CH692010A5 - Vorrichtung zum Aufspannen und Ausrichten eines Werkzeugs oder Werkstücks. - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen und Ausrichten eines Werkzeugs oder Werkstücks gemäss dem Anspruch 1. 



  Im Maschinenbau werden derartige Vorrichtungen, die oft auch als Pendelkopf bezeichnet werden, zum Aufspannen und exakten Ausrichten eines Werkzeugs oder Werkstücks auf der Referenzunterlage einer Bearbeitungsmaschine, beispielsweise einer Drahterodiermaschine, benötigt. 



  Aus der EP 0 739 680 ist eine Vorrichtung zum Einrichten eines Oberteils bekannt, welches Oberteil zur Befestigung eines Werkstücks oder Werkzeugs vorgesehen ist. Das Oberteil ist über federnd abgestützte Schrauben derart mit dem Unterteil verbunden, dass dem Oberteil durch die Federn eine Vorspannung aufgeprägt wird. Zum Einrichten des Oberteils sind Stellschrauben vorgesehen, mittels welchen das Oberteil verstellt werden kann. Zwischen dem Oberteil und dem Unterteil ist eine als Führungsteil wirkende Federstahlplatte eingefügt, welche dem Oberteil beim Verstellen der Stellschraube eine Bewegung um eine definierte Achse aufzwingen soll. 



  Die Problematik derartig aufgebauter Vorrichtungen besteht darin, dass das Oberteil nur über die Vorspannung der Federn in Position gehalten wird, wodurch die Gefahr besteht, dass beim Bearbeiten des Werkzeugs oder Werkstücks das Oberteil zu schwingen beginnt und dass auf Letzteres einwirkende Kräfte ein Zusammendrücken der Federn und somit ein Verschieben des Oberteils bewirken. Ausserdem sind bei derartigen Vorrichtungen keine eigentlichen Drehachsen vorgesehen, welche zum Ausrichten des Oberteils ein Verschwenken um definierte, voneinander unabhängige Achsen ermöglichen. 



  Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufspannen und Ausrichten eines Werkzeugs oder Werkstücks gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, welche stabil aufgebaut ist und eine schnelle, präzise Ausrichtung des aufgespannten Werkzeugs oder Werkstücks ermöglicht. 



  Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. 



  Da die genannten Mittel zum Verbinden des Oberteils mit dem Unterteils zwei einen Winkel von zumindest annähernd 90 DEG einschliessende Schwenkachsen zum Verschwenken des Oberteils gegenüber dem Unterteil aufweisen und ausser in den Bewegungsachsen steif sind, können die eingangs genannten Nachteile vermieden werden. 



  Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 19 umschrieben. 



  Beispielsweise wird bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass zum Verschwenken des Oberteils gegenüber dem Unterteil Schraubmittel vorgesehen sind, welche sowohl mit einem in das Oberteil eingelassenen Gewinde wie auch mit einem in die Mittel zum Verbinden des Oberteils mit dem Unterteil eingelassenen Gewinde zahnen, wobei das in das Oberteil eingelassene Gewinde gegenüber dem in das Mittel zum Verbinden des Oberteils mit dem Unterteil eingelassenen Gewinde eine unterschiedliche Steigung und/oder einen unterschiedlichen Drehsinn aufweist. Dieselbe Ausbildung ist auch für das Schraubmittel vorgesehen, welches das Zwischenelement mit dem Unterteil verbindet. Durch derartig ausgestaltete Schraubmittel wird einerseits sichergestellt, dass das Oberteil gegenüber dem Unterteil in den Bewegungsachsen fixiert ist.

   Zum anderen ermöglicht eine derartige Ausführungs form, dass durch das Verdrehen des Schraubmittels eine Relativbewegung des Oberteils gegenüber dem Unterteil bewirkt wird. 



  Schliesslich kann durch eine derartige Ausgestaltung ein sehr feines, exaktes Verschwenken - und damit Ausrichten - des Oberteils gegenüber dem Unterteil erreicht werden. Ist der Gewindebolzen beispielsweise mit zwei gleichen Drehsinn aufweisenden M12-Gewinden versehen, von denen das eine eine Steigung von 1,25 mm und das andere von 1 mm aufweist, so bewirkt eine Umdrehung des Gewindestiftes eine Relativverschiebung des Oberteils gegenüber dem Unterteil von lediglich 0,25 mm. 



  Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. 



  In diesen Zeichnungen zeigt/zeigen: 
 
   Fig. 1 die wichtigsten Bauteile der Vorrichtung in einer perspektivischen Seitenansicht; 
   Fig. 2a bis 2e das Oberteil in fünf verschiedenen Ansichten; 
   Fig. 3a und 3b das Unterteil in zwei verschiedenen Ansichten; 
   Fig. 4a bis 4d das Zwischenelement in drei unterschiedlichen Ansichten sowie in einer vergrösserten Ansicht; 
   Fig. 5a bis 5c eine perspektivische Ansicht sowie einen Längs- und einen Querschnitt der zusammengesetzten Vorrichtung; 
   Fig. 6 eine vergrösserte Detailansicht eines Gewindebolzens, und 
   Fig. 7 eine vergrösserte Detailansicht eines Exzenterelements. 
 



  Fig. 1 zeigt die wesentlichen Einzelteile der Vorrichtung. Diese besteht aus einem Oberteil 1, einem Zwischenelement 2 einem Unterteil 3 sowie einer am Unterteil zu befestigenden Zentrierscheibe 4. Im Weiteren sind zwei Gewindebolzen 6, 7, zwei Feststellschrauben 12, 13, zwei Anschlagschrauben 15, 16 sowie ein Exzenterelement 18 ersichtlich, deren Bedeutung und Funktionsweise anschliessend noch näher erläutert wird. Um das Zusammenfügen des Oberteils 1, des Zwischenelements 2 und des Unterteils 3 zu erleichtern und um die Teile exakt aufeinander auszurichten, sind zudem mehrere Stifte 21 vorgesehen. 



  Das Zwischenelement 2 dient dem beweglichen Verbinden des Oberteils 1 mit dem Unterteil 3, sodass das Oberteil 1 bei zusammengebauter Vorrichtung gegenüber dem an der Referenzunterlage der Bearbeitungsmaschine fixierten Unterteil 3 bezüglich einer durch die maschinenseitige x- und y-Achse definierten Ebene ausgerichtet werden kann. Durch das Exzenterelement 18 wird zudem ein Verdrehen der Vorrichtung um eine Achse ermöglicht, die senkrecht zu der durch die x- und y-Achse definierten Ebene verläuft. Das Oberteil 1 dient der Befestigung eines Werkzeugs oder Werkstücks. Normalerweise werden die Werkzeuge oder Werkstücke unter Verwendung von Spannelementen am Oberteil 1 befestigt. Es versteht sich, dass bei der Verwendung von Spannelementen, wie beispielsweise einem Spannrahmen, gleichzeitig auch mehrere Werkzeuge oder Werkstücke am Oberteil 1 befestigt werden können. 



  Die Fig. 2a bis 2e zeigen das Oberteil 1 in perspektivischen Ansichten von oben und von unten sowie in einem Aufriss, einem Längsschnitt und einem Grundriss. Der Längsschnitt verläuft entlang der in der Fig. 2c eingezeichneten Linie. 



  Das Oberteil 1 besteht im Wesentlichen aus einer Stahlplatte, die auf der einen Seite mit einem abgewinkelten Fortsatz 23 versehen ist. Im Querschnitt gesehen weist das Oberteil 1 eine im Wesentlichen L-förmig ausgestaltete Form auf. Zur Versteifung sind entlang des Fortsatzes 23 auf beiden Seiten Seitenwände 24, 25 vorgesehen. Die Unterseite des Fortsatzes 23 ist mit einer planen Spannfläche 26 versehen, an welcher das zu spannende Werkzeug oder Werkstück, ggf. unter Zwischenschaltung eines Spannelements, fixiert werden kann. Nebst vier durch den Fortsatz führenden Bohrungen 28 zur Aufnahme von Spannschrauben ist eine weitere, im Bereich der einen Längsseite durch den Fortsatz 23 führende Bohrung 29 zur Aufnahme des Exzenterelements vorgesehen.

