CH689547A5 - Siebdruckanlage. - Google Patents

Siebdruckanlage. Download PDF

Info

Publication number
CH689547A5
CH689547A5 CH00726/95A CH72695A CH689547A5 CH 689547 A5 CH689547 A5 CH 689547A5 CH 00726/95 A CH00726/95 A CH 00726/95A CH 72695 A CH72695 A CH 72695A CH 689547 A5 CH689547 A5 CH 689547A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
screen printing
printing system
magnetic bar
bar
magnetic
Prior art date
Application number
CH00726/95A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Mathis
Original Assignee
Buser Drucktechnik Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buser Drucktechnik Ag filed Critical Buser Drucktechnik Ag
Priority to CH00726/95A priority Critical patent/CH689547A5/de
Priority to DE59603942T priority patent/DE59603942D1/de
Priority to EP96103266A priority patent/EP0732199B1/de
Priority to AT96103266T priority patent/ATE187926T1/de
Priority to ES96103266T priority patent/ES2143101T3/es
Publication of CH689547A5 publication Critical patent/CH689547A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • B41F15/42Inking units comprising squeegees or doctors
    • B41F15/426Inking units comprising squeegees or doctors the squeegees or doctors being magnetically attracted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)
  • Manufacturing Of Printed Wiring (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Siebdruckanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Anlagen werden zum Bedrucken vor allem von Stoffen benutzt und weisen gewöhnlich mehrere in der Bewegungsrichtung des zu bedruckenden Stoffs aufeinanderfolgende Schablonen mit Rakeln auf. Es wurde bereits vor längerer Zeit vorgeschlagen (CH-A 436 711), zur Erhöhung des Anpressdrucks der Rakel unterhalb einer Auflage für eine Druckdecke, welche den zu bedruckenden Stoff trägt, einen Magnetbalken anzuordnen, der auf die Rakel eine anziehende Kraft ausübt. Am günstigsten ist prinzipiell der Einsatz von Permanentmagneten, da sie im Gegensatz zu Elektromagneten weder Energie verbrauchen noch unerwünschte Wärme erzeugen. Andererseits soll die Anziehungskraft ausschaltbar und möglichst auch regelbar sein, was mit Permanentmagneten nicht ohne weiteres zu bewerkstelligen ist. 



  In der gattungsgemässen EP-A 0 369 540 wurde aus diesem Grund vorgeschlagen, einen eine Reihe von Permanentmagneten tragenden Magnetbalken mit einer längsverschiebbaren Abdeckplatte zu versehen, die aus magnetisch nichtleitendem Material besteht, in welches nur unmittelbar oberhalb der Permanentmagnete Scheiben aus magnetisch leitendem Material eingelassen sind. Durch Verschieben der Abdeckplatte derart, dass die besagten Scheiben zwischen die Permanentmagnete zu liegen kommen, kann die Anziehungskraft stark reduziert werden. Soll sie jedoch ganz ausgeschaltet werden, muss der Magnetbalken um seine Längsachse gekippt werden. Damit dabei die Rakel die empfindliche Schablone nicht beschädigt, muss er vorgängig um etwa 20 mm abgesenkt werden. 



  Diese Konstruktion hat verschiedene Nachteile. Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Permanentmagneten muss grösser sein als ihr Durchmesser. Der Magnetbalken muss eine Absenk- und eine Kippbewegung ausführen können und entsprechend gelagert und geführt sein. Die Abdeckplatte stellt ein zusätzliches bewegliches Teil dar. Insgesamt ist der Aufbau recht kompliziert. Die Abdeckplatte muss ausserdem praktisch direkt auf den Permanentmagneten aufliegen und wird stark von denselben angezogen, so dass insbesondere ihr rasches Verschieben zwecks schneller Ausschaltung der auf die Rakel wirkenden Anziehungskraft, wie sie bei Störungen im Betrieb nötig ist, zu starkem Verschleiss führen dürfte. 



