CH691817A5 - Maschine zur Gleislagekorrektur. - Google Patents
Maschine zur Gleislagekorrektur. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Gleislagekorrektur mit einem auf Fahrwerken abgestützten, mit einem Bezugsystem zur Ermittlung der Gleissoll-Lage ausgestatteten Maschinenrahmen, dem ein zwischen den Fahrwerken positioniertes und durch Antriebe höhen- und seitenverstellbares Gleishebeaggregat zugeordnet ist. Durch die AT 390 288 B ist bereits eine derartige Maschine zur Gleislagekorrektur in Verbindung mit der Herstellung einer Festen Fahrbahn bekannt. Diese Maschine ist über Schienenfahrwerke auf einem unmittelbar zuvor durch eine Gleisverlegemaschine auf ein Betonfundament abgelegten Gleis verfahrbar. Das Gleishebeaggregat befindet sich mittig zwischen den beiden Schienenfahrwerken und dient zum Anheben des Gleises in die Soll-Lage. Unmittelbar hinter dem Gleishebeaggregat ist ein auf den Schienen des Gleises abrollbares Schraubaggregat vorgesehen, mit dem in den Schwellen verankerte Schraubspindeln so lange verdreht werden, bis durch Auflage der vertikalen Schraubspindeln am Betonfundament die Schwellen in der Soll-Lage fixiert sind. In einem weiteren Arbeitsdurchgang wird abschliessend auf die in der Soll-Lage befindlichen Schwellen Beton gegossen. Zuvor muss allerdings die Maschine mit ihrem hinteren Fahrwerk noch auf dem bereits korrigierten Gleisabschnitt verfahren werden. Die GB 2 257 189 B beschreibt eine weitere Maschine zur Lagekorrektur eines auf einer festen Tragschichte aufliegenden Gleises. Die Maschine ist mit drei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Radsatzabstützungen ausgestattet. Während der Überstellfahrt befinden sich die beiden Schienenfahrwerke in der vorderen bzw. hinteren Radsatzabstützung. Im Arbeitseinsatz wird das hintere Fahrwerk in der mittleren Radsatzabstützung befestigt. Damit ist das Gleis mithilfe eines im hinteren Endbereich der Maschine positionierten Gleishebeaggregates ungehindert in die Sollposition anhebbar und durch Schraubspindeln in dieser Lage fixierbar. Mit dieser speziellen Ausführung ist eine Abstützung der Maschine auf dem bereits in der Soll-Lage eingerichteten Gleis vermeidbar. Durch die EP 0 379 148 B1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines schotterlosen Gleisoberbaus bekannt, wobei das Gleis in einem hochgezogene, parallel zueinander und in Gleislängsrichtung verlaufende Beton-Randbalken aufweisenden Betontrog positioniert ist. Diese Randbalken werden derart ausgebildet, dass diese nach ihrem Aushärten durch sich auf beiden Randbalken abstützende Gleisbaumaschinen belastbar sind. Des Weiteren ist eine Vorrichtung beschrieben, mit der das Gleis zum Zwecke des Eingiessens von der Betonplatte distanzierbar ist. Diese Vorrichtung wird mithilfe von Schienenfahrwerken am Gleis verfahren und stützt sich während der Gleisanhebung über Abstützbalken auf den beiden Randbalken ab. Nachfolgend wird mithilfe einer durch Raupenfahrwerke auf den Randbalken verfahrbaren Maschine Beton in die Schwellenfächer eingebracht. Durch die DE 4 328 668 C1 und DE 4 324 301 A1 sind weitere Verfahren bzw. Maschinen zur Herstellung einer Festen Fahrbahn bekannt. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Maschine der gattungsgemässen Art, mit der das Gleis zur Herstellung einer Festen Fahrbahn unter Vermeidung störender Beeinträchtigungen in eine genaue Soll-Lage versetzbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Maschine der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass in Arbeitsrichtung vor dem Gleishebeaggregat ein weiteres, durch Antriebe höhenverstellbares zweites Gleishebeaggregat vorgesehen ist und die Fahrwerke für eine schienenungebundene Verfahrbarkeit ausgebildet sind. Mit einer derartigen Merkmalskombination ist das Gleis unabhängig von der Position der Fahrwerke bzw. deren Abstand zueinander stufenweise in die Soll-Lage anhebbar. Damit kann die Bildung von aus der Gleisanhebung resultierenden Spannungen im bereits in der Soll-Lage befindlichen Gleisabschnitt zuverlässig vermieden werden. Ausserdem sind dadurch auch im Bereich des ersten Gleishebeaggregates eingesetzte