DE3327872A1 - Farbwerk, insbesondere zur anwendung bei tubenbedruckmaschinen - Google Patents

Farbwerk, insbesondere zur anwendung bei tubenbedruckmaschinen

Info

Publication number
DE3327872A1
DE3327872A1 DE19833327872 DE3327872A DE3327872A1 DE 3327872 A1 DE3327872 A1 DE 3327872A1 DE 19833327872 DE19833327872 DE 19833327872 DE 3327872 A DE3327872 A DE 3327872A DE 3327872 A1 DE3327872 A1 DE 3327872A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inking unit
drive
roller
unit according
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833327872
Other languages
English (en)
Other versions
DE3327872C2 (de
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hinterkopf GmbH
Original Assignee
Hinterkopf kurt G dipl-Ing
Hinterkopf Kurt G Dipl Ing Fh 7332 Eislingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hinterkopf kurt G dipl-Ing, Hinterkopf Kurt G Dipl Ing Fh 7332 Eislingen filed Critical Hinterkopf kurt G dipl-Ing
Priority to DE19833327872 priority Critical patent/DE3327872C2/de
Publication of DE3327872A1 publication Critical patent/DE3327872A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3327872C2 publication Critical patent/DE3327872C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/15Devices for moving vibrator-rollers

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Farbwerk,
  • insbesondere zur Anwendung bei Tubenbedruckmaschinen Die Erfindung betrifft ein Farbwerk nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige bekannte.; Farbwerke haben Verreiberwalzen, die mit einem Stift in eine Nut eingreifen, die in der Mantelfläche eines in das eine. Ende der Verreiberwalzenwelle eingreifenden Lagerzapfens ausgebildet sind. Dieser Lagerzapfen ist seinerseits angetrieben, so daß die Axialbewegung der Verreiberwalze mit dem Hub der in den Lagerzapfen eingeschnittenen Nut gemäß der Drehzahldifferenz zwischen Verreiberwalzendrehzahl und Lagerzapfendrehzahl erfolgt.
  • Auf diese Weise läßt sich zwar die Frequenz der axialen Hin- und Herbewegung der Verreiberwalze bis hin zu sehr niedrigen Frequenzen fein einstellen; die entsprechende Mechanik ist aber aufwendig.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein Farbwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß eine feine Einstellbarkeit der axialen Hin- und Herbewegung der Verreiberwalze bei absoluter Betriebszuverlässigkeit und wenig Verschleiß weiterhin möglich ist, der mechanische Aufbau des Getriebes zum Erzeugen dieser Bewegung aber vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Farbwerk gemäß Anspruch 1.
  • der Erfindung Vorteilhafte Weiterbildungen/sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird eine gute Drehmomentübertragung vom Antriebsrad auf die Verreiberwalzenwellen bei gleichzeitiger guter axialer Beweglichkeit der Verreiberwalzenwelle bezüglich des Antriebsrades gewährleistet.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist im Hinblick auf einen einfachen Aufbau des Axiallagers und im Hinblick auf eine direkte Kraftübertragung für die axiale Verstellbewegung der Verreiberwalzenwelle von Vorteil.
  • Verwendet man erfindungsgemäß zum Hin- und Herbewegen der Verreiberwalzenwelle einen Hebel, so läßt sich unter sehr geringem zusätzlichen Aufwand auch die Antriebsbewegung einer zweiten Verreiberwalzenwelle vom Antriebshebel ableiten: Dieser braucht nur mit einem zusätzlichen Hebelarm versehen zu werden. Über das Verhältnis der treibenden Hebelarme läßt sich leicht eine unterschiedliche Amplitude der axialen Hin- und Herbewegung für die beiden Verreiberwalzen einstellen.
