DE3903610A1 - Vorrichtung zum veraendern der lage von in einer schuppenformation angeordneten druckereiprodukten - Google Patents

Vorrichtung zum veraendern der lage von in einer schuppenformation angeordneten druckereiprodukten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Lage von in einer Schuppenformation ange­ ordneten Druckereiprodukten, wie Zeitungen, Zeitschrif­ ten und dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Aus der CH-PS 6 31 410 ist eine solche Einrichtung zum Vergleichmäßigen einer von Druckereiprodukten gebilde­ ten Schuppenformation bekannt. Diese weist einen Band­ förderer auf, um die in Schuppenformation angeordneten Druckereiprodukte einer nachgeschalteten Lageänderungs­ einrichtung zuzuführen. Der Lageänderungseinrichtung ist ein als Bandförderer ausgebildeter Wegförderer nachge­ schaltet, um die vergleichmäßigte Schuppenformation wegzufördern. Die Lageänderungseinrichtung weist an ei­ nem umlaufend angetriebenen Zugorgan in regelmäßigen Abständen angeordnete Mitnehmer auf, die mit einer ge­ genüber der Zuführgeschwindigkeit der Schuppenformation größeren Geschwindigkeit umlaufend angetrieben sind. Das Zugorgan ist am Anfang und am Ende der förderwirk­ samen Strecke der Lageänderungseinrichtung je um ein um eine horizontale Achse drehbar gelagertes Umlenkrad ge­ führt. Die Umlaufbahn der Mitnehmer verläuft somit in einer in Förderrichtung der Schuppenformation und senk­ recht zur Förderebene der Schuppenformation verlaufenden Ebene. Die Mitnehmer unterfahren die zugeführte Schup­ penformation und greifen an der nachlaufenden Kante je­ weils eines Erzeugnisses an. Der Abstand der durch die Mitnehmer der Lageänderungseinrichtung dem Wegförderer zugeführten Druckereiprodukte entspricht dem Abstand zwischen den Mitnehmern. Diese bekannte Vorrichtung ist aufwendig in der Konstruktion und benötigt eine erhebli­ che Baulänge. Eine Veränderung des Abstandes zwischen den nachlaufenden Kanten in der vergleichmäßigten Schuppenformation ist nicht möglich.
Weiter ist aus der CH-PS 6 10 276 bzw. der entsprechenden US-PS 4 072 228 eine Vorrichtung zum Vergleichmäßigen des Abstandes zwischen den in einer Schuppenformation angeordneten Druckereiprodukten bekannt. Diese weist einen Bandförderer auf, welcher die Schuppenformation einer nachgeschalteten Lageänderungseinrichtung zuführt, welche nach erfolgter Vergleichmäßigung des Abstandes zwischen den Druckereiprodukten die Schuppenformation für den Weitertransport einem Wegförderer übergibt. Die Lageänderungseinrichtung weist in einem umlaufenden ge­ schlossenen Kanal geführte, untereinander in Schleppver­ bindung stehende Mitnehmer auf. Der obere, langgezogene, förderwirksame Ast des Kanals liegt in der verlängert gedachten, vom Bandförderer festgelegten Förderebene. Am Anfang und am Ende der förderwirksamen Strecke der Lage­ änderungseinrichtung ist je ein mit dem Bandförderer bzw. Wegförderer synchronisierter Antrieb vorgesehen, welcher direkt auf die Mitnehmer einwirkt. Im Anfangsbe­ reich der förderwirksamen Strecke kommt jeder Mitnehmer an die nachlaufende Kante eines Druckereiproduktes zur Anlage und nimmt dieses in Förderrichtung mit. Im Zuge der förderwirksamen Strecke werden die Mitnehmer entwe­ der von den nachfolgenden Mitnehmern gestoßen, oder von den vorlaufenden Mitnehmern infolge der Schleppverbin­ dung gezogen. Am Ende der förderwirksamen Strecke geben die Mitnehmer die Druckereiprodukte infolge des synchro­ nisierten Antriebes getaktet an den Wegförderer ab, so daß der Abstand zwischen den Druckereiprodukten in der weggeführten Schuppenformation konstant ist. Infolge der Relativbewegungen zwischen benachbarten Mitnehmern zu­ lassenden Schleppverbindung kann diese Vorrichtung auch Phasenverschiebungen zwischen den Übernahme- und Abga­ betakten ausgleichen. Diese bekannte Vorrichtung erfor­ dert einen großen Platzbedarf und ist in ihrer Kon­ struktion aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrun­ de, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche wenig Platz benötigt und konstruktiv einfach aufgebaut ist. Überdies soll ihr Anwendungsbe­ reich dahingehend erweitert werden, daß auch Schuppen­ formationen verarbeitet werden können, in welchen je­ weils zwei oder mehr übereinanderliegende Druckereipro­ dukte dachziegelartig auf den benachbarten übereinander­ liegenden Druckereiprodukten angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnen­ den Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Es sind zwei im wesentlichen in der Förderebene angeord­ nete Umlaufbahnen vorgesehen, entlang welchen jeweils mindestens je ein Mitnehmer synchron zum mindestens einen Mitnehmer in der anderen Umlaufbahn umläuft. So kommen jeweils zwei Mitnehmer an der Nachlaufkante des­ selben Druckereiproduktes zur Einwirkung, was zur Folge hat, daß schräg in der Schuppenformation angeordnete Druckereiprodukte so ausgerichtet werden, daß ihre nachlaufenden