiefer eingearbeitet ist als der Gewindegrund des Aussengewindes 16. Der Innenraum 13b des Gehäusemittelteils nimmt das Uhrwerk und andere Bestandteile auf. Die Breite A der Abstandsnut 18 ist grösser als die Breite des Aussengewindes 16.

[0019] Ein weicher und elastischer Passring 19 sitzt in der Ringnut 17, die in den Aussenumfang des Ringvorsprunges 15 eingearbeitet ist. Der Passring 19 besteht aus synthetischem Harz oder aus Kautschuk (einschliesslich Naturkautschuk und synthetischem Kautschuk) und steht aus der Ringnut 17 nach aussen vor. Der Aussenumfang des Passringes 19 besitzt eine obere Abschrägung 19a und eine untere Abschrägung 19b und weist eine verjüngte Seitenfläche auf, derart, dass praktisch der Mittelpunkt des Dickenquerschnitts des Passringes 19 nach aussen vorsteht.

   Demgemäss weist der Passring 19 einen fast fünfeckig geformten Querschnitt auf, ähnlich einer Spielfigur, die im japanischen Schachspiel verwendet wird. Der Aussenumfang des Passringes 19 kann im Querschnitt halbkreisförmig sein. Der Aussenumfang C des Passringes 19 ist grösser als der Aussendurchmesser D des Aussengewindes 16.

[0020] Die Uhrgehäuseanordnung 11 ist mit einem Stellring 21A versehen, der abnehmbar auf dem Gehäusemittelteil 13 angebracht ist und als Schmuckring verwendet wird. Der Stellring 21A besteht aus Metall, Syntheseharz oder anderen Werkstoffen. Der Stellring 21A ist derart aufgesetzt, dass dieser Stellring 21A den Ringvorsprung 15 übergreift, und die Stellung des Stellrings 21A kann in Umfangsrichtung verändert werden, indem man den Stellring 21A dreht.

   Der Stellring 21A ist mit einer Abdeckung 21a versehen, welche der Endfläche des Ringvorsprunges 15 gegenüberliegt. Der Umfang des Stellringes 21A weist eine Vielzahl von Ausnehmungen 22 (in Fig. 1 gezeigt) auf, deren Abstände über den Umfang vorbestimmt sind und die ein Abgleiten der Finger vom Stellring 21A bei dessen Drehung verhindern.

[0021] Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind am Innenumfang des Stellringes 21A ein Innengewinde 23 und ein Passvorsprung 24 angeformt, um das Einsetzen und Abnehmen des Stellringes 21A zu ermöglichen. Insbesondere besitzt das Innengewinde 23 eine Höhe E, die gleich oder kleiner als die Höhe B des Aussengewindes 16 ist, so dass das Innengewinde 23 lösbar mit dem Aussengewinde 16 des Gehäusemittelteils 13 in Eingriff kommt.

   Der Passvorsprung 24 ist ringförmig und befindet sich unterhalb des Innengewindes 23, d.h. nahe der rückseitigen Öffnung des Stellringes 21A. Der Passvorsprung 24 besitzt eine geneigte Führung 24a an seinem unteren Bereich und eine schräge Anlagefläche 24b am oberen Bereich. Die Höhe des Passvorsprunges 24 ist in Fig. 2 mit F bezeichnet. Die Anlagefläche 24b tritt nach und nach von der Führungsfläche 24a gegen das Innengewinde 23 zurück.

   Der kleinste Innendurchmesser G des Passvorsprunges 24 ist kleiner als der Aussendurchmesser C des Passringes 19 und grösser als der Aussendurchmesser D des Aussengewindes 16.