  • Bei einem Farbwerk gemäß Anspruch 7 wird die Hin- und Herbewegung des Antriebshebels auf sehr einfache Weise von einer kontinuierlich umlaufenden Maschinenwelle abgeleitet.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist im Hinblick auf das Fernhalten von Verunreinigungen von der Antriebsmechanik von Vorteil. Sämtliche Teile der letzteren befinden sich außerhalb einer Rahmenplatte des Farbwerkes und sind somit vor Farbresten und anderen Verunreinigungen im Bereich der verschiedenen Walzen geschützt. Man kann auch die gesamte Antriebsmechanik leicht kapseln, was sowohl im Hinblick auf eine Verminderung der Unfallgefahr als auch im Hinblick auf eine gute Dauerschmierung (z. B.
  • Schmiermittelbad) von Vorteil ist.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 ist im Hinblick auf die Optimierung der Farbübertragung von der letzten Verreiberwalze auf die Klischeewalze von Vorteil, da eine jede der Auftragswalzen getrennt zugestellt werden kann. Dies ist z. B. dann wichtig, wenn eine der Auftragswalzen überschliffen wird. Da der die Zustellung der betrachteten Auftragswalze besorgende Druckmittelzylinder über eine einstellbare Befestigungseinrichtung am Farbwerksrahmen befestigt ist, entfällt ein aufwendiges Nachjustieren nach einem Uberschleifen einer Auftragswalze.
  • Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 ist im Hinblick auf eine einfache Wartung des Druckwerkes von Vorteil. Dieses kann einfach aus seiner Arbeitsstellung weggeklappt werden, so daß ein freier Zugang zur Druckwalze besteht. Die Anordnung gemäß Anspruch 14 und 15 bringt den Vorteil mit sich, daß man nunmehr bei einfacher Betätigung auch im ausgeschwenkten Zustand die Farbwerkswalzen motorisch antreiben kann, und zwar mit Hilfe des schon vorhandenen, an sich schon langsam laufenden Antriebsmotors für die Farbkastenwalze, der an sich schon wegen des in der Regel vorhandenen Schneckengetriebes im Langsamlauf antreibt.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines Druckwerkes mit Farbwerk einer Maschine zum Bedrucken von Tuben, Hülsen usw., teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Antrieb, welcher das axiale Hin- und Herbewegen der Verreiberwalzen des Druckwerkes bzw. Farbwerkes nach Fig. 1 besorgt, Fig. 3 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 4 eine Einzelheit einer Variante zur Anordnung nach Fig. 1 in einer Darstellungsweise entsprechend derjenigen nach Fig. 1 und Fig. 5 eine Einzelheit einer weiteren Variante zur erfindungsgemäßen Anordnung in einer Draufsicht in schematischer Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt einen Randabschnitt eines Revolverkopfes oder Drehtisches 10, welcher in Umfangsrichtung unter gleichen Winkelabständen aufeinanderfolgend eine Mehrzahl von Spindeln 12 trägt, die jeweils eine zu bedruckende Tubenhülse 14 tragen. Der Drehtisch 10 trägt die Spindeln 12 schrittweise an der Druckwalze 26 vorbei, der verschiedene Farbwerke zugeordnet sind, von denen eines in der Zeichnung bei 16 wiedergegeben ist.
  • Das'Farbwerk 16 hat eine untere Grundplatte und eine obere Grundplatte 20. Diese beiden Platten sind durch eine in Fig. 1 links gelegene Rahmenplatte 22 und durch zwei seitliche Rahmenplatten 24 verbunden.
  • In den Rahmenplatten 24 ist eine Druckwalze 26 und eine (oder mehrere) Klischeewalze 28 gelagert. In der in der Zeichnung wiedergegebenen Arbeitsstellung liegt die Mantelfläche der Druckwalze 26 an der Mantelfläche einer zu bedruckenden Tubenhülse 14 an. Aus der in der Zeichnung wiedergegebenen Arbeitsstellung kann man das Farbwerk 16 um 90o um die Achse eines Drehzapfens 30 mit zur Drehrichtung des Revolverkopfes rechtwinkliger Achse verschwenken, so daß die Vorderseite der Druckwalze 26 mit der Klischeewalze 28 frei zugänglich ist, wie insbesondere auch die Walzen des Farbwerkes, die dann rechtwinklig zur Druckwalze verlaufen. Hierzu ist an die in Fig. 1 hinten liegende Rahmenplatte 24 eine Lagerhülse 32 angeschweißt, welche auf dem abgestuften Drehzapfen 30 aufsitzt. Das Farbwerk sitzt dann an einem besonderen Rahmen, der von der Halterung für das Druckwerk abgeklappt werden kann.