Kanten rechtwinklig zur Förderrichtung verlaufen und daß Druckereiprodukte in der Schuppenfor­ mation beim Verändern der Lage nicht schräg zu liegen kommen. Durch Anpassung der Umlaufgeschwindigkeit der Mitnehmer an die Fördergeschwindigkeit der Förderein­ richtung und den Abstand zwischen den Druckereiprodukten in der zugeführten Schuppenformation kann erreicht wer­ den, daß der Abstand zwischen den Druckereiprodukten vergleichmäßigt wird, und die Druckereiprodukte ent­ sprechend einer durch die Weiterverarbeitung vorgegebe­ nen Phasenlage weggefördert werden. Überdies kann er­ reicht werden, daß die Mitnehmer nur auf jedes zweite Druckereiprodukt einwirken und dieses auf das jeweils vorlaufende Druckereiprodukt aufschieben. Es ist aber auch möglich, daß die Mitnehmer bei einer Schuppenfor­ mation, in welcher jeweils zwei übereinanderliegende Druckereiprodukte dachziegelartig auf benachbarten Druckereiprodukten aufliegen, auf je ein Druckereipro­ dukt einwirken und so eine Schuppenformation gebildet wird, in welcher jeweils wieder nur ein Druckereiprodukt dachziegelartig auf dem benachbarten aufliegt. Die Um­ laufbahnen der Mitnehmer sind im wesentlichen in der Förderebene vorgesehen. Durch die Form der Umlaufbahnen wird nun ermöglicht, daß bei konstanter Umlaufgeschwin­ digkeit der Mitnehmer die Geschwindigkeit der Mitnehmer, bezogen auf die Förderrichtung der Schuppenformation, nicht mehr konstant ist. Dadurch ist bei einfachem und platzsparendem Aufbau der Lageänderungseinrichtung mög­ lich, die Mitnehmer im Anfangsbereich der förderwirksa­ men Strecke der Umlaufbahnen in einer eine Art Wartepo­ sition zurückzuhalten, bis das nächste Druckereiprodukt der zugeführten Schuppenformation in dem Bereich der förderwirksamen Strecke gelangt. Überdies ist nun der Abstand zwischen den nachlaufenden Kanten der in ihrer Lage veränderten Druckereiprodukte durch die Änderung der Form der Umlaufbahn und der Umlaufgeschwindigkeit einstellbar.
In einer besonders einfachen und bevorzugten Ausfüh­ rungsform gemäß Anspruch 4 sind zwei voneinander in einer Richtung rechtwinklig zur Förderrichtung versetzt angeordnete und um je eine im wesentlichen rechtwinklig zur Förderebene verlaufende Achse drehbar und synchron antreibbare Träger vorgesehen, an welchen je mindestens ein Mitnehmer exzentrisch befestigt ist.
Eine besonders platzsparende Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß die Fördereinrichtung mindestens einen Endlosförderer mit zwei parallel zueinander umlaufend angetriebenen und voneinander beabstandeten Förderorga­ nen aufweist und die Lageänderungseinrichtung zwischen den Förderorganen angeordnet ist.
Mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 10 können Schup­ penformationen gebildet werden, in welchen der Abstand zwischen Druckereiprodukten größer oder kleiner ist als der mittlere Abstand zwischen den Druckereiprodukten in der ankommenden Schuppenformation.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den weite­ ren abhängigen Ansprüchen angegeben.
Bevorzugte Verwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 16 bis 18 definiert.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen rein schematisch:
Fig. 1 in Seitenansicht eine bevorzugte Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 in Draufsicht, vergrößert und verein­ facht dargestellt teilweise die Vor­ richtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III- III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5a-5d in stark vereinfachter Darstellung die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei ver­ schiedenen Betriebsarten,
Fig. 6 in stark vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus der Fig. 1, und
Fig. 7a und 7b ein Diagramm, welches bei zwei ver­ schiedenen Betriebsarten der Vorrich­ tung gemäß Fig. 1 die Lage der Druckereiprodukte in Funktion der Zeit angibt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei an einem Gestell 10 an­ geordnete und in Förderrichtung F gesehen hintereinan­ dergeschaltete Bandförderer 12 und 14. Auf den Bandför­ derern 12, 14 ist eine Schuppenformation S von Druckerei­ produkten 16, beispielsweise Zeitungen, Zeitschriften oder Teilen davon, angeordnet, in der, in Förderrichtung F gesehen, jedes Druckereiprodukt 16 auf dem vorlaufen­ den aufliegt. In der Fig. 2 sind nur die nachlaufenden Kanten 18 von drei Druckereiprodukten 16 der Schuppen­ formation S im Endbereich der förderwirksamen Strecke des ersten Bandförderers 12 strichpunktiert angedeutet. In diesem Endbereich ist eine Lageänderungseinrichtung 20 vorgesehen, welcher eine oberhalb des ersten Bandför­ derers 12 angeordnete Rückhalteeinrichtung 22 vorge­ schaltet ist. Der Lageänderungseinrichtung 20 ist eine mit dem zweiten Bandförderer 14 zusammenwirkende und oberhalb diesem angeordnete Bremseinrichtung 24 nachge­ schaltet. Die Rückhalteeinrichtung 22 und Bremseinrich­ tung 24 sind in der Fig. 2 nicht dargestellt.
