DE102021205219A1 - Ummantelungsvorrichtung - Google Patents

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DE102021205219A1
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Stefan Dirnberger
Jörg Siefert
Frank Hirschmann
Giuseppe Muro
Martin Fellmann
Andreas Haslinger
Wiebke Breil
Taras Bidenko
Rudolf Zentsch
Hans-Peter Gaile
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ZF Friedrichshafen AG
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Abstract

Eine Ummantelungsvorrichtung 1 weist ein erstes Vorrichtungsteil 3 auf, mit welchem mittels der Verbindung 8 und den Befestigungsclips 2 ein zweites Vorrichtungsteil 6 verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ummantelungsvorrichtung von rotierenden Bauteilen nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Ummantelungsvorrichtungen von rotierenden Bauteilen werden häufig bei Getrieben eingesetzt, bei welchen Zahnräder teilweise in Schmiermittel angeordnet sind und durch die Rotation dieser Zahnräder Panschverluste durch das Eintauchen der Zähne in die Schmiermitteloberfläche entstehen. Durch Ummantelungsvorrichtungen, welche zumindest teilweise die Zahnräder umgeben, können diese Panschverluste reduziert werden.
  • Die US 5,505,112 A offenbart eine Ummantelungsvorrichtung von rotierenden Bauteilen, bei welcher die Ummantelungsvorrichtung zwei rechtwinklig zur Drehachse angeordnete Seitenwände aufweist, welche über einen zylindrischen Verbindungskörper verbunden sind.
  • Die DE 10 2006 008 821 A1 offenbart eine Ummantelungsvorrichtung, bei welcher die Seitenwände Erhebungen aufweisen, welche in Vertiefungen ortsfester Bauteile angreifen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ummantelungsvorrichtung von rotierenden Bauteilen zu schaffen, welche bei Stirnrädern, welche miteinander in Eingriff stehen, auf einfache Weise montierbar ist.
  • Die Aufgabe wird mit einer auf die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden gattungsgemäßen Ummantelungsvorrichtung gelöst.
  • Erfindungsgemäß umgibt die Ummantelungsvorrichtung zumindest teilweise zwei Stirnräder, wobei mehr als die Hälfte des Stirnräderpaars von der Ummantelungsvorrichtung im montierten Zustand eingehaust ist. Somit ragt von jedem Stirnrad nur ein Teil aus der Ummantelungsvorrichtung heraus, welches dazu genutzt wird, das Schmiermittel aus dem Inneren der Ummantelungsvorrichtung herauszufördern.
  • Die Ummantelungsvorrichtung besteht aus zwei Teilen, wobei ein Teil der Ummantelungsvorrichtung das Stirnräderpaar bis zur jeweiligen Drehachse des Stirnrades umgibt bzw. einhaust und der andere Teil der Ummantelungsvorrichtung auf diesen einen Teil der Ummantelungsvorrichtung aufgesetzt wird, wodurch die fast vollständige Ummantelung des Stirnräderpaars erfolgt. Um den anderen Teil auf einfache Weise mit dem einen Teil der Ummantelungsvorrichtung zu verbinden, weist an einem Ende die eine Ummantelungsvorrichtung eine Verbindung auf, welche mit einer Verbindung der anderen Ummantelungsvorrichtung in Eingriff bringbar ist. Beispielsweise kann diese Verbindung aus einem U-förmigen Haken bestehen, in welchen eine Nase der anderen Ummantelungsvorrichtung eingeschoben werden kann. Das U-förmige hakenförmige Element der einen Ummantelungsvorrichtung kann Durchbrüche aufweisen, wodurch das eine Teil der Ummantelungsvorrichtung, falls es mit einem Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt wird, ohne Einsatz von Schiebern herstellbar ist. Es ist kein Hinterschnitt vorhanden, wodurch die Herstellung kostengünstig ausgeführt werden kann. Das U-förmige hakenförmige Element der Verbindung kann an seiner oberen Seite einen Radius aufweisen, wodurch das nasenförmige Element auf einfache Weise einführbar ist. Örtlich entfernt im Bereich des anderen Endes der Ummantelungsvorrichtung weist die Ummantelungsvorrichtung Befestigungsclips auf, mittels welchen sich das eine Teil der Ummantelungsvorrichtung mit dem anderen Teil der Ummantelungsvorrichtung verbinden lässt, indem die Befestigungsclips ineinander einrasten. Somit kann das andere Teil der Ummantelungsvorrichtung zuerst in die U-förmige Verbindung eingesteckt werden und anschließend auf das eine Ummantelungsvorrichtungsteil abgeklappt werden, wodurch die Befestigungsclips einrasten und die beiden Teile der Ummantelungsvorrichtung fest miteinander verbunden sind.
  • Damit die Ummantelungsvorrichtung konzentrisch zur Drehachse der jeweiligen Stirnräder fixiert ist, weist die Ummantelungsvorrichtung Zylinder auf, welche entweder direkt mit der Lagerung der Stirnräder oder mit dem Lagersitz im Gehäuse der Stirnräder interagieren, wodurch die Ummantelungsvorrichtung mittels der Zylinder konzentrisch zu den Drehachsen der Stirnräder fixiert ist.
  • Weitere Merkmale sind der Figurenbeschreibung zu entnehmen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine räumliche Ansicht der Ummantelungsvorrichtung, wobei beide Teile der Ummantelungsvorrichtung miteinander zusammen montiert sind.
    • 2 eine Darstellung der Ummantelungsvorrichtung, bei welcher das eine Teil mit den Stirnrädern montiert ist und das andere Teil der Ummantelungsvorrichtung gerade in die U-förmige Verbindung eingeführt ist, jedoch das andere Teil der Ummantelungsvorrichtung noch nicht vollständig montiert ist.
    • 3 einen Schnitt durch das Getriebe mit der montierten Ummantelungsvorrichtung.
  • 1:
    Die Ummantelungsvorrichtung 1 weist ein erstes Vorrichtungsteil 3 und ein zweites Vorrichtungsteil 6 auf, welche im Einbaufall des Getriebes so montiert sind, dass das erste Vorrichtungsteil 3 den unteren Teil der Ummantelungsvorrichtung 1 bildet und das zweite Vorrichtungsteil 6 den oberen Teil der Ummantelungsvorrichtung 1 bildet, wobei unten bedeutet, dass bei auf dem waagrechten Untergrund stehendem Fahrzeug ein Teil des ersten Vorrichtungsteils 3 mit Schmiermittel gefüllt ist, wenn die in der Ummantelungsvorrichtung 1 befindlichen Zahnräder stillstehen. Das Schmiermittel gelangt durch den Durchbruch 5 von außerhalb der Ummantelungsvorrichtung in deren Innenraum, da die Stirnräder durch den Durchbruch 5 Öl über eine Gehäusebohrung aus einem weiteren ölgefüllten Raum ziehen und aus der Ummantelungsvorrichtung 1 fördern. Am einen Ende der Ummantelungsvorrichtung weist die Ummantelungsvorrichtung die Verbindung 8 auf, welche aus einem U-förmigen Element besteht, in welchem die Nase des anderen Elements angeordnet ist, um das erste Vorrichtungsteil 3 mit dem zweiten Vorrichtungsteil 6 ortsfest zu verbinden. Neben der Verbindung 8 ist das erste Vorrichtungsteil 3 mit dem zweiten Vorrichtungsteil 6 mittels der Befestigungsclips 2 verbunden. Die Ummantelungsvorrichtung 1 weist einen Zylinder 4 und einen Zylinder 7 auf, welche konzentrisch zur Drehachse der in 1 nicht dargestellten Stirnräder angeordnet sind. Mittels dieser Zylinder 4 und 7 kann die Ummantelungsvorrichtung 1 konzentrisch zu den Drehachsen der Stirnräder befestigt werden.
  • 2:
    Die Ummantelungsvorrichtung 1 wird montiert, indem das erste Vorrichtungsteil 3 so angeordnet wird, dass das erste Vorrichtungsteil 3 die Stirnräder 9 und 10 zur Hälfte umgibt bzw. ummantelt. Anschließend wird das zweite Vorrichtungsteil 6 ebenfalls über das Stirnrad 9 und das Stirnrad 10 geschoben, sodass das erste Vorrichtungsteil 3 mit dem zweiten Vorrichtungsteil 6 über die Verbindung 8 verbunden wird. Hierbei wird eine Nase, welche am zweiten Vorrichtungsteil 6 angeordnet ist, in die U-förmige Aussparung, welche am ersten Vorrichtungsteil 3 angeordnet ist, eingeschoben. Die U-förmige Aussparung hat hierfür am Ende des oberen U-förmigen Schenkels einen Radius, welcher das Einführen der Nase erleichtert. Das zweite Vorrichtungsteil 6 wird anschließend vollständig über die Stirnräder 9 und 10 geschoben, bis die Befestigungsclips 2 einrasten, wodurch das erste Vorrichtungsteil 3 mit dem zweiten Vorrichtungsteil 6 ortsfest verbunden sind. Die Zylinder 4 und 7 liegen hierbei entweder direkt an der Lagerung an oder sind im Lagersitz, welcher im Gehäuse des Getriebes angeordnet ist, fixiert. Dadurch ist gewährleistet, dass die Ummantelungsvorrichtung 1 so zu den Stirnrädern 9 und 10 fixiert ist, dass die Zylinder 4 und 7 konzentrisch zu den Drehachsen der Stirnräder 9 und 10 angeordnet sind. Der U-förmige Haken der Verbindung 8 weist im unteren Bereich Ausnehmungen auf, wodurch die Ummantelungsvorrichtung 1, falls sie aus einem Kunststoffspritzmaterial mittels Spritzgießen hergestellt ist, ohne besondere Schieber im Werkzeug hergestellt sein kann.
  • 3:
    Die Ummantelungsvorrichtung 1 im montierten Zustand im Getriebegehäuse, in welchem die Stirnräder 9 und 10 angeordnet sind, ist im Getriebegehäuse mittels der Zylinder 4 und 7 am Lager der Stirnräder und am Lagersitz der Lagerung der Stirnräder im Getriebegehäuse fixiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ummantelungsvorrichtung
    2
    Befestigungsclip
    3
    erstes Vorrichtungsteil
    4
    Zylinder
    5
    Durchbruch
    6
    zweites Vorrichtungsteil
    7
    Zylinder
    8
    Verbindung
    9
    Stirnrad
    10
    Stirnrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5505112 A [0003]
    • DE 102006008821 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Ummantelungsvorrichtung (1) von zwei miteinander im Eingriff befindlichen Stirnrädern (9, 10), wobei die Ummantelungsvorrichtung (1) jedes der beiden Stirnräder (9, 10) mehr als die Hälfte umschließt und die Ummantelungsvorrichtung (1) aus einem ersten Vorrichtungsteil (3) und einem zweiten Vorrichtungsteil (6) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Vorrichtungsteil (3) die Hälfte der Stirnräder (9, 10) umschließt und bis zu einer Ebene reicht, welche die Drehachsen der beiden Stirnräder (9, 10) schneidet, und das zweite Vorrichtungsteil (6) zumindest teilweise die beiden Stirnräder (9, 10) umschließt und mit dem ersten Vorrichtungsteil (3) verbindbar ist.
  2. Ummantelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Vorrichtungsteil (3) mittels Befestigungsclips (2) und einer Verbindung (8) mit dem zweiten Vorrichtungsteil (6) verbindbar ist.
  3. Ummantelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsclip (2) am zweiten Vorrichtungsteil (6) angeordnet ist und in einen Vorsprung am ersten Vorrichtungsteil (3) einrastet.
  4. Ummantelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (8) am ersten Vorrichtungsteil (3) hakenförmig ausgebildet ist, in welche eine Nase des zweiten Vorrichtungsteils (6) eingeführt werden kann.
  5. Ummantelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Vorrichtungsteil (6) die Stirnräder (9, 10) nicht vollständig umgibt.
  6. Verfahren zur Montage einer Ummantelungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stirnräder 9 und 10 in das erste Vorrichtungsteil (3) eingeführt werden und anschließend das zweite Vorrichtungsteil (6) mittels der Verbindung (8) und den Befestigungsclips (2) mit dem ersten Vorrichtungsteil (3) verbunden wird.
  7. Verfahren zur Montage einer Ummantelungsvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Vorrichtungsteil (6) erst dann mit dem ersten Vorrichtungsteil (3) verbunden wird, wenn das erste Vorrichtungsteil (3) im Getriebegehäuse montiert ist.
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