  • Es sind am eigentlichen Farbwerk seitliche Rahmenplatten 48 vorgesehen, die durch eine hintere Rahmenplatte zusätzlich versteift sind und in denen eine Farbkastenwalze 52, Lagerstifte 54 für Traghebel 56 einer Heberwalze (Duktor) 58, eine erste Verreiberwalze 60, zwei Zwischenwalzen 62, 64 und eine zweite Verreiberwalze 66 gelagert sind. Auf der Achse der Verreiberwalze 66 sind zwei innere Winkelhebel 68 gelagert, deren Arbeitsenden eine erste Auftragswalze 70 lagern. Der getriebene Arm des Winkelhebels 68 hat ein Langloch 72, in das ein Stift 64 eingreift, der von der Kolbenstange 76 eines nicht näher gezeigten Druckmittelzylinders getragen ist. Auf der Achse der Verreiberwalze 66 sind ferner außenliegende Winkelhebel 78 gelagert, deren Arbeitsarme eine zweite Auftragswalze 80 lagern und deren getriebene Arme Langlöcher 82 aufweisen. In diese greift wiederum ein Stift 84 ein, der von der Kolbenstange 86 eines Druckmittelzylinders 88 getragen ist.
  • Das Gehäuse des Druckmittelzylinders trägt eine Gewindestange 90, die in einer Gewindehülse 92 läuft. Die Gewindehülse 92 hat ihrerseits eine Gewindestange 94, die in einer Gewindebohrung der Rahmenplatte 50 läuft und an der Stirnfläche mit einer Ausnehmung zum Ansetzen eines Sechs-Kant-Schlüssels versehen ist. Durch Drehen der Gewindestange 94 wird die Auftragswalze 80 einjustiert. Durch entsprechende Druckbeaufschlagung des Druckmittelzylinders 88 läßt sich die Auftragswalze 80 in Anlage an die Klischeewalze 28 oder von dieser wegbewegen.
  • Der auf die Winkelhebel 68 arbeitende, in der Zeichnung nicht erkennbare, hinter dem Druckmittelzylinder 88 liegende weitere Druckmittelzylinder ist ebenfalls einstellbar an der Rahmenplatte 50 befestigt, genauso wie dies obenstehend für den Druckmittelzylinder 88 beschrieben wurde.
  • Man erkennt, daß man bei dem oben beschriebenen Farbwerk den Anpreßdruck der Auftragswalzen einfach und genau einstellen kann.
  • Bei der Variante nach Fig. 4 sind die der Anordnung nach Fig. 1 entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1, zusätzlich 200, gekennzeichnet. 226 ist die Druckwalze mit Gummitüchern, die zum Bedrucken von auf nicht dargestellten Spindeln aufgesteckten Werkstücken dient. 228 ist die Klischeewalze, 270 und 280 sind die Auftragswalzen, die mit der ersten Verreiberwalze 266 ständig in Eingriff sind und die mit dem Druckmittelzylinder 288 an die Klischeewalze 228 angesteckt werden. Die Kolbenstange 286 ist mit dem Winkelhebel 278 über den Zapfen 284 gelenkig, jedoch nicht verschieblich, verbunden. Der auf die Winkelhebel268 arbeitende, in der Zeichnung nicht erkennbare, hinter dem Druckmittelzylinder 288 liegende weitere Druckmittelzylinder ist ebenfalls einstellbar an der Rahmenplatte 250 befestigt, genauso wie dies obenstehend für den Druckmittelzylinder 288 beschrieben wurde.
  • Die Feineinstellung der Walze 280 erfolgt über die Gewindehülse 292, in der die Gewindestange 290 des Zylinders 288 an der der Kolbenstange abgewandten Seite geführt ist und die ihrerseits an der Rahmenplatte 250 des Rahmens 234, 248, 250 über das Kalottenlager 251 gelenkig gelagert ist.
  • Die Feineinstellung erfolgt durch Verdrehen des Verstellknopfes 253 der mit der Gewindehülse 292 unverdrehbar verbunden ist und an seinem Umfang zweckmäßigerweise mit einer Einstellskala versehen ist. Eine solche, wie vorstehend beschriebene Anordnung ist an jederLagerstelle jeweils einer Auftragswalze vorgesehen. Das Farbwerk kann um die senkrechte Achse 230 geschwenkt werden, wobei die Walzen und das Getriebe eine Schwenkeinheit bilden. Mehrere, z. B. sechs, solcher Farbwerke können am Umfang der Druckwalze entlang angeordnet sein. In Fig. 4 ist unterhalb des Farbwerks 216 ein baugleiches, nur in seinen Konturen gezeigtes Farbwerk 217 angeordnet.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sitzt die Verreiberwalze 62 auf einer Welle 96, die ihrerseits axial verschiebbar mittels einer Lagerbüchse 98 in einem Zahnrad 100 geführt ist. Letztere läuft über Lager 102 in der Rahmenplatte 48.
