CH685717A5 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei in einer Ebene senkrecht aufeinanderstehenden Strebenprofilen. - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei in einer Ebene senkrecht aufeinanderstehenden Strebenprofilen. Download PDF

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CH685717A5
CH685717A5 CH2701/92A CH270192A CH685717A5 CH 685717 A5 CH685717 A5 CH 685717A5 CH 2701/92 A CH2701/92 A CH 2701/92A CH 270192 A CH270192 A CH 270192A CH 685717 A5 CH685717 A5 CH 685717A5
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Uwe Lindemann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
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Description

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Beschreibung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei in einer Ebene senkrecht aufeinanderstehenden Strebenprofilen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung, auch Querverbinder genannt, ermöglicht einen schnellen und flexiblen Zusammenbau von Strebenprofilen. Maschinengestelle, Arbeitstische und dergleichen werden zunehmend aus Strebenprofilen aufgebaut, die durch Schraubenverbindungen zusammengehalten werden. Durch die Schraubenverbindungen werden teure Bearbeitungsvorgänge vermieden, wie zum Beispiel ein Verschweissen, und die eingesetzten Strebenprofile sind wiederverwendungsfähig.
Bei einem bekannten Ouerverbinder dieser Art (DE-GM 8 704 548) besitzen die beiden Strebenprofile jeweils zwei gegenüberliegende Längsnuten. In ein Strebenprofil ist eine Querbohrung eingebracht, die von der einen Längsnut zur anderen reicht und in die ein einstückiger Bolzen als Schraubenkopfwiderlager für eine Verbindungsschraube eingesetzt ist. Der Bolzen weist an jeder Bolzenstirnseite einen quer zur Bolzenachse verlaufenden Querschlitz und jeweils eine Auflagefläche auf, die von der Stirnseite sich parallel zur Bolzenseite erstreckt. In die beiden Querschlitze ist jeweils der Schraubenschaft der Verbindungsschrauben einsetzbar, so dass der Schraubenkopf der jeweiligen Verbindungsschraube an der Auflagefläche angreift. In die beiden Längsnuten des zweiten Strebenprofils ist eine Hammermutter eingesetzt, in die die jeweilige Verbindungsschraube eingeschraubt wird. Durch die beiden Längsnuten des ersten Strebenprofils sind die mit jeweils einem Innensechs-kant ausgeführten Schraubenköpfe der beiden Verbindungsschrauben zugänglich.
Ferner ist aus der EP 136 431 eine Konstruktion aus zwei Strebenprofilen bekannt, bei der die Strebenprofile mit einem längs durchbohrten Zentralstab versehen sind und in ihren Aussenflächen hinter-schnittene Längsnuten aufweisen, von denen zwei einander paarweise zu dem Zentralstab gegenüberliegen. In einem Strebenprofil ist eine Bohrung eingebracht, die von der einen Oberfläche bis in die dem zweiten Strebenprofil benachbarte Hinter-schneidung der Längsnut des ersten Strebenprofils reicht. Der durchbohrte Zentralstab des zweiten Strebenprofils ist mit einem Innengewinde versehen. Die Verbindung der beiden Strebenprofile geschieht dadurch, dass die Verbindungsschraube durch die Bohrung des ersten Strebenprofils geführt wird und in die mit Innengewinde versehene Bohrung des Zentralstabs des zweiten Strebenprofils eingeschraubt wird, wobei durch Anziehen der Verbindungsschraube sich der Schraubenkopf in der dem zweiten Strebenprofil benachbarten Hinter-schneidung des ersten Strebenprofils abstützt.
Nachteilig bei beiden bekannten technischen Lösungen ist die notwendige spanende Bearbeitung beider Strebenprofile.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemässe Querverbinder mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass keinerlei spanende Bearbeitung der zu verbindenden Strebenprofile notwendig ist. Die Montagefreundlichkeit wird dadurch verbessert, dass ausserdem ein nachträgliches Einfügen von Strebenprofilen in einen bestehenden Verbund möglich ist. Mit dem erfindungsgemässen Querverbinder ist die gleiche Belastbarkeit wie bei der Verbindungstechnik mit spanender Bearbeitung erzielbar.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im unabhängigen Anspruch angegebenen Querverbinders möglich. Eine besonders günstige Ausführungsform wird dadurch erzielt, dass als Halteglied für die Verbindungsschraube zwei Keile in eine Längsnut des einen Strebenprofils eingesetzt werden. Ferner hat sich als günstig erwiesen, zwischen dem Halteglied und dem zweiten Strebenprofil ein in Anzugsrichtung der Verstellschraube elastisch verformbares Zwischenstück anzuordnen, mit dem dem Halteglied eine Anfangsgegenkraft entgegengesetzt wird, die zumindest die zum Verkeilen der beiden Keile in der Längsnut notwendigen Anfangskräfte aufnimmt.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht zweier senkrecht aufeinanderstellender Strebenprofile, die von einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung miteinander verbunden sind,
Fig. 2 eine Ansicht X gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht zweier senkrecht aufeinanderstellender Strebenprofile, die von einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung miteinander verbunden sind, Fig. 4 eine Ansicht Z gemäss Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 einen Schnitt gemäss Linie Vl-Vl in Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt gemäss Linie VII—VII in Fig. 5,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 9 eine Draufsicht der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 einen Schnitt X-X gemäss Fig. 9 und Fig. 11 eine Frontansicht gemäss Fig. 9.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem hinter-schnittene Längsnuten 11 aufweisenden ersten
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Strebenprofil 10, welches senkrecht auf einem ebenfalls hinterschnittene Längsnuten 21 aufweisenden zweiten Strebenprofil 20 steht. In eine der Längsnuten 11 ist ein Halteglied 30 für eine Verbindungsschraube 13 eingeführt. In die zur Längsnut 11 des ersten Strebenprofils 10 angrenzende Längsnut 21 des zweiten Strebenprofils 20 ist ein Nutenstein, beispielsweise eine Hammermutter 27, eingesetzt. Die Längsnuten 21 weisen zwei hinterschnittene Flächen 16, zwei Seitenflächen 17 und einen Nutenboden 19 auf.
Das Halteglied 30 des ersten Ausführungsbeispiels besteht aus einem Spannkeil 31 mit einer ersten Keilfläche 35 und einer Bodenfläche 36 und einem Schiebekeil 32 mit einer zweiten Keilfläche 37 und einer Deckfläche 38. Eine Verbindungsschraube 13 besitzt einen mit einem Innensechs-kant ausgeführten Schraubenkopf 14 und einen mit einem Gewinde versehenen Schraubenschaft 15. Aus den Fig. 6 und 7 geht hervor, dass der Spannkeil 31 und der Schiebekeil 32 jeweils im Querschnitt die Gestalt eines Hammerkopfes 40 aufweisen. Damit sind beide Keile 31 und 32 in der Hin-terschneidung der Längsnut 11 abstützbar.
An das Hammerkopfteil 40 ist beim Spannkeil 31 ein erster Ansatz 41 und beim Schiebekeil 32 ein zweiter Ansatz 42 angeformt, die jeweils mit einer Aufnahme 43 bzw. 44 für die Verbindungsschraube 13 ausgeführt sind. Dabei kann die Aufnahme 43 bzw. 44 als Bohrung, wie in Fig. 6 dargestellt ist, ausgeführt sein. Die in Fig. 7 dargestellte Aufnahme 43 des Spannteils 31 ist durch eine Einfräsung in den Ansatz 41 erzeugt. Es ist aber ebenfalls denkbar, die Aufnahme 43 als Bohrung und die Aufnahme 44 als Einfräsung auszuführen, wobei bei der Aufnahme 44 die Einfräsung auch in die Bodenfläche münden kann.