Der erste Bandförderer 12, von dem der Anfangsbereich nicht dargestellt ist, weist drei parallel zueinander umlaufende, in einer Richtung rechtwinklig zur Förder­ richtung F voneinander beabstandete Endlosbänder 26, 26′, 28 auf. Die beiden außenliegenden Endlosbänder 26, 26′ sind am Ende der förderwirksamen Strecke um Umlenk­ walzen 30 geführt, welche auf einer, am Gestell 10 dreh­ bar gelagerten Welle 32 drehfest sitzen. Das mittlere Endlosband 28 ist um eine Umlenkwalze 30′ geführt, wel­ che auf einer ebenfalls am Gestell 10 gelagerten und in Förderrichtung F gesehen der Welle 32 vorgelagerten Wel­ le 34 sitzt. Die Welle 32 ist mittels eines strichpunk­ tiert angedeuteten Kettentriebes 36 mit einer am Gestell 10 gelagerten Antriebswelle 38 wirkverbunden, welche mittels eines weiteren, nur in der Fig. 1 angedeuteten Kettentriebes 40 von einem nicht dargestellten Antriebs­ motor in Richtung des Pfeiles A antriebbar ist. Das mittlere Endlosband 28 ist am Anfang der förderwirksamen Strecke in bekannter Art und Weise synchron zu den End­ losbändern 26, 26′ umlaufend angetrieben.
Wie aus der Fig. 2 besonders deutlich hervorgeht, ist die Lageänderungseinrichtung 20 zwischen den beiden au­ ßenliegenden Endlosbändern 26, 26′ und den beiden Wellen 32, 34 angeordnet. Sie weist zwei voneinander in einer Richtung senkrecht zur Förderrichtung F beabstandete scheibenförmige Träger 42 auf, die drehfest auf je einer Welle 44 sitzen, deren Drehachsen 46 rechtwinklig zur Förderebene des Bandförderers 12 verlaufen. An jedem Träger 42 ist ein pilzförmiger Nocken 48, welcher mit seinem freien oberen Ende in den Bereich der Schuppen­ formation S reicht, exzentrisch angeordnet. Die einander entgegengesetzten Drehrichtungen der beiden Träger 42 sind mit B und B′ bezeichnet. Die beiden Wellen 44 sind an einer Traverse 50 des Gestelles 10 drehbar gelagert und stehen mit einem nur andeutungsweise angegebenen Ke­ gelgetriebe 52 in Wirkverbindung. Das Kegelgetriebe 52 ist mittels eines strichpunktiert angedeuteten Ketten­ triebes 54 (s. Fig. 1), mit einer am Gestell 10 gelager­ ten Drehwelle 56 verbunden, welche mit der Antriebswelle 38 über einen weiteren Kettentrieb 58 in Wirkverbindung steht.
Die vier Endlosbänder 60 des zweiten Bandförderers 14 sind am Anfang der förderwirksamen Strecke um Umlenkwal­ zen 62 geführt, welche auf einer weiteren, am Gestell 10 gelagerten Welle 64 sitzen. Der Anfang der förderwirksa­ men Strecke des zweiten Bandförderers 14 schließt di­ rekt an das Ende der förderwirksamen Strecke des ersten Bandförderers 12 an. Am Ende der förderwirksamen Strecke sind die Endlosbänder 60 ebenfalls um Umlenkwalzen 62′ geführt (s. Fig. 1), welche drehfest auf einer weiteren am Gestell 10 gelagerten Welle 66 sitzen, und welche mittels eines schematisch angedeuteten Kettentriebes 68 mit der Antriebswelle 38 wirkverbunden ist.
Die Rückhalteeinrichtung 22 und Bremseinrichtung 24 sind identisch aufgebaut und weisen je eine, am Gestell 10 drehbar gelagerte Drehwelle 70, 70′ auf. Auf jeder Dreh­ welle 70, 70′ sitzt drehfest eine Rolle 72, 72′, und an ihnen ist je ein Gewichthebel 74, 74′ schwenkbar gela­ gert, an deren freien Enden je eine Umlenkrolle 76, 76′ drehbar angeordnet ist. Um die Rollen 72, 72′ und Um­ lenkrollen 76, 76′ ist je ein Endlosband 78, 78′ ge­ führt. Das Endlosband 78 der Rückhalteeinrichtung 22 liegt im Endbereich des mittleren Endlosbandes 28 des ersten Bandförderers 12 auf der Schuppenformation S auf, während das Endlosband 78′ der Bremseinrichtung 24 im Anfangsbereich der förderwirksamen Strecke des zweiten Bandförderers 14 auf der Schuppenformation S aufliegt. Die Drehwellen 70, 70′ sind mittels je eines nur schema­ tisch und teilweise angedeuteten Kettentriebes 80 bzw. 80′ mit der Abtriebswelle 81 eines Umkehrgetriebes 82 verbunden, dessen Antriebswelle 83 mittels eines weite­ ren Kettentriebes 84 mit der Drehwelle 56 in Wirkverbin­ dung steht. Die beiden Endlosbänder 78, 78′ sind in Richtung des Pfeiles C mit einer Umlaufgeschwindigkeit angetrieben, die der Fördergeschwindigkeit der Bandför­ derer 12 bzw. 14 entspricht.