   Auf der Unterseite des Fortsatzes 23 ist im Bereich der Bohrung 29 eine Ausnehmung 30 vorgesehen, welche der Aufnahme eines Segerringes zum Fixieren des Exzenterelements dient. Auf der gegenüberliegenden Seite des Fortsatzes 23 ist eine Sacklochbohrung 32 eingelassen, die der Aufnahme eines Nocken dient. Dieser Nocken wirkt als Lagerbolzen, damit das aufgespannte Werkzeug oder Werkstück um eine Achse gedreht werden kann, welche senkrecht zu der durch die maschinenseitige x- und y-Achse definierten Ebene verläuft. In die plattenförmige Oberseite des Oberteils 1 ist zudem eine durchgehende Gewindebohrung 33 eingelassen, die der Aufnahme eines Gewindebolzens zum Verschwenken des Oberteils 1 in einer Achse dient. 



  Aus den Fig. 3a und 3b ist das Unterteil 3 ersichtlich, welches im Wesentlichen aus einer rechteckigen Stahlplatte besteht, deren Oberseite 35 und Unterseite 36 planparallel zueinander verlaufen. In das Unterteil ist eine Gewindebohrung 39 eingelassen, welche mit einem Gewindeabschnitt des einen Gewindebolzens zusammenzu arbeiten bestimmt ist. Zum Zentrieren des Unterteils 3 beim Befestigen an der Referenzunterlage (nicht eingezeichnet) kann die Unterseite des Unterteils mit einer Zentrierscheibe 4 versehen werden, wie dies in der Fig. 1 angedeutet ist. Derartige Spann- und Zentriermittel sind beispielsweise aus der EP 0 111 092 bekannt. Das Unterteil 3 ist auf zwei Seiten mit Ausnehmungen 37, 38 versehen, in welche sich die Seitenwände 24, 25 des Oberteils 1 (Fig. 2) beim Zusammenfügen der Vorrichtung erstrecken. 



  Das aus den Fig. 4a bis 4c ersichtliche Zwischenelement 2 besteht aus einer mehrere Millimeter starken, im Wesentlichen rechteckig ausgebildeten Platte. Auf zwei Seiten weist das Zwischenelement 2 abgegrenzte Seitenteile 41, 42 auf. Das eine Seitenteil 42 ist auf der Oberseite und das andere Seitenteil 41 auf der Unterseite mit je einer planen Anschlagfläche 43, 44 versehen. Zum Befestigen des Zwischenelements 2 am Ober- bzw. Unterteil sind beide Seitenteile 41, 42 mit einer Mehrzahl von Befestigungsbohrungen 47 versehen. Die obere Anschlagfläche 44 dient zum Festlegen an der Unterseite des Oberteils und die untere Anschlagfläche 43 zum Festlegen an der Oberseite des Unterteils. 



  Die Seitenteile 41, 42 werden durch nutförmige, in die Oberseite und Unterseite des Zwischenelements 2 eingelassene Ausnehmungen 45, 46 abgegrenzt. Die Ausnehmungen 45, 46 verlaufen parallel zu den Stirnseiten des Zwischenelements 2, wobei die Ausnehmungen 45 des einen Seitenteils 41 mit den Ausnehmungen 46 des anderen Seitenteils 42 einen Winkel  beta  von 90 DEG  einschliessen. Durch diese Ausnehmungen 45, 46 wird das Zwischenelement 2 im Querschnitt derart geschwächt, dass definierte Drehachsen 60, 61 entstehen, um welche das festgelegte Zwischenelement 2 bzw. das entsprechende Seitenteil 41, 42 verschwenkt werden kann. An Stelle von in die Oberfläche eingelassenen Nuten könnten auch Federstahlplatten vorgesehen werden, über welche die Seitenteile 41, 42 federnd abgestützt sind.

   Um ein Verschwenken des festgelegten Zwischenelements 2 sowohl nach oben wie auch nach unten zu ermöglichen, sind die Anschlagflächen 43, 44 gegenüber der übrigen Oberfläche des Zwischenelements 2 leicht erhöht. Zudem verlaufen die Anschlagflächen 43, 44 unter einem Winkel  alpha  von ca. 0,5 DEG  gegenüber der übrigen Oberfläche des Zwischenelements 2 (Fig. 4d). Damit ein Verschwenken des Zwischenelements 2 bzw. der Seitenteile 41, 42 in zwei Achsen möglich ist, wurde der zwischen den benachbarten Seitenteilen 41, 42 liegende Eckbereich 48 ausgespart. Das Zwischenelement ist mit zwei Gewindebohrungen 49, 51 versehen, in welche die Gewindebolzen eingeschraubt werden können. 