[0022] Die Bezugszeichen 21B und 21C in Fig. 3A und 3B beziehen sich jeweils auf einen Stellring einer unterschiedlichen Art gegenüber dem Stellring 21A, und an jeder Vorderfläche der Stellringe 21B und 21C ist eine Anzeige S der abgelaufenen Zeit vorgesehen, die jeweils verschieden ausgestaltet ist, wie in Fig. 3A und 3B zu sehen ist. Ein Innengewinde und ein Passvorsprung (beide nicht dargestellt), die mit dem Innengewinde 23 und dem Passvorsprung 24 am Innenumfang des Stellringes 21A identisch sind, befinden sich jeweils auf den Innenumfangsflächen der Stellringe 21B und 21C.

   Die Stellringe 21B und 21C werden als austauschbare Komponenten hergestellt und können im Voraus erworben werden, wenn die Uhr 10 gekauft wird, oder sie können in einem Uhrengeschäft jederzeit nach Bedarf nachgekauft werden.

[0023] Der Stellring 21A wird am Gehäusemittelteil 13 folgendermassen angebracht. Zunächst wird der Stellring 21A derart auf den Ringvorsprung 15 aufgelegt, dass der Stellring 21A diesen Ringvorsprung 15 übergreift.

   Da der kleinste Innendurchmesser G des Passringes 24 grösser ist als der Aussendurchmesser D des Aussengewindes 16, wird die Lage des Passvorsprunges 24 unterhalb des Aussengewindes 16 durch die Anwesenheit dieses Aussengewindes 16 nicht gestört.

[0024] Wenn der Stellring 21A auf den Ringvorsprung 15 aufgelegt worden ist, wie oben beschrieben wurde, berührt das Innengewinde 23 des Stellringes 21A das Aussengewinde 16 auf dem Gehäusemittelteil 13. Nun wird der Stellring 21A in Befestigungsrichtung gedreht, und das Innengewinde 23 schraubt sich über das Aussengewinde 16. Dieses Verschrauben bewegt den Stellring 21A näher an die Gehäusefläche 13a des Gehäusemittelteils 13, und auf diese Weise berührt die schräge Führungsfläche 24a des Passvorsprunges 24 die obere Abschrägung 19a des Passringes ungefähr bei der Hälfte der Schraubbewegung.

   Da jedoch das Verschrauben des Stellringes 21A weitergeht, während sich der Stellring 21A auf Grund dieser Schraubbewegung nach unten verschiebt, gelangt das vorstehende Ende des Passvorsprunges 24 durch das äussere, vom Umfang vorstehende Ende des Passringes 19, während dieser Passring 19 elastisch verformt wird.

[0025] Nachdem der Passvorsprung 24 durch den Passring 19 hindurchgegangen ist, wie oben beschrieben wurde, befindet sich das Innengewinde 23 unterhalb des Aussengewindes 16. Danach liegt das Innengewinde 23 in der Abstandsnut 18, welche unterhalb des Aussengewindes 16 angebracht ist, und der Stellring 24 kann eine gewindefreie Drehung ausführen. In dieser Situation wird der Stellring 21 hinuntergedrückt, bis er die Oberfläche 13A des Gehäuses berührt.

   Dabei liegt nun der Aussenumfang des Passringes 19 wegen der Elastizität des Passringes 19 eng an der Anlagefläche 24B des Passvorsprunges 24 an, und der Vorgang des Anbringens des Stellringes 21A ist beendet. Die Lage des Stellringes 21A, der derart befestigt ist, zeigt Fig. 2.

[0026] Wenn der Stellring 21A wie oben beschrieben angebracht wurde, berührt der Aussenumfang des Passringes 19 elastisch und innig die Anlagefläche 24B des Passvorsprunges 24. Demgemäss dient der Passring 19 als Anschlag, und der Stellring 21A kann nicht nach oben abgleiten. Auch ist eine unbeabsichtigte Drehung des Stellringes 21A in Umfangsrichtung durch die Reibungskraft des Passringes 19 behindert.

   Wenn der Passring 21A von einem Anwender jedoch mit Absicht gedreht wird, kann der Passring 21A in eine vorbestimmte Position gedreht werden, wobei die Reibungskraft immer noch erhalten bleibt.