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2, und in ihr ist die Lageänderungseinrichtung 20 besonders gut sichtbar dargestellt. Die im Schnitt sichtbaren Endlosbänder 26, 26′ sind um die Umlenkwalzen 30 geführt, welche auf der am Gestell 10 gelagerten Wel­ le 32 sitzen. Die Welle 32 ist mittels des Kettentriebes 36 mit der Antriebswelle 38 wirkverbunden, welche mit­ tels des nur teilweise dargestellten und strichpunktiert angedeuteten Kettentriebes 68 ebenfalls den zweiten Bandförderer 14 antreibt (vgl. Fig. 1). Die ebenfalls am Gestell 10 gelagerte Drehwelle 56 wird über den Ketten­ trieb 58 von der Antriebswelle 38 her angetrieben und wirkt seinerseits mittels des Kettentriebes 84, von wel­ chem nur das auf der Drehwelle 56 sitzende Kettenrad 84′ dargestellt ist, auf das Umkehrgetriebe 82 ein (s. auch Fig. 1). Die Drehwelle 56 ist mittels des Kettentriebes 54 mit der Antriebswelle 86 des an der Traverse 50 befe­ stigten Kegelradgetriebes 52 wirkverbunden. Die Ab­ triebswelle 88 des Kegelradgetriebes 52 fluchtet mit der Welle 44 des einen scheibenförmigen Trägers 42 und ist mit dieser drehfest gekoppelt. Die Wellen 44 der beiden Träger 42 sind an der Traverse 50 mittels Kugellagern 90 drehbar gelagert und in Richtung der Drehachsen 46 abge­ stützt. Auf jeder der beiden Wellen 44 sitzt je ein Zahnrad 92, die miteinander kämmen und denselben Durch­ messer aufweisen, was zur Folge hat, daß die beiden Träger 42 in entgegengesetzter Richtung, aber mit glei­ cher Drehzahl angetrieben sind. Die beiden an je einem Träger 42 angeordneten Nocken 48 sind in der Fig. 3 in jener Lage dargestellt, in welcher sie zusammen mit den Drehachsen 46 auf einer Geraden liegen, die senkrecht zur Förderrichtung F verläuft. Die beiden Nocken 48 wir­ ken auf die nachlaufende Kante 18 des unten liegenden, von den beiden übereinander dargestellten Druckereipro­ dukten 16 ein.
Fig. 4 zeigt den zweiten Bandförderer 14 mit seinen vier parallel zueinander verlaufenden und umlaufend angetrie­ benen Endlosbändern 60, welche am Anfang der förderwirk­ samen Strecke um die Umlenkwalzen 62 geführt sind, wel­ che auf der am Gestell 10 drehbar gelagerten Welle 64 sitzen. Die ebenfalls am Gestell 10 drehbar gelagerte Drehwelle 70′ der Bremseinrichtung 24 ist mittels des Kettentriebes 80′ mit dem Umkehrgetriebe 82 (s. Fig. 1) wirkverbunden. Auf der Drehwelle 70′ sitzt drehfest die Rolle 72′, um welche das Endlosband 78′ verläuft, wel­ ches ebenfalls um die am freien Ende des Gewichthebels 74′ drehbar gelagerte Umlenkrolle 76′ geführt ist. Das Endlosband 78′ fluchtet mit dem in der Fig. 4 von rechts gesehen zweiten Endlosband 60.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung funktioniert wie folgt: Die beiden Bandförderer 12 und 14 sind in Förderichtung F mit gleicher Fördergeschwin­ digkeit angetrieben. Diese entspricht auch der Umlaufge­ schwindigkeit der beiden Endlosbänder 78, 78′ der Rück­ halte- bzw. Bremseinrichtung 22, 24 in Pfeilrichtung C. In der Schuppenformation S ist der mit D bezeichnete Ab­ stand zwischen den nachlaufenden Kanten 18 der der Lage­ änderungseinrichtung 20 zugeführten Druckereiprodukte 16 ungleichmäßig. Die Umlaufgeschwindigkeit der an den Trägern 42 befestigten Nocken 48 ist derart auf die zu­ geführte Schuppenformation S abgestimmt, daß die beiden Nocken 48 bei jeder Umdrehung um die Drehachsen 46 an die nachlaufende Kante 18 jeweils eines Druckereiproduk­ tes 16 zur Anlage kommen und dieses, in Förderrichtung F gesehen, auf das vorlaufende Druckereiprodukt 16 auf­ schieben, bis die Nocken 48 ab der nachlaufenden Kante 18 ablaufen. Das mit dem von den Nocken 48 in Förder­ richtung F vorgeschobene Druckereiprodukt 16 in Berüh­ rung stehende nachfolgende Druckereiprodukt 16 wird von der Rückhalteinrichtung 22 und dem Bandförderer 12 mit konstanter Geschwindigkeit weitergefördert und gegen Mitnahme durch Reibung gesichert. Das von den Nocken 48 freigegebene Druckereiprodukt 16 gelangt in den Wir­ kungsbereich der Bremseinrichtung 24, bevor die Nocken 48 an die nachlaufende Kante 18 des nachfolgenden Druckereiproduktes 16 zur Einwirkung gelangen. Dadurch wird das von den Nocken 48 beschleunigte Druckereipro­ dukt 16 abgebremst und mit der Fördergeschwindigkeit des zweiten Bandförderers 14 weitertransportiert, ohne daß es infolge Reibung vom nachfolgenden Druckereiprodukt 16 beeinflußt werden kann. Da die Drehzahl der Träger 42 auf die Fördergeschwindigkeit der Bandförderer 12 und 14 abgestimmt ist, ist der Abstand zwischen den nachlaufen­ den Kanten 18 der Druckereiprodukte 16, welche mittels des Bandförderers 14 weggefördert werden, konstant.
