CH694908A5 - Grinding apparatus for grinding a winter sports equipment. - Google Patents

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CH694908A5
CH694908A5 CH02008/00A CH20082000A CH694908A5 CH 694908 A5 CH694908 A5 CH 694908A5 CH 02008/00 A CH02008/00 A CH 02008/00A CH 20082000 A CH20082000 A CH 20082000A CH 694908 A5 CH694908 A5 CH 694908A5
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CH
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dressing
grinding wheel
sports equipment
winter sports
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CH02008/00A
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German (de)
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Felix Alder
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Weiss Ag Diamant Und Cbn Werkz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/12Dressing tools; Holders therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/06Edge-sharpeners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

       

  



   Die Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung zum Schleifen eines  Wintersportgerätes, wie beispielsweise eines Skis oder Snowboards,  die eine Schleifmaschine umfasst, an der eine Schleifscheibe und  ein Abrichtwerkzeug zum Abrichten der Schleifscheibe anbringbar ist,  eine Aufnahme für ein oder mehrere Wintersportgeräte aufweist, wobei  die Aufnahme und die Schleifscheibe translatorische Relativbewegungen  ausführen können. 



   Wintersportgeräte, wie z.B. Ski oder Snowboards, werden während ihrer  Fertigung an ihrer Unterseite, d.h. der Seite, die zum Gleiten auf  Schnee vorgesehen ist, geschliffen und strukturiert. Hierbei stellt  sich das Problem, dass diese Gleitseite inhomogen ist, da sie eine  relativ grosse Kunststofffläche aufweist, die üblicherweise von zwei  Stahlleisten berandet ist. Kunststofffläche und Stahlleisten sollen  aber nach Möglichkeit gleichzeitig geschliffen werden, um einerseits  möglichst geringe Fertigungskosten zu erzielen und andererseits auch  eine insgesamt plane Gleitseite zu fertigen. Die völlig unterschiedlichen  Eigenschaften der beiden Materialien erschweren ungemein, eine möglichst  ebene und glatte Gleitseite zu erzeugen. 



   Zum Abrichten der hierfür benutzten Schleifscheiben werden in der  Regel Abrichtwerkzeuge benutzt, die mit Mono- oder herkömmlichen  polykristallinen Diamanten, gegebenenfalls auch mit Naturdiamanten,  besetzt sind. Monokristalline Diamanten und Naturdiamanten haben  den Nachteil, dass sie eine Tendenz zu relativ grossvolumigen Ausbrüchen  zeigen. Es bedarf daher eines vergleichsweise grossen Aufwands, um  nach einem Ausbruch die Diamanten des Abrichtwerkzeugs wieder in  die für den Abrichtvorgang erforderliche Form zu bringen. Da das  Abrichtwerkzeug hierbei vergleichsweise stark abgetragen    wird,  ist ein solches Abrichtwerkzeug relativ schnell verschlissen. 



   Herkömmliche polykristalline Diamanten haben eine Binderphase, die  meist aus einem metallischen oder keramischen Material besteht, das  gegen abrasiven Verschleiss anfälliger ist als Diamanten. Dies hat  zum einen zur Folge, dass ein Abrichtwerkzeug, das mit polykristallinen  Diamanten besetzt ist, schneller verschleisst als Abrichtwerkzeuge  mit anderen Diamantsorten. Zum anderen tendieren polykristalline  Diamanten ebenfalls zu relativ grossen Ausbrüchen, da die Ausbrüche  meist im Bereich der Binderphase entstehen und oftmals ganze Diamantstücke  ausbrechen. 



   Den vorbeschriebenen Abrichtwerkzeugen ist gemeinsam, dass die mit  ihnen abgerichteten Schleifscheiben keine völlig zufriedenstellende  Bearbeitung von Wintersportgeräte-Gleitseiten, insbesondere keine  zufriedenstellende Reproduktion von Bearbeitungsergebnissen, zulassen.  So zeigt sich, dass nach einer Schleifbearbeitung der Wintersportgeräte  oftmals die zur Gleitseite gehörenden Stahlkanten und dessen Kunststoffbelag  nicht ausreichend plan sind. Zudem kann auch die Oberflächenbeschaffenheit  von zumindest einem der beiden Bestandteile der Glattseite häufig  ebenfalls nicht zufriedenstellen. Es ist deswegen oftmals eine Nachbearbeitung  erforderlich. Ausserdem werden zum Abrichten der Schleifscheiben  vergleichsweise viele Abrichtzyklen benötigt.

