CH690646A5 - Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen. - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen. Download PDF

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CH690646A5
CH690646A5 CH01342/95A CH134295A CH690646A5 CH 690646 A5 CH690646 A5 CH 690646A5 CH 01342/95 A CH01342/95 A CH 01342/95A CH 134295 A CH134295 A CH 134295A CH 690646 A5 CH690646 A5 CH 690646A5
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Egon Haensch
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Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum F²rdern von Gegenständen gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Sind Gegenstände in hintereinander geschalteten Arbeitsstationen zu be- oder verarbeiten, kann nicht immer gewährleistet werden, dass alle Arbeitsstationen im selben Takt arbeiten. Es kommt oft vor, dass einzelne Arbeitsstationen vorübergehend ausser Betrieb sind oder mit einer unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeit betrieben werden müssen. !berdies kommt es sehr oft vor, dass die Gegenstände in einer bestimmten Formation den Verarbeitungsstationen zugeführt werden müssen. !blicherweise wird deshalb eine Arbeitsstation mit einem ersten F²rderer entsorgt, der im Takt dieser Arbeitsstation angetrieben ist, und wird die nachgeschaltete Arbeitsstation mittels eines zweiten F²rderers beliefert, der im Takt dieser Arbeitsstation angetrieben ist.

   Zwischen diese beiden F²rderer ist dann ein Verbindungsf²rderer geschaltet, der in der Art eines Puffers mit veränderlichem Speicherinhalt die unterschiedlichen F²rdergeschwindigkeiten der beiden F²rderer aufnehmen kann. 



  Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise in der EPA-0 633 212 offenbart. Der erste F²rderer weist eine ortsfeste Abgabestelle auf, an der der Verbindungsf²rderer die Gegenstände übernimmt, um diese einer ebenfalls ortsfesten !bergabestelle des zweiten F²rderers zuzuführen. Die F²r derlänge des Verbindungsf²rderers ist dabei konstant. Die Anzahl der sich innerhalb dieser F²rderlänge befindenden Klammern, mittels welchen die Gegenstände einzelweise transportiert werden, ist aber unterschiedlich. Die Formation, in der die Gegenstände, es handelt sich um Druckereiprodukte, mittels des ersten F²rderers transportiert werden, wird dabei zerst²rt. 



  In der nachver²ffentlichten DE-A 19 601 693 ist eine weitere Vorrichtung offenbart, bei der die Abgabestelle des ersten F²rderers und die !bernahmestelle des zweiten F²rderers ortsfest angeordnet sind. Die F²rderlänge des als Bandf²rderer ausgebildeten Verbindungsf²rderers ist aber veränderlich, um einerseits bei der Abgabestelle Lücken in der Schuppenformation, in der die Gegenstände, ebenfalls Druckereiprodukte, auf dem ersten F²rderer transport werden, zu schliessen, ohne den zweiten F²rderer zu beeinflussen, und andererseits bei der !bernahmestelle wenn n²tig Lücken im Schuppenstrom zu bilden, ohne den ersten F²rderer zu beeinflussen, oder um unterschiedliche F²rdergeschwindigkeiten des ersten und zweiten F²rderers aufnehmen zu k²nnen.

   Die Formation der Gegenstände bleibt im Bereich des Verbindungsf²rderers erhalten, und sind keine Lücken zu schliessen, entspricht sie genau jener, die die Gegenstände im Bereich des ersten F²rderers einnehmen. Der Aufbau des Verbindungsf²rderers ist infolge der variablen F²rderlänge komplex und die Puffergr²sse beschränkt. 



  Die EP-A-0 259 650 offenbart eine Vorrichtung, bei welcher zum Vergleichmässigen des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Gegenständen, im betreffenden Fall Druckereier zeugnisse, die F²rderlänge des ersten F²rderers und die F²rderlänge des Verbindungsf²rderers gegengleich verändert werden. Bei ortsfester !bernahmestelle des dritten F²rderers ist die Position der Abgabestelle des ersten F²rderers veränderbar. Der Verbindungsf²rderer muss mit erheblich kleinerer F²rdergeschwindigkeit angetrieben sein als der erste F²rderer, sodass bei der Abgabestelle die Formation, mit welcher die Erzeugnisse vom ersten F²rderer transportiert werden, zerst²rt wird. Die F²rdergeschwindigkeit des zweiten F²rderers ist gr²sser als jene des Verbindungsf²rderers, um die Gegenstände dann in der gewünschten Formation wegtransportieren zu k²nnen.

   Diese bekannte Vorrichtung erfordert die zweimalige  nderung der Formation der Gegenstände und weist ebenfalls eine beschränkte Pufferkapazität auf. 