In den Fig. 5a bis 5d ist die Vorrichtung gemäß der Fig. 1 je stark vereinfacht dargestellt. Die beiden hin­ tereinander geschalteten Bandförderer 12 und 14 trans­ portieren die auf ihnen in Schuppenformation S angeord­ neten Druckereiprodukte 16 in Förderrichtung F. Die im Endbereich der förderwirksamen Strecke des ersten Band­ förderers 12 vorgesehene Lageänderungseinrichtung 20 ist mit einem um die Drehachse 46 drehbaren Träger 42 mit einem Nocken 48 angegeben. Die Rückhalteeinrichtung 22 und Bremseinrichtung 24 sind mittels je einer Anpreß­ rolle 94 bzw. 94′ symbolisiert.
In den Fig. 5a und 5b ist der Abstand zwischen den nachlaufenden Kanten von Druckereiprodukten 16, welche der Lageänderungseinrichtung 20 zugeführt werden, mit D bezeichnet. Dieser Abstand D ist Schwankungen unterwor­ fen, welche durch die Lageänderungseinrichtung 20 ausge­ glichen werden. Die Drehzahl des Trägers 42 ist so auf die Fördergeschwindigkeit der Bandförderer 12 und 14 so­ wie auf einen mittleren Abstand D zwischen den nachlau­ fenden Kanten 18 der zugeführten Druckereiprodukte 16 abgestimmt, daß der Nocken 48 bei jeder Umdrehung auf die Nachlaufkante 18 eines Druckereiproduktes 16 zur Einwirkung gelangt. In der Fig. 5a befindet sich der Nocken 48 in seiner, in Förderrichtung F gesehen, hin­ teren und in der Fig. 5b vorderen Endlage. Beim Drehen um die Drehachse 46 holt der Nocken 48 die jeweils auf dem Träger 42 gleitende Nachlaufkante 18 ein und schiebt das so erfaßte Druckereiprodukt 16 in Förderrichtung F gegenüber den benachbarten Druckereiprodukten 16 nach vorn. Beim jeweiligen Nachvorneschieben eines Druckerei­ produktes 16 werden die beiden, diesem Druckereiprodukt 16 benachbarten Druckereiprodukte 16 von den Anpreßrol­ len 94 bzw. 94′ gegen Verschiebung gehalten. Der Abstand zwischen den nachlaufenden Kanten 18 der Druckereipro­ dukte 16, welche vom zweiten Bandförderer 14 weggeför­ dert werden, ist folglich konstant.
Mit der Vorrichtung gemäß Fig. 5c kann aus einer Schup­ penformation S, in welcher jeweils jedes Druckereipro­ dukt 16 dachziegelartig auf dem vorlaufenden Druckerei­ produkt 16 aufliegt, eine Schuppenformation S gebildet werden, in welcher jeweils paarweise zwei Druckereipro­ dukte 16 übereinanderliegend dachziegelartig auf dem vorlaufenden Paar von Druckereiprodukten 16 liegen. Zu diesem Zweck wird der Träger 42 im Vergleich zu der Be­ triebsart gemäß den Fig. 5a und 5b nur mit halber Drehzahl angetrieben, so daß der Nocken 48 an die nach­ laufende Kante 18 jedes zweiten Druckereiproduktes 16 zur Anlage kommt. Es wird somit jedes zweite Druckerei­ produkt 16 in Förderrichtung F auf das vorlaufende Druckereiprodukt 16 aufgeschoben. Wie dies in Fig. 5c mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, liegen jeweils zwei der vom Bandförderer 14 weggeführten Druckereipro­ dukte 16 beinahe deckungsgleich übereinander. Durch Ver­ größerung des Abstandes zwischen der Drehachse 46 und dem Nocken 48 wird das erfaßte Druckereiprodukt 16 je­ weils deckungsgleich auf das vorlaufende Druckereipro­ dukt 16 aufgeschoben, wie dies mit strichpunktierten und mit 16′ bezeichneten Linien angedeutet ist.
In der Fig. 5d ist angedeutet, wie aus einer zugeführten Schuppenformation S, in welcher jeweils paarweise zwei Druckereiprodukte 16 beinahe deckungsgleich übereinan­ derliegen, eine Schuppenformation S gebildet wird, in welcher der Abstand zwischen den nachlaufenden Kanten 18 aller Druckereiprodukte 16 vergleichmäßigt ist. Von den paarweise übereinanderliegenden Druckereiprodukten 16 ist das jeweils untenliegende gegenüber dem obenliegen­ den in Förderrichtung F gesehen nach vorn versetzt ange­ ordnet. Die Umlaufgeschwindigkeit des Nockens 48 ist so auf die Fördergeschwindigkeit der Bandförderer 12 und 14 und auf den mittleren Abstand der jeweils dachziegelar­ tig übereinanderliegenden Druckproduktepaare abgestimmt, daß der Nocken 48 an der nachlaufenden Kante 18 jedes jeweils untenliegenden Druckereiproduktes 16 der beiden übereinanderliegenden Druckereiprodukte 16 zur Anlage kommt und dieses in Förderrichtung F beschleunigt. Dabei hält die Rückhalteeinrichtung 22 das jeweils obenliegen­ de Druckereiprodukt 16 gegen Mitnahme durch das unten­ liegende beschleunigte Druckereiprodukt 16 zurück. Die Anpreßrolle 94′ der Bremseinrichtung 24 sorgt dafür, daß das vorlaufende Druckereiprodukt 16 nicht mitge­ nommen wird.