  Natürlich ist es prinzipiell auch möglich, den Magnetbalken direkt nach unten zu ziehen. Eine solche Lösung erfordert jedoch starke unterhalb des Magnetbalkens angeordnete Betätigungselemente, woraus höhere Herstellungskosten und eine grosse Bauhöhe der Anlage resultieren. 



  Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, schafft dagegen eine Siebdruckanlage mit einem Magnetbalken, der einschliesslich seiner Lagerung im Rahmen der Anlage konstruktiv einfach und robust ist und wenig Platz braucht. Die Permanentmagnete können beliebig dicht angeordnet werden und die erzielbare Anziehungskraft ist entsprechend hoch. Die Lagerung des Magnetbalkens kann leicht so ausgestaltet werden, dass trotz hoher Anziehungskraft die zur Ausschaltung nötigen Kräfte verhältnismässig gering sind. Dies erlaubt rasche Ausschaltung auch mit einer bescheiden dimensionierten Betätigungseinheit. Die Position des Magnetbalkens in der Einschaltstellung und damit die auf die Rakel wirkende Anziehungskraft kann mit einfachen Mitteln einstellbar gemacht werden.

   Neben der guten Schalt- und Regelbarkeit, wie sie sonst im allgemeinen nur mit elektromagnetischen Systemen gewährleistet werden kann, sind die typischen  Vorteile des Permanentmagnetsystems gewahrt: kein Energieverbrauch im Betrieb, keine Wärmeentwicklung und damit auch keine störende Wärmedehnung. 



  Im folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1a einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Siebdruckanlage längs der Mittelebene eines Magnetbalkens in Einschaltstellung, 
   Fig. 1b einen Querschnitt entsprechend Fig. 1a, mit dem Magnetbalken in Ausschaltstellung, 
   Fig. 2 vergrössert einen Schnitt längs II-II in  Fig. 1a, 
   Fig. 3 vergrössert einen Ausschnitt aus Fig. 1a, 
   Fig. 4 einen Schnitt längs IV-IV in Fig. 3, 
   Fig. 5 vergrössert einen weiteren Ausschnitt aus Fig. 1a, 
   Fig. 6 einen Schnitt längs VI-VI in Fig. 5, 
   Fig. 7 einen Ausschnitt entsprechend Fig. 5, wobei jedoch der Magnetbalken durch eine Einstellvorrichtung in einer Einschaltstellung mit reduzierter Anziehungskraft festgehalten ist, 
   Fig. 8 einen Ausschnitt entsprechend Fig.

   7, wobei der Magnetbalken durch die Einstellvorrichtung in einer Einschaltstellung mit weiter reduzierter Anziehungskraft festgehalten ist. 
 



  Zwischen seitlichen Rahmenteilen 1a, b (Fig. 1a, b) einer Siebdruckanlage ist ein Hohlträger 2 befestigt mit einem U-Profil 3 mit nach innen gebogenen Rändern, welches an der Oberseite durch einen Streifen 4 (Fig. 2) von geringer magnetischer Leitfähigkeit, vorzugsweise aus einem  Nichteisenmetall, geschlossen ist. Auf dem Träger 2 liegt eine Platte 5 aus Kunststoff auf, welche sich im wesentlichen über die ganze Breite der Siebdruckanlage erstreckt und als Auflage für eine endlose Druckdecke 6 dient, mit der der zu bedruckende Stoff eingangs der Anlage verklebt und durch dieselbe geführt und von der er ausgangs wieder abgelöst wird. 