  • Die Welle 96 trägt eine Feder 104, die spielfrei zwischen zwei Rollen 106, 108 Aufnahme findet, die ihrerseits in Ausnehmungen 110, 112 des Zahnrades 100 gelagert sind.
  • Die Lagerbüchse 98 ist in eine mittige Bohrung des Zahnrades 100 eingepreßt. In Fig. 3 ist eine solche Anordnung auch in Vorderansicht schematisch angedeutet.
  • Am freien Ende trägt die Welle 96 zwei radiale Flansche 114, 116, zwischen welche eine Rolle 118 spielfrei Aufnahme findet, die von einem Antriebsarm 120 eines dreiarmigen Winkelhebels 122 getragen ist.
  • Der Winkelhebel 122 ist mittels eines Stiftes 124 an einem Gehäuse 126 schwenkbar gelagert, welches in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist und fest und schmiermitteldicht auf die Rahmenplatte 48 aufgesetzt ist. Wiederum sind also Betätigungs- und Verstellmittel aus dem Druckbereich herausgezogen und seitlich von außen her zugänglich.
  • Die Verreiberwalze 66 ist mit einer Welle 128 verbunden, die eine Feder 130 trägt. Letztere arbeitet mit Rollen 132, 134 spielfrei zusammen, die in Ausnehmungen 136, 138 eines Zahnrades 140 gelagert sind. Letzteres trägt wieder eine Lagerbüchse 142 für die Welle 128 und ist seinerseits über ein Lager 144 in der Rahmenplatte 48 gelagert.
  • Das freie Ende der Welle 128 trägt zwei radiale Flansche 146, 148, zwischen denen eine Rolle 150 spielfrei Aufnahme findet, die von einem zweiten Antriebsarm 152 des Winkelhebels 122 getragen ist.
  • Ein getriebener dritter Arm 154 des Winkelhebels 122 ist gelenkig mit einer Verbindungsstange 156 verbunden, deren zweites Ende an einer Exzenterhülse 158 angelenkt ist, die auf einem Exzenter 160 läuft. Letzterer sitzt auf einer Welle 162, die über ein Lager 164 in der Rahmenplatte 48 gelagert ist und ein Zahnrad 166 trägt. Das Zahnrad 166 wird von einem mit geeigneter Drehzahl laufenden Antriebszahnrad des Farbkwerkes (nicht gezeigt) mit gewünschter Drehzahl angetrieben. Auch die auf die Zahnräder 100 und 140 arbeitenden Antriebszahnräder sind in Fig. 2 nicht wiedergegeben.
  • Im Betrieb wird der Winkelhebel 122 mit der Drehzahl der Welle 162 entsprechender Frequenz verschwenkt, und entsprechend dieser Schwenkfrequenz werden die Wellen 96 und 128 im Gegentakt verstellt. Gleichzeitig werden diese Wellen über die Zahnräder 100 und 140 und über die Rollen 106, 108 und die Feder 104 bzw. die Rollen 132, 134 und die Feder 130 in Umfangsrichtung angetrieben.
  • Uber die effektive Länge der Antriebsarme 120 und 152 läßt sich der Hub der axialen Hin- und Herbewegung der Verreiberwalzen 62 und 66 unterschiedlich einstellen. Im übrigen kann die Zustellung der Auftragswalzen während des Betriebes erfolgen und von außerhalb des Druck- oder Arbeitsbereiches.
  • Zur Erhöhung des Kraftübertragungsvermögens und zur Verminderung des Spieles kann man die gesamte Antriebseinrichtung exakt spiegelbildlich zur Zeichenebene von Fig. 2 ausbilden, so daß man dann auf jeder Welle zwei Federn und zwei Paare mit jeweils einer Feder zusammenarbeitender Rollen hat. Der Winkelhebel 122 weist dann zwei unter axialem Abstand angeordnete, starr verbundene Einzelhebel auf, die jeweils mit von den Enden der Antriebsarme getragenen Rollen zwischen die radialen Flansche der Verreiberwalzenwellen eingreifen.