   In diesem Zusammenhang  ist unter einem "Abrichtzyklus" eine Bewegung des Abrichtwerkzeuges  im Wesentlichen quer über die Umfangsfläche der rotierenden Schleifscheibe  zu verstehen. 



   Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, qualitativ hochwertige  Schleifbearbeitungen von Wintersportgeräten zu ermöglichen, die auch  unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zufrieden stellen. 



     Diese Aufgabe wird bei einer Schleifvorrichtung der eingangs genannten  Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zum Abrichten der Schleifscheibe  ein Abrichtwerkzeug benutzt wird, das zumindest einen CVD-(Chemical-Vapor-Deposition)Diamanten  aufweist. Die Aufgabe wird zudem von in den Ansprüchen 8 und 9 beschriebenen  Verfahren gelöst. 



   CVD-Diamanten und verschiedene Varianten des CVD-(Chemical-Vapor-Deposition)Verfahrens  zu ihrer Herstellung sind seit langem vorbekannt. So können CVD-Diamanten  durch Überführung von H 2  und CH 4  in eine Gasphase und durch chemische  Abscheidung in der Gasphase aufgrund einer Region von ionisiertem  Gas (Plasma) gewonnen werden. In einem anderen Verfahren findet eine  kontrollierte Verbrennung von Azetylen und Sauerstoff statt. Solche  Verfahren sind beispielsweise unter der Bezeichnung "Hot Filament  Technology" oder "Microwave Plasma Discharge", etc. bekannt geworden.                                                          



   Derartige polykristalline CVD-Diamanten sind beispielsweise bei dem  Unternehmen De Beers Industrial Diamond Division, Shannon, Co. Clare,  Irland erhältlich. CVD-Diamanten zeichnen sich unter anderem dadurch  aus, dass zu ihrer Herstellung kein Bindemittel benötigt wird, wie  dies beispielsweise bei herkömmlichen polykristallinen Diamanten  der Fall ist. CVD-Diamanten weisen eine besonders hohe Härte auf,  die sogar über jener liegen kann, die einkristalline (natürliche  oder synthetische) Diamanten haben. 



   Der Einsatz von CVD-Diamanten in Abrichtwerkzeugen ist zwar schon  vorgeschlagen worden. Dies geschah aber im Zusammenhang mit Schleifscheiben,  die zur Bearbeitung von Werkstoffen mit besonders hohen Härtewerten  vorgesehen sind. Es war deshalb überraschend, dass durch die Benutzung  eines erfindungsgemässen Abrichtwerkzeuges das Arbeitsergebnis bei  einem Werkstück wie einem Ski oder einem Snowboard verbessert     werden konnte. Derartige Wintersportgeräte weisen mit dem Kunststoff  der Gleitseite einen Werkstoff auf, der vergleichsweise weich und  duktil ist. Es wäre zu erwarten gewesen, dass ein besonders hartes  Abrichtwerkzeug die Schleifscheibe in einem besonderen Masse schärft  und dies wiederum bei dem duktilen Werkstoff zu keinen guten Oberflächen  führt.

   Ausserdem war zu befürchten, dass sich eine solche Schleifscheibe  mit dem Kunststoffabrieb leicht zusetzt. 



   Es hat sich jedoch gezeigt, dass mit einem solchen erfindungsgemässen  Abrichtwerkzeug die für die Bearbeitung von Wintersportgeräten bisher  üblichen Schleifscheiben in einer Weise abgerichtet werden können,  die gleichmässig sehr gute Schleifergebnisse ermöglichen. Dies gilt  sowohl für Schrupp- als auch für Schlichtschleifbearbeitungen. Anders  als beim Abrichten mit vorbeschriebenen Werkzeugen, werden bei der  gleichzeitigen Bearbeitung der Metallleisten und der Kunststofffläche  der Unterseite beide in einer Weise formgenau gleichmässig plan geschliffen,  durch die sich eine Nachbearbeitung vermeiden lässt. Trotz der erzielbaren  guten Oberflächenbeschaffenheit der Gleitseite stehen die Kanten  der Stahlleisten der Wintersportgeräte dem Belag nicht vor. 



   Es hat sich ferner gezeigt, dass mit einem erfindungsgemässen Abrichtwerkzeug,  die Anzahl der erforderlichen Abricht- und Schleifzyklen stark reduziert  werden können. In Versuchen hat sich gezeigt, dass im Vergleich zu  herkömmlichen Abrichtwerkzeugen wesentlich weniger Abrichtzyklen  erforderlich waren, um die Umfangsflache der Schleifscheibe in einen  zum Schleifen vorgegebenen Zustand zu bringen. Da somit auch weniger  Material abgetragen werden muss, kann einerseits die Schleifscheibe  für eine grössere Anzahl an Schleifzyklen eingesetzt werden. Andererseits  ist die Schleifscheibe für den nachfolgenden Schleifvorgang schneller  aufbereitet, was die Zeiten verkürzt, während denen die Schleifmaschine  un   produktiv ist. Beides führt zu einer erheblich wirtschaftlicheren  Fertigung. 