Vermittels des Ansatzes 42 wird an der Stirnfläche des Schiebekeils 32 eine Auflagefläche 33 für den Schraubenkopf 14 der Verbindungsschraube 13 gebildet. Wie Fig. 5 weiterhin zu entnehmen ist, ist der Spannkeil 31 an seiner Bodenfläche 36 mit einer zahnartigen Riffelung 39 ausgeführt.
Zum Verbinden der beiden senkrecht aufeinanderstellenden Strebenprofile wird zunächst der Schiebekeil 32 mit dem Ansatz 42 voran und mit der durch die Aufnahme 44 gesteckten Verbindungsschraube 13 in die Längsnut 11 des ersten Strebenprofils 10 eingeführt. Danach wird der Spannkeil 31 mit dem spitzen Winkel gegen den Schiebekeil 32 in die Längsnut 11 geschoben. Schliesslich wird in die Längsnut 11 ein elastisch verformbares Zwischenstück 34 zwischen Schraubenschaft 15 und Nutenboden 19 in die Längsnut 11 eingebracht.
Das so vormontierte Strebenprofil 10 wird mit seiner Stirnfläche an einer Anlagefläche 22 des zweiten Strebenprofils 20 in Position gebracht, wobei in die der Stirnfläche des ersten Strebenprofils 10 zugewandten Längsnut 21 des zweiten Strebenprofils 20 vorher eine Hammermutter 27 eingelegt wurde. Nun wird die Verbindungsschraube 13 mittels eines Inbusschlüssels, der durch den Schlitz der Längsnut 11 des Strebenprofils 10 hineingeführt und dort in den Inbus des Schraubenkopfs 14 gesteckt wird, in die Hammermutter 27 geschraubt. Beim Anziehen der Verbindungsschraube 13 wirkt dem Verschieben des Spannkeils 31 das elastisch verformbare Zwischenstück 34 mit einer Anfangsgegenkraft entgegen, so dass sich der Schiebekeil 32 in Spannrichtung mit seiner Keilfläche 37 auf die Keilfläche 35 des Spannkeils 31 schiebt. Durch das Anzugsmoment der Verbindungsschraube 13 wird die Bodenfläche 36 des Spannkeils 31 gegen den Nutenboden 19 gedrückt, so dass sich die Riffelung 39 in das Material des Nutenbodens 19 eingräbt. Gleichzeitig stützt sich der Schiebekeil 32 mit seinen Deckflächen 38 an den beiden hinterschnitte-nen Flächen 16 der Längsnut 11 ab, so dass sich Spannkeil 31 und Schiebekeil 32 zwischen den beiden hinterschnittenen Flächen 16 und dem Nutenboden 19 verkeilen und somit ein stabiles Widerlager für die Verbindungsschraube 13 bilden. Dadurch, dass der Spannkeil 31 sich bereits zu Be-ginnn des Anzugsmoments im Nutenboden 19 verankert, muss vom elastischen Zwischenstück 34 nur eine Anfangskraft aufgenommen werden. Durch ein weiteres Aufbringen des Anzugsmoments der Verbindungsschraube werden dann die beiden Strebenprofile 10 und 20 verspannt.