  Eine gattungsbildende Vorrichtung, die zum queraxialen F²rdern stab- oder zylinderf²rmiger Gegenstände ausgelegt ist, ist beispielsweise aus der DE-A-2 618 905 bekannt. Bei ihr ist die F²rderlänge sowohl des ersten als auch des zweiten F²rderers variabel, sodass diese beiden F²rderer Pufferfunktion übernehmen. Die Formation der Gegenstände wird beibehalten. 



  Der erste und der zweite F²rderer weisen je einen endlosen, um Räder geführten Muldengurt auf. Die beiden Räder jedes F²rderers sind je über einen angetriebenen Kettentrieb miteinander verbunden. Zwischen den beiden parallel angeordneten F²rderern ist ein als Muldenrad ausgebildeter Verbindungsf²rderer angeordnet. Das Muldenrad ist an einem in Längsrichtung der F²rderer frei verschiebbaren Trägerschlitten drehbar gelagert und mittels eines Kettenrades mit den Kettentrieben der F²rderer verbunden. Dadurch übernimmt das Muldenrad die Gegenstände stets mit der dem Muldengurt des ersten F²rderers eigenen Geschwindigkeit und gibt sie mit der dem Muldengurt des zweiten F²rderers eigenen Geschwindigkeit ab. 



  Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der gattungsgemässen Art derart weiterzubilden, dass sie bei einfachem Aufbau flexibel und vielfältig einsetzbar ist. 



  Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemässe Vorrichtung gel²st, die die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufweist. 



  Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die F²rderlänge sowohl des ersten als auch des zweiten F²rderers variabel, sodass diese beiden F²rderer Pufferfunktion übernehmen. Dabei ist die Beibehaltung der Formation der Gegenstände erm²glicht. 



  Bevorzugte Ausbildungsformen des erfindungsgemässen Gegen standes sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. 



  Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen rein schematisch: 
 
   Fig. 1 eine erste Ausbildungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit als Klammerf²rderer ausgebildeten F²rderern und spiralartiger Umlaufbahn und einem Verbindungsf²rderer mit einem wagenartigen Träger und einem an diesem angeordneten Bandf²rderer; 
   Fig. 2 gegenüber Fig. 1 vergr²ssert den Bandf²rderer und einen Teil der F²rderer; 
   Fig. 3 vergr²ssert einen Ausschnitt der Fig. 1; 
   Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3; 
   Fig. 5 in Draufsicht eine zweite Ausbildungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem scheibenartigen Verbindungsf²rderer; 
   Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5;

   
   Fig. 7 in Draufsicht eine weitere Ausbildungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, wobei die beiden F²rderer sowie der Verbindungsf²rderer Plattformen aufweisen und die Plattformen des Verbindungsf²rderers mit jenen des ersten und zweiten F²rderers bei der Abgabe bzw. !bernahmestelle kämmen; 
   Fig. 8 ebenfalls in Draufsicht eine der in der Fig. 7 gezeigten Ausbildungsform ähnliche Ausbildungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, wobei aber die Plattformen in kleinerem Abstand angeordnet sind und die Plattformen des Verbindungsf²rderers für die !bernahme bzw.

   Abgabe der Gegenstände in der H²he veränderbar sind; 
   Fig. 9 einen Vertikalschnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 8; und 
   Fig. 10 in Draufsicht eine der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausbildungsform ähnliche Ausbildungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem geradlinigen Abschnitt, in dem der Verbindungsf²rderer bewegbar ist. 
 



  Die in der Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist einen ersten F²rderer 10 mit einzeln steuerbaren Klammern 12 auf, die an einem endlosen, in einem Führungsprofil 14 geführten und in F²rderrichtung F1 umlaufend angetriebenen Zugorgan 16 im Abstand hintereinander angeordnet sind. Anfangsseitig und endseitig des ersten F²rderers 10 ist das Zugorgan 16 um ein Umlenkrad 18 bzw. ein Antriebsrad 18 min  geführt. Vom Umlenkrad 18 her, in F²rderrichtung F1 gesehen, verläuft das den aktiven Trum 20 des Zugorgans 16 führende Führungsprofil 14 in der Art einer im Radius abnehmenden Spirale bis zum Antriebsrad 18 min . Im Bereich des Rücktrums 22 verläuft das Führungsprofil 14 in radialer Richtung gesehen auf der Innenseite des aktiven Trums 20 und mit festem Abstand dazu. 



  Ein zweiter F²rderer 24 ist im Aufbau dem ersten F²rderer 10 ähnlich und weist ebenfalls an einem endlosen Zugorgan 16 min  im Abstand hintereinander angeordnete, individuell steuerbare Klammern 12 min  auf. Das Zugorgan 16 min  ist ebenfalls in einem Führungsprofil 14 min  geführt und es ist beiderends des F²rderers 24 um ein Umlenkrad 26 bzw. ein Antriebsrad 26 min  geführt. Das bezüglich dem Rücktrum 22 min  in radialer Richtung der Spirale gesehen nun innenliegende aktive Trum 20 min  verläuft vom innenliegenden Umlenkrad 26 bis zum aussenliegenden Antriebsrad 26 min  im gleichen Abstand A zum aktiven Trum 20 des ersten F²rderers 10.