  • Die Erfindung sieht weiterhin eine Möglichkeit vor, die Walzen des Farbwerks auch bei ausgeschwenktem Farbwerk durch den Antriebsmotor für die Farbkastenwalze anzutreiben, dies ist in Fig. 5 dargestellt. Bei eingeschwenktem Farbwerk werden die beiden Verreiberwalzen 360 und 366 über die Zahnräder 365, 340, 367, 300 in an sich bekannter Weise von der Grundmaschine angetrieben, während der Antriebsmotor 351 die Farbkastenwalze 352 über das Getriebe 353, 355 schrittweise und elektronisch zeitgesteuert antreibt.
  • Wenn das Farbwerk um die Achse 330 gemäß Pfeil 331 im Uhrzeigersinn zum Zwecke der Reinigung und Umrüstung ausgeschwenkt wird - wie oben mit Bezug auf das Scharnier 30, 32 bereits beschrieben -, wird der Kraftfluß von der Grundmaschine zu den Walzen 360, 366 usw. unterbrochen. In diesem Falle kann man durch Einrücken der Kupplung 369 bei Betätigung z. B. mittels Druckknopf den Kraftfluß vom Motor 351 zu den Walzen 360, 366 usw. - und somit auch zu allen anderen durch Friktion angetriebenen Walzen des Farbwerks - herstellen, und zwar über die Zahnräder 353, 355, 357, 359, 300, 367, 340. Somit kann man die Walzen des Farbwerks auch in dessen aufgeklapptem Zustand - wenn es gereinigt, umgerüstet oder sonstwie gewartet werden soll -motorisch antreiben, obwohl der Kraftfluß von der Grundmaschine unterbrochen ist. Hierbei wird der bereits vorhandene und vorteilhafterweise auch schon über ein Schneckengetriebe langsam antreibende Antriebsmotor für die Farbkastenwalze verwendet, ein zusätzlicher Antrieb ist nicht erforderlich. Die obige Anordnung ist auch in dem Falle des Einfärbens der Farbwalzen vorteilhaft, weil dies einerseits der Übersichtlichkeit wegen in aufgeklapptem Zustand des Farbwerks, andererseits auch bei laufenden Walzen erfolgen muß. Bei alledem ist die Bedienung extrem einfach: Ausschwenken des Farbwerks und Druckknopfbetätigung.
  • Das neue Farbwerk ist vollständig autark, indem man den Antriebskraftfluß entsprechend gestaltet und ihn vom Antrieb erübrigen Teile unabhängig macht, im übrigen kann es um eine senkrechte Achse weggeschwenkt werden, wie bereits dargestellt, wobei die Walzen und das Getriebe eine Schwenkeinheit bilden. Es sind darüber hinaus, wie oben bereits dargelegt, der Arbeitsbereich und der Antriebsbereich voneinander getrennt. Außerdem bringt der erfindungsgemäße Antrieb der Verreiberwalzen in axialer und radialer Richtung die Lösung aller Antriebsprobleme mit sich, wie sie bei bisher bekannten Anordnungen wegen der großen Reibung und unkontrollierter Mitnahme durch die Walzenfriktion, der auftretenden Schläge und Stöße usw. vorhanden sind.
  • Bei Abnützung der Auftragswalzen, bei deren Abschleifen, kann man die Walzen über den oben beschriebenen Mechanismus nachstellen und justieren, die Größe der Abrückbewegung wird hierbei nicht beeinflußt, sie muß nicht separat eingestellt werden.
  • Die Verstelleinrichtung und die Justiereinrichtung für die Auftragswalzen bilden eine Einheit, wobei zweckmäßigerweise pro Lagerstelle jeder Walze eine solche Einheit vorgesehen ist. Bei der sogenannten Mangelsteuerung ("keine Tube, kein Druck") werden beide Auftragswalzen abgehoben, zum Einstellen der Auftragswalzen für das Druckbild können die Auftragswalzen auch separat zugestellt werden. Bei der Mangel steuerung kann der Duktor (Heber- oder Pendelwalze) durch eine übergeordnete Steuerung auch stillgesetzt werden.
  • Während man früher die Verstellung der Auftragswalzen nur während des Stillstandes vorsah, anschließend erfolgte die Fixierung der Walzen, weil man meinte, daß der Verstellbereich möglichst groß sein soll, hat die Erfindung erkannt, daß ein weitaus kleinerer Verstellbereich ausreicht, so daß eine neue Konstruktion möglich wurde, die eine Verstellung und Fixierung der Auftragswalzen während des Laufs der Maschine und eine Bedienung von außen erlaubt. Dadurch ergibt sich eine leichtere und schnellere Bedienung, eine drastische Verringerung der Stillstandszeit (Nebenzeit, Rüstzeit) und auch die Möglichkeit einer Einstellung nach Skala.