  Entlang der einen Stirnseite des Zwischenelements 2 ist ein Bügel 50 angeschraubt, der auf der Innenseite die eine Hälfte des Gewindes 51 trägt. Dieser Bügel 50 wird zum Einsetzen des für die Verschwenkung des Zwischenelements 2 notwendigen Gewindebolzens 6 (Fig. 1) benötigt, wie anschliessend noch näher erläutert wird. 



  Eine derartig ausgestaltetes Zwischenelement 2 ist ausser in den beiden Schwenkrichtungen sehr steif ausgebildet. Dies ist insofern wichtig, als dass dadurch hohe Kräfte beim Bearbeiten des aufgespannten Werkzeugs oder Werkstücks von der Vorrichtung aufgenommen werden können, ohne dass die Gefahr eines Schwingens, Nachgebens oder Verschiebens des Oberteils in Relation zum Unterteil besteht. Dadurch wird also letztlich die Bearbeitungsgenauigkeit erhöht und die Bearbeitungsgeschwindigkeit kann zusätzlich gesteigert werden. 



  Unter lnkaufnahme von gewissen Nachteilen wäre es auch denkbar, die Mittel zum Verbinden des Oberteils (1) mit dem Unterteil (3) derart auszubilden, dass sie an Stelle von zwei einen Winkel von 90 DEG  einschliessenden Schwenkachsen drei einen Winkel von jeweils 60 DEG  einschliessende Schwenkachsen aufweisen. 



  Die Fig. 5a zeigt die zusammengesetzte Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht von vorne, währenddem die Fig. 5b einen Längsschnitt und die Fig. 5c einen Querschnitt durch die zusammengesetzte Vorrichtung zeigt. Aus der Darstellung gemäss Fig. 5 ist der aus der planen Spannfläche 26 des Oberteils 1 vorstehende, als Lagerbolzen wirkende Nocken 52 sowie der zur Verdrehung der gesamten Vorrichtung notwendige Exzenter 53 des Exzenterelements ersichtlich. Zur Betätigung des Exzenterelements 18 ist eine den Fortsatz des Oberteils 1 durchdringende Bohrung 55 vorgesehen. Es versteht sich, dass das an der Spannfläche 26 zu befestigende Werkzeug oder Werkstück bzw. der Spannrahmen \ffnungen aufweisen muss, in welche der Nocken 52 und der Exzenter 53 des Exzenterelements 18 eingreifen können. 



  Aus der Fig. 5b ist ersichtlich, dass die untere Anschlagfläche des Zwischenelements 2 an der Oberseite des Unterteils 3 befestigt ist, währenddem aus der Darstellung gemäss Fig. 5c ersichtlich ist, dass die obere Anschlagfläche des Zwischenelements 2 an der Unterseite des Oberteils 1 befestigt ist. Das Befestigen des Zwischenelements 2 erfolgt mittels Innensechskantschrauben 55. 



  Zum Verschwenken des Oberteils 1 gegenüber dem Unterteil 3 sind zwei Gewindebolzen 6, 7 vorgesehen, wovon der eine Gewindebolzen 6 mit einem in das Zwischenelement 2 und das Oberteil 1 eingelassenen Gewinde zahnt und der andere Gewindebolzen 7 mit einem in das Zwischenelement 2 und das Unterteil 3 eingelassenen Gewinde zahnt, wodurch die Teile kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Um den das Zwischenelement 2 mit dem Unterteil 3 kraftschlüssig verbindenden Gewindebolzen 7 von der Oberseite der Vorrichtung her zugänglich zu machen, ist eine das Oberteil durchsetzende Bohrung 57 vorgesehen, die im Durchmesser etwas grösser als der Gewindebolzen 7 ausgebildet ist. 



  Die Gewindebolzen 6, 7 weisen je zwei Gewindeabschnitte auf, welche den gleichen Drehsinn, jedoch eine unterschiedliche Steigung aufweisen. Das Zwischenelement und das Oberteil bzw. das Zwischenelement und das Unterteil weisen mit den Gewindeabschnitten der Gewindebolzen korrespondierende Gewindebohrungen auf. 



  Wenn das eine Gewinde beispielsweise eine Steigung von 1,5 mm und das andere von 1 mm aufweist, so bewirkt eine Umdrehung des Gewindestiftes eine Relativverschiebung des einen gegenüber dem anderen Teil, die der Differenz der Steigung der beiden Gewinde, im vorliegenden Fall also 0,25 mm, entspricht. 



  Diese Ausbildung ermöglicht daher einerseits eine sehr feine und exakte Verstellung des Oberteils. Zum anderen ist das Oberteil durch die genannten Gewindebolzen in den Bewegungsachsen immer kraftschlüssig abgestützt. 



  Um das Oberteil 1 in der gewünschten Position fixieren zu können, sind die Arretierschrauben in Form von Feststellschrauben 12, 13 vorgesehen. Die eine dieser Feststellschrauben 13 fixiert das Zwischenelement 2 gegenüber dem Unterteil 3, währenddem die andere Feststellschraube 12 das Zwischenelement 2 gegenüber dem Oberteil 1 fixiert. Zum Fixieren des Zwischenelements 2 gegenüber dem Unterteil 3 ist eine das Oberteil 1 durchsetzende Bohrung 58 vorgesehen, die im Durchmesser etwas grösser als der Kopf der Feststellschraube 13 ausgebildet ist und ein Verdrehen der entsprechenden Feststellschraube 13 von der Oberseite der Vorrichtung her ermöglicht. Durch die aus dieser Darstellung nicht ersichtlichen Anschlagschrauben kann zudem die Verschwenkung des Zwischenelements 2 gegenüber dem Ober- bzw. Unterteil begrenzt werden. 



  Um das Oberteil 1 in Relation zum Unterteil 3 in einer Richtung zu verschwenken, muss der das Zwischenelement 2 mit dem Unterteil 3 verbindende Gewindebolzen 7 verdreht werden. Dadurch wird das Zwischenelement 2 gegenüber dem Unterteil 3 um die eine Drehachse 60 verschwenkt. Gleichzeitig mit dem Zwischenelement 2 wird auch das Oberteil 1 in Relation zum Unterteil verschwenkt. Ein Verdrehung des anderen, das Zwischenelement 2 mit dem Oberteil 1 verbindenden Gewindebolzens 6 bewirkt ein Verschwenken des Zwischenelements 2 um die zweite Drehachse 61. Auch in diesem Fall wird wiederum das Oberteil 1 in Relation zum Unterteil 3 verschwenkt. 



  Der Bügel 50 dient dazu, den oberen Gewindeabschnitt des Gewindebolzens 6 zu umschliessen, nachdem Letzterer mit seinem unteren Gewindeabschnitt in das Unterteil eingeschraubt worden ist. Ohne diesen Bügel 50 könnte der Gewindebolzen 6 nicht in seine Wirkstellung gebracht werden, da das Zwischenelement 2 gegenüber dem Oberteil 1 nicht mehr verdreht werden kann, nachdem das Zwischenelement 2 und das Unterteil 3 mittels des Gewindebolzens 7 verbunden worden sind. 



  Falls ein grosser Verstellbereich oder eine schnelle Verstellung des Oberteils gewünscht wird, wäre es auch denkbar, die beiden Gewindebolzen mit Gewindeabschnitten zu versehen, die unterschiedlichen Drehsinn aufweisen. In diesem Fall würde eine Umdrehung des Gewindebolzens einer Verstellung des Oberteils entsprechen, die der Addition der Steigung der beiden Gewindeabschnitte entspricht. 



  Im Normalfall dürfte jedoch der hier gezeigten Variante der Vorzug gegeben werden, da im Allgemeinen ein Verstellbereich von wenigen Zehntel-Millimetern in den beiden Richtungen ausreicht und eine hohe Präzision gegenüber einem grossen Verstellbereich vorgezogen wird. 