   Die beiden einander zugewandten aktiven Trume 20, 20 min  der beiden F²rderer 10, 24 sind somit in einem Abschnitt 28, der in F²rderrichtung F1 gesehen beim Antriebsrad 26 min beginnt und beim Umlenkrad 26 und Antriebsrad 18 min , die bezüglich dem Zentrum der Spirale auf einer Radialen liegen, endet, im gleichen Abstand zueinander angeordnet. In diesem Abschnitt 28 ist die F²rderrichtung F1 des ersten F²rderers 10 der F²rderrichtung F2 des zweiten F²rderers 24 entgegengesetzt, wie dies die entsprechend bezeichneten Pfeile zeigen. An dem den aktiven Trumen 20, 20 min  zugeordneten Führungsprofilen 14, 14 min  ist ein wagenartig ausgebildeter Träger 30 eines Verbindungsf²rderers 32 frei verschiebbar geführt. Der Verbindungsf²rderer 32 ist in einer ersten Stellung und in einer zweiten Stellung gezeigt.

   Am Träger 30 ist ebenfalls ein um eine Umlenkwalze 34 geführter, als F²rderorgan 35 dienender Bandf²rderer 36 fester F²rderlänge angeordnet, der anhand der Fig. 2 näher zu beschreiben ist. Weiter ist am Träger 30 ein als Kettenrad ausgebildetes Antriebsrad 38 frei drehbar gelagert, das mit den Zugorganen 16, 16 min  zusammenwirkt, um einerseits den Träger 30 im Abschnitt 28  zu verschieben und andererseits den Bandf²rderer 36 anzutreiben. 



  Am Träger 30 sind ebenfalls \ffnungskulissen als Steuerelemente 40, 40 min  befestigt, die dazu bestimmt sind, die am Verbindungsf²rderer 32 vorbeilaufenden Klammern 12, 12 min  der beiden F²rderer 10 und 24 aus der Schliessstellung, in die sie federbelastet vorgespannt sind, vorübergehend in die Offenstellung zu verbringen.  hnliche, aber ortsfeste \ffnungskulissen sind in F²rderrichtung F1 gesehen dem Umlenkrad 18 folgend und in F²rderrichtung F2 gesehen, dem Antriebsrad 26 min  vorgelagert angeordnet, um ebenfalls die Klammern 12, 12 min  vorübergehend zu ²ffnen. 



  Der Verbindungsf²rderer 32 ist dazu bestimmt, bei einer Abgabestelle 42 des ersten F²rderers 10 von diesem die mittels der Klammern 12 des ersten F²rderers 10 transportierten Gegenstände zu übernehmen und mittels des Bandf²rderers 36 um die Umlenkwalze 34 zu führen und einer !bernahmestelle 44 des zweiten F²rderers 24 zuzuführen, wo sie von den Klammern 12 min  erfasst und in F²rderrichtung F2 weitergef²rdert werden. Da die Abgabestelle 42 und !bernahmestelle 44 durch die Position des Verbindungsf²rderers 32 definiert sind, wandern diese zusammen mit der Bewegung des Verbindungsf²rderers 32. 



  Das Antriebsrad 38 sorgt dafür, dass der Verbindungsf²rderer 32 in F²rderrichtung F1 gesehen mit einer Geschwindigkeit vV = (v1 - v2) : 2 sich bewegt, wobei v1 und v2 die F²rdergeschwindigkeiten des ersten bzw. zweiten F²rderers 10, 24 und miteinander entgegengesetzter Richtung positiv gezählt sind. Ist somit v1 = v2, bleibt der Verbindungsf²rderer 32 an der gleichen Position stehen. Ist v1  gr²sser als v2, bewegt sich der Verbindungsf²rderer 32 in Richtung gegen das innere Ende der Spirale und ist v2 gr²sser als v1 in Gegenrichtung dazu.

   Die F²rderstrecke des ersten F²rderers 10 von der !bernahme der Gegenstände durch Schliessen der Klammern 12 beim Umlenkrad 18 bis zur Abgabestelle 42 und die F²rderstrecke des zweiten F²rderers 24 von der !bernahmestelle 44 bis zur Abgabe der Gegenstände beim Antriebsrad 26 min  durch \ffnen der Klammern 12 min , ändern somit gleichsinnig in Abhängigkeit von den F²rdergeschwindigkeiten v1 und v2. Die beiden F²rderer 10 und 24 bilden somit im Bereich des Abschnittes 28 einen Puffer variabler Länge für die transportierten Gegenstände, wobei deren gegenseitige Position unverändert erhalten bleibt. 