  Die Siebdruckanlage weist mehrere in Bewegungsrichtung der Druckdecke 6 aufeinanderfolgende Schablonen 7 auf, welche drehbar im Rahmen gehaltert sind. In die Schablonen wird jeweils Farbstoff eingeleitet, welcher mittels einer Rakel 8 - es ist eine Rollrakel dargestellt, doch ist auch der Einsatz einer Streichrakel möglich - aus ferromagnetischem Material, vorzugsweise rostfreiem Stahl - durch \ffnungen der Schablone 7 gedrückt und auf den Stoff aufgebracht wird. Zur Gewährleistung eines ausreichenden Anpressdrucks der Rakel 8 ist genau unterhalb der Achse der Schablone 7 ein Magnetbalken 9 vorgesehen mit einem geschlossenen Hohlprofil 10, auf welchem eine Reihe von Permanentmagneten 11, z.B. Neodym-Magneten, angeordnet ist, welche mit geringem Abstand regelmässig aufeinanderfolgen und abwechselnd umgekehrt gepolt sind.

   Da das Hohlprofil 10 aus einem ferromagnetischen Material, vorzugsweise aus Stahl besteht, sind die Permanentmagnete 11 nur aufgelegt und haften dank magnetischer Anziehung ohne weitere Befestigung. 



  In einer oberen Grenzlage des Magnetbalkens berühren (Fig. 2, 3) die Permanentmagnete 11 beinahe den Streifen 4 des Hohlträgers 2. Sie üben durch denselben, die Platte 5, die Druckdecke 6 und die Schablone 7 eine starke Anziehung auf die Rakel 8 aus. Für die Erreichung hoher Anziehungskräfte ist die Ausbildung des Streifens 4 von Bedeutung, der eine Schicht von geringer magnetischer Leitfähigkeit bildet. Er darf den magnetischen Fluss nicht behindern, um die erwünschte Einwirkung auf die Rakel 8 zu gewährleisten,  darf aber andererseits keinen magnetischen Kurzschluss zwischen den benachbarten Permanentmagneten 11 herstellen. Mit einer Messingplatte von ca. 3 mm Dicke wurden sehr gute Resultate erzielt. 



  Der Magnetbalken 9 ist durch eine Parallelogrammführung im Hohlträger 2 zwangsgeführt. Sie besteht aus zwei gleichen Führungsteilen 12a, b, welche jeweils aus einem Paar von beidseits des Magnetbalkens 9 angeordneten Stahlbändern 13a, b bestehen, die mit einem ersten Bolzen 14, der den Magnetbalken 9 durchdringt und einem zweiten Bolzen 15, der am Fuss des Hohlträgers 2 verankert ist, drehbar verbunden sind. Die Bolzen 14, 15 sind senkrecht zur Mittelebene des Magnetbalkens 9 gerichtet. Der Magnetbalken 9 ist damit durch die beiden Führungsteile 12a, b derart am Hohlträger 2 und damit am Rahmen der Siebdruckanlage zwangsgeführt, dass er nur längs einer Kreislinie in einer senkrechten und durch die Achse der Schablone 7 gehenden Ebene parallelverschoben werden kann. 



  Als Betätigungseinheit ist ein Pneumatikzylinder 16 (Fig. 3, 4) vorgesehen, welcher im Hohlträger 2 verankert und dessen Kolben derart mit dem Magnetbalken 9 verbunden ist, dass die Verbindungslinie zwischen den beiden Befestigungspunkten leicht nach oben weist. Falls der Magnetbalken rasch in die in Fig. 1b dargestellte Ausschaltstellung gebracht werden muss, wird der Pneumatikkolben 16 betätigt und zieht den Magnetbalken 9 im wesentlichen nach links. 



  Da vor allem in der unmittelbaren Nähe der oberen Grenzlage, wo die vertikal nach oben auf den Magnetbalken 9 wirkenden Kräfte am stärksten sind, die Absenkung des Magnetbalkens 9 im Vergleich zum gesamten Weg, den derselbe zurücklegt, klein ist, herrscht dort eine hohe Untersetzung, d.h. die aufzuwendenden Kräfte sind wesentlich geringer als die zu überwindende magnetische  Anziehung. Dennoch wird die Raschheit der Ausschaltung (Ausschaltzeit ca. 1 sec) kaum beeinträchtigt, da die Untersetzung bei steigender Entfernung von der Grenzlage rasch abnimmt. Bei Versuchen erreichte die aufzuwendende Kraft ein Maximum nach 20 mm Weg und brach dann rasch zusammen. In der Ausschaltstellung üben die Magnete 11 praktisch keine Kraft auf die Rakel 8 aus. 



  In der Einschaltstellung kann also der Magnetbalken 9 die obere Grenzlage einnehmen, die senkrechter Ausrichtung der Stahlbänder 13a, b entspricht und in Fig. 1a, 2, 3 und 5 dargestellt ist. In dieser Lage ist die auf die Rakel 8 ausgeübte Anziehungskraft am grössten. Mittels einer vom Betätigungselement unabhängigen, im Hohlträger 2 verankerten Einstellvorrichtung 17 kann jedoch eine Obergrenze für die Lage des Magnetbalkens 9 eingestellt werden, die tiefer liegt. Dies ermöglicht, seine Lage in der Einschaltstellung und damit die auf die Rakel 8 einwirkende Anziehungskraft sehr genau zu regulieren. 



  Die Einstellvorrichtung umfasst (Fig. 5, 6) einen querliegenden Riegel 18, welcher in Führungsnuten 19a, b am Hohlträger 2 ragt und somit gleitend und unverdrehbar in demselben geführt ist. Ausserdem greift er mit einem zu den Führungsnuten 19a, b parallelen Schraubenbolzen 20 ein, welcher in Längsrichtung des Magnetbalkens 9 durch ein Langloch 21 in denselben ragt und zwecks Verschiebung des Riegels 18 durch einen Elektromotor 22 über ein Winkelgetriebe 23 in beide Richtungen gedreht werden kann. Die Position des Riegels 18, welche durch einen Sensor 24 überwacht wird, beschränkt die Lage des Magnetbalkens 9, der an ihn anstösst, nach rechts und damit nach oben, d.h. nach der Seite geringeren Abstands zur Rakel 8.

   Es können Einschaltstellungen unterhalb der oberen Grenzlage stufenlos eingestellt werden, in denen er eine je nachdem grössere oder geringere Anziehung auf die Rakel 8 ausübt. 



  Eine mittlere Einschaltstellung ist in Fig. 7 dargestellt, eine mit minimaler Anziehungskraft in Fig. 8. 



  Der Magnetbalken 9 ist so geführt, dass im interessierenden Bereich ein annähernd linearer Zusammenhang zwischen der auf die Rakel 8 wirkenden Magnetkraft und dem vom Magnetbalken 9 zurückgelegten Weg besteht. Dies erleichtert die oben beschriebene Einstellung der Anziehungskraft. 



  Aus jeder Einschaltstellung ist eine rasche Ausschaltung durch den Pneumatikkolben 16 ohne weiteres möglich, da der Riegel 18 die Bewegungsfreiheit des Magnetbalkens 9 nur in Einschaltrichtung begrenzt und Ausschaltungen nicht behindert. 

Claims (18)

1. Siebdruckanlage mit einer Auflage für eine Druckdecke (6), mindestens einer oberhalb der Auflage drehbar gehalterten zylindrischen Schablone (7) und einer innerhalb derselben angeordneten Rakel (8) sowie mit einem unterhalb der Auflage angeordneten, zur Schablone (7) parallelen Magnetbalken (9) zum Anziehen der Rakel (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetbalken (9) in Längsrichtung verschiebbar und derart zwangsgeführt ist, dass eine Längsverschiebung zugleich eine Änderung des Abstands zur Auflage bewirkt.
2. Siebdruckanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsführung derart ausgebildet ist, dass mindestens in einem an eine obere Grenzlage anschliessenden Bereich eine Längsverschiebung des Magnetbalkens (9) stets eine vergleichsweise geringere Absenkung desselben bewirkt.
3.
Siebdruckanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsführung als Parallelogrammführung ausgebildet ist mit mindestens zwei parallelen Führungsteilen (12a, 12b), die jeweils um parallele Achsen drehbar und in Längsrichtung beabstandet am Magnetbalken (9) sowie an einem Rahmen verankert sind.
4. Siebdruckanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetbalken (9) ein geschlossenes Hohlprofil (10) umfasst, welches auf seiner Oberseite eine Reihe von Permanentmagneten (11) trägt.
5. Siebdruckanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetbalken (9) mindestens an seiner Oberseite aus ferromagnetischem Material besteht und die Permanentmagnete (11) ohne weitere Befestigung aufgelegt sind.
6.
Siebdruckanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetbalken (9) von der Rakel (8) durch mindestens eine Schicht aus einem Material geringer magnetischer Leitfähigkeit getrennt ist.
7. Siebdruckanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen einen zum Magnetbalken (9) parallelen Träger aufweist, an welchem derselbe geführt ist.
8. Siebdruckanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als Hohlträger (2) ausgebildet ist, welcher den Magnetbalken (9) umgibt.
9. Siebdruckanlage nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger an der Oberseite durch einen Streifen (4) aus einem Material geringer magnetischer Leitfähigkeit geschlossen ist.
10.
Siebdruckanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Betätigungselement aufweist, welches auf den Magnetbalken (9) eine in Längsrichtung wirkende Kraft ausüben kann.
11. Siebdruckanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement als Pneumatikzylinder (16) ausgebildet ist.
12. Siebdruckanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einstellvorrichtung (17) aufweist, mittels deren eine Obergrenze für die Lage des Magnetbalkens (9) einstellbar ist, welche unterhalb einer oberen Grenzlage desselben liegt.
13. Siebdruckanlage nach Anspruch 10 oder 11 sowie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (17) gegebenenfalls vom Betätigungselement unabhängig ist.
14.
Siebdruckanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (17) die Längsverschieblichkeit des Magnetbalkens (9) auf einstellbare Weise einseitig begrenzt.
15. Siebdruckanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (17) einen in Längsrichtung verschiebbaren, gegen den Magnetbalken (9) wirksamen Riegel (18) umfasst.
16. Siebdruckanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (18) unverdrehbar im Rahmen geführt ist und mit einem zum Magnetbalken (9) im wesentlichen parallelen drehbar gelagerten Schraubenbolzen (20) eingreift.
17. Siebdruckanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenbolzen (20) antreibbar ist.
18. Siebdruckanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakel (8) als Rollrakel ausgebildet ist.
CH00726/95A 1995-03-14 1995-03-14 Siebdruckanlage. CH689547A5 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00726/95A CH689547A5 (de) 1995-03-14 1995-03-14 Siebdruckanlage.
DE59603942T DE59603942D1 (de) 1995-03-14 1996-03-02 Siebdruckanlage
EP96103266A EP0732199B1 (de) 1995-03-14 1996-03-02 Siebdruckanlage
AT96103266T ATE187926T1 (de) 1995-03-14 1996-03-02 Siebdruckanlage
ES96103266T ES2143101T3 (es) 1995-03-14 1996-03-02 Instalacion de serigrafia.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00726/95A CH689547A5 (de) 1995-03-14 1995-03-14 Siebdruckanlage.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH689547A5 true CH689547A5 (de) 1999-06-15

Family

ID=4193755

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH00726/95A CH689547A5 (de) 1995-03-14 1995-03-14 Siebdruckanlage.

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0732199B1 (de)
AT (1) ATE187926T1 (de)
CH (1) CH689547A5 (de)
DE (1) DE59603942D1 (de)
ES (1) ES2143101T3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29517101U1 (de) * 1995-10-17 1997-02-13 Zimmer, Johannes, Klagenfurt Magnetbalken
NL1004199C2 (nl) * 1996-10-04 1998-04-07 Stork Brabant Bv Magneetbalk voor een rolrakel van een rotatiezeefdrukmachine.
NL1009394C2 (nl) 1998-06-12 1999-12-15 Stork Brabant Bv Magneetbalk.
GB2445550A (en) 2007-01-15 2008-07-16 Dek Int Gmbh Wiper blade holder for use in a screen printing machine and wiper blade therefor

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2253527A1 (de) * 1972-11-02 1974-05-22 Deutsche Edelstahlwerke Gmbh Siebdruckvorrichtung
EP0369540A1 (de) * 1988-11-14 1990-05-23 Stork Brabant B.V. Magnetbalken für einen Rollrakel in einer Rotationssiebdruckmaschine
EP0633135A1 (de) * 1993-07-06 1995-01-11 SGM S.p.A. Magnetischer Tisch für rotierende Siebdruckmaschinen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2253527A1 (de) * 1972-11-02 1974-05-22 Deutsche Edelstahlwerke Gmbh Siebdruckvorrichtung
EP0369540A1 (de) * 1988-11-14 1990-05-23 Stork Brabant B.V. Magnetbalken für einen Rollrakel in einer Rotationssiebdruckmaschine
EP0633135A1 (de) * 1993-07-06 1995-01-11 SGM S.p.A. Magnetischer Tisch für rotierende Siebdruckmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
ES2143101T3 (es) 2000-05-01
DE59603942D1 (de) 2000-01-27
ATE187926T1 (de) 2000-01-15
EP0732199A1 (de) 1996-09-18
EP0732199B1 (de) 1999-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3151911C2 (de) Werkstückniederhaltevorrichtung für nichtmagnetisches Flachmaterial
DE2754969A1 (de) Schrittweise arbeitende foerdervorrichtung sowie verfahren zum betrieb derselben
EP0408704B2 (de) Anordnung zum auftragen von substanzen auf bahnförmiges material
DE2628311C2 (de) Vorrichtung zum Abführen von schwimmendem Material einer auf einer Flüssigkeit schwimmenden Schicht zu einem Überlauf
CH689547A5 (de) Siebdruckanlage.
DE2540136C2 (de) Einrichtung zum Behandeln einer Warenbahn
DE2744818C2 (de) Rakelvorrichtung für Siebdruck
DD240223A1 (de) Mustersteuereinrichtung fuer textilmaschinen
DE3881748T2 (de) Bügelpresse für Kleider.
EP0334307B1 (de) Dichtungseinrichtung für Türen
DE19644534A1 (de) Vorrichtung zum Trennen einer schmelzfähigen Breitbahn in mindestens zwei Bänder, insbesondere in gemusterte Etikettbänder
DE68914098T2 (de) Magnetbalken für einen Rollrakel in einer Rotationssiebdruckmaschine.
WO2005011884A1 (de) Walzvorrichtung
DE3841116A1 (de) Rakelmesserhalter mit rakeldruckausgleich
EP0290519B1 (de) Einrichtung zur beschichtung von warenbahnen
DE4028390A1 (de) Elektromagnetisch arbeitende jacquard-steuervorrichtung
DE69400682T2 (de) Magnetischer Tisch für rotierende Siebdruckmaschinen
DE3910487C2 (de)
AT406965B (de) Vorrichtung zur fachbildung für eine jacquardmaschine
EP0358748B1 (de) Führungsvorrichtung für eine warenbahn
DE9402481U1 (de) Tisch mit Kühleinrichtung
DE4000064A1 (de) Gewebefuehrungseinrichtung
DE2359002C3 (de) Hydraulische Bremseinrichtung für ein elektromagnetisch getragenes und geführtes Fahrzeug mit Linearmotorantrieb
DE3727656A1 (de) Verfahren zur positionierung des farbmessers einer druckmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE69210152T2 (de) Nadelauswahlvorrichtung an einer Strickmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: FRITZ BUSER AG MASCHINENFABRIK TRANSFER- BUSER DRU

PL Patent ceased