   Zur Wirtschaftlichkeit trägt ebenso bei, dass der Verschleiss des  Abrichtwerkzeuges geringer ist als dies bei vorbekannten Abrichtwerkzeugen  bei vergleichbaren Verfahrensparametern der Fall ist. 



   Insbesondere für Ski, die im Rennsport eingesetzt werden, möchte  man auf dem Kunststoff ein Schliffbild mit schräg über die Kunststofflache  verlaufenden (Kleinst-)Rillen erzeugen, um einen gezielten Wasserablauf  zu ermöglichen. Diese Rillen können beispielsweise mit einer Schleifscheibe  erzeugt werden, die beim Abrichten mit einer entsprechenden Profilierung  versehen wurde. Es hat sich nun gezeigt, dass Ski, die mit einer  Schleifscheibe profiliert werden, zu deren Abrichtung mit CVD-Diamanten  besetzte Abrichtwerkzeuge zum Einsatz kommen, eine besonders gute  Wasserverdrängung zeigen, obwohl sonstige Abricht- und Schleifparameter  nicht geändert sind. 



   Es kann ferner von Vorteil sein, wenn das Schleifwerkzeug mindestens  ein bis fünf stäbchenförmige CVD-Diamanten aufweist, wobei die CVD-Diamanten-Stäbchen  mit verschiedene Querschnitten versehen sein können. 



   Die CVD-Diamanten können in einem Trägermaterial eingesetzt sein,  dessen Härte in einem Bereich von 40 HB bis 120 HB (HB = Härte nach  Brinell), vorzugsweise von 50 HB bis 95 HB, liegt. Die Härte des  Trägermaterials kann sich grundsätzlich an der Härte der Schleifscheibe  orientieren, d.h. je härter die Schleifscheibe ist, umso grösser  kann die Härte des Trägermaterials gewählt sein. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform können die CVD-Diamanten in  einem Trägermaterial des Abrichtwerkzeuges ge   halten sein, das  ein Weichmetall wie Bronze oder Kupfer aufweist. Besonders gute Ergebnisse  haben sich erzielen lassen, wenn das Trägermaterial, zumindest im  Bereich der CVD-Diamanten, als Hauptbestandteil das Weichmetall aufweist.  Die Diamanten lassen sich besonders einfach in das Sintermaterial  einsetzen, wenn dieses durch Sintern verfestigt wird. 



   Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus  den abhängigen Ansprüchen. 



   Die Erfindung wird anhand den in den Figuren schematisch dargestellten  Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:      Fig. 1  eine Schleifbearbeitung eines Skis in einer perspektivischen Darstellung;     Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein Abrichtwerkzeug und eine  teilweise dargestellte Schleifscheibe;     Fig. 3 eine Draufsicht  auf ein Abrichtwerkzeug;     Fig. 4 eine Seitenansicht des Abrichtwerkzeuges  aus Fig. 3.  



   In Fig. 1 ist eine Schleifbearbeitung eines Skis 1 gezeigt, der auf  einer rein schematisch dargestellten Schleifmaschine 20 bearbeitet  wird. Der Ski 1 ist auf einem translatorisch bewegbaren Schlitten  21 angeordnet, der über eine Schleifscheibe 2 geführt werden kann.  Mit dem Schlitten 21 kann der Ski 1 in nur einer Aufspannung verschiedenen  Stationen zugeführt und bearbeitet werden. So können als Stationen  mehrere Schleifmaschinen vorgesehen sein, mit denen sowohl Schrupp-  als auch Schlichtbearbeitungen durchgeführt werden. Wie durch einen  Doppelpfeil angedeutet ist, ist der Ski gegen   über einer Schleifscheibe  2 oszillierend translatorisch hin- und herbewegbar. 