Hilfsmittel zur Lagefixierung des Gleises, beispielsweise Schraubspindeln, entlastbar. Zusätzlich ist durch die erfindungsgemässe Ausbildung auch noch der Vorteil erzielbar, dass das Gleis weder vor noch nach der Überstellung in die Soll-Lage durch das Maschinengewicht belastet werden muss. Damit ist die Möglichkeit einer Beeinträchtigung der Gleislagegenauigkeit im bereits korrigierten Gleisabschnitt zuverlässig ausgeschlossen. Mit einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach den Ansprüchen 2 und 3 ist eine automatische Ausrichtung der Raupenfahrwerke in Längsrichtung des Betontrograndes sowie auch eine Zentrierung auf diesem bezüglich der Maschinenquerrichtung sichergestellt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen abhängigen Ansprüchen. Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zur Lagekorrektur eines Gleises für eine Feste Fahrbahn, und Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht der Maschine gemäss Pfeil II. Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine 1 weist einen auf Fahrwerken 2 abgestützten Maschinenrahmen 3 auf, dem ein Motor 4 zur Beaufschlagung eines Fahrantriebes 5 und aller weiteren Antriebe zugeordnet sind. Mittig zwischen den beiden Fahrwerken 2 und am bezüglich einer Arbeitsrichtung (Pfeil 6) vorderen Maschinenende befindet sich je eine Bediener- bzw. Fahrkabine 7. Ein Bezugsystem 8 für die Gleislagekorrektur setzt sich im Wesentlichen aus in Maschinenlängsrichtung verlaufenden, gespannten Sehnen 9 sowie drei in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierten, auf Schienen 10 eines Gleises 11 abrollbaren Messachsen 12 zusammen. Zwischen den beiden Fahrwerken 2 befindet sich ein durch Antriebe 13 höhen- und seitenverstellbares erstes Gleishebeaggregat 14. Diesem sind Heberollen 15 sowie ein Hebehaken 16 zur formschlüssigen Anlage an die Schienen 10 und Spurkranzrollen 17 zum Abrollen am Gleis 11 zugeordnet. Am vorderen Maschinenende, unmittelbar vor dem vorderen Fahrwerk 2, befindet sich ein zweites Gleishebeaggregat 18, das durch Antriebe 19 sowie durch eine Anlenkstange 50 mit dem Maschinenrahmen 3 verbunden ist. Dem zweiten Gleishebeaggregat 18 sind, wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierte, jeweils um eine vertikale Achse 20 drehbare Seitenführungsrollen 21 zugeordnet. Diese weisen eine kreisförmige, in einer senkrecht zur Achse 20 verlaufenden Ebene befindliche Abrolllinie 22 auf, die in vertikaler Richtung unterhalb einer durch Aufstandspunkte 23 der Fahrwerke 2 gebildeten Aufstandsebene 24 angeordnet ist. Zwischen den beiden in Maschinenquerrichtung voneinander distanziert angeordneten Seitenführungsrollen 21 befinden sich zwei um eine in Maschinenquerrichtung und horizontal verlaufende Achse 25 drehbare Höhenführungsrollen 26. Der in Maschinenquerrichtung verlaufende Abstand der beiden Höhenführungsrollen 26 zueinander entspricht dem Abstand A zweier in Gleislängsrichtung und parallel zueinander verlaufender Seitenwände 27 eines Betontroges 28. Zwischen den beiden Höhenführungsrollen 26 sind Gleishebeeinrichtungen 29 zum Erfassen der Schienen 10 dem zweiten Gleishebeaggregat 18 zugeordnet. Der Betontrog 28 ruht auf einem Betonfundament 30 und bildet gemeinsam mit dem aus Schienen 10 und Schwellen 31 gebildeten Gleis 11 eine Feste Fahrbahn 32. Jedes Fahrwerk 2 besteht aus zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierten, durch den Fahrantrieb 5 beaufschlagbaren Raupenfahrwerken 33. Jedem dieser um eine vertikale Achse drehbaren Raupenfahrwerke 33 ist eine um eine vertikale Achse 34 drehbare Führungsrolle 35 zugeordnet. Diese Führungsrollen 35 weisen ebenso wie die Seitenführungsrollen 21 in einer horizontalen Ebene befindliche, kreisförmige Abrolllinie 36 auf, die unterhalb der durch die Aufstandspunkte 23 gebildeten Aufstandsebene 24 angeordnet sind. Wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, entspricht der in Maschinenquerrichtung verlaufende Abstand der beiden Achsen 34 zueinander der maximalen, um den Durchmesser einer Führungsrolle 35 vergrösserten Breite des Betontroges 28. Zwischen dem ersten Gleishebeaggregat 14 und dem in