Versuche ergaben, dass bei «weicheren» Profilen den Keilen 31 und 32 durch die Längsnuten nicht genügend Widerstand entgegengesetzt werden kann. Auch hier verkeilen sich zunächst Spannkeil 31 und Schiebekeil 32 und es erfolgt ein Eingraben der Riffelung 39 und ein Abstützen der Deckflächen 38. Beim Erreichen einer Grenzkraft erfolgt ein Ausweichen des Profilmaterials an den beiden hinterschnittenen Flächen 16 der Längsnut 11. Demzufolge kann keine bzw. nur sehr schwer eine maximale Verkeilung erreicht werden. Das Anzugsmoment wird zu einem grossen Teil in Umform- oder Verformungsarbeit umgewandelt.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung. Danach ist die Keilfläche 35 des Spannkeils 31 mit einem Anschlag 45 versehen. Der Anschlag 45 ist durch eine Verlängerung des Ansatzes 41 des Spannkeils 31 in Richtung des Schiebekeils 32 gebildet. Beim Verschieben stösst der Schiebekeil 32 gegen den Anschlag 45 und begrenzt die Verkeilung von Spannkeil 31 und Schiebekeil 32 bei Erreichen der Grenzkraft. Bei «weichen» Profilen erfolgt ein Verkeilen und Eingraben der Riffelung 39 bis zum Erreichen der Grenzkraft. Der Formschluss der Riffelung 39 hält an diesem Punkt bereits den möglichen Belastungen bei maximalem Anzugsmoment stand. Es erfolgt keine Umwandlung der vorhandenen Kräfte und Momente in Umform- oder Verformungsarbeit. Die zum Verbinden der beiden Strebenprofile notwendige Kraft wird vom Formschluss der Riffelung vollständig aufgenommen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel geht aus den Fig. 3 und 4 hervor, bei dem, wie im ersten Ausführungsbeispiel, zwei Strebenprofile 10 und 20 miteinander verbunden werden. Als Halteglied 30 ist hier ein Halteglied 30 eingesetzt, das sich an den beiden Seitenflächen 17 der Längsnut 11 verkeilt. Die Keilanordnung 30 besteht aus einem feststehenden Spreizteil 51 und einem Schiebeteil 52. Das Spreiz5
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teil 51 weist zwei keilförmige Zungen 61 auf, deren seitliche Aussenflächen 62 annähernd parallel zu den beiden Seitenflächen 17 der Längsnut 11 verlaufen und deren Keilflächen 63 nach innen gerichtet sind. Die keilförmigen Zungen 61 sind über einen Steg 71 miteinander verbunden. Der Steg 71 besitzt die Funktion des Ansatzes 41 des ersten Ausführungsbeispiels und enthält die Aufnahme 43 für die Verbindungsschraube 13 (Fig. 10).
Das Schiebekeil 52 besitzt zwei zueinanderlaufen-de Keilflächen 64 und ist so geformt, dass seine Keilflächen 64 mit den Keilflächen 63 des Spreizkeils zur Wirkung kommen (Fig. 9). Aus den Fig. 10 und 11 geht hervor, dass die beiden Keile 51 und 52 des zweiten Ausführungsbeispiels, wie die beiden Keile 31 und 32 des ersten Ausführungsbeispiel, im Querschnitt jeweils die Gestalt eines Hammerkopfes 40 besitzen, so dass sie sich ebenfalls in der Hinter-schneidung der Längsnut 11 abstützen können.
Das Verbinden der beiden Strebenprofile 10 und 11 erfolgt prinzipiell in der gleichen Weise wie bereits im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Der Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass sich die Keilanordnung 30 des zweiten Ausführungsbeispiels an den beiden Seitenflächen 17 der Längsnut 11 verkeilt. Zur Aufnahme der Anfangskräfte des Anzugsmoments der Verbindungsschraube 13 ist ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein elastisches Zwischenstück 34 zwischen dem Spreizteil und der Anlagefläche 22 des zweiten Strebenprofils 20 eingesetzt. Damit ist gewährleistet, dass sich die beiden Aussenflächen 62 der beiden keilförmigen Zungen 61 des Spreizkeils 31 in den beiden Seitenflächen 17 der Längsnut 11 mittels einer nicht dargestellten Riffelung verschiebefest in der Längsnut 11 positionieren können.