   Das zur Abrichtung der Schleifscheibe 2 benutzte Abrichtwerkzeug  3, auch Diamant-Abrichtfliese genannt, wird nachfolgend anhand den  Fig. 2 bis 4 näher beschrieben. Eine äussere geometrische Gestaltung  des in den Figuren gezeigten Abrichtwerkzeuges 3 ist an sich vorbekannt.  Die Abrichtfliese 3 weist einen Träger 4 für zwei stäbchenförmige  und im Querschnitt rechteckige CVD-Diamanten 5, 6 auf. Die Abrichtfliese  3 ist bezüglich zwei senkrecht zueinander ausgerichteten Ebenen 7,  8 symmetrisch aufgebaut. Der Träger 4 ist an einem Einsatz 9 der  Abrichtfliese 3 befestigt, der bei einem Abrichtvorgang in eine geeignete  Aufnahme 10 einer Schleifmaschine eingesetzt wird. 



   Der Träger 4 ist im Wesentlichen quaderförmig. Eine Stirnseite des  Trägers 4 dient als Abrichtseite 12, mit der das Abrichtwerkzeug  jeweils in eine Schleifscheibe 2 eingreift. Die beiden Diamanten  5, 6 sind in dem Träger 4 so angeordnet, dass jeweils eine ihrer  Stirnseiten mit der Abrichtseite 12 bündig verläuft und ihre Längsachsen  5a, 6a parallel zu den beiden Symmetrieebenen 7, 8 ausgerichtet sind.  Des Weiteren sind die Diamanten 5, 6 so ausgerichtet, dass Diagonalen  ihrer Querschnittsflächen in einer der beiden Ebenen 7, 8 liegen.                                                              



   Der Träger 4 kann in einem Sinterverfahren hergestellt sein. Hierzu  sind zunächst die beiden CVD-Diamanten 5, 6 in eine (nicht dargestellte)  geeignete Form einzusetzen und die Form mit einem metallischen Sinterpulver  als Trägermaterial aufzufüllen. Hierzu existieren bereits bestimmte  Sintermetallpulver, die für Diamant-Werkeuge besonders geeignet sind,  da die Diamanten in diesem Trägermaterial besonders gut verankert  werden. Gute Ergebnisse haben sich beispielsweise mit einem Sintermetallpulver  erzielen lassen, das unter der Be   zeichnung MBB von dem Unternehmen  Dr. Fritsch KG, D-70736 Fellbach, Deutschland, angeboten wird. Nachfolgend  wird die Form in eine Sinteranlage eingeführt und bei geeigneten  Temperaturen (beispielsweise zwischen 600 DEG C und 800 DEG C) und  unter Aufbringung eines geeigneten Druckes, zu einem festen Träger  4 gesintert. 



   Der Einsatz 9 kann beispielsweise aus Automatenstahl hergestellt  sein. Im Ausführungsbeispiel ist er als im Wesentlichen zylindrischer  Halteabschnitt ausgebildet, an dessen einen Ende eine Anschlagfläche  13 vorgesehen ist, die eine Einschubtiefe der Abrichtfliese in die  Aufnahme 10 einer Schleifmaschine begrenzt. Der somit aus der Aufnahme  10 herausragende Teil des Einsatzes ist an seinem freien Ende mit  einem Querschlitz 14 versehen (Fig. 3 und 4), dessen Breite in etwa  der Breite des Trägers 4 entspricht. In den Querschlitz ist der Träger  4 eingesetzt und durch Löten (Silberlot) mit dem Einsatz 9 verbunden.                                                          



   Mit dem auf diese Weise hergestellten Abrichtwerkzeug 3 kann beispielsweise  eine Schleifscheibe 2 abgerichtet werden, die Korund als Schleifmittel  aufweist, dessen Korngrösse aus einem Bereich von Korn 30 bis Korn  120 gewählt ist und die eine keramische Bindung des Schleifmittels  aufweist. Eine solche Schleifscheibe wird beispielsweise unter der  Bezeichnung Montana Art. E-30/2 von dem Unternehmen Montana Sport  International, CH-6370 Stans, angeboten. Als ebenfalls geeignet hat  sich die unter der Bezeichnung Tyrolit 71A30N9AV257 von dem Unternehmen  Tyrolit Schleifmittelwerke Swarovski, AT-6130 Schwaz (Tirol), angebotene  Schleifscheibe gezeigt. Beide Scheiben haben im Neuzustand einen  Durchmesser von ca. 350 mm bis 450 mm und eine Breite von 125 mm  bis 700 mm.