Claims (15)

  1. Farbwerk, insbesondere zur Anwendung bei Tubenbedruckmaschinen Ansprüche Farbwerk zum Aufbringen von Druckfarbe auf eine Klischeewalze, insbesondere zur Anwendung bei Tubenbedruckmaschinen, mit mindestens einer in Umfangsrichtung angetriebenen Verreiberwalze, welche durch einen Verreiberantrieb zusätzlich in axialer Richtung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verreiberwalzenwelle (96; 128) axial verschiebbar innerhalb eines Antriebsrades (100; 140) geführt ist, das über eine Formschlußverbindung (104 - 108; 130 - 134) mit der Verreiberwalzenwelle (96; 128) drehfest so verbunden ist, daß zwischen dem Rad und der Welle eine axiale relative Verschiebebewegung stattfindet; welle und daß die Verreiberwalz%(96; 128) über ein Axiallager (114 - 118; 146 - 150) mit einem Antriebshebel (122) verbunden ist, der rahmenfest gelagert (124) ist und über einen zugeordneten Hebel antrieb (154 - 166) periodisch verschwenkt wird.
  2. 2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußverbindung eine mit der Verreiberwalzenwelle (96; 128) verbundene Feder (104; 130) und mit deren Seitenflächen zusammenarbeitende Rollen (106, 108; 132, 134) aufweist, die auf dem Antriebsrad (100; 140) gelagert sind.
  3. 3. Farbwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder sich in axialer Richtung der Verreiberwalzenwelle erstreckt und die beiden an einander gegenüberliegenden Seiten der Feder an dieser mit ihrer Umfangsfläche anliegenden Rollen am Antriebsrad um Achsen drehbar gelagert sind, die parallel zur Höhenrichtung der Feder verlaufen.
  4. 4. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager zwei radiale Flansche (114, 116; 146, 148), die auf der Verreiberwalzenwelle (96; 128) befestigt sind, und eine Rolle (118; 150) aufweist, die auf dem Antriebshebel (122) gelagert ist und zwischen den Flanschen liegt, an deren einander zugewandten Flächen sie mit ihrer Umfangsfläche anliegt.
  5. 5. Farbwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche rechtwinklig zur Längsachse der Verreiberwalzenwelle verlaufen und die Drehachse der Rolle in der Symmetrielängsmittelebene des Raumes zwischen den beiden Flanschen enthalten ist.
  6. 6. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit zwei Verreiberwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (122) ein dreiarmiger Hebel mit zwei Antriebsarmen (120; 152) ist, von denen jeweils einer über ein Axiallager (114 - 118; 146 - 150) auf eine zugeordnete Verreiberwalzenwelle (96; 128) arbeitet.
  7. 7. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein getriebener Arm (154) des Antriebshebels (122) über eine Verbindungsstange (156) mit einer einstellbaren Exzenteranordnung (158) verbunden ist.
  8. 8. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (100, 140) der Antriebshebel (122) und das zugeordnete Antriebsgetriebe (104 - 118; 130 - 150) seitlich außerhalb einer Rahmenplatte (48) angeordnet sind.
  9. 9. Farbwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (100, 140), der Antriebshebel (122) und das zugehörige Antriebsgetriebe (104 - 118; 130 - 150) von einem gemeinsamen Gehäuse (126) dicht umschlossen sind.