Neben den beiden dargestellten Ausführungsformen des Halteglieds 30 sind alle möglichen Keiian-ordnungen denkbar, die in der Längsnut 11 des Strebenprofils 10 verkeilbar sind. Es ist beispielsweise denkbar, die Verbindung zweier senkrecht aufeinanderstehender Strebenprofile mittels zweier Keile zu realisieren, die jeweils an einer der beiden sich gegenüberliegenden Seitenflächen 17 der Längsnuten 11 des Strebenprofils 10 anliegen. Darüber hinaus können auch bei mehr als zwei Längsnuten aufweisenden Profilstreben mehr als zwei Halteglieder 30 eingesetzt werden.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei in einer Ebene senkrecht aufeinanderstehenden, mindestens auf einer Längsseite jeweils eine hinter-schnittene Längsnut aufweisenden Strebenprofilen, mit mindestens einem von dem einen Strebenprofil getragenen Widerlager für eine Verbindungsschraube und mit mindestens einer die Längsnut des anderen Strebenprofils hintergreifenden und verdrehsicheren Mutter, in welche die Verbindungsschraube einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager ein sich in die Längsnut (11) des ersten Strebenprofils (10) lösbar verkeilendes Halteglied (30) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied aus einem feststehenden Spannkeil (31) und einem Schiebekeil (32) besteht, der mittels des Anzugsmoments der Verbindungsschraube (13) eine Verkeilung von Spannkeil (31) und Schiebekeil (32) in der Längsnut (11) erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkeil 31 eine zum zweiten Strebenprofil (20) hin ansteigende erste Keilfläche (35) und der Schiebekeil (32) eine zweite Keilfäche (37) aufweist, dass der Schiebekeil (32) eine Auflagefläche (33) für einen Schraubenkopf (14) der Verbindungsschraube (13) besitzt, und dass sich die zweite Keilfläche (37) vermittels des Anzugsmoments der Verbindungsschraube (13) auf die erste Keilfläche (35) zu schieben vermag.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Keilfäche (35) gegenüberliegend am Spannkeil (31) eine zumindest annähernd parallel zu einer ersten Fläche der Längsnut (11) verlaufende Bodenfläche (36) und der zweiten Keilfläche (37) gegenüberliegend am Schiebekeil (32) eine zumindest annähernd parallel zu einer zweiten Fläche der Längsnut (11) verlaufende Deckfläche (38) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Deckfläche (38) des Schiebekeils an den hinterschnittenen Flächen (16) der Längsnut (11) abstützt, und dass sich die Bodenfläche (36) des Spannkeils (31) gegen den Nutenboden (19) der Längsnut (11) presst.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bodenfläche (36) des Spannkeils (31) und die Deckfläche (38) des Schiebekeils (32) jeweils an den beiden Seitenflächen (17) der Längsnut (11) abstützen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkeil (31) aus einem Spreizteil (51) mit zwei elastisch verformbaren Speizzungen (61) und der Schiebekeil (32) aus einem Schiebeteil (52) besteht, wobei das Schiebeteil (52) die beiden Spreizungen (61) gegen die beiden Seitenflächen (17) der Längsnut (11) drückt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Spannkeil (31) und einer Anlagefläche (22) am zweiten Strebenprofil (20) ein elastisch verformbares Zwischenstück (34) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkeil (31 ) an seiner Bodenfläche (36) mit einer zahnartigen Riffelung (39) ausgebildet ist, die sich zumindest teilweise in die jeweilige Fläche der Längsnut (11 ) einzugraben vermag.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkeilung von Spannkeil (31) und Schiebekeil (32) durch das Erreichen einer Grenzkraft begrenzt ist, die zum Ausbilden eines Formschlusses der zahnartigen Riffelung (39) in der Längsnut (11) notwendig ist, um die Kraft zum Verbinden der beiden Strebenprofile (10) und (20) aufzunehmen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilfläche (35) des Spann-
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (45) durch eine Verlängerung des Ansatzes (41) des Spannkeils (31) in Richtung des Schiebekeils (32) gebildet ist.
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CH2701/92A 1991-12-20 1992-08-31 Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei in einer Ebene senkrecht aufeinanderstehenden Strebenprofilen. CH685717A5 (de)

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