   Die Breite der Schleifscheibe ist somit zumindest geringfügig  grösser als eine Breite des jeweiligen Wintersportgerätes. Die Abrichttiefe  kann von 0,02 mm bis 0,06 mm bei einer Drehzahl der Schleifscheibe  von 600 U/min-1100 U/min be   tragen. Die Zeit für einen Abrichtzyklus  einer solche Schleifscheibe kann von 9 Sekunden bis 20 Sekunden betragen.  Um eine Schleifscheibe nach einem Schleifvorgang für den jeweils  nächsten Schleifvorgang aufzubereiten können ein bis zwei Abrichtzyklen,  in der Regel jedoch nur ein Abrichtzyklus, erforderlich sein. Eine  Einstellgrösse eines Abrichtzyklus ist der sogenannte Überdeckungsgrad  U d , der sich wie folgt ermitteln lässt: 



   
EMI9.1
  mit b d  = Wirkbreite des Diamantwerkzeuges S d  = Vorschub  Diamantwerkzeug pro Umdrehung der Scheibe n s  = Drehzahl der Schleifscheibe  (U/min) V d = Abrichtgeschwindigkeit 



   Mit einem Wert von U d  =  4 lassen sich in der Regel gute Abrichtergebnisse  erzielen. 



   Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sollte beim Abrichtvorgang das Abrichtwerkzeug  mit seinen beiden Diamanten 5, 6 so ausgerichtet sein, dass sie bei  einer Rotation der Schleifscheibe 2 an der gleichen Umfangslinie  der Schleifscheibe anliegen. Wenn jedoch ein Rattern auftritt, sollte  das Abrichtwerkzeug über oder unter die Schleifscheibenachse verstellt  werden. Zum Abrichten der Schleifscheibe 2 wird dann das Abrichtwerkzeug  3 quer, d.h. senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 2, über die Umfangsfläche  2a der Schleifscheibe 2 geführt. 



   Eine derart abgerichtete Schleifscheibe 2 kann beim Schleifen in  einem Plan-Umfangs-Längsschleifen von Gleitseiten 1a von Ski, Snowboards  und dergleichen mit einer Drehzahl von 600 U/min-2000 U/min eingesetzt  werden. Hierbei sollte nach Möglichkeit eine Umfangsgeschwindigkeit  von 11 m/s bis    37 m/s erreicht werden. Vorzugsweise wird ein Gegenlaufschleifverfahren  benutzt, d.h. im Eingriffsbereich der Schleifscheibe ist die Richtung  der translatorischen Bewegung des Wintersportgeräts der Bewegungsrichtung  der Scheibe entgegengesetzt.



  



   The invention relates to a grinding device for grinding a winter sports equipment, such as a ski or snowboard, comprising a grinding machine to which a grinding wheel and a dressing tool for dressing the grinding wheel can be attached, a receptacle for one or more winter sports equipment, wherein the recording and the Grinding wheel can perform translational relative movements.



   Winter sports equipment, such as Skis or snowboards, during their manufacture, are attached to their underside, i. the side intended for gliding on snow, sanded and structured. This raises the problem that this sliding side is inhomogeneous, since it has a relatively large plastic surface, which is usually bounded by two steel strips. Plastic surface and steel strips but should be ground if possible at the same time, on the one hand to achieve the lowest possible production costs and on the other hand to produce an overall flat sliding side. The completely different properties of the two materials make it extremely difficult to produce a flat and smooth sliding side.



   For dressing the grinding wheels used for this purpose usually dressing tools are used, which are filled with mono- or conventional polycrystalline diamond, optionally with natural diamonds. Monocrystalline diamonds and natural diamonds have the disadvantage that they show a tendency to relatively large volume outbreaks. It therefore requires a relatively large amount of effort to bring the diamonds of the dressing tool back into the form required for the dressing process after an outbreak. Since the dressing tool in this case is relatively removed, such a dressing tool is worn relatively quickly.



   Conventional polycrystalline diamonds have a binder phase, which is usually made of a metallic or ceramic material that is more susceptible to abrasive wear than diamonds. This has the consequence that a dressing tool, which is filled with polycrystalline diamonds, wears faster than dressing tools with other types of diamond. On the other hand, polycrystalline diamonds also tend to relatively large outbreaks, as the outbreaks usually arise in the binder phase and often erupt whole diamond pieces.



   The dressing tools described above have in common that the grinding wheels dressed with them do not permit completely satisfactory machining of winter sports equipment sliding sides, in particular no satisfactory reproduction of machining results. So it turns out that after a grinding of the winter sports equipment often belonging to the sliding side steel edges and its plastic coating are not sufficiently plan. In addition, the surface texture of at least one of the two components of the plain side can often also not satisfy. It is therefore often a post-processing required. In addition, a relatively large number of dressing cycles are required to dress the grinding wheels.

   In this context, a "dressing cycle" is understood to mean a movement of the dressing tool substantially transversely across the peripheral surface of the rotating grinding wheel.