  Fig. 2 zeigt einen Abschnitt der Zugorgane 16, 16 min  mit den daran angeordneten Klammern 12, 12 min , welche eine feste Klemmbacke 46 und eine mit dieser zusammenwirkende bewegte Klemmbacke 46 min  aufweisen. Im Bereich der f²rderaktiven Trume 20, 20 min  in F²rderrichtung F1 gesehen bis zur Abgabestelle 42 und F²rderrichtung F2 gesehen ab der !bernahmestelle 44 halten die geschlossenen Klammern 12 bzw. 12 min  zu transportierende Gegenstände 48, im vorliegenden Fall flächige flexible Produkte, beispielsweise Druckereiprodukte, die in einer Schuppenformation angeordnet sind. 



  Der Bandf²rderer 36 des Verbindungsf²rderers 32 weist zwei, einen F²rderspalt 50 bildende, in sich geschlossene F²rderbänder 52, 52 min  auf, die um die zwischen den beiden F²rderern 10 und 24 angeordnete Umlenkwalze 34 geführt sind. Das bezüglich der Umlenkwalze 34 radial innenliegende F²rderband 52 min ist um Umlenkrollen 54 und eine An triebsrolle 54 min  geführt, die zwischen den beiden F²rderern 10 und 24 angeordnet sind, während das radial aussenliegende F²rderband 52 um Umlenkrollen 55 geführt ist, die bezüglich der aktiven Trume 20, 20 min  der F²rderer 10, 24 auf der anderen Seite angeordnet sind, um auf der dem ersten F²rderer 10 zugewandten Seite einen Einlauf in den F²rderspalt 50 für die in F²rderrichtung F1 einlaufenden Gegenstände 48 und auf der dem zweiten F²rderer 24 zugewandten Seite einen sich erweiternden Auslauf zu bilden.

   Die Gegenstände 48 werden somit mittels des Bandf²rderers 36, ihre gegenseitige Position beibehaltend, im Wesentlichen um 180 DEG  umgelenkt. 



  Die Antriebsrolle 54 min  ist mittels eines angedeuteten Zahnriemen- oder Kettentriebs 56 mit dem Antriebsrad 38 verbunden, das mit den beiden Zugorganen 16, 16 min  kämmt und zu dem die Umlenkwalze 34 koaxial frei drehbar gelagert ist. Die F²rdergeschwindigkeit vF des Bandf²rderers 36 beträgt (v1 + v2) : 2. 



  Wie dies aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, weist der Träger 30 des Verbindungsf²rderers 32 zwei parallele Schilder 58 auf, an denen die das Antriebsrad 38 tragende Antriebswelle 38 min  min  sowie die Achsen für die Umlenkrollen 54 und die Antriebsrolle 54 min  frei drehbar gelagert sind. Weiter sind die beiden Schilder 58 über Achsen 60 miteinander verbunden, an denen Laufräder 60 min  gelagert sind, die ihrerseits an den Führungsprofilen 14, 14 min  des ersten und zweiten F²rderers 10, 24 geführt sind. Weiter sind die Schilder 58 über ein Joch 62 miteinander verbunden, an welchem die \ffnungskulissen 40, 40 min  für die Klammern 12, 12 min  befestigt und die Umlenkrollen 55 frei drehbar ge lagert sind. 



  Jedes Zugorgan 16, 16 min  besteht aus zwei Ketten 64 (duplex), die in in Richtung gegeneinander offenen Führungsnuten 66 der Führungsprofile 14, 14 min  geführt sind und an denen die feste Klemmbacke 46 der Klammern 12, 12 min  befestigt ist. An den festen Klemmbacken 46 sind die in Klemmstellung vorgespannten bewegten Klemmbacken 46 min  schwenkbar gelagert. Sie sind mit einer Folgerolle 68 verbunden, die zum \ffnen der Klammer 12, 12 min  durch die zugeordnete \ffnungskulisse 40, 40 min  entgegen der Federwirkung zurückdrängbar ist. Zur Aufnahme der Gegenkraft sind an den festen Klemmbacken 46 Führungsrollen 68 min  frei drehbar gelagert, die in einem im Querschnitt U-f²rmigen, entlang dem aktiven Trum der ersten und zweiten F²rderer 10, 24 verlaufenden Führungskanal 70 geführt sind. 



  Wie besonders aus der Fig. 4 erkennbar ist, bilden zwei einander gegenüberliegende Klammern 12 bzw. 12 min  ein Klammerpaar 12 min  min  zum Halten der zu transportierenden Gegenstände 48, wobei der Bandf²rderer 36 zwischen den entsprechenden Klammern 12, 12 min  angeordnet ist. 