  Dadurch, dass die Anschlagfläche 43 des Zwischenelements unter einem Winkel zu der übrigen Oberfläche des Zwischenelements 2 verläuft, kann dem Oberteil 1 durch das das Oberteil mit dem Unterteil 3 verbindende Zwischenelement 2 eine Vorspannung auferlegt werden. In der hier dargestellten Ausgangsstellung wirkt diese Vorspannung vorzugsweise dem Gewicht des aufgespannten Werkstücks oder Werkzeugs entgegen. Das heisst mit anderen Worten, das Oberteil 1 wird in der Ausgangsstellung auf der Seite des Fortsatzes 23 tendenziell nach oben gedrückt 



  Fig. 6 zeigt in einer vergrösserten Darstellung den mit zwei Gewindeabschnitten 8, 9 versehenen Gewindebolzen 7. Das Gewinde des oberen Gewindeabschnitts 8 ist mit einem M12-Gewinde mit einer Steigung von 1,25 mm pro Gewindeumgang versehen, währenddem der untere Gewindeabschnitt 9 mit einem M12-Gewinde mit einer Steigung von 1 mm pro Gewindeumgang versehen ist. Zwischen den beiden Gewindeabschnitten 8, 9 ist ein im Durchmesser kleiner ausgebildeter Bereich 10 vorgesehen. 



  Aus der Fig. 7 ist das Exzenterelement ersichtlich, dessen unterster Abschnitt 53 als eigentlicher Exzenter ausgebildet ist. 