   The invention is therefore based on the object to enable high-quality grinding work of winter sports equipment, which make satisfied even from an economic point of view.



     This object is achieved according to the invention in a grinding device of the type mentioned above, that for dressing the grinding wheel, a dressing tool is used which has at least one CVD (Chemical Vapor Deposition) diamond. The object is also achieved by the method described in claims 8 and 9.



   CVD diamonds and various variants of the CVD (Chemical Vapor Deposition) process for their preparation have long been known. Thus, CVD diamonds can be obtained by converting H 2 and CH 4 into a gas phase and by chemical vapor deposition due to a region of ionized gas (plasma). In another method, a controlled combustion of acetylene and oxygen takes place. Such methods have become known, for example, under the name "Hot Filament Technology" or "Microwave Plasma Discharge".



   Such polycrystalline CVD diamonds are available, for example, from De Beers Industrial Diamond Division, Shannon, Co. Clare, Ireland. Among other things, CVD diamonds are distinguished by the fact that no binder is required for their production, as is the case, for example, with conventional polycrystalline diamonds. CVD diamonds have a particularly high hardness, which may even exceed that of single crystal (natural or synthetic) diamonds.



   The use of CVD diamonds in dressing tools has already been proposed. However, this happened in connection with grinding wheels, which are intended for machining materials with particularly high hardness values. It was therefore surprising that by using a dressing tool according to the invention the work result could be improved on a workpiece such as a ski or a snowboard. Such winter sports equipment have with the plastic of the sliding side on a material that is relatively soft and ductile. It would have been expected that a particularly hard dressing tool would sharpen the grinding wheel to a particular extent and this, in turn, would not result in good surfaces for the ductile material.

   In addition, it was to be feared that such a grinding wheel would easily clog up with the plastic abrasion.



   However, it has been found that with such a dressing tool according to the invention, the grinding wheels hitherto customary for the treatment of winter sports equipment can be dressed in a manner which enables uniformly very good grinding results. This applies to both roughing and finishing grinding operations. Unlike dressing with the tools described above, the simultaneous machining of the metal strips and the plastic surface of the underside are both precision-cut uniformly in a manner that avoids reworking. Despite the achievable good surface condition of the sliding side, the edges of the steel strips of the winter sports equipment are not available to the covering.



   It has also been shown that with a dressing tool according to the invention, the number of required dressing and grinding cycles can be greatly reduced. Experiments have shown that compared to conventional dressing tools significantly fewer dressing cycles were required to bring the peripheral surface of the grinding wheel in a predetermined state for grinding. Since therefore less material must be removed, on the one hand, the grinding wheel can be used for a larger number of grinding cycles. On the other hand, the grinding wheel is processed faster for the subsequent grinding process, which shortens the times during which the grinding machine is un productive. Both lead to a considerably more economical production.



   The economy also contributes to the fact that the wear of the dressing tool is lower than is the case with previously known dressing tools with comparable process parameters.



   Especially for skis that are used in racing, you would like to create a microsection on the plastic with obliquely over the plastic surface extending (micro) grooves to allow a targeted water flow. These grooves can be produced for example with a grinding wheel, which was provided during dressing with a corresponding profiling. It has now been found that skis which are profiled with a grinding wheel and which are dressed with CVD diamond dressing tools, exhibit a particularly good displacement of water, although other dressing and grinding parameters have not changed.



   It may also be advantageous if the grinding tool has at least one to five rod-shaped CVD diamonds, wherein the CVD diamond rods can be provided with different cross-sections.



   The CVD diamonds may be used in a carrier material whose hardness is in a range from 40 HB to 120 HB (HB = Brinell hardness), preferably from 50 HB to 95 HB. The hardness of the support material can basically be based on the hardness of the grinding wheel, i. the harder the grinding wheel is, the greater the hardness of the carrier material can be selected.



   In a preferred embodiment, the CVD diamonds can be kept in a carrier material of the dressing tool which comprises a soft metal such as bronze or copper. Particularly good results have been achieved if the support material, at least in the range of CVD diamonds, as the main component comprises the soft metal. The diamonds are particularly easy to insert into the sintered material when it is solidified by sintering.



   Further preferred embodiments of the invention will become apparent from the dependent claims.