  Die Klammern 12 eines auf dem Verbindungsf²rderer 32 auflaufenden Klammerpaares 12 min  min  werden mittels der \ffnungskulisse 40 ge²ffnet, sobald sich die von diesen Klammern 12 gehaltenen Gegenstände 48 im Einlauf des F²rderspaltes 50 befinden. Dabei werden die bewegten Klemmbacken 46 min  seitlich ausserhalb den Bereich der Gegenstände 48 verbracht, sodass sie sich an den nun um die Umlenkwalze 34 umgelenkten Gegenständen 48 vorbeibewegen k²nnen. Andererseits werden ebenfalls die Klammern 12 min  des zweiten F²rde rers 24 ge²ffnet, bevor sie an der Umlenkwalze 34 vorbeilaufen und erst im Bereich des Auslaufs des F²rderspaltes 50 geschlossen, um die Gegenstände 48 zu klemmen und in F²rderrichtung F2 weiter zu transportieren. 



  Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Ausbildungsform der Vorrichtung weist bei kleinem Platzbedarf eine grosse Pufferkapazität auf. Es ist selbstverständlich auch m²glich, den ersten F²rderer 10 und zweiten F²rderer 24 geradlinig parallel und im Abschnitt 28 sich überlappend, auszubilden. 



  Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausbildungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung weisen der erste F²rderer 10 und zweite F²rderer 24 ebenfalls als Ketten 64 ausgebildete Zugorgane 16, 16 min  auf, die im Abschnitt 28 im gleichen Abstand A voneinander verlaufen. An den Zugorganen 16, 16 min sind mit nur geringem Abstand hintereinander annähernd rautenf²rmige Plattformen 72 befestigt, die dazu bestimmt sind, auf ihnen aufliegende Gegenstände 48, im vorliegenden Fall Stapel von Druckereiprodukten, zu transportieren. 



  Wie insbesondere in Zusammenschau mit Fig. 6 hervorgeht, weist der Verbindungsf²rderer 32 einen als Wagen ausgebildeten Träger 30 auf, der mit seinen frei drehbar gelagerten Laufrädern 60 min  und Führungsrädern 60 min  min  in gegeneinander offenen C-f²rmigen Laufschienen 74 bzw. an der Aussenwand der im Querschnitt C-f²rmigen, in Richtung gegen oben offenen Führungsprofilen 14, 14 min  des ersten F²rderers 10 und zweiten F²rderers 24 geführt sind. 



  Der Verbindungsf²rderer 32 weist als F²rderorgan 35 einen ebenen Drehteller 76 auf, der zwischen den Plattformen 72 und in der durch diese bestimmten F²rderebene angeordnet und an einer am Träger 30 frei drehbar gelagerten, in vertikaler Richtung verlaufenden Drehwelle 78 befestigt ist. Zwischen der Drehwelle 78 und dem Träger 30 wirkt ein beispielsweise als Kupplung ausgebildetes Blockierorgan 80, das dazu bestimmt ist, auf Steuerbefehle hin die Drehwelle 78 drehfest mit dem Träger 30 zu verbinden bzw. bezüglich diesem frei drehen zu lassen. An der Drehwelle 78 sind zwei als Kettenräder ausgebildete Antriebsräder 38, 38 min  frei drehbar gelagert, die über je eine Kupplung 82, 82 min  mit der Drehwelle 78 drehfest verbindbar sind.

   Das erste Antriebsrad 38 wirkt mit am Zugorgan 16 des ersten F²rderers 10 angeordneten Mitnahmerollen 84 zusammen, wogegen das Antriebsrad 38 min  mit am Zugorgan 16 min  des zweiten F²rderers 24 angeordneten Mitnahmerollen 84 min  zusammenwirkt. 



  Weiter ist der Fig. 5 entnehmbar, dass der in zwei unterschiedlichen Positionen gezeigte Verbindungsf²rderer 32 am Träger 30 befestigte Leitschienen 86 aufweist, die dazu bestimmt sind, die Gegenstände 48 von den Plattformen 72 des ersten F²rderers 10 auf den Drehteller 76 und von diesem auf die Plattformen 72 des zweiten F²rderers 24 umzuleiten. 



  Die Funktionsweise der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausbildungsform ist wie folgt. Im Normalbetrieb ist das Blockierorgan 80 gel²st und sind die Kupplungen 82, 82 min  angezogen, sodass die beiden Antriebsräder 38, 38 min  mit dem Drehteller 76 fest verbunden sind. In diesem Fall bewegt sich der Verbindungsf²rderer im Abschnitt 28 entlang den  beiden F²rderern 10 und 24 mit der Geschwindigkeit vV = v1 - v2) : 2, wie der Verbindungsf²rderer 32 der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausbildungsform. Dadurch werden in Abhängigkeit von den Geschwindigkeiten v1, v2 der F²rderer 10 und 24, die Abgabestelle 42 und die !bernahmestelle 44 gleichzeitig verschoben, wobei die Formation der Gegenstände 48 beibehalten bleibt. Der Drehteller 76 ist dabei mit einer Drehgeschwindigkeit vF angetrieben, die bezogen auf den Radius des Antriebsrades 38 (v1 + v2) : 2 beträgt. 