Arbeitsrichtung nachfolgenden Fahrwerk 2 ist ein durch Antriebe 37 höhenverstellbar am Maschinenrahmen 3 angelenktes Schraubaggregat 38 mit durch Antriebe 39 drehbaren und höhenverstellbaren Schraubköpfen 40 vorgesehen. Mit diesen sind im Schwellenkopfbereich einer Schwelle 31 angeordnete Stellschrauben 41 (Fig. 2) verdrehbar bzw. in vertikaler Richtung verstellbar. Im Bereich des Schraubaggregates 38 befinden sich durch Ventile 42 fernsteuerbare Auslassöffnungen 43 von mit dem Maschinenrahmen 3 verbundenen Rohrleitungen 44. Diese sind mit einer Pumpe 45 und einem Tankbehälter 51 verbunden, der auf einem an die Maschine 1 angekuppelten, ebenfalls auf Raupenfahrwerken 33 verfahrbaren Waggon 46 angeordnet ist. Die bezüglich der Arbeitsrichtung hinterste Messachse 12 des Bezugsystems 8 ist durch Spurkranzrollen 47 am Gleis abrollbar und durch einen Antrieb 48 zur Aufbringung einer vertikalen Kraft auf das Gleis 11 auch als Fixiereinrichtung 49 einsetzbar. Die Maschine 1 stützt sich im Arbeitseinsatz ausschliesslich über die Raupenfahrwerke 33 auf den beiden Seitenwänden 27 des Betontroges 28 ab und wird unter Beaufschlagung des Fahrantriebes 5 von Schwelle zu Schwelle verfahren. Dabei sind die Schienen 10 des Gleises 11 durch die Gleishebeeinrichtungen 29 des zweiten Gleishebeaggregates 18 erfasst und werden unter Auflage der Höhenführungsrollen 26 auf den beiden Seitenwänden 27 automatisch um ein bestimmtes Mindestmass mitsamt den Schwellen 31 von der Bodenfläche des Betontroges 28 abgehoben. Dabei erfolgt gleichzeitig durch die beiden Seitenführungsrollen 21 automatisch eine Zentrierung des Gleises 11 in Bezug auf die Mitte des Betontroges 28. Die Antriebe 19 sind während des Arbeitseinsatzes nicht beaufschlagt. Parallel dazu erfolgt durch das erste Gleishebeaggregat 14 ein weiteres Anheben des Gleises 11 in die mithilfe des Bezugsystems 8 bestimmte Soll -Lage, wobei gegebenenfalls auch gleichzeitig eine Korrektur bezüglich der Seitenlage erfolgt. Das nunmehr in der Soll-Lage befindliche Gleis 11 wird in dieser Position fixiert, indem die Schraubköpfe 40 des Schraubaggregates 38 auf die Stellschrauben 41 abgesenkt und diese so lange verdreht werden, bis sie auf einer Bodenfläche 52 des Betontroges 28 aufliegen. Gleichzeitig kann auch mit weiteren (nicht näher dargestellten) Stellschrauben die Fixierung des Gleises 11 bezüglich der Seitenlage durchgeführt werden. Synchron zum Anheben des Gleises 11 durch das erste Gleishebeaggregat 14 erfolgt eine Beaufschlagung der in vertikaler Richtung nach unten wirksamen Antriebe 48, um dadurch die Spurkranzrollen 47 der Fixiereinrichtung 49 mit einer vorgewählten Kraft auf die Schienen 10 anzupressen. Damit wird zuverlässig ausgeschlossen, dass mit der Anhebung des Gleises 11 durch das erste Gleishebeaggregat 14 der unmittelbar nachfolgende, bereits in der Soll-Lage befindliche Gleisabschnitt in seiner Lage beeinflusst wird. Parallel zur Betätigung der Stellschrauben 41 kann wahlweise unter entsprechender Beaufschlagung des Ventiles 42 eine schnell aushärtende plastische Masse in den Zwischenraum zwischen Schwellenkopf und Seitenwand 27 bzw. Bodenfläche 52 des Betontroges 28 und Schwelle 31 eingebracht werden. Dabei ist es zweckmässig, diese Masse vorerst nur in geringer Menge und lediglich im Bereich jeder zweiten oder dritten Schwelle 31 einzubringen, um gegebenenfalls eine nach einem Nachmessvorgang als notwendig erachtete Gleislagekorrektur noch durchführen zu können. In einem weiteren Arbeitsvorgang erfolgt schliesslich durch Einbringen von Beton die dauerhafte Verbindung des Gleises 11 mit dem Betontrog 28. Bei einem alternativen Einsatz der Maschine 1 besteht auch die Möglichkeit, das Schraubaggregat 38 nicht zu gebrauchen, keine Stellschrauben 41 zu verwenden und die Fixierung des Gleises 11 nach Überstellung in die Soll-Lage durch das erste Gleishebeaggregat 14 ausschliesslich durch Einbringen der schnell aushärtenden Masse über die Rohrleitungen 44 durchzuführen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Fahrwerke 2 unter grösserer Distanzierung voneinander in Maschinenquerrichtung auf dem Betonfundament 30 zu verfahren.