   The invention will be explained in more detail with reference to the embodiments schematically illustrated in the figures; 1 shows a grinding process of a ski in a perspective representation; Figure 2 is a side view of a dressing tool and a partially illustrated grinding wheel. Fig. 3 is a plan view of a dressing tool; 4 is a side view of the dressing tool of FIG .. 3



   In Fig. 1, a grinding of a ski 1 is shown, which is machined on a grinding machine 20 shown purely schematically. The ski 1 is arranged on a translationally movable carriage 21, which can be guided over a grinding wheel 2. With the carriage 21, the ski 1 can be fed and processed in different stations in only one setup. Thus, several grinding machines can be provided as stations with which both roughing and finishing operations are carried out. As indicated by a double arrow, the ski is against a grinding wheel 2 reciprocating translationally reciprocable.



   The dressing tool 3 used for dressing the grinding wheel 2, also called a diamond dressing tile, will be described in more detail below with reference to FIGS. 2 to 4. An outer geometric design of the dressing tool 3 shown in the figures is known per se. The dressing tile 3 has a carrier 4 for two rod-shaped and rectangular in cross section CVD diamonds 5, 6. The dressing tile 3 is constructed symmetrically with respect to two planes 7, 8 aligned perpendicular to one another. The carrier 4 is attached to an insert 9 of the dressing tile 3, which is used in a dressing operation in a suitable receptacle 10 of a grinding machine.



   The carrier 4 is substantially cuboid. One end face of the carrier 4 serves as a dressing side 12 with which the dressing tool engages in a grinding wheel 2 in each case. The two diamonds 5, 6 are arranged in the carrier 4 so that each one of its end faces is flush with the dressing side 12 and their longitudinal axes 5a, 6a are aligned parallel to the two planes of symmetry 7, 8. Furthermore, the diamonds 5, 6 are aligned such that diagonals of their cross-sectional areas lie in one of the two planes 7, 8.



   The carrier 4 may be made in a sintering process. For this purpose, first the two CVD diamonds 5, 6 in a (not shown) to use suitable form and fill the mold with a metallic sintered powder as a carrier material. Certain sintered metal powders which are particularly suitable for diamond tools are already present for this purpose, since the diamonds are anchored particularly well in this carrier material. Good results have been achieved, for example, with a sintered metal powder, which under the designation MBB from the company Dr. Ing. Fritsch KG, D-70736 Fellbach, Germany. Subsequently, the mold is introduced into a sintering plant and sintered at a suitable temperature (for example between 600 ° C. and 800 ° C.) and under application of a suitable pressure to form a solid carrier 4.



   The insert 9 may for example be made of free-cutting steel. In the exemplary embodiment, it is designed as a substantially cylindrical holding portion, at one end of a stop surface 13 is provided which limits an insertion depth of the dressing tile in the receptacle 10 of a grinding machine. The thus protruding from the receptacle 10 part of the insert is provided at its free end with a transverse slot 14 (Fig. 3 and 4), whose width corresponds approximately to the width of the carrier 4. In the transverse slot of the carrier 4 is inserted and connected by soldering (silver solder) with the insert 9.



   With the dressing tool 3 produced in this way, for example, a grinding wheel 2 can be trued, which has corundum as an abrasive whose grain size is selected from a range of grain 30 to grain 120 and which has a ceramic bond of the abrasive. Such a grinding wheel is offered for example under the name Montana Art. E-30/2 by the company Montana Sport International, CH-6370 Stans. Also suitable has been shown under the name Tyrolit 71A30N9AV257 by the company Tyrolit Schleifmittelwerke Swarovski, AT-6130 Schwaz (Tyrol), offered grinding wheel. Both discs have a diameter of about 350 mm to 450 mm and a width of 125 mm to 700 mm when new.

   The width of the grinding wheel is thus at least slightly larger than a width of the respective winter sports equipment. The dressing depth can be from 0.02 mm to 0.06 mm at a grinding wheel speed of 600 rpm, 1100 rpm. The time for a dressing cycle of such a grinding wheel can be from 9 seconds to 20 seconds. In order to prepare a grinding wheel for the next grinding operation after a grinding process, one to two dressing cycles, but usually only one dressing cycle, may be required. An adjustment parameter of a dressing cycle is the so-called coverage ratio U d, which can be determined as follows:



   
EMI9.1
  with b d = effective width of the diamond tool S d = feed diamond tool per revolution of the wheel n s = speed of the grinding wheel (rpm) V d = dressing speed



   With a value of U d = 4, good dressing results can generally be achieved.



   As shown in Fig. 2, in the dressing process, the dressing tool with its two diamonds 5, 6 should be aligned so that they rest on a rotation of the grinding wheel 2 on the same circumference of the grinding wheel. However, if chattering occurs, the dressing tool should be moved above or below the wheel axis. For dressing the grinding wheel 2, the dressing tool 3 is then transversely, i. perpendicular to the plane of FIG. 2, guided over the peripheral surface 2 a of the grinding wheel 2.