  10. 10. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Farbübertragungsrichtung vom Farbkasten zur Druckwalze gesehen letzte Verreiberwalze (66; 266) mit zwei Auftragswalzen(70, 80; 270, 280) zusammenarbeitet, welche auf getrennten Schwenkhebeln (68, 78; 268, 278) gelagert sind, deren getriebene Hebelarme jeweils von einem Druckmittelzylinder (88; 288) angetrieben sind, der über eine einstellbare Befestigungseinrichtung (90 - 94; 292 - 253) am Farbwerksrahmen (34, 48, 50; 234, 248, 250) befestigt ist.
  11. 11. Farbwerk nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (286) des Druckmittelzylinders (288) mit dem zugehörigen Winkelhebel (276) gelenkig (bei 284) verbunden ist und der Druckmittelzylinder (288) an der der Kolbenstange (286) abgewandten Seite eine Gewindestange (290) trägt, die in einer Gewindehülse (292) ein-und ausschraubbar geführt ist, die an einer der Rahmenplatten (250) mittels Kalotienlager (251) gelenkig gelagert ist, wobei die Feineinstellung durch Verdrehen der Gewindehülse (292) mittels Versteliknopf (253) erfolgt.
  12. 12. Farbwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange ( 86) des Druckmittelzylinders ( 88) mit dem zugehörigen Winkelhebel ( 78) gelenkig (bei ( 84) und verschieblich (Längsschlitz 82) verbunden ist und der Druckmittelzylinder ( 88) an der der Kolbenstange abgewandten Seite eine Gewindestange ( 92) trägt, die in einer Rahmenplatte ( 50) ein- und ausschraubbar geführt ist.
  13. 13. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbwerk über ein bei der einen Stirnfläche der Klischeewalze (26 ) angeordnetes Scharnier (30, 32) mit senkrechter, zur Drehachse des zugehörigen Revolverkopfes rechtwinkliger Achse am Druckwerksrahmen angelenkt ist.
  14. 14. Farbwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Farbwerkswalzen, insbesondere der Verreiberwalzen (360, 366) bei ausgeschwenktem Farbwerk an den Antriebsmotor (351) für die Farbkastenwalze (352) anschließbar und ankuppelbar ist.
  15. 15. Farbwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (300, 367, 340) für den Antrieb der Verreiberwalzen (360, 366) über eine, z. B. mittels Hand-oder Druckknopfbetätigung ein- und ausschaltbare Kupplung (369) mit einem Zahnrad (357) in Verbindung gebracht werden kann, das an der vom Antriebsmotor (351) fUr die Farbkastenwalze zu dieser (352) führenden Kraftfluß angeschlossen ist.
DE19833327872 1982-08-02 1983-08-02 Antriebsvorrichtung für die Reibwalze eines Druckwerks, insbesondere zur Anwendung bei Tubenbedruckmaschinen Expired DE3327872C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833327872 DE3327872C2 (de) 1982-08-02 1983-08-02 Antriebsvorrichtung für die Reibwalze eines Druckwerks, insbesondere zur Anwendung bei Tubenbedruckmaschinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3228856 1982-08-02
DE19833327872 DE3327872C2 (de) 1982-08-02 1983-08-02 Antriebsvorrichtung für die Reibwalze eines Druckwerks, insbesondere zur Anwendung bei Tubenbedruckmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3327872A1 true DE3327872A1 (de) 1984-05-24
DE3327872C2 DE3327872C2 (de) 1986-06-19