  Sollte nun im Bereich des ersten F²rderers 10 ein Gegenstand (oder mehrere Gegenstände) fehlen, kann diese Lücke in der Formation wie folgt geschlossen werden. Sobald der der Lücke in F²rderrichtung F1 gesehen unmittelbar vorlaufende Gegenstand 48 dem Drehteller 76 übergeben wurde, wird er durch Aktivieren des Blockierorgans 80 am Weiterdrehen gehindert und wird die Kupplung 82 gel²st, sodass nun der Verbindungsf²rderer 32 über das Antriebsrad 38 min  an das Zugorgan 16 min  des zweiten F²rderers 24 fest gekuppelt ist. Der Verbindungsf²rderer 32 wird nun bei stillstehendem Drehteller 76 mit dem zweiten F²rderer 24 bewegt, bis die Abgabestelle 42 sich zum der Lücke unmittelbar folgenden Gegenstand 48 verschoben hat. Dies wird beispielsweise mittels eines Detektors erkannt, wodurch nun das Blockierorgan 80 gel²st und die Kupplung 82 wieder angezogen wird.

   Nachdem die Lücke geschlossen ist, folgt wieder der Normalbetrieb wie weiter oben beschrieben. 



  In ähnlicher Art und Weise ist es m²glich, auf dem zweiten F²rderer 24 Lücken zu bilden. Dazu wird, sobald im Normalbetrieb der letzte der zu bildenden Lücke unmittelbar vorlaufende Gegenstand 48 den Plattformen 72 des zweiten F²r derers 24 zugeführt worden ist, wiederum das Blockierorgan 80 erregt und nun die Kupplung 82 min  gel²st. Dadurch bewegt sich der Verbindungsf²rderer 32 mit dem ersten F²rderer 10, und zwar so lange, bis die gewünschte Lückengr²sse erreicht ist. Dann wird das Blockierorgan 80 wieder gel²st und die Kupplung 82 min  erregt, sodass nun die der Lücke folgenden Gegenstände 48 im Normalbetrieb dem zweiten F²rderer 24 zugeleitet werden. 



  Es ist selbstverständlich denkbar, den in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Verbindungsf²rderer 32 und die Verbindungsf²rderer der nachfolgend gezeigten Ausbildungsformen in analoger Weise anzutreiben, um Lücken schliessen bzw. Lücken bilden zu k²nnen. 



  Fig. 7 zeigt eine der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausbildungsform ähnliche Ausbildung der F²rderer 10, 24 und des Verbindungsf²rderers 32, wobei nun letzterer wiederum nur ein einziges Antriebsrad 38 aufweist, das mit den kettenartigen Zugorganen 16, 16 min des ersten F²rderers 10 und zweiten F²rderers 24 immer in Eingriff steht. Die Zugorgane 16, 16 min  und der Träger 30 des Verbindungsf²rderers 32 sind gleich ausgebildet wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Die Welle 78 ist am Träger frei drehbar gelagert, und auf ihr sitzt drehfest das Antriebsrad 38. An diesem sind nun als F²rderorgan 35, Plattformen 72 min befestigt, die mit den Plattformen 72 des ersten F²rderers 10 und zweiten F²rderers 24 kämmen. Selbstverständlich sind dazu die Plattformen 72, 72 min  in einem derartigen Abstand hintereinander angeordnet, dass das Eingreifen der Plattformen ineinander erm²glicht ist. 



  Der erste F²rderer 10 und zweite F²rderer 24 verlaufen in ihrer gesamten Länge im gleichen Abstand A zueinander, sodass sich der Abschnitt 28 von einer Beladestelle 88 des ersten F²rderers 10 und einer Entladestelle 88 min  des zweiten F²rderers 24 bis zu den nebeneinander angeordneten Enden dieser beiden F²rderer erstreckt. Der Abschnitt 28 verläuft im Anschluss an die Belade- und Entladestelle 88, 88 min geradlinig, dann spiralartig gekrümmt. Die bei der Beladestelle 88 auf die Plattformen 72 des ersten F²rderers 10 aufgelegten Gegenstände 48, im vorliegenden Fall beispielsweise Pakete, werden in F²rderrichtung F1 mit der F²rdergeschwindigkeit v1 zur Abgabestelle 42 transportiert, wo sie durch nicht gezeigte Umlenkschienen (siehe Fig. 5 bei 86) auf die Plattformen 72 min  des Verbindungsf²rderers 32 umgelenkt werden.