[0027] Wenn es erwünscht ist, den Stellring 21A vom Gehäusemittelteil 13 zu trennen, um Staub zu entfernen, der sich zwischen dem Stellring 21A und der Oberfläche 13A des Gehäusemittelteils 13 angesammelt hat, oder zu anderen Zwecken, kann der Stellring 21A auf die gleiche Weise wie oben beschrieben abgebaut werden, wobei jedoch in umgekehrter Reihenfolge vorzugehen ist.

[0028] Insbesondere wird zunächst der Stellring 21A in Abschraubrichtung gedreht, während der Ring 21A von Hand angehoben und dabei die Elastizität des Passringes 19 überwunden wird.

   Bei dieser Tätigkeit wird das Innengewinde 23 des Stellringes 21A in Eingriff mit dem Aussengewinde 16 des Gehäusemittelteiles 13 gebracht. Danach wird die Drehung des Stellringes 21A in Abschraubrichtung fortgesetzt, um den Stellring 21A durch den Eingriff des Innengewindes 23 in das Aussengewinde 16 nach oben zu bewegen. Während der Aufwärtsbewegung des Stellringes 21A tritt der Ringvorsprung 24 durch den Passring 19 nach oben, bis er sich oberhalb des Passringes 19 befindet. Das Innengewinde 23 löst sich nun vom Aussengewinde 16, und das Abnehmen des Stellringes 21A ist beendet.

[0029] Wie oben beschrieben wurde, kann das Anbringen und das Abnehmen des Stellringes 21A an bzw. vom Gehäusemittelteil 13 leicht und von Hand ausgeführt werden, ohne dass ein besonderes Werkzeug erforderlich wäre.

   Daher kann der Stellring 21A von einem Benutzer selbst angebracht und abgenommen werden, aber auch von einem Fachmann in einem Uhrengeschäft, ohne dass der Stellring 21A oder andere Teile beschädigt würden.

[0030] Demgemäss kann der Stellring 21A, der in Fig. 1 dargestellt ist, leicht durch einen nicht gezeigten Stellring der gleichen Art ersetzt werden, der eine andere Färbung besitzt, oder durch andere Stellringe 21B und 21C unterschiedlicher Gestaltung, die in Fig. 3A bzw. 3B gezeigt sind, und zwar vom Benutzer gemäss den oben beschriebenen Vorgehensweisen. Wenn der Stellring durch einen anderen, unterschiedlichen Stellring ersetzt wird, erhält die Uhr 10 ein vollständig anderes Aussehen.

   Da der Passring 19 bei der ersten Ausführungsform im Gehäusemittelteil 13 liegt, kann der Passring 19 als gemeinsame Komponente für Stellringe als Ersatzteil verwendet werden.

[0031] Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform besitzt im Grunde ähnliche Aspekte wie diejenigen der ersten Ausführungsform, und daher werden nur die Teile erwähnt, deren Beschreibung sich von derjenigen der ersten Ausführungsform unterscheidet, während ähnliche Funktionen und Bauteile mit ähnlichen Beschreibungen ausgelassen werden, die die gleichen Bezugszeichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform tragen.

[0032] Bei der zweiten Ausführungsform ist eine Ringnut 31, die sich in die Gehäuseoberfläche 13A öffnet, in das Gehäusemittelteil 13 eingearbeitet. Die Nut 31 enthält eine erste flache Feder 32 zur Lageregelung.

   Die flache Feder 32 ist gegen Drehung gesichert, indem eine Vielzahl von Anschlagsstücken 32b (nur ein solches Teil ist gezeigt) auf der Rückseite einer ringförmigen Basis 32a in Eingriffsöffnungen 33 eingesetzt sind, die als Teil der Nut 31 kontinuierlich einarbeitet sind. Die Oberfläche der Planfeder 32 besitzt mehrere orthogonal ausgeschnittene und aufgestellte Federteile 32c (nur ein solches Teil ist gezeigt), deren obere Enden zu Eingriffsenden gefaltet sind. In die untere Oberfläche des Stellringes 21A sind in festgelegten Abständen in Umfangsrichtung Eingriffsausnehmungen 34 eingeformt.