Family

ID=25803495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833327872 Expired DE3327872C2 (de) 1982-08-02 1983-08-02 Antriebsvorrichtung für die Reibwalze eines Druckwerks, insbesondere zur Anwendung bei Tubenbedruckmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3327872C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4658724A (en) * 1984-09-21 1987-04-21 Heidelgerger Druckmaschinen Ag Device for transferring ink to an inking unit of a printing machine
WO2003039872A1 (de) 2001-11-08 2003-05-15 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Antrieb eines druckwerkes

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10163962B4 (de) * 2001-12-23 2006-05-18 Koenig & Bauer Ag Antrieb eines Druckwerkes
CN100410073C (zh) 2001-08-03 2008-08-13 柯尼格及包尔公开股份有限公司 印刷机的印刷装置
DE10163961B4 (de) * 2001-12-23 2006-06-01 Koenig & Bauer Ag Antrieb eines Druckwerkes
EP1932662A2 (de) 2001-11-08 2008-06-18 Koenig & Bauer AG Antrieb eines Druckwerkes
DE102005029142B4 (de) * 2005-06-23 2008-07-17 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Druckeinheit sowie ein Verfahren zur Einstellung der Druckeinheit

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD34645A (de) *
DE174018C (de) *
DE861565C (de) 1950-09-09 1953-01-05 Winkler Maschf Druckmaschine fuer Ein- und Mehrfarbendruck zum Bedrucken von Tuben und anderen zylindrischen Koerpern
GB727967A (en) * 1951-03-13 1955-04-13 Hoe & Co R Improvements in vibrator mechanism for use in printing machines
US3673959A (en) 1970-04-22 1972-07-04 North American Rockwell Dampening system for lithographic printing press
DE2641673A1 (de) 1976-09-16 1978-03-30 Hinapat Ag Maschine zum behandeln von hohlen werkstuecken

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD34645A (de) *
DE174018C (de) *
DE861565C (de) 1950-09-09 1953-01-05 Winkler Maschf Druckmaschine fuer Ein- und Mehrfarbendruck zum Bedrucken von Tuben und anderen zylindrischen Koerpern
GB727967A (en) * 1951-03-13 1955-04-13 Hoe & Co R Improvements in vibrator mechanism for use in printing machines
US3673959A (en) 1970-04-22 1972-07-04 North American Rockwell Dampening system for lithographic printing press
DE2641673A1 (de) 1976-09-16 1978-03-30 Hinapat Ag Maschine zum behandeln von hohlen werkstuecken

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4658724A (en) * 1984-09-21 1987-04-21 Heidelgerger Druckmaschinen Ag Device for transferring ink to an inking unit of a printing machine
WO2003039872A1 (de) 2001-11-08 2003-05-15 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Antrieb eines druckwerkes
WO2003039873A1 (de) 2001-11-08 2003-05-15 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Antriebe eines druckwerkes
US7077061B2 (en) 2001-11-08 2006-07-18 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Drives for a printing group
US7086330B2 (en) 2001-11-08 2006-08-08 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Drive of a printing group
EP1552924A3 (de) * 2001-11-08 2007-09-05 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Antrieb eines Druckwerkes

Also Published As

Publication number Publication date
DE3327872C2 (de) 1986-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3102139C2 (de) Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine
EP0727312B1 (de) Antriebsvorrichtung für eine Walze, vorzugsweise in Offsetdruckmaschinen
DE4442302B4 (de) Vorrichtung zum axialen hin- und herbewegen von Reibwalzen im Farbwerk von Druckmaschinen
DE3327872A1 (de) Farbwerk, insbesondere zur anwendung bei tubenbedruckmaschinen
DE10132156B4 (de) Bahnstabilisierung zur berührungslosen Bahnführung bei fliegend wechselbaren Druckeinheiten
DE3028406A1 (de) Vorrichtung zum axialen hin- und herbewegen von reibwalzen im farbwerk von druckmaschinen
EP0267504B1 (de) Lagerung für changierende Auftragwalzen von Druckmaschinen
EP0175165B1 (de) Farbwerk für Rotationsdruckmaschinen
EP0338278A2 (de) Rotationsdruckmaschine mit einem endlosen Klischeeband
EP0480879B1 (de) Vorrichtung zur stufenlosen Verstellung der axialen Verreibungsbewegung von Reibwalzen
DE10209536A1 (de) Druckmaschine, vorzugsweise Flexodruckmaschine
DD145082A5 (de) Offset-rotationsdruckmaschine
DE4010957A1 (de) Waschvorrichtung fuer den gummituchzylinder einer offset-druckmaschine
DE20221164U1 (de) Druckmaschine, vorzugsweise Flexodruckmaschine
DE494413C (de) Maschine zum Bedrucken von Papier- und Stoffbahnen
DE3112995C2 (de) Druckwerk für eine Kleinoffsetdruckmaschine
DE453027C (de) Vorrichtung zum Reinigen und Einschwefeln des Gummituchs der Gummizylinder bei Rotationsgummidruckmaschinen
DE3228476C2 (de)
DE208623C (de)
DE284566C (de)
DE4214709C2 (de) Verreibhubantrieb für Reibzylinder
DE4340482A1 (de) Tiefdruckfarbwerk
DE2343099C3 (de) Farbwerk für Druckmaschinen
DE454117C (de) Pruefdruckpresse
DE29601067U1 (de) Vorrichtung zum Zuführen einer Druckfarbe und eines Feuchtmittels auf einen Formzylinder einer Offset-Druckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: AICHELE, HELMUT G., DIPL.-ING.(FH), 7320 GOEPPINGEN, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HINTERKOPF GMBH, 7332 EISLINGEN, DE

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3347951

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3347951

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3347951

Format of ref document f/p: P

8331 Complete revocation