In der Fig. 6 ist der auf dem Träger 42 angeordnete pilzförmige Nocken 48 in ausgezogenen Linien, in Förder­ richtung F gesehen, in seiner hinteren Endlage und strichpunktiert in seiner vorderen Endlage dargestellt. Der Hub des Nockens 48 ist mit G bezeichnet. Der Abstand zwischen den nachlaufenden Kanten 18 der Druckereipro­ dukte 16, welche der Lageänderungseinrichtung 20 zuge­ führt werden, ist mit D angegeben. Beim Drehen des Trä­ gers 42 um die Drehachse 46 kommt der Nocken 48 an die jeweilige nachlaufende Kante 18 eines Druckereiproduktes 16 zur Anlage und fördert dieses in den Bereich der vor­ deren strichpunktiert angedeuteten Endlage. In dieser Figur ist besonders gut erkennbar, daß es sich bei den Druckereiprodukten 16 um Zeitungen handelt, deren Falz vorlaufend ist und deren dem Falz gegenüberliegende of­ fene Seitenkante die nachlaufende Kante 18 bildet. Die Pilzform des Nockens 48 verhindert dabei, daß ein Druckereiprodukt 16 aus dem Eingriff mit dem Nocken 48 gleiten kann. Dies wird selbstverständlich auch verhin­ dert, wenn die Zeitungen in der Schuppenformation S mit ihrem Falz als nachlaufende Kante 18 angeordnet sind. Während einer Umdrehung des Trägers 42 wird die Schup­ penformation S mittels der in dieser Figur nicht darge­ stellten Förderer 12 und 14 um einen Abstand D weiterge­ fördert, so daß der Nocken 48 bei jeder Umdrehung auf ein Druckereiprodukt 16 einwirken kann. Mit strichpunk­ tierten Linien und 16′ bezeichnet ist eine Schuppenfor­ mation S angedeutet, in welcher der Abstand zwischen den nachlaufenden Kanten 18 ebenfalls dem Abstand D ent­ spricht, die aber gegenüber der mit ausgezogenen Linien dargestellte Schuppenformation S um den Abstand H ver­ schoben ist. Der Abstand H entspricht einer Phasenver­ schiebung zwischen der Schuppenformation S und dem Nocken 48. Der Nocken 48 holt bei jeder Umdrehung das Druckereiprodukt 16′ erst im Bereich seiner mit strich­ punktierten Linien angedeuteten vorderen Endlage ein. Es kann demnach gemäß Fig. 6 die Lage der Druckereiproduk­ te 16 in der Schuppenformation S derart verändert wer­ den, daß sie der durch eine Weiterverarbeitungsstation vorgegebenen Phasenlage entspricht. Bei der Anordnung gemäß Fig. 6 entspricht die maximal mögliche Phasenver­ schiebung ungefähr dem Abstand H.
Für das bessere Verständnis der Funktionsweise der Lage­ änderungseinrichtung 20 (s. Fig. 1-6) sind in den Fig. 7a und 7b zwei Diagramme angegeben, welche in Funktion der Zeit t die Lage der nachlaufenden Kanten 18 in Förderrichtung F angeben. Die Ordinate x = 0 ent­ spricht jeweils der in Förderrichtung F gesehen hinteren Endlage des Nockens 48. Bei konstanter Drehzahl des Trä­ gers 42 ist die auf die Förderrichtung F bezogene Bewe­ gung des Nockens 48 sinusförmig und mit einer gestri­ chelten, mit 48′ bezeichneten Linie angedeutet. Der Hub des Nockens 48 ist mit G bezeichnet. D bezeichnet den Abstand zwischen den nachlaufenden Kanten 18 von der La­ geänderungseinrichtung 20 zugeführten Druckereiprodukten 16. Die mit der Geschwindigkeit α des ersten Bandförde­ rers 12 zugeführten Druckereiprodukte 16 werden an den mit X bezeichneten Stellen vom Nocken 48 aufgeholt und in Richtung der Ordinate x entlang der sinusförmigen Li­ nie 48′ weitergefördert. An den mit Y bezeichneten Stel­ len, an welchen die auf die Förderrichtung F bezogene Geschwindigkeit des Nockens 48 gleich groß ist, wie die Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers 14, gibt der Nocken 48 die Nachlaufkante 18 des jeweils erfaßten Druckereiproduktes 16 wieder frei. Der Abstand zwischen den von der Lageänderungseinrichtung 20 beeinflußten Druckereiprodukten 16 ist mit D′ bezeichnet und ist kon­ stant. Es ist auch zu beachten, daß die Druckereipro­ dukte 16 mit einer konstanten Phasenlage gegenüber der Bewegung des Nockens 48 abgegeben werden. Gemäß Fig. 7a wird demnach der Abstand zwischen den Druckereiprodukten 16 in der Schuppenformation S vergleichmäßigt und in bestimmter Phasenlage weggefördert.
Es ist nun auch möglich, daß die Fördergeschwindigkeit des zweiten Bandförderers 14 (s. Fig. 1) sowie die Um­ laufgeschwindigkeit des Endlosbandes 78′ der Bremsein­ richtung 24 durch Anpassung der Antriebskonfiguration gegenüber der Fördergeschwindigkeit des ersten Bandför­ derers 12 veränderbar ist. Dadurch wird die Bildung von einer Schuppenformation S ermöglicht, in welcher der Ab­ stand D′′ gegenüber einem mittleren Abstand D zwischen den zugeführten Druckereiprodukten 16 verkleinert oder vergrößert werden kann. In der Fig. 7a ist in strich­ punktierten Linien die Bildung einer Schuppenformation S angedeutet, in welcher infolge Verkleinerung der Förder­ geschwindigkeit des zweiten Förderers 14 der Abstand D′′ zwischen den Druckereiprodukten 16 verkleinert ist.
Gemäß Fig. 7b kommt der Nocken 48 bei jeder Umdrehung an zwei, mit einem Abstand D voneinander beabstandeten Druckereiprodukten 16 zur Anlage und gibt diese deckungsgleich übereinanderverschoben an den zweiten Bandförderer 14 ab. An den in der Fig. 7b mit X bezeich­ neten Stellen nimmt der Nocken 48 ein Druckereiprodukt 16 mit und schiebt dieses auf das jeweils vorlaufende Druckereiprodukt 16 auf und fördert ab den mit X′ be­ zeichneten Stellen die beiden übereinanderliegenden Druckereiprodukte 16 zu den mit Y bezeichneten Stellen, wo die jeweils übereinanderliegenden Druckereiprodukte 16 vom Wegförderer 14 erfaßt und weggefördert werden. Der Abstand zwischen den Paaren von jeweils zwei über­ einanderliegenden Druckereiprodukten 16 ist mit D′ ange­ geben. Durch Vergrößerung der Fördergeschwindigkeit des zweiten Bandförderers 14 gegenüber der Fördergeschwin­ digkeit des ersten Bandförderers 12 kann dieser Abstand vergrößert werden. Dies ist in der Fig. 7b mit strich­ punktierten Linien und mit dem mit D′′ bezeichneten Dop­ pelpfeil angedeutet.
Es sei hier der Vollständigkeit halber erwähnt, daß durch Veränderung der Fördergeschwindigkeiten der Band­ förderer 12, 14, der Drehzahl der Träger 42 und des Hu­ bes G der Nocken 48 eine Vielzahl von Einsatzmöglichkei­ ten der Vorrichtung gegeben sind. Es ist auch möglich, an jedem Träger 42 mehrere Nocken 48 anzuordnen. Weiter ist auch denkbar, die Nocken 48 derart zu steuern, daß sie nur auf ihrer förderwirksamen Strecke in den Bereich der Schuppenformation S vorstehen. Es ist auch möglich, daß die Nocken 48 auf andere Art und Weise in einer ge­ schlossenen Umlaufbahn geführt sind, wobei die Abschnit­ te dieser Umlaufbahn, in welchen die Nocken 48 auf die Druckereiprodukte 16 einwirken, voneinander in einer Richtung rechtwinklig zur Förderrichtung F beabstandet sind. Dadurch wird erreicht, daß eventuell schräg in der Schuppenformation S angeordnete Druckereiprodukte so gerichtet werden, daß ihre nachlaufenden Kanten 18 rechtwinklig zur Förderrichtung F verlaufen, und es wird verhindert, daß Druckereiprodukte 16 in eine Schräglage gelangen können. Es sei auch noch erwähnt, daß eine einzige Fördereinrichtung, beispielsweise ein Bandförde­ rer 12, für das Funktionieren der Vorrichtung genügt, falls keine Schuppenformationen S gebildet werden müs­ sen, in welchen der Abstand D zwischen den nachlaufenden Kanten 18 vergrößert oder verkleinert werden soll.
Es ist auch denkbar, daß mehrere Lageänderungseinrich­ tungen 20 hintereinander geschaltet sind, um beispiels­ weise Schuppenformationen S zu bilden oder zu verein­ zeln, in welchen jeweils drei oder mehr Druckereiproduk­ te 16 mindestens beinahe deckungsgleich übereinanderlie­ gen.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Verändern der Lage von in einer Schuppenformation angeordneten Druckereiprodukten, wie Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen, mit einer eine Förderebene festlegenden Fördereinrichtung für die Schuppenformation und mit mindestens einer Lageände­ rungseinrichtung mit, mit einer Umlaufgeschwindigkeit, die größer ist als die Fördergeschwindigkeit der För­ dereinrichtung, umlaufend angetriebenen und mindestens eine geschlossene Umlaufbahn durchlaufenden Mitnehmern, welche auf die, in Förderrichtung der Fördereinrichtung gesehen, nachlaufenden Kanten von Druckereiprodukten zur Einwirkung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Mitnehmer (48) synchron zueinander ent­ lang zweier, im wesentlichen in der Förderebene angeord­ neten Umlaufbahnen umlaufen, um jeweils paarweise auf die nachlaufende Kante (18) desselben Druckereiproduktes (16) einzuwirken, und daß jene Abschnitte der Umlauf­ bahnen, in welchen die Mitnehmer (48) auf Druckereipro­ dukte (16) zur Einwirkung bringbar sind, in einer Rich­ tung rechtwinklig zur Förderrichtung (F) der Förderein­ richtung (12, 14) voneinander beabstandet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umlaufbahnen im wesentlichen Kreisbahnen sind und vorzugsweise die Umlaufrichtungen (B, B′) der Mitnehmer (48) in den beiden Umlaufbahnen einander ent­ gegengesetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser der Kreisbahnen und/oder die Umlaufgeschwindigkeit der Mitnehmer (48) veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens je ein, vorzugsweise als pilzförmi­ ger Nocken ausgebildeter Mitnehmer (48) an je einem von zwei Trägern (42) exzentrisch angeordnet ist und die Träger (42) voneinander in einer Richtung rechtwinklig zur Förderrichtung (F) versetzt angeordnet und um je eine im wesentlichen rechtwinklig zur Förderebene ver­ laufende Achse (46) drehbar und synchron antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Träger (42) vorzugsweise scheibenförmig ausgebildet sind und die Mitnehmer (48) auf den Trägern (42) mindestens in radialer Richtung verschiebbar befe­ stigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Träger (42) mit anderen Trägern (42) aus­ tauschbar sind, an welchen die Mitnehmer (48) mit einem anderen Abstand zu den Drehachsen (46) der Träger (42) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (42) mit­ tels eines Getriebes (92), vorzugsweise eines Umkehrge­ triebes, wirkverbunden sind und ein Antrieb (40, 54) mit einem der Träger (42) oder mit dem Getriebe (92) gekop­ pelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Getriebe zwei je um eine Drehachse (46) der Träger (42) drehbare, miteinander kämmende Zahnräder (92) mit gleichem Durchmesser aufweist und vorzugsweise die Träger (42) an den Zahnrädern (92) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fördereinrichtung einen Endlosförderer (12) mit mindestens zwei parallel zueinander umlaufend angetriebenen und voneinander beabstandeten Förderorga­ nen (26, 26′), vorzugsweise Endlosbändern, aufweist und die Lageänderungseinrichtung (20) zwischen den Förderor­ ganen (26, 26′) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lageänderungseinrichtung (20) im Endbe­ reich der förderwirksamen Strecke des Endlosförderers (12) angeordnet ist und diesem ein Wegförderer (14) nachgeschaltet ist, dessen Fördergeschwindigkeit gegen­ über der Fördergeschwindigkeit des Endlosförderers (12) vorzugsweise veränderbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageänderungseinrich­ tung (20) eine Rückhalteeinrichtung (22) vorgeschaltet ist, um mindestens das mit dem beeinflußten Druckerei­ produkt (16) in Berührung stehende, nachfolgende Drucke­ reiprodukt (16) gegen Mitnahme zu sichern.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageänderungsein­ richtung (20) eine Bremseinrichtung (24) nachgeschaltet ist, um das von der Lageänderungseinrichtung (20) frei­ gegebene Druckereiprodukt (16) abzubremsen und gegen Mitnahme durch das diesem folgende Druckereiprodukt (16) zu sichern.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (22) und die Bremseinrichtung (24) oberhalb des Endlosförde­ rers (12) bzw. Wegförderers (14) angeordnet sind und je mindestens ein vorzugsweise umlaufend antreibbares An­ preßband (78, 78′) oder eine drehbar gelagerte, vor­ zugsweise antreibbare Anpreßrolle (94, 94′) aufweisen.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem der Träger (42) oder dem Getriebe (92) gekoppelte Antrieb (40, 54) mit dem Endlosförderer (12) wirkverbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Lageänderungseinrichtungen (20) hin­ tereinander geschaltet sind.
16. Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zum Bilden eines Schuppenstromes (S) mit konstantem Schup­ penabstand (D′, D′′) und/oder mit einer durch die Weiter­ verarbeitung vorgegebenen Phasenlage.
17. Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zum Bilden eines Schuppenstromes (S), in welchem jeweils zwei Druckereiprodukte (16) mindestens nahezu deckungs­ gleich übereinanderliegen, aus einer Schuppenformation (S), in welcher jedes Druckereiprodukt (16) ein benach­ bartes dachziegelartig überlappt, wobei die Mitnehmer (48) auf jedes zweite Druckereiprodukt (16) der Schup­ penformation (S) einwirken und dieses auf das jeweils vorlaufende Druckereiprodukt (16) aufschieben.
18. Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zum Bilden eines Schuppenstromes (S), in welchem jedes Druckereiprodukt (16) ein benachbartes dachziegelartig überlappt, aus einer Schuppenformation (S), in welcher jeweils zwei nahezu deckungsgleich übereinanderliegende Druckereiprodukte (16) paarweise zwei benachbarte, eben­ falls nahezu deckungsgleich übereinanderliegende Drucke­ reiprodukte (16) dachziegelartig überlappen, wobei die Mitnehmer (48) auf das jeweils untenliegende der beiden übereinanderliegenden Druckereiprodukte (16) einwirken und dieses in Förderrichtung (F) gegenüber dem obenlie­ genden Druckereiprodukt (16) nach vorne schieben.
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