[0033] Während der Drehung des Stellringes 21A treten die Eingriffsenden der Federteile 32c in die Eingriffsausnehmungen 34 ein und verlassen diese wieder, wobei die Federteile 32c elastisch verformt werden.

   Daher kann die Drehung des Stellringes 21A bei bestimmten Winkelstellungen fixiert werden. Wenn es erwünscht ist, die Drehung des Stellringes 21A in nur einer Richtung zu regeln, kann beispielsweise das folgende Verfahren ausgeführt werden. Die Eingriffsenden werden so ausgebildet, dass sie von der Seite gesehen die Form eines S annehmen, und die Vorderseiten der Oberflächen der einspringenden Wandung der Eingriffsausnehmungen 34 sind, in Drehrichtung des Stellringes gesehen, praktisch vertikal. Bei dieser Ausbildung schlagen die fast senkrecht verlaufenden Wandungsflächen der Ausnehmung an den Spitzen der Eingriffsenden an, um eine Drehung des Stellringes 21A in Gegenrichtung zu verhindern, wenn man den Stellring 21A in Gegenrichtung drehen will.

   Sämtliche Einzelheiten dieser zweiten Ausführungsform, einschliesslich der in Fig. 4 nicht gezeigten Ausgestaltungen, sind ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der eben beschriebenen Punkte.

[0034] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann demgemäss auch mit der zweiten Ausführungsform gelöst werden, welche ähnliche Vorteile wie diejenigen der ersten Ausführungsform bietet.

[0035] Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.

   Diese Ausführungsform weist ähnliche Einzelheiten wie diejenigen der ersten Ausführungsform auf, und daher werden nur die Merkmale beschrieben, die sich von der Beschreibung der ersten Ausführungsform unterscheiden, während ähnliche Beschreibungen ähnlicher Vorgänge und Teile ausgelassen werden, für die die gleichen Bezugszeichen wie diejenigen der ersten Ausführungsform verwendet werden.

[0036] Bei der dritten Ausführungsform wird der Passring 19 in die Ringnut 17 eingelegt, die in den Innenumfang des Stellringes 21A eingearbeitet ist, anstelle einer Befestigung des Passringes am Ringvorsprung 15 des Gehäusemittelteils 13,

   und demgemäss befindet sich der ringförmige Passvorsprung 24 am Ringvorsprung 15 des Gehäusemittelteils 13 anstelle am Innenumfang des Stellringes 21A.

[0037] Bei dieser Gestaltung sind sowohl ein grösster Durchmesser H des Passvorsprunges 24 als auch ein Innendurchmesser I des Passringes 19 grösser als der Aussendurchmesser D des Aussengewindes 16. Ebenfalls ist der Höchstdurchmesser H des Passvorsprunges 24 grösser als der Innendurchmesser I des Passringes 19. Bei der Ausbildung, bei der der Stellring 21A am Gehäusemittelteil 13 befestigt ist, geht der Innenumfang des Passringes 19 durch das äussere vorstehende Umfangsende des Anlagevorsprunges 24 nach unten hindurch, wo der Innenumfang des Passringes 19 elastisch in enge Berührung mit der Anlagefläche 24A gebracht wird, die sich am unteren Bereich des Passvorsprunges 24 befindet, der von unten her nach oben verläuft.

   Der Stellring 21A liegt somit auf dem Gehäusemittelteil 13 auf. Sämtliche Einzelheiten der dritten Ausführungsform, einschliesslich der in Fig. 5 nicht gezeigten Strukturen, mit Ausnahme der eben beschriebenen Merkmale, sind denjenigen der ersten Ausführungsform ähnlich.

[0038] Bei der dritten Ausführungsform kann demgemäss der Stellring 21A ebenfalls am Gehäusemittelteil 13 angebracht und von ihm abgelöst werden, und zwar mittels eines Vorgehens, das im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, ohne dass ein Werkzeug erforderlich wäre, und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann erfüllt werden.