   Such a dressed grinding wheel 2 can be used in grinding in a plan-circumferential longitudinal grinding of sliding sides 1a of skis, snowboards and the like at a speed of 600 rev / min-2000 rpm. If possible, a peripheral speed of 11 m / s to 37 m / s should be achieved. Preferably, a reverse grinding method is used, i. in the engagement region of the grinding wheel, the direction of the translational movement of the winter sports device is opposite to the direction of movement of the disc.


    

Claims (10)

1. Schleifvorrichtung zum Schleifen eines Wintersportgerätes, wie beispielsweise einem Ski oder Snowboard, die eine Schleifmaschine umfasst, an der eine Schleifscheibe und ein Abrichtwerkzeug zum Abrichten der Schleifscheibe anbringbar ist, und die weiter eine Aufnahme für ein oder mehrere Wintersportgeräte aufweist, wobei die Aufnahme und die Schleifscheibe translatorische Relativbewegungen ausführen, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrichtwerkzeug (3) zumindest einen CVD-Diamanten (5, 6) aufweist. A grinding apparatus for grinding a winter sports equipment, such as a ski or snowboard, comprising a grinding machine to which a grinding wheel and a dressing tool for dressing the grinding wheel is attachable, and further comprising a receptacle for one or more winter sports equipment, wherein the recording and the grinding wheel perform translatory relative movements, characterized in that the dressing tool (3) has at least one CVD diamond (5, 6). 2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine CVD-Diamant (5, 6) in einem durch Sintern hergestellten Träger (4) des Abrichtwerkzeuges (3) eingesetzt ist. 2. Grinding device according to claim 1, characterized in that the at least one CVD diamond (5, 6) is inserted in a sintered carrier (4) of the dressing tool (3). 3. Third Schleifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Trägers (4) eine Härte aus einem Bereich von 40 HB bis 120 HB, vorzugsweise von 50 HB bis 95 HB, aufweist.  Grinding device according to claim 2, characterized in that the material of the carrier (4) has a hardness from a range of 40 HB to 120 HB, preferably from 50 HB to 95 HB. 4. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Material des Trägers (4), vorzugsweise ein Hauptbestandteil des Materials, ein Weichmetall enthält. 4. Grinding device according to one of claims 2 or 3, characterized in that a material of the carrier (4), preferably a main component of the material, contains a soft metal. 5. Schleifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Weichmetall Bronze ist. 5. Grinding device according to claim 4, characterized in that the soft metal is bronze. 6. Schleifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Weichmetall Kupfer ist. 6. Grinding device according to claim 4, characterized in that the soft metal is copper. 7. 7th Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine CVD-Diamant (5, 6) des Abrichtwerkzeugs (3) im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ist und mit einer Diagonale der Querschnittsfläche parallel zur Drehrichtung der Schleifscheibe (2) ausgerichtet ist.  Grinding device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the at least one CVD diamond (5, 6) of the dressing tool (3) in cross-section is substantially rectangular and aligned with a diagonal of the cross-sectional area parallel to the direction of rotation of the grinding wheel (2) is. 8. Verfahren zum Betrieb einer Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Abrichtwerkzeug (3) eine Umfangsfläche der Schleifscheibe (2) profiliert wird. 8. A method for operating a grinding device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the dressing tool (3) a peripheral surface of the grinding wheel (2) is profiled. 9. Verfahren zum Betrieb einer Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem zunächst mit dem Abrichtwerkzeug (3) die Schleifscheibe (2) abgerichtet und nachfolgend mit der Schleifscheibe (2) eine Gleitseite (1a) des Wintersportgerätes (1) geschliffen wird. 9. A method for operating a grinding device according to one of claims 1 to 7, wherein first with the dressing tool (3) the grinding wheel (2) trained and subsequently with the grinding wheel (2) a sliding side (1a) of the winter sports equipment (1) is ground , 10. 10th Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrichten der Schleifscheibe (2) in nicht mehr als drei, insbesondere in nicht mehr als zwei Abrichtzyklen erfolgt und nach dieser Anzahl an Abrichtzyklen die Schleifscheibe (2) zur Bearbeitung des Wintersportgerätes (1) eingesetzt wird.  A method according to claim 9, characterized in that the dressing of the grinding wheel (2) takes place in not more than three, in particular not more than two dressing cycles and after this number of dressing cycles, the grinding wheel (2) for processing the winter sports equipment (1) is used ,
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