CH688524A5 - Zahnradgetriebe. - Google Patents

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CH688524A5
CH688524A5 CH340194A CH340194A CH688524A5 CH 688524 A5 CH688524 A5 CH 688524A5 CH 340194 A CH340194 A CH 340194A CH 340194 A CH340194 A CH 340194A CH 688524 A5 CH688524 A5 CH 688524A5
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CH
Switzerland
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droplets
covers
oil
gears
gearwheels
Prior art date
Application number
CH340194A
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English (en)
Inventor
Walter Dr Haller
Thomas Deeg
Original Assignee
Maag Getriebe Ag
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    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/048Type of gearings to be lubricated, cooled or heated
    • F16H57/0493Gearings with spur or bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/042Guidance of lubricant
    • F16H57/0421Guidance of lubricant on or within the casing, e.g. shields or baffles for collecting lubricant, tubes, pipes, grooves, channels or the like
    • F16H57/0423Lubricant guiding means mounted or supported on the casing, e.g. shields or baffles for collecting lubricant, tubes or pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zahnradgetriebe mit zwei oder mehr miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern, insbesondere mindestens in einem Teilvakuum laufendes Getriebe, mit Mitteln zur Zufuhr von Schmier- und/oder Kühlöl in den Ein- oder Ausgriff der Zahnräder. 



  Bei Zahnradgetrieben der vorgenannten Art werden weggeschleuderte \ltröpfchen von der im Gehäuse sich befindlichen Luft, bzw. bei sog. Vakuumgetrieben von der verbleibenden Luft, rasch abgebremst und mitgerissen. Damit verbleibt zumindest ein Teil der \ltröpfchen in der Nähe der Verzahnung und kommt nach einem Umgang der zirkulierenden Luft wieder in den Zahneingriff. Dort verursachen sie, insbesondere bei schnellaufenden Getrieben, Kompressionsverluste bzw. Quetschverluste. 



  Diese Quetschverluste, zusammen mit den Ventilationsverlusten, sind im Vergleich zu den Reibungsverlusten relativ hoch. Die Quetschverluste entstehen im Eingriff der Verzahnung, wo das Volumen zwischen zwei unmittelbar im Eingriff stehenden Zahnflanken durch das Abwälzen derselben aufeinander immer kleiner wird, und das \l zwischen den Zahnflanken demzufolge verdrängt werden muss; 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es nun, durch konstruktive Eingriffe dafür zu sorgen, dass möglichst wenig des \ls erneut in den Zahneingriff gelangt. 



  Diese Aufgabe wurde bei einem Zahnradgetriebe der eingangs definierten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Zahnräder über mindestens einen Teil ihres Umfangs mit in der Nähe der Verzahnung angeordneten Auffangabdeckungen für \ltröpfchen versehen sind, wobei diese Abdeckungen mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen versehen sind, welche die \ltröpfchen auf die Rückseite der Abdeckungen und in einen \lsumpf ableiten. 



  Dank dieser Konstruktion werden die \ltröpfchen raschmöglichst vom Verzahnungsbereich weggelenkt, ggf. auf der Auffangabdeckung kondensiert, und dem \lsumpf zugeführt, ohne dass sie erneut in die Verzahnung gelangen könnten. 



  Besondere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. 



  Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch etwas näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Schnitt, rein schematisch, durch ein Getriebe, welches in einem geschlossenen Gehäuse mit \lauffangabdeckung angeordnet ist; 
   Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt eines Schnittes durch eine \lauffangabdeckung; 
   Fig. 3 eine Getriebevariante, ebenfalls in einem engen Gehäuse mit \lauffangabdeckung angeordnet, und 
   Fig. 4 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 3. 
 



  Fig. 1 der Zeichnung illustriert rein schematisch ein Getriebe, dessen Zahnräder 1, 2 in einem Hauptgehäuse 3 gelagert sind. Die Zahnräder 1, 2 selbst sind in einem zusätzlichen, die Räder eng umschliessenden Innengehäuse 4 untergebracht, dessen Innenraum 5 mittels einer die Luft sowie Schmier- und Kühlöl absaugenden Pumpe 6 unter Teilvakuum zu halten ist (zwecks Verminderung der Ventilationsverluste). 



  Das Schmier- und Kühlöl wird über Mittel 7 in den Zahnausgriff gespritzt und von den Zähnen mitgenommen und weggeschleudert. Damit das \l nun nicht einfach im Medium des Innenraumes 5 mitzirkuliert und immer wieder in den Zahneingriff gelangt und dort Quetschverluste hervorruft, ist in unmittelbarer Nähe der Zahnköpfe ein diese umgebendes Auffangblech 8 bzw. 9 vorgesehen, welches über mindestens einen Teil des Umfanges mit Durchtrittsöffnungen 10 versehen ist. Die zirkulierenden bzw. weggeschleuderten \ltröpfchen gelangen nun durch diese \ffnungen 10 hindurch auf die Rückseite des Auffangbleches 8, 9 und von dort in den \lsumpf 11. Von dort gelangen sie durch Schwerkraft oder ggf. durch Absaugen (Pumpe 6) in eine \lauffangwanne 12. 



  Fig. 2 zeigt, wie die Durchtrittsöffnungen 10 im Auffangblech 8, 9 besonders bevorzugt angeordnet sind (etwa tangential zum darunterliegenden Zahnradabschnitt verlaufend, dies in Laufrichtung betrachtet). Damit ist gewährleistet, dass eine möglichst grosse Menge \l auf die Rückseite des Auffangbleches 8, 9 und von dort in den \lsumpf gelangt. Beim Auftreffen auf das Blech werden die \ltröpfchen in Form von Luft und \l ggf. kondensiert. Ein Wiedereindringen in den Raum zwischen Zahnrädern und Auffangblech ist praktisch unmöglich,  unabhängig davon, ob es sich um ein Getriebe mit teilevakuiertem Innenraum handelt oder nicht. 



   Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel mit leicht geändertem Auffangblech 8, 9. Das Gehäuse 4 weist zwei Deckel 13, 14 auf, um die Einspritzmittel 7 für das \l wahlweise über dem Zahnausgriff oder ggf. Zahneingriff anzubringen. Die Durchtrittsöffnungen 15 für die \ltröpfchen in den Auffangblechen sind hier durch ins Blech gestanzte Schlitze gebildet. Die übrigen Teile bleiben sich im wesentlichen gleich. 

Claims (3)

1. Zahnradgetriebe mit zwei oder mehr miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern, insbesondere mindestens in einem Teilvakuum laufendes Getriebe, mit Mitteln zur Zufuhr von Schmier- und/oder Kühlöl in den Ein- oder Ausgriff der Zahnräder, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder über mindestens einen Teil ihres Umfanges mit in der Nähe der Verzahnung angeordneten Auffangabdekkungen für \ltröpfchen versehen sind, wobei diese Abdeckungen mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen versehen sind, welche die \ltröpfchen auf die Rückseite der Abdeckungen und in einen \lsumpf ableiten.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangabdeckungen mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen in Form von Bohrungen oder Schlitzen versehen sind.
3.
Getriebe nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen im wesentlichen tangential zum benachbarten Zahnradabschnitt verlaufen.
CH340194A 1994-11-14 1994-11-14 Zahnradgetriebe. CH688524A5 (de)

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