[0039] Bei den oben beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen wirkt der Stellring als drehbarer Stellring, der beliebig gedreht werden kann.

   Jedoch kann der Stellring auch so ausgeführt werden, dass er sich nicht drehen kann, oder die Drehung des Stellringes kann auf einen bestimmten Winkel begrenzt werden. Weiterhin lässt sich die vorliegende Erfindung auf die verschiedensten Uhren anwenden.

[0040] Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Passring, der entweder an einem Ringvorsprung eines Gehäusemittelteils oder an einem Stellring angebracht ist, elastisch in innige Berührung mit einer schrägen Anlagefläche eines Passvorsprunges gebracht, der am jeweils anderen Teil angebracht ist, nämlich am Stellring oder am Ringvorsprung, um die Befestigung des Stellringes zu gewährleisten.

   Ebenfalls wird der gegenseitige Eingriff und die Trennung zwischen dem Passvorsprung und dem Passring dadurch bewirkt, dass der Stellring mittels einer lösbaren Verschraubung zwischen einem Aussengewinde am Ringvorsprung und einem Innengewinde am Stellring bewegt wird. Auf diese Weise wird eine Uhr geschaffen, deren Stellring von einem Benutzer leicht angebracht und abgenommen werden kann, ohne dass ein spezielles Werkzeug erforderlich ist.

Claims (4)

1. Uhr, enthaltend: ein Deckglas; ein Gehäuse-Mittelteil mit einem konvexen Ring, an dessen Innenumfang das genannte Deckglas angebracht ist, ein Aussengewinde am Aussenumfang des genannten konvexen Rings, eine Ringnut am Aussenumfang des genannten konvexen Rings unterhalb des genannten Aussengewindes, und eine ringförmige Abstandsnut zwischen der genannten Ringnut und dem genannten Aussengewinde; einen aus synthetischem Harz oder aus Kautschuk bestehenden Passring, welcher derart in der genannten Ringnut liegt, dass der Passring aus der genannten Ringnut hervorragt;
und einen Stellring mit einem Innengewinde, das ausschraubbar mit dem genannten Aussengewinde in Eingriff steht, und mit einem ringförmigen Passvorsprung unterhalb des genannten Innengewindes, wobei das genannte Innengewinde nach Verschrauben mit dem genannten Aussengewinde in die genannte Abstandsnut eintritt und der Passvorsprung eine schräge Anschlagsfläche aufweist, die am Aussenumfang des genannten Passrings anliegt.
2. Uhr, enthaltend: ein Deckglas; ein Gehäuse-Mittelteil mit einem konvexen Ring, an dessen Innenumfang das genannte Deckglas angebracht ist, mit einem Aussengewinde am Aussenumfang des genannten konvexen Rings, mit einem ringförmigen Passvorsprung unterhalb des genannten Aussengewindes, und mit einer ringförmigen Abstandsnut zwischen dem genannten Passvorsprung und dem genannten Aussengewinde, wobei der genannte Passvorsprung eine schräge Anschlagsfläche aufweist; einen Stellring mit einem Innengewinde, das ausschraubbar mit dem genannten Aussengewinde in Eingriff steht, und mit einer Ringnut unterhalb des genannten Innengewindes, wobei das genannte Innengewinde nach Verschrauben mit dem genannten Aussengewinde in die genannte Abstandsnut eintritt;
und einen aus synthetischem Harz oder aus Kautschuk bestehenden Passring, welcher derart in der genannten Ringnut liegt, dass der Passring aus der genannten Ringnut hervorragt, wobei der Innenumfang des genannten Passrings eng an der genannten Anschlagsfläche anliegt.
3. Uhr nach Anspruch 1, bei der der genannte Stellring in Umfangsrichtung drehbar und einstellbar ist.
4. Uhr nach Anspruch 2, bei der der genannte Stellring in Umfangsrichtung drehbar und einstellbar ist.
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