DE8704548U1 - Querverbinder für Profilstäbe - Google Patents
Querverbinder für ProfilstäbeInfo
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Description
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R.-16.3.1987
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Querverbinder für Profilsbäbe
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Querverbinder für zwei in
einer Ebene senkrecht aufeinanderstehende, mindestens auf zwei gegenüberliegenden Längsseiten jeweils eine
/ durchgehende, hinterschnittene Längsnut aufweisende Profilstäbe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten
Gattung.
Solche Querverbinder ermöglichen den bequemen Aufbau von Maschinengestellen, Arbeitstischen, Schrankrahmen u.dgl. aus
Profilstäben, die durch die verdeckt angeordneten
Verbindungsschrauben zusammengehalten werden.
Bei einem bekannten Querverbinder dieser Art (DE-OS 34 38 773) ist jedes Widerlager als ein Kurzzylinder
ausgebildet, der eine zu seiner Längsachse quer verlaufende Stufenbohrung aufweist. Der Bohrungsabschnitt mit dem
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größeren· BöhrungsdUrchmesser dient der Aufnahme des
schraubenkopfes dei; VerbindungsschräUbei Der KUrzzylinder
wird in Richtung seiner Längsachse in eine in dent Profilstab
als Sackbohrung von einer Seite des Profilstabes her
§ eingebrachte Querbohrung eingesesetzt, wobei eine am
Kurzzylinder radial wegstrebende Verriegelungsnase in den Außenschlitz der Längsnut eingreift. Für jede Querverbindung
von Profilstangen sind ^&ngr;?&thgr;&iacgr; Ku???vlInder- die in
gegenüberliegenden Sackbohrungen des Profilstabes einzustecken sind, und zwei durch je einen Kurzzylinder
(J hindurchgesteckte Verbindungsschrauben erforderlich, die
jeweils in gegenüberliegenden Längsnuten eines Profilstabes eingesetzt werden. Die beiden zugehörigen Schraubenmuttern
werden in eine Längsführung des anderen Profilstabes hintereinander und mit entsprechendem Abstand von der
Stirnseite des Profilstabes her eingeschoben. Anschließend „
werden die Verbindungsschrauben in die Schraubenmutter |
eingedreht und die Schraubverbindung mit Hilfe eines in einen Imbus der Schraubenköpfe einsteckbaren Imbusschlüssels
festgezogen.
I Eine solche Querverbindung der Profilstangen hat nicht
/ unbeträchtliche Nachteile. Die in die Sackbohrungen des
Profilstabes eingesteckten Kurzzylinder stützen sich an den querschnittsschwächsten Stellen des Profilstabes ab, so daß
die Gefahr des Ausbrechens des Profils bei überlast gegeben | ist. Außerdem können diese Stellen des Profilstabes durch
unterschiedlich starkes Anziehen der Schraubverbindungen sehr unterschiedlich belastet werden. Dadurch ergibt sich
eine ungleichmäßige Kraftverteilung, welche die Gefahr des
Profilausbrechens wesentlich verstärkt.
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Vorteile der Erfindung
Der erfindungägemäße Querverbinder mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß die mit ihm hergestellte Querverbindung zweier Profilstäbe wesentlich
höher belastbar ist. Durch das als einstückiger Bolzen ausgebildete Widerlager für die Verbindungsschrauben, das
eine den Profilstab in desssn gsssintsn Breifee durchdringende
Querbohrung erforderlich macht t stützt sich die
kraftschlüssige Verbindung der Profilstäbe auch im mittleren Profilbereich des die Querbohrung tragende Profilstabes ab*
In diesem Profilbereich ist wesentlich mehr Profilfleisch
vorhanden als in dem Bereich der beiden gegenüberliegenden Längsnuten im Profilstab. Außerdem wird über die Profilmitte
ein symmetrischer Zug auf den Profilstab mit gleichmäßiger Kraftverteilung auch bei unterschiedlich angezogenen
Schraubenverbindungen aufgebracht. Die von der Stirnseite des Bolzens her eingebrachten Querschlitze ergeben eine
offene Schraubenauflage zur Montageerleichterung. Die beiden
bereits mit Muttern versehenen Verbindungsschrauben können mit ihrem Schraubenschaft durch die verengten öffnung dfr
hinterschnittenen Längsnuten hindurch in den Bolzen eingesetzt werden. