DE8214126U1 - Vorrichtung zum automatischen bewegen von stabfoermigen gegenstaenden, insbesondere von latten oder rahmenleisten - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen bewegen von stabfoermigen gegenstaenden, insbesondere von latten oder rahmenleistenInfo
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Description
Vorrichtung zum automatischen Bewegen von stabförmigen Gegenständen, insbesondere von Latten oder Rahmenleisten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Gattungsbegriff
des -P«fc«wfc4nspruchs 1 beschriebenen Art.
Solche Vorrichtungen dienen zum Aufnehmen/ Verschieben, Entladen
und anschließenden Stapeln der stabförmigen Gegenstände, beispielsweise von Holzleisten o. dergl., die von
vorangehenden Behandlungsvorgängen kommend mit einer Bewegung in Längsrichtung herangeführt werden. Ein Beispiel
für die Anwendung derartiger Vorrichtungen ist die Handhabung von Rahmenleisten, die - nachdem sie eine Oberflächenbehandlungsstation
unter Bewegung in Längsrichtung durchlaufen haben - mit Hilfe der in Frage stehenden Vorrichtung
unter transversaler Verschiebung auf Stapeleiarichtungen,
z.B. einfache oder doppelte Trockenwagen mit einer oder mehreren Ablageebenen, verbracht werden.
Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise in den italienischen Patentanmeldungen 9511 A/78 und 9427 A/80 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Vorrichtungen zu vereinfachen, indem der Aufwand vermieden wird, der
sich dadurch ergibt, daß Fördermittel in Form starrer Stege von einer mit versetzten Zuginittelpaaren {z.B. in Form von
Ketten) ausgestatteten Fördereinrichtung getragen werden müssen, derart, daß die genannten Stege parallel zu sich
selbst verschoben werden, wobei sie im allgemeinen einer ansteigenden Bewegungsbahn mit rampenartigem Verlauf folgen,
deren Neigung durch die Größe der zu bearbeitenden Gegenstände bedingt ist und die infolgedessen den transversalen
Raumbedarf der Vorrichtung bestimmt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des enspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand 1C- der Unteransprüche, auf die hiermit zur Verkürzung der
Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
Die in ^nSpruch 4 beschriebene Weiterbildung der Erfindung
bringt den Vorteil mit sich, daß die zur Ubertra-
2Q gung eines stabförmigen Gegenstandes von Stegen, die die
Endposition ihrer Aufwärtsbewegung erreicht haben, zu Stegen, die sich - nach einem entsprechenden Wendemanöver in
der Anfangsposition ihrer Abwärtsbewegung befinden, vorgesehenen Abhebe- und Verschiebemittel mit Hilfe ent-
2g sprechender Steuersysteme synchron mit der Intermittierenden
Bewegung des endlosen Stegförderers in Ihrer Positionierung gesteuert werden, um den stabförmigen Gegenstand einwandfrei
von den in der Endposition ihrer Aufwärtsbewegung befindlichen Stegen zu den in der Anfangsposition ihrer
OQ Abwärtsbewegung stehenden Stegen umzusetzen und den nächsten
umzusetzenden stabförmigen Gegenstand von unten zu erreichen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
g 5 erläutert:
-3-
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht der Vorrichtung,
Fig. 3 und 4 zeigen in perspektivischer Explosionsdarstellung einige Teile der Vorrichtung,
ten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Explosionsdarstellung die einzelnen Teile des Gelenksystems und
Fig. 7 zeige eine schematische Draufsicht.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung besitzt ein mit 1, 1A bezeichnetes Hauptgestell, daß einen Kettenförderer
2 trägt. Dieser wird von einen Getriebemotor 3 über eine Welle 4 angetrieben, auf welche Kettenräder 5 für eine
Kettentransmission 5, 6 aufgebracht sind. Die mit Zähnen versehenen Räder 6 sind auf die gleiche Nabe aufgekeilt,
auf der auch Zahnkettenräder 7 befestigt sind, die ihrer-1
seits die Bewegung zu Kettenzahnrädern 8 übertragen, welche
zur Umlenkung von Ketten 2 dienen. Die Ketten 2 sind so montiert, daß sie lediglich auf den geometrischen Achsen
der Räder 7 und 8 umgelenkt werden.
Jede Ket-.te 2 des Förderers besitzt eine Vielzahl von Fördermitteln
9 in Form starrer Stege, die jeweils in Punkten 10 an den Ketten 2 befestigt sind, wie im einzelnen aus
Fig. 3 erkennbar ist, die die Teile in Explosionsdarstellung zeigt.Die Befestigung der Förderstege ist derart, daß
sie senkrecht zu dem Kettenabschnitt stehen, an dem sie verankert sind.
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Die genannten als Stege ausgebildeten Fördermittel 9 dienen I
zur Aufnahme einex Leiste S1, die in Richtung des Pfeiles I
I f1 (Fig. 2) auf Rollen R herangeführt, und vorübergehend i
angehalten wird. Die Fördermittel 9, die von den Kettea 2 zumindest
über einen Abschnitt der Laufbahn des Kettenförderers parallel zu sich selbst verschoben werden, nehmen
die Leisten auf und transportieren sie in orthogonaler Richtung. Um die Leisten S1 von den Rollen R aufnehmen zu
können, befinden sich die Stege 9 mit ihrer Tragseite in
^q einer Ebene, die unter der von den Rollen R bestimmten
τίΚοπο liegti die ihrerseits untereinander coplanar angeordnet
sind und die Beladeabene darstellen. Die Rollen R
unterstützen und verschieben die Leiste Sl, die in Richtung des Pfeiles f1 von anderen den Bearbeitungszyklus ■
angehörenden Geräten herangeführt wird. Die Leisten gelangen von dem Förderzustand in eine Endstellung S1, die |
von einem System zur Überwachung des Wegendes oder einem : optoelektrischen Detektor bestimmt wird, der ein vorüber- *
gehendes Anhalten der Leiste im Bereich der Fördermittel 9 bewirkt, wenn die Leiste sich über letzteren befindet.
Die Leiste SI wird sodann von den Fördermitteln 9 aufgenommen,
die sich in Richtung des Pfeiles f2C bewegen, die Leiste aufnehmen und um eine Schrittlänge der Fördereinrichtung
2 vorbewegen.
Die Bewegung der Fördereinrichtung 2 erfolgt schrittweise nach einem von einem Steuersystem, beispielsweise einem
photoelektrischen System, gesteuerten Programm derart, daß die Leisten aufgenommen und in Richtung des Pfeiles
f2C mit intermittierender Bewegung gefördert werden. An einem vorbestimmten Punkt der durch die Kettenzahnräder
7 und 8 bestimmten Aufwärtsbewegung, welcher Punkt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel am oberen Ende
des ansteigenden vertikalen Abschnitts vor dem Bogen der oberen Zahnkettenräder 8 zur Umlenkung der Ketten 2 liegt,
werden die Leisten S1 von Abhebe- und Verschiebemitteln
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-δ-Ι in Form eines Gelenkparallelogramms aufgenommen, die jeweils
aus zwei Kurbelarmen 11 und einem Stab 11A bestehen,
der die aktive Auflagefläche für die Leisten S1 bildet. Die beiden Kurbelarme Ί1 und der Stab 11A bilden ein kinematisches
Gelenkparallelogrammsystem (dessen Teile im einzelnen in Fig. 4 in Explosionsdarstellung gezeigt sind).
Die Abhebe- und Verschiebemittel ermöglichen die übertragung der Leisten aus der mit S1 bezeichneten Lage in die
mit S2 bezeichnete Lage, indem sie dieselben von den mit 9X bezeichneten Steg abnehmen und auf der entgegengesetzten
Seite des Rades 8 in der Fördereinrichtung 2 auf den benachbarten mit 9Y bezeichneten Steg ablegen, der sich in einer
symmetrischen Position relativ zur Mitte deä oberen Umlenkzahnrades
8 der Fördereinrichtung 2 befindet. Die Leiste
beschreibt dabei eine Bewegungsbahn, die durch die Pfeile fiS angedeutet ist. Jedes der genannten Abhebe- und Verschiebemittel
11-11A führt eine vollständige Umdrehung aus,
am die Leiste aus der Stellung S1 in die Stellung S2 zu
überführen. Zur Bewegung der Abhebe- und Verschiebemittel 11-1IA dienen übertragungseinrichtungenund Positionierungssysteme, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die
Abhebe- und Verschiebemittel 11-11A werden nach der überführung
der Leiste aus der Stellung S1 in die Stellung S2 - bei jedem Schaltschritt des Endlosförderers und unter
Verfolgung der Rotationsbewegung entsprechend dem Pfeil f1S - in einer Ebene positioniert, die ein wenig unter
der Ebene liegt, welche die Stege in der höchsten Position 9X einnehmen. Die Bewegung der Abhebe- und Verschiebemittel
11-11A erfolgt synchron mit der Fortbewegung des
Endlosförderers 2 um einen Schritt.
Nach der überführung von den in der Position 9X befindlichen
Stegen auf die Stege in der Position 9Y befinden sich die Leisten (außerhalb der Bewegungsbahn der Ketten 2) in den
mit S2, S21 bezeichneten Positionen zur Rechten der Ketten
(wenn man die Darstellung gemäß Fig. 1 zugrunde legt).
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-6-
Von dort wandern die Leisten in Richtung des Pfeiles f2S nach unten und können auf Verschiebemittel 12 abgelegt
werden, mittels derer sie auf Ablagen PS einerzu diesem
Zweck bereitgestellten Vorrichtung P gestapelt werden. 5
Nach Erreichen der Position S2 folgt die Leiste der durch die Pfeile f2S angedeuteten Bahn und senkt sich
(auf der der Beladeseite gegenüberliegenden Seite der Fördereinrichtung 2}ab, bis sie auf die genannten als
Riemec-Kettenförderer o. dergl. ausgebildeten Verschiebemittel
12 auftrifft, die ihrerseits vertikal verschiebbar
sind. Diese Verschiebemittel 12 besitzen Riemen o. dergl., die mit einer intermittierenden Translationsbewegung in
Richtung der Pfeile f3S beaufschlagbar sind. Die Verschiebemittel 12 sind außerdem mittels einer Kettentransmission
13 schrittweise in Richtung des Pfeiles f4S nach unten absenkbar (bzw. in Gegenrichtung anhebbar). Diese Bewegung
wird durch einen optoelektronischen Detektor oder einen ähnlichen Sensor gesteuert. Sobald die gewünschte
Anzahl von Leisten sich in den Positionen S2A, S2B und S2C auf den Verschiebemitteln 12 befindet, veranlaßt der
genannte Sensor, daß letztere sich in Richtung der Pfeile f4S absenken, derart, daß die Leisten auf die entsprechenden
Fachboden PS abgelegt werden. Der die Verschiebemittel \ 25 12 beinhaltende Förderkomplex wird schrittweise vertikal
verschoben und befindet sich nun mit seinem oberen Trum in einer Ebene, die etwas über der Ebene liegt, welche
die coplanar zueinander angeordneten und die Stapelebenen bildenden Fachbodenteile PS bestimmen. Wenn die Leisten
S2A, S2B und S2C die für jede Stapelebene vorgesehene Anzahl erreicht haben, senken sich die Verschiebemittel 12
nach unten und legen die Leisten auf den entsprechenden Fachboden PS ab. Danach stehen sie für die Aufnahme weiterer
ϊ Leisten bereit, die anschließend auf dem darunterliegenden
Fachboden der Stapeleinrichtung P abgelegt werden.
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Für die genannte Transmission 13, wie auch für die Transmission
der Fördereinrichtung 2 sind Spann- und Einstellmittel sowie Mittel zur Phaseneinstellung der Ketten selbst vorgesehen,
um eine sichere und gleichförmige Translationsbewegung sowie eine optimale Bewegungssynchronisierung sicherzustellen.
Diese Mittel sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellt sind Steuer- IQ einrichtungen zur Positionssteuerunq der Abhebe— und Verschiebemittel
It relativ zu den Förderstegen 9, die eine
einwandfreie Oberführung der Leisten S1 von den Stegen
9X zu den Stegen 9Y ermöglichen.
In Fig. 5,6 und 7 ist ein Teil des Maschinengerüsts mit
51 bezeichnet. An diesem sind obere Umlenkzahnräder 32 gelagert, die Teil eines mit Ketten 53 arbeitenden Förderers
bilden. Jede Kette wird über nur zwei Zahnräder umgelenkt, die auf zwei gemeinsamen geometrischen Achsen montiert
sind. In der Zeichnung ist nur das obere Zahnrad 52 dargestellt. Die Anzahl der Ketten hängt ab von der Länge der
zu transportierenden Leisten oder Stäbe, wobei sämtliche Kettenzahnräder auf zwei gemeinsamen Achsen montiert sind.
Jede Kette des Förderers umfaßt eine Vielzahl von Fördermitteln in Form von Stegen 54, die verteilt angeordnet
sind und einen gegenseitigen Abstand besitzen, der gleich ist dem vierten Teil der dem Durchmesser der Umlenkzahnräier
52 entsprechenden Abwicklungslänge. Jeder Steg 54
ist in den Punkten 55 an der K<?t^e 53 verankert, wie im
einzelnen aus Fig. 6 erkennbar ist, derart, daß er senkrecht zu dem Kettenabschnitt steht, an welchem er verankert
ist. Da es aufgrund des auf den Stegen 54 lastenden Gewichts der Leisten in der Praxis unmöglich ist, daß die
Stege 54 in den vertikalen Abschnitten des Verlaufs der
Kette 53 in einer im wesentlichen horizontalen Lage halten,
-δι ist ein Führungssystem für die Kette 53 vorgesehen- das
es ermöglicht, daß die Stege in den aufsteigenden und absteigenden
Abschnitten der Bewegungsbahn stets horizontal gehalten werden. Es ist ein Einsatzstück 56 aus einem Material
mit niedrigem Reibungskoeffizienten vorgesehen, das mittels derselben Schrauben, die die Stege 54 in den
Punkten 55 an den Ketten S3 verankern, mit letzteren verbunden ist und das in einer beispielsweise durch ein C-förmiges
Profilstück realisierten Führungsbahn 57 läuft. Die Führungsbahn 57 ist auf die vertikalen Kettenabschnitte
beschränkt und reicht etwa bis zu dem horizontalen Durchmesser der Zahnräder 52, mit denen die Ketten 53 im
Eingriff stehen.
Die genannten Fördermittel in Form der Stege 54 dienen zur Aufnahme einer Leiste, die auf einem im allgemeinen als
Rollenförderer und horizontal verlaufenden Längsfördersystem
herangeführt wurde. Sie transportieren diese Leiste in orthogonaler Richtung, wenn die Stege 54 von den Ketten
53 in den vertikalen Bahnabschnitten des Kettenförderers parallel zu sich selbst verschoben werden. Der Kettenförderer
53, 54 bewegt sich schrittweise intermittierend oder auch kontinuierlich auf der Anstiegsseite in Richtung
fc und auf der Abstiegsseite in Richtung fs. In einem bestimmten Punkt der aufsteigenden Bahn der Ketten 53 - im
dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich dieser Punkt am Anfang des von der Kette 53 umschlungenen Bogens
der oberen Kettenzahnräder 52 - werden die Leisten S11 von Abhebe- und Verschiebemitteln aufgenommen, d.h. abgehoben,
die als Gelenkparallelogramme ausgebildet sind und aus Kurbeln 58A, 58B und Stangen 59 bestehen, die in den
Punkten 59A und 59B an den beweglichen Enden der Kurbeln
58A bzw. 58B angelenkt sind. Es sind drei derartige Kurbeln 58A vorgesehen. Sie sind fest an einer gemeinsamen
zentralen Nabe 110A im Winkelabstand von 120° angebracht.
Die Kurbeln 58B sind in gleicher Anzahl vorgesehen und an
einer zentralen Nabe 11OB befestigt. Die Nabe 110A besitzt
ein Lager für einen zentralen Bolzen 111A, der mittels eines Bügels 112A an dem oberen Teil des Gerätegestells 51 verankert
ist und der infolge der gelenkigen Verbindungen 59A,
59B durch die Bewegung der Nabe 110B in Rotation versetzt
wird. Die Nabe 110B besitzt ein Lager für einen zentralen
Bolzen 11IB, der mittels eines Bügels 112B an einem Teil
des Gestells 51 verankert ist und von dem Zahnrad 52 in Rotation versetzt wird, dessen Nabe 52M als Befestigung
für ein Zahnrad 113 dient. Dieses Zahnrad 113 überträgt die Bewegung über eine Ketten-Riemen- oder ähnliche Transmission
114 zu einem mit der Nabe 110B verbundenen Zahnrad
115, Die genannte Transmission kann auch durch ein Paar von Zahnrädern realisiert sein, von denen das eine an der Nabe
52M und das andere an der Nabe 110B befestigt ist, wobei zur Beibehaltung einer gleichsinnigen Drehrichtung der beiden
Naben 110A und 52M ein freilaufendes Zahnrad zwischengefügt
ist. Gemäß Fig. 6 befindet sich der Bügel 112B im Bereich der Nabe 52M eine Ausnehmung, um eine Kollision
mit dieser Nabe 52M zu vermeiden, da der zwischen dem Zahnrad 52 und der die drei Kurbeln 58B tragenden Nabe 110B
realisierbare Achsabstand, der aus der gegenseitigen Position der Stege 54 und der Stäbe 59 resultiert und eine
determinierte Lage der Kurbeln 58 sichert, vergleichsweise gering ist.
Es sai noch einmal Bezug auf Fig. 5 genommen:
Mit der oben beschriebenen Bewegungsübertragung zwischen den Stegen 54 und den Stäben 59 von Beginn der links auf dem
horizontalen Durchmesser des oberen Zahnrades 52 gezeigten Position wandert die von einem Stab 59 übernommene Leiste
- mit kontinuierlicher oder schrittweiser Bewegung - aus der Stellung S11 in die Überführungsstellung S22, um anschließend
in die Stellung S33 überzugehen, in welcher sie die Stäbe 59 wieder verläßt und gleichzeitig einen Steg 54
-ιοί vorfindet/ der gegenüber demjenigen, den sie in der Position
S11 verlassen hat, umgewendet ist. Falls keine Unterbrechung
der Zufuhr der in Richtung des Pfeiles fc herangeführten Leisten stattfindet, befindet sich nunmehr eine andere
Leiste in der Position S11, die von den Stäben 59 aufgenommen
wird. Jede Leiste, die die Position S33 erreicht hat, bewegt sich nun in einer absteigenden Bahn weiter, die
außerhalb der Bewegungsbahn der Kette 53 und (im Hinblick auf Fig. 5) rechts von dieser liegt, bis sie auf AbhebejQ
und Verschiebemitteln der anhand von Fig. 1 bis 4 beschriebenen Art abgelegt wird. Die absteigende Bewegungsbahn
der Leisten ist in Fig. 5 durch den Pfeil fS angedeutet.
Gemäß Fig. 5 sind die Achsen 111A und 111B relativ zu der rg horizontalen Durchmesserlinie des Rades 52, auf welcher
die Leisten in der Position S11 von einem Stab 59 aufgenommen
und in der Position S33 wieder abgegeben werden, nach oben versetzt. Daher ist die bogenförmige Bahn der
Kurbeln 58A und 58B des betrachteten Stabes 59 zwischen
den durch S11 und S33 definierten Positionen größer als
die 180°-Bahn des betreffenden Steges 54. Dies wird durch das Übersetzungsverhältnis der Transmission 113, 114,
ermöglicht.
R ·
-τι Zusanunenfassung
Vorrichtung zum automatischen Bewegen von stabförmigen
Gegenständen mit einer Mehrzahl von Fördermitteln in Form starrer Stege (9), die von endlosen Ketten (2) getragen
sind, derart, daß die Fördermittel (9) längs geradliniger Abschnitte der von den Ketten (2) bestimmten Bewegungsbahn parallel zu sich selbst verschoben werden. Längs
einer aufwärtsführenden Bewegungsbahn können die Stege \9) sieh zwischen eile Rollen ίΚ>
eines longitudinals« För*2ersystems für die stabförmigen Gegenstände (S1) einfädeln,
um letztere aufzunehmen und anzuheben und sie sodann im Verlauf der abwärtsgerichteten Bewegungsbahn
zwischen Verschiebeeinrichtungen (12) zu verbringen und
auf letzteren abzusetzen, derart, daß die stabförmigen Gegenstände dui-ch die Verschiebeeinrichtungen aus dem
Bereich der Stege (9) herausführbar und anschließend in Fächern einer Trocknungsvorrichtung ablegbar sind.
Fig. 1
Claims (9)
1. Vorrichtung zum automatischen Bewegen von stabförmigen
Gegenständen/ insbesondere von Latten odbr Rahmenleisten/ mit einem Kettenförderer zum Aufnehmen und Abheben
der stabförmigen Gegenstände von einem Vorzugsweise als Rollenförderer ausgebildeten horizontalen
Längsfördeirer und zu ihrer Überführung zu einer Stapeleinrichtung/
wobei das Ablegen der Gegenstände auf der Stapeleinrichtung im Verlauf der abwärtsführenden Bewegung
des Kettenförderers und unter Zuhilfenahme horizontaler Verschiebungseinrichtungen erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Kettenförderer,-— eine Reihe von Ketten (2; 53), die zwischen axial
fluchtenden Rädern (7, 8; 52) umgelenkt werden, — sowie Stege (9; 54) die im wesentlichen senkrecht
zu den Ketten angeordnet und in den Hebe- und Absenkabschnitten des Kettenförderers im wesentlichen
horizontal ausgerichtet sind,
umfaßt,
umfaßt,
-2-
- und daß im oberen Teil der Bewegungsbann des Kettenförderers Abhebe- und Verschiebend.ttel (11, 11A;
58A7 58B, 59) zur Oberführung eines stabförmigen
Gegenstandes von in der Endposition der Aufwärts— bewegung befindlichen Stegen (9X; 54) zu solchen
Stegen (9 Y; 54), die sich nach Durchlaufen einer Wend<ibahn in der Anfangsposition der Abwärtsbewegung
befinden, vorgesehen sind.
^q
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Abhebe- und Verschiebemittel ;/1, 11A;
58A, 58B, 59) aus Gelenkparallelogrammsystemen mit Kurbeln (11; 58Ά, 58B) und Stäben (11A; 59) bestehen, die
derart angeordnet sind, daß sie eine obere überführung»-
bahn von den in der Endpceition der Aufwärtsbewegung
befindlichen Stegen zu den in der Anfangsposition der Abwärtsbewegung befindlichen Stegen und anschließend
eine Rückkehrbahn beschreiben, auf welcher der nächstfolgende zu überführende stabförmige Gegenstand von
unten erreichbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (9) '.radial angeordnet sind und daß ihre oberen und unteren Kanten parallel verlaufen.
4» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abhebe- und Verschiebend.ttel
aus einar Mehrzahl von Gelenkparallelogrammsystemen mit Kurbeln (58A, 58B) und horizontalen Stäben (59)
bestehen, daß jedes dieser Syteme so angeordnet ist,
daß es eine obere Überführungsbahn beschreibt, die von den in der Endposition der Aufwärtsbewegung befindlichen
Stegen (54) ausgeht und zu den in der Anfangsposition der Abwärtsbewegung befindlichen Stegen (54) führt sowie
eine daran anschließende untere Bewegungsbahn, derart, daß die Stäbe (59) beim Durchgang zwischen den Ste-
-3-
gen (54) die stabförmigen Gegenstände aufnehmen bzw.
freigeben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/
daß die Bewegungsbahn der Stäbe (59) oberhalb der Bewegungsbahn der Stege {54) verläuft, die längs des
ümlenkbogens von dem oberen Kettenrad (52) geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn-IQ
zeichnet, daß die Gelenkparallelogrammsysteme (58A/
58B/ 59) über e?.ne mechanische Transmission (113, 114,
115) von demselben oberen Umlenkzahnrad (52) antreibbar sind* das auch Bestandteil des Kettenförderers ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6^ dadurch gekennzeichnet,
daß die festen Achsen (111A, 111B) der Gelenkparallelogrammsysteme
(58A, 58B/ 59, 110A, TIOB) j oberhalb der Achse der oberen Umlenkkettenräder (52)
liegen.
8- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Transmission (113, 114,
115) eine übersetzung beinhaltet, derart, daß die Kurbeln (58A, 58B) der Gelenkparallelogrammsysteme
gleichsinnig aber etwas schneller rotieren als die oberen Kettenumlenkräder (52) des Kettenförderers.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekenn- f
zeichnet, daß drei genannten Gelenkparallelogramm- f
systeme vorgesehen sind, daß jeweils eine der Kurbeln (58B) jedes dieser Systeme Teil eines dreiarmigen
Sternes ist, der mit einer Antriebsnabe (110B) festverbunden
ist, während die anderen drei Arme (58A) von einem anderen dreiarmigen Stern mit freilaufender Nabe
(110A) getragen sind.
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