   Dieser gibt die Gegenstände 48 in unveränderter Formation bei der !bernahmestelle 44 den Plattformen 72 des zweiten F²rderers 24 ab, mittels welchem sie in F²rderrichtung F2 mit der F²rdergeschwindigkeit v2 der Entladestelle 88 min  zugeführt werden. Die unterschiedlichen F²rdergeschwindigkeiten v1, v2 werden automatisch durch den Verbindungsf²rderer 32 aufgenommen, indem die aktiven Trume 20, 20 min , wie weiter oben beschrieben, mit der Geschwindigkeit vV verlängert bzw. verkürzt werden, wie dies anhand dem in einer unterschiedlichen Position gezeigten Verbindungsf²rderer 32 und den entsprechenden, nun nicht schraffierten Gegenständen 48 angedeutet ist. 



  Bei der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausbildungsform sind an den als Transportketten ausgebildeten Zugorganen 16, 16 min des ersten und zweiten F²rderers 10, 24 wiederum Plattformen 72 zum Transport der Gegenstände 48 befestigt. Bei den gezeigten Gegenständen handelt es sich wiederum um Stapel  und Druckereiprodukte, wie Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen. Auch am einzigen als Kettenrad ausgebildeten und mit Mitnahmerollen 84, 84 min  der Zugorgane 16, 16 min zusammenwirkenden Antriebsrad 38 sind wiederum Plattformen 72 min  angeordnet, die nun aber in ihrer H²he bezüglich der durch die Plattformen 72 definierten F²rderebene verstellbar sind. Der Träger 30 ist in genau gleicher Art und Weise wie Fig. 6 gezeigt, entlang dem ersten und zweiten F²rderer 10, 24 frei verschiebbar geführt und an ihm ist das Antriebsrad 38 frei drehbar gelagert.

   Auf einem Kreis um die Achse der Drehwelle 78 sind im Abstand hintereinander am Antriebsrad 38 Führungshülsen 90 befestigt, die von Schäften 92 drehfest, aber in vertikaler Richtung verschiebbar, durchgriffen sind und an welchen unterhalb des Antriebsrads 38 Tragrollen 94 und oberhalb des Antriebsrads 38 die Plattformen 72 min befestigt sind. Die Tragrollen 94 laufen auf einer am Träger 30 befestigten Hebe- und Absenkkulisse 96, die dazu bestimmt ist, die unterhalb die Plattformen 72 des ersten F²rderers 10 abgesenkten Plattformen 72 min  bei der Abgabestelle 42 über jene anzuheben und bei der !bernahmestelle 44 unterhalb die Plattformen 72 des zweiten F²rderers 24 abzusenken.

   Dies erm²glicht das vollständige Ineinandergreifen der Plattformen 72, 72 min  und eine Abgabe bzw. !bernahme der Gegenstände 48, ohne dass diese über die Plattformen 72, 72 min  gleiten müssen, was neben einer schonenden Behandlung der Gegenstände 48 auch zu einer grossflächigen Abstützung führt. Im !brigen geschieht das Bewegen des Verbindungsf²rderers 32 entlang dem ersten F²rderer 10 und zweiten F²rderer 24 im Abschnitt 28 in genau gleicher Art und Weise wie weiter oben beschrieben. 



  Bei der in der Fig. 10 gezeigten Ausbildungsform verläuft der aktive Trum 20 des ersten F²rderers 10 von der Beladestation 88 in F²rderrichtung F1 geradlinig und dann um eine 90 DEG Kurve, an welche ein geradliniger Abschnitt 28 anschliesst. Der zweite F²rderer 24 ist in F²rderrichtung F2 gesehen im Anschluss an den Abschnitt 28 um eine Linkskurve geführt und verläuft dann in geradliniger Verlängerung des an die Beladestelle 88 anschliessenden geradlinigen Teils des ersten F²rderers 10 zur Entladestelle 88 min . Der erste F²rderer 10 und zweite F²rderer 24 sowie der Verbindungsf²rderer 32 sind wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt und weiter oben beschrieben, ausgebildet. Es wird deshalb nicht mehr näher darauf eingegangen, wobei zu erwähnen ist, dass die hier verwendeten Bezugszeichen jenen der vorgehenden Figuren entspricht. 



  Es ist selbstverständlich auch denkbar, die Plattformen 72 heb- und senkbar auszubilden. 



  Es ist auch m²glich, den ersten und/oder zweiten F²rderer als Bandf²rderer auszubilden. Eine dazu besonders geeignete Ausbildungsform des Verbindungsf²rderers ist in Fig. 5 gezeigt. 