  Zusammenfassend wird festgehalten, dass bei einer derartig ausgebildeten Vorrichtung das Oberteil gegenüber dem an der Referenzunterlage befestigten Unterteil schnell, einfach und präzise ausgerichtet werden kann. Die Vorrichtung weist zudem eine hohe Stabilität auf und die Schwingungsneigung des Oberteils wird minimiert. Dadurch kann die Bearbeitungsgenauigkeit erhöht und die Bearbeitungsgeschwindigkeit des aufgespannten Werkzeugs oder Werkstücks gesteigert werden. Durch die eindeutige Trennung der beiden Schwenkachsen wird zudem die Gefahr eliminiert, dass beim Ausrichten des Oberteils in der einen Richtung eine Beeinflussung in der anderen Richtung stattfindet.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Aufspannen und Ausrichten eines Werkzeugs oder Werkstücks bezüglich einer Referenzunterlage, mit einem Oberteil (1) zum Aufspannen des Werkzeugs oder Werkstücks, einem an der Referenzunterlage zu befestigenden Unterteil (3) und Mitteln (2) zum Verbinden des Oberteils (1) mit dem Unterteil (3), welche Mittel (2) zwei einen Winkel von zumindest annähernd 90 DEG einschliessende Schwenkachsen (60, 61) zum Verschwenken des Oberteils (1) gegenüber dem Unterteil (3) in zwei Ebenen aufweisen, wobei ferner Mittel (6, 7) zum Verschwenken des Oberteils (1) in Relation zum Unterteil (3) und zum kraftschlüssigen Abstützen des Oberteils (1) in den beiden einander entgegengesetzten Schwenkrichtungen um die jeweilige Schwenkachse (60, 61) vorgesehen sind.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schraubmittel (6, 7) zum Verschwenken (1) des Oberteils (1) in Relation zum Unterteil (3) und/oder zum kraftschlüssigen Abstützen des Oberteils (1) in den beiden einander entgegengesetzten Schwenkrichtungen um die jeweilige Schwenkachse (60, 61) vorgesehen sind.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubmittel (6) zum Verschwenken des Oberteils (1) in Relation zum Unterteil (3) sowohl mit einem in das Oberteil (1) eingelassenen Gewinde (33) wie auch mit einem in die Mittel (2) zum Verbinden des Oberteils (1) mit dem Unterteil (3) eingelassenen Gewinde (51) zahnen, wobei das in das Oberteil (1) eingelassene Gewinde (33) gegenüber dem in die Mittel (2) zum Verbinden des Oberteils (1) mit dem Unterteil (3) eingelassenen Gewinde (51) eine unterschiedliche Steigung und/oder einen unterschiedlichen Drehsinn aufweist.
4.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubmittel (7) zum Verschwenken des Oberteils (1) in Relation zum Unterteil (3) sowohl mit einem in das Unterteil (3) eingelassenen Gewinde (39) wie auch mit einem in die Mittel (2) zum Verbinden des Oberteils (1) mit dem Unterteil (3) eingelassenen Gewinde (49) zahnen, wobei das in das Unterteil (3) eingelassene Gewinde (39) gegenüber dem in die Mittel (2) zum Verbinden des Oberteils (1) mit dem Unterteil (3) eingelassenen Gewinde (49) eine unterschiedliche Steigung und/oder einen unterschiedlichen Drehsinn aufweist.
5.
Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Schraubmittel ein mit zwei Gewindeabschnitten versehener Gewindebolzen (6, 7) vorgesehen ist, dessen einer Gewindeabschnitt korrespondierend zu dem in das Unterteil (3) bzw. das Oberteil (1) eingelassenen Gewinde (39, 33) ausgebildet ist und dessen anderer Gewindeabschnitt korrespondierend zu dem in das Mittel (2) zum Verbinden des Oberteils (1) mit dem Unterteil (3) eingelassenen Gewinde (49, 51) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (1) durch die genannten Mittel (2) zum Verbinden des Oberteils (1) mit dem Unterteil (3) zumindest in einer Schwenkrichtung vorgespannt ist.
7.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Verbinden des Oberteils (1) mit dem Unterteil (3) ein Zwischenelement (2) umfassen, welches auf der Oberseite mit einer um eine der Drehachsen (61) verschwenkbaren Anschlagfläche (44) zum Festlegen am Oberteil (1) versehen ist, wobei die Anschlagfläche (44) unter einem Winkel ( alpha ) zu der übrigen Oberfläche des Zwischenelements (2) verläuft und/oder von dieser abgesetzt ist.
8.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Verbinden des Oberteils (1) mit dem Unterteil (3) ein Zwischenelement (2) umfassen, welches auf der Unterseite mit einer um eine der Drehachsen (60) verschwenkbaren Anschlagfläche (43) zum Festlegen am Unterteil (3) versehen ist, wobei die Anschlagfläche (43) unter einem Winkel zu der übrigen Oberfläche des Zwischenelements (2) verläuft und/oder von dieser abgesetzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (2) im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und dass beide Drehachsen (60, 61) parallel zu je einer Stirnseite des Zwischenelements (2) verlaufen.
10.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubmittel (6, 7) von der jeweiligen Schwenkachse (60, 61) beabstandet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (2) zur Bildung der Schwenkachsen (60, 61) im Querschnitt bereichsweise verringert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (60, 61) durch in die Oberflächen der Oberseite und/oder der Unterseite der genannten Mittel (2) eingelassene, nutförmige Ausnehmungen (45, 46) definiert sind.
13.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (2) zum Verbinden des Oberteils (1) mit dem Unterteil (3) zusätzlich Feststellschrauben (12, 13) zum Feststellen des Oberteils (1) und/oder der genannten Mittel (2) zum Verbinden des Oberteils (1) mit dem Unterteil (3) in zumindest einer Schwenkrichtung umfassen.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (1) einen gegenüber dem Unterteil (3) seitlich vorstehenden Fortsatz (23) aufweist, auf dessen Unterseite eine plane Spannfläche (26) zum Fixieren eines Werkzeugs oder Werkstücks vorgesehen ist.
15.
Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Spannfläche (26) ein als Lagerbolzen wirkender Nocken (52) vorsteht, der zum Verdrehen der gesamten Vorrichtung um eine Achse vorgesehen ist, die senkrecht zu der durch die Referenzunterlage definierten x-/y-Ebene verläuft.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Spannfläche (26) zusätzlich ein Exzenter (53) eines Exzenterelements (18) vorsteht, mittels welchem die Verdrehung der Vorrichtung um den Lagerbolzen (52) vornehmbar ist.
17.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Oberteil (1) durchsetzende Bohrung (57) vorgesehen ist, welche mit den in das Unterteil (3) und das Zwischenelement (2) eingelassenen Gewindebohrungen (39, 49) zur Aufnahme des Schraubmittels (7) fluchtet, wobei die das Oberteil (1) durchsetzende Bohrung (57) im Durchmesser grösser ist als der Aussendurchmesser des in den Gewindebohrungen (39, 49) aufzunehmenden Schraubmittels (7).
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Zwischenelement (2) der zwischen den beiden Schwenkachsen (45, 46) liegende Eckbereich (48) ausgespart ist.
19.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein anschraubbarer Bügel (50) vorgesehen ist, der die eine Hälfte des in das Zwischenelement (2) eingelassenen Gewindes (51) zur Aufnahme des einen Schraubmittels (6) trägt.
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