Claims (10)
1. Maschine zur Gleislagekorrektur mit einem auf Fahrwerken (2) abgestützten, mit einem Bezugsystem (8) zur Ermittlung der Gleissoll-Lage ausgestatteten Maschinenrahmen (3), dem ein zwischen den Fahrwerken (2) positioniertes und durch Antriebe (13) höhen- und seitenverstellbares Gleishebeaggregat (14) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Arbeitsrichtung vor dem Gleishebeaggregat (14) ein weiteres, durch Antriebe (19) höhenverstellbares zweites Gleishebeaggregat (18) vorgesehen ist und die Fahrwerke (2) für eine schienenungebundene Verfahrbarkeit ausgebildet sind.
2.
Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerke (2) jeweils in Form zweier in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierter Raupenfahrwerke (33) ausgebildet sind, wobei jedem Raupenfahrwerk (33) eine um eine vertikale Achse (34) drehbare Führungsrolle (35) mit einer in einer horizontalen Ebene befindlichen, kreisförmigen Abrolllinie (36) zugeordnet ist, die unterhalb einer - durch Aufstandspunkte (23) der Raupenfahrwerke (33) gebildeten - Aufstandsebene (24) angeordnet ist.
3.
Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in Maschinenquerrichtung verlaufende Abstand der beiden Achsen (34) zueinander der maximalen, um den Durchmesser einer Führungsrolle (35) vergrösserten Breite eines parallel zueinander verlaufende Seitenwände (27) aufweisenden, die Basis für eine Feste Fahrbahn (32) bildenden Betontroges (28) entspricht, in dem zwischen den Seitenwänden (27) das aus Schwellen (31) und Schienen (10) gebildete Gleis (11) positioniert ist.
4.
Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem in Arbeitsrichtung vorderen, Gleishebeeinrichtungen (29) zum Erfassen der Schienen (10) aufweisenden zweiten Gleishebeaggregat (18) zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierte, jeweils um eine vertikale Achse (20) drehbare Seitenführungsrollen (21) und zwischen diesen zwei um eine in Maschinenquerrichtung und horizontal verlaufende Achse (25) drehbare Höhenführungsrollen (26) zugeordnet sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine kreisförmige, in einer senkrecht zur Achse (20) verlaufenden Ebene befindliche Abrolllinie (22) der Seitenführungsrolle (21) in vertikaler Richtung unterhalb einer durch Aufstandspunkte (23) der Fahrwerke (2) gebildeten Aufstandsebene (24) angeordnet ist.
6.
Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Gleishebeaggregat (14) und dem in Arbeitsrichtung nachfolgenden Fahrwerk (2) ein durch Antriebe (37) höhenverstellbar am Maschinenrahmen (3) angelenktes Schraubaggregat (38) mit durch Antriebe (39) drehbaren und höhenverstellbaren Schraubköpfen (40) vorgesehen ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mit dem Maschinenrahmen (3) verbundene Rohrleitungen (44) mit durch Ventile (42) ferngesteuert schliessbaren Auslassöffnungen (43) für einen Auslass einer plastischen, schnell härtenden Fixiermasse.
8. Maschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen mit den Rohrleitungen (44) verbundenen Tankbehälter (51), der vorzugsweise auf einem an die Maschine (1) angekuppelten, auf Raupenfahrwerken (33) verfahrbaren Waggon (46) angeordnet ist.
9.
Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine am bezüglich der Arbeitsrichtung hinteren Maschinenende angeordnete, durch einen Antrieb (48) höhenverstellbare und durch Spurkranzrollen (47) am Gleis (11) abrollbare Fixiereinrichtung (49).
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (49) zusätzlich als hinterste Messachse (12) von insgesamt drei in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierten Messachsen (12) des Bezugsystems (8) ausgebildet ist.
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