Claims (15)

1. Vorrichtung zum F²rdern von Gegenständen, mit einem eine Abgabestelle (42) aufweisenden ersten F²rderer (10) und einem eine !bernahmestelle (44) aufweisenden zweiten F²rderer (24), die in einem Abschnitt (28) im gleichen Abstand (A) voneinander verlaufen, sowie mit einem zwischen der Abgabestelle (42) und der !bernahmestelle (44) angeordneten Verbindungsf²rderer (32), der im Abschnitt (28) entlang den F²rderern (10, 24) bewegbar ausgebildet ist, um die Abgabe- und !bernahmestellen (42, 44) gleichzeitig zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsf²rderer (32) zwei Antriebsräder (38, 38 min ) aufweist, die zum Zusammenwirken mit je einem der F²rderer (10, 24) bestimmt sind, und dass zum Bewegen des Verbindungsf²rderers (32) in Abhängigkeit von den F²rdergeschwindigkeiten (v1, v2) der beiden F²rderer (10, 24) die Antriebsräder (38, 38 min ) miteinander gekuppelt,
sind und zum Bewegen des Verbindungsf²rderers (32) mit einem der beiden F²rderer (10, 24) das mit diesem F²rderer (10, 24) zusammenwirkende Antriebsrad (38, 38 min ) blockierbar und die Verbindung zwischen diesem Antriebsrad (38, 38 min ) und dem andern F²rderer (10, 24) entkuppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die F²rderlänge des Verbindungsf²rderers (32) konstant ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Verbindungsf²rderers (32) entlang dem ersten und zweiten F²rderer (10, 24) in Abhängigkeit von den F²rdergeschwindigkeiten (v1, v2) dieser F²rderer (10, 24) erfolgt.
4.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsf²rderer (32) mit einer von den F²rdergeschwindigkeiten (v1, v2) des ersten und zweiten F²rderers (10, 24) abhängigen F²rdergeschwindigkeit (vV) angetrieben ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Abschnitt (28) die F²rderrichtung (F2) des zweiten F²rderers (24) jener des ersten F²rderers (10) entgegengesetzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die F²rderrichtung des Verbindungsf²rderers (32) bei der Abgabestelle (42) wenigstens annähernd jener des ersten F²rderers (10) und bei der !bernahmestelle (44) wenigstens annähernd jener des zweiten F²rderers (24) entspricht.
7.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite F²rderer (10, 24) im Abschnitt (28) geradlinig oder gekrümmt, vorzugsweise spiralartig gekrümmt, ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite F²rderer (10, 24) je ein umlaufend angetriebenes endloses Zugorgan (16, 16 min ), vorzugsweise eine Kette (64), aufweisen und der Verbindungsf²rderer (32) zu seinem Antrieb mit den Zugorganen (16, 16 min ) verbunden oder verbindbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder (38, 38 min ) mit den Zugorganen (16, 16 min ) zusammenwirken.
10.
Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsf²rderer (32) einen im Abschnitt (28) entlang dem ersten und zweiten F²rderer (10, 24) frei bewegbar gelagerten, schlitten- oder wagenartig ausgebildeten Träger (30) und ein an diesem angeordnetes F²rderorgan (35) aufweist, und am Träger (30) die Antriebsräder (38, 38 min ) gelagert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das F²rderorgan (35) zu seinem Antrieb mit dem Antriebsrad (38, 38 min ) verbunden ist.
12.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der beiden F²r derer (10, 24) in F²rderrichtung (F1, F1) im Abstand hintereinander angeordnete Klammerpaare (12 min min ) mit individuell steuerbaren, quer zur F²rderrichtung (F1, F2) voneinander beabstandeten Klammern (12, 12 min ) zum Halten der Gegenstände (48) und zwei parallel geführte, umlaufend angetriebene, endlose Zugorgane (16, 16 min ) aufweist, an denen die Klammern (12, 12 min ) angeordnet sind, und der Verbindungsf²rderer (32) vorzugsweise kulissenartig ausgebildete Steuerelemente (40, 40 min ) für die Klammern (12, 12 min ) aufweist und das F²rderorgan (35), das vorzugsweise als F²rderband (52, 52 min ) ausgebildet ist, zwischen den Klammern (12, 12 min ) der Klammerpaare (12 min min ) verläuft, um von den Klammern (12, 12 min ) Gegenstände (48)
zu übernehmen oder an sie abzugeben.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der F²rderer (10, 24) mindestens eine Plattform (72) zum Transport der Gegenstände aufweist, und der Verbindungsf²rderer (32) mit einem als Drehteller (76), der das F²rderorgan (35) darstellt, und Leitschienen (86) zum Umlenken der Gegenstände (48) von der Plattform (72) auf den Drehteller (76) oder umgekehrt, ausgerüstet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der F²rderer (10, 24) und der Verbindungsf²rderer (32) Plattformen (72, 72 min ) zum Transport der Gegenstände (48) aufweisen, und die Plattformen (72, 72 min ) des F²rderers (10, 24) und des Verbindungsf²rderers (32) miteinander kämmen.
15.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der F²rderer (10, 24) und der Verbindungsf²rderer (32) Plattformen (72, 72 min ) zum Transport der Gegenstände (48) aufweisen, und die Plattformen (72, 72 min ) des F²rderers und/oder des Verbindungsf²rderers (32) zur !bernahme bzw. !bergabe der Gegenstände (48) h²henverstellbar sind.
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