CH687452A5 - Lageranordnung fuer Achszapfen einer auswechselbaren Walze einer Druckmaschine. - Google Patents

Lageranordnung fuer Achszapfen einer auswechselbaren Walze einer Druckmaschine. Download PDF

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CH687452A5
CH687452A5 CH03672/92A CH367292A CH687452A5 CH 687452 A5 CH687452 A5 CH 687452A5 CH 03672/92 A CH03672/92 A CH 03672/92A CH 367292 A CH367292 A CH 367292A CH 687452 A5 CH687452 A5 CH 687452A5
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Willi Richard Ludwig Doersam
Christian Martin Micha Fischer
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Koenig & Bauer Ag
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

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CH 687 452 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für mindestens einen Achszapfen einer auswechselbaren Walze einer Druckmaschine gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Rotationsdruckmaschinen ist es erforderlich, Färb- und Feuchtwalzen zu Reinigungszwecken herauszunehmen. Für diesen Zweck soll möglichst wenig Zeit in Anspruch genommen werden. Andererseits sollen beim Wiedereinbau Einstellarbeiten möglichst vermieden werden.
Gemäss DE-PS 1 291 751 ist ein Walzenschloss für das Lager von Feucht- oder Farbwalzen an Offsetdruckmaschinen bekannt, mit einem in einer Ausnehmung des Lagerhalters schwenkbar angeordneten Riegel, wobei der Riegel als halbkreisförmiges federbelastetes Segment ausgebildet ist, das an dem das Walzenlager verriegelnden Abschnitt eine kreisförmige Fläche aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt ausserhalb der Schwenkachse des Segments liegt.
Nachteilig an dieser Walzenlagerung ist, dass eine zusätzliche Welle betätigt wird, um welche das federbelastete Verriegelungssegment schwenkbar angeordnet ist, um das Walzenlager verriegeln zu können. Eine derartige aufwendige Lagerverriegelung ist schon aus Platzgründen nicht einsetzbar bei Rollenrotationsdruckmaschinen mit Druckan-und -abstellung.
Weiterhin ist gemäss DE-PS 2 413 459 eine Lagerung für Zwischenwalzen eines Farbwerkes bekannt, wobei mittels eines Handgriffes das Gegenlager ausgekippt wird, so dass die Walze freigelegt wird und entnommen werden kann. Nachteilig bei dieser Lagerung ist, dass diese nur für ortsfeste Zwischenwalzen eines Farbwerkes und nicht für an-und abstellbare Färb- oder Feuchtwalzen verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach ausgebildete und zuverlässig arbeitende Lageranordnung für auswechselbare sowie an Druckzylinder anstellbare Färb- oder Feuchtwalzen für Rotationsdruckmaschinen zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabenstellung durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Anwendung werden insbesondere nachfolgende Vorteile erzielt. Durch die stabile Lagerung der Achszapfen in der U-förmigen Ausnehmung des schwenkbaren Hebels mit dem die Ausnehmung abdeckenden Steg, ist eine stabile, an den Plattenzylinder anstellbare, spielarme Lagerung der Achszapfen von Färb- und Feuchtwalzen geschaffen worden, die durch Lösen von nur zwei Schrauben ein schnelles und unkompliziertes Wechseln der Walzen in jeder Stellung ermöglicht. Dabei wird nur die Walze gewechselt, bzw. gereinigt, die justierte Lageranordnung im Hebel bleibt erhalten. Ein weiterer Vorteil der Lösung besteht in ihrer Einfachheit, der unkomplizierten Herstellung des Hebels und der sonstigen Venwendung von Normteilen.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemässe Lageranordnung mit zwei an einen Plattenzylinder angestellten Farbwalzen;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemässe Lageranordnung mit einer an den Plattenzylinder angestellten Feuchtauftragswalze.
Gemäss Fig. 1 ist ein Hebel 1; 2 an seinem einen ersten Ende 5 mittels einer Bohrung und eines zylindrischen Körpers, beispielsweise einer Sechskantschraube mit Passschaft, genannt Schraube 3; 4, auf der Seitenwand eines nicht dargestellten Maschinengestells drehbar gelagert. Das zweite Ende 10 des Hebels 1; 2 trägt eine U-förmige Aufnahme 6; 7 für die Lagerung eines Achszapfens 8; 9 einer Farbauftragswalze 11; 12. Im Grund der U-förmigen Aufnahme 6; 7 befindet sich eine in Richtung des Hebels 1; 2 konisch verlaufende Bohrung 13; 14, welche in einem quadratischen Durchbruch 16; 17 endet.
In der konischen Bohrung 13; 14 tritt die Gewindeschraube 18; 19 in den Durchbruch 16; 17 und ist dort mit Gewindemuttern 23; 24 befestigt. Die Gewindeschrauben 18; 19 sind mit Tellerfederpaketen 21; 22 umgeben.
Die U-förmige Aufnahme 6; 7 besitzt jeweils zwei Wangen oder Führungsflächen 26; 27, welche an dem Achszapfen 8; 9 anliegen und als Passung ausgeführt sind. Die freie Seite der U-förmigen Aufnahme 6; 7 wird von einem Steg 28; 29 bedeckt, welcher beiderseits mit Schrauben 31; 32 auf der Stirnseite der Schenkel der U-förmigen Aufnahme 6; 7 befestigt ist. Der Steg 28; 29 weist mittig, und parallel zu den beiden Wangen 26; 27 eine Gewindebohrung 33; 34 auf, in welcher sich eine Gewindeschraube 36; 37 befindet, die ein Tellerfederpaket 38; 39 trägt.
Neben der Bohrung 13; 14 weist der Hebel 1; 2 einen etwa kreisrunden Durchbruch 41; 42 mit einer Nase 43; 44 auf. Etwa rechtwinklig zur Bohrung 13; 14 und etwa parallel zur Längsachse des Steges 28; 29 verläuft eine Gewindebohrung 46; 47 in Richtung Aussenkante des Hebels 1; 2. In der Gewindebohrung 46; 47 befindet sich eine Gewindeschraube 48; 49 mit einem Tellerfederpaket 51; 52. Das Ende der Gewindeschraube 48; 49 endet in dem Durchbruch 41; 42. Ebenfalls in den Durchbruch 41; 42 und koaxial dazu ragt der Kopf einer Gewindeschraube 53; 54, welche in der Seitenwand des nicht dargestellten Maschinengestells befestigt ist. Die beiden Hebel 1 ; 2 sind über die Kolbenstangen eines Arbeitszylinders 56 über Befestigungen 57; 58, beispielsweise Sechskantschrauben mit Passschaft, verbunden. Durch Betätigen des Arbeitszylinders 56 werden die Hebel 1; 2 um die Schrauben 3; 4 verschwenkt und die Farbwalzen 11; 12 werden an den Plattenzylinder 59 mit der darauf befindlichen Druckplatte 61 angestellt.
Das Spiel a zwischen dem An- und Abstellen der Farbauftragswalzen 11; 12 wird zwischen der Nase 43; 44 und der einstellbaren Gewindeschraube 53; 54 gebildet. Gleichzeitig liegen die Farbauftragswalzen 11; 12 an einer Walze, beispielsweise Reibwalze 62 mit Rotationsachse 60 an. Der Anpressdruck
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wird mittels der Gewindeschrauben 36; 37 eingestellt. Die Tellerfederpakete 38; 39; 51; 52 dienen als Sicherung der Gewindeschrauben 36; 37; 48; 49. Die Tellerfederpakete 21; 22 wirken als Gegenkraft zu den Gewindeschrauben 36; 37.
Alle in Fig. 1 dargestellten Bauteile, die mit dem Hebel 1 ; 2 in Verbindung stehen, sind auf der zweiten, nicht dargestellten Seitenwand des Maschinengestells ebenfalls vorhanden.
Gemäss Fig. 2 ist ein Hebel 63 gezeigt, welcher an seinem ersten Ende 5 über eine Bohrung mit einem seitengestellfesten zylindrischen Körper 64 drehbar angeordnet ist und an seinem zweiten Ende 10 wiederum eine U-förmige Aufnahme 66 für den Achszapfen 67 einer Feuchtauftragswalze 68 trägt. Der zylindrische Körper 64 kann als Sechskantschraube mit Passschaft ausgeführt sein. Die U-förmige Aufnahme 66 wird an ihrem freien Ende wiederum von einem Steg 69 bedeckt, welcher mittels zweier Schrauben 71 befestigt ist. Der Steg 69 besitzt eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Gewindeschraube 72 mit Tellerfederpaket 73. Ein Teil der freien Schenkel der U-förmigen Aufnahme 66 sind als Wangen 74; 76 oder Führungsflächen ausgebildet, welche den Achszapfen 67 der Feuchtauftragswalze 68 seitlich festlegen. Im Grunde der U-förmigen Aufnahme 66 befindet sich eine Bohrung 77, die parallel zu den Wangen 74; 76 verläuft. Die Bohrung 77 ist an ihrem Ende konisch ausgebildet und nimmt eine Gewindeschraube 78 mit darauf angeordnetem Tellerfederpaket 79 auf.
Neben dieser Bohrung 77 befindet sich ein in etwa kreisrunder Durchbruch 81 mit einer Nase 82. Von diesem Durchbruch 81 verläuft zur Längskante des Hebels 63, und in etwa rechtwinklig zur Bohrung 77 eine Gewindebohrung 83 zur Aufnahme einer Gewindeschraube 84 mit Tellerfederpaket 86. Mittels eines Arbeitszylinders 87 wird über dessen Kolbenstange und die Befestigung 88 die Feuchtauftragswalze 68 an den Plattenzylinder 59 mit der Druckplatte 61 angestellt. Das Spiel a zur Anstellung der Feuchtauftragswalze 68 wird über die Gewindeschraube 84 gegen eine gestellfeste Gewindeschraube 85 eingestellt. Der Druck der Feuchtauftragswalze 68 gegen eine Feuchtreibwalze 89 mit Rotationsachse 90 wird mittels der Gewindeschraube 72 eingestellt. Eine Feuchtmittelquelle 91 ist symbolisch dargestellt.
Die Tellerfederpakete 79; 86 sichern die Gewindeschrauben 72; 84. Das Tellerfederpaket 79 wirkt als Gegenkraft zur Gewindeschraube 72. Alle in Fig. 2 dargestellten Teile, die mit dem Hebel 63 in Verbindung stehen, sind auf der zweiten, nicht dargestellten Seitenwand des Maschinengestells ebenfalls vorhanden.
Die Hebel 1; 2; 63 besitzen im Bereich der Rotationsachse 60; 90 der Walzen 62; 89 jeweils eine Kröpfung 96, durch welche die Lagerung der Walzen 62; 89 umgangen wird.
Die Längsachse der Schraube bzw. des zylindrischen Körpers 3; 4; 64 und eine Rotationsachse 60; 90 der Walze 62; 89 liegt in einer, sich jeweils entlang der Längsachsen des zylindrischen Körpers 3; 4; 64 und der Rotationsachse 60; 90 der Walze 62; 89 erstreckenden Ebene A-B; C-D; E-F. Die
Färb- oder Feuchtauftragswalze 11; 12; 68 besitzt ein Rotationzentrum R, welches in einem Abstand b von ± 2 mm von der Ebene A-B; C-D; E-F ist.
Weiterhin liegt das Rotationszentrum R der Farboder Feuchtauftragswalze 11 ; 12; 68 auf einer Ebene mit der Wirkungslinie G-H; l-K; L-M, welche der Mittellinie der im Hebel 1; 2; 63 angeordneten Schrauben 36; 23; 37; 24; 72; 78 entspricht.
Die im Hebel 1; 2; 63 angeordneten Führungsflächen oder Wangen 26; 27; 74; 76 der Aufnahme 6; 7; 66 verlaufen in etwa parallel zur Tangente T des Berührungspunktes P der Färb- oder Feuchtauftragswalze 11; 12; 68 und des Plattenzylinders 59. Durch verschiedene Durchmesser des Plattenzylinders 59 sowie durch Verschleisserscheinungen der Färb- oder Feuchtauftragswalzen können Abweichungen von diesen Bedingungen entstehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Lageranordnung für mindestens einen Achszapfen einer auswechselbaren Auftragswalze einer Druckmaschine in Zusammenwirken mit einer angetriebenen Walze und einem Zylinder in einer Rotationsdruckmaschine, bei der die an einem Schwenkhebel aufgehängte Auftragswalze in einer mit Justiermitteln versehenen Walzenaufnahme angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (1; 2; 63) eine Umfahrung (96) um die Rotationsachse (60; 90) der angetriebenen Walze (62; 89) zwischen einem die Aufhängung des Schwenkhebels (1; 2; 63) bildenden, schwenkachs-seitigen ersten Ende (5) und einem die Walzenaufnahme (6; 7; 66) bildenden zweiten Ende (10) aufweist, dass die Aufnahme (6; 7; 66) U-förmig verläuft in Wirkrichtung der Justiermittel (36, 18, 38, 21), dass sich die Flucht (G-H; W-K; L-M) der Wirkungslinie parallel zur Tangente (T) durch den Berührungspunkt (P) der Auftragswalze (11; 12; 68) am Zylinder (59) erstreckt und dass eine Verbindungslinie (A-B; C-D; E-F) durch die Schwenkachse (3; 4; 64) des Schwenkhebels (1; 2; 63) durch die Rotationsachse (60; 90) der angetriebenen Walze (62; 89) zur Mitte des Achszapfens (9; 8; 67) der Auftragswalze (11; 12; 68) verläuft mit einer Abweichung des Zentrums (R) der Auftragswalze (11; 12; 68) von der Verbindungslinie (A-B; C-D; E-F) in einem vorgegebenen geringen Wertebereich (+b/-b).
    2. Lageranordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Aufnahme (6; 7; 66) mit einem Steg (28; 29; 69) überdeckt ist, der mittig eine Schraube (36; 37; 72) entlang der Wirkrichtung der Justiermittel (36, 18, 38, 21) aufnimmt.
    3. Lageranordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (3; 4; 64) als Sechskantschraube mit Passschaft ausgeführt ist.
    4. Lageranordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (36; 37; 72) mittels Tellerfederpaketen (38; 39; 73) sicherbar ist.
    5. Lageranordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
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    U-förmige Aufnahme (6; 7; 66) des Achszapfens (8; 9; 67) an ihrem Grund ein federndes Widerlager (18, 21; 19, 22; 72, 79) aufweist.
    6. Lageranordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein gestellfester Anschlag (53; 54; 89) zur Begrenzung der Anstellung der Auftragswalze (11; 12, 68) an den Zylinder (59) vorgesehen ist, dass der Anschlag (53; 54; 85) mit dem Schwenkhebel (1; 2; 63) zusammenwirkt.
    7. Lageranordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (1; 2; 63) mittels eines Arbeitszylinders (56; 87) an den Plattenzylinder (59) an- und abstellbar ist.
    8. Lageranordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Aufnahme (6; 7; 66) zwei Führungsflächen (26; 27; 74) für den Achszapfen (8; 9; 67) aufweist.
    9. Lageranordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (-b/+b) zwischen dem Rotationszentrum (R) der Walze (11; 12; 62) und der Verbindungslinie (A-B; C-D; E-F) in einer Grössenordnung von zwei Millimetern liegt.
    10. Lageranordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 9 für beide Achszapfen (8; 9; 67) der Auftragswalze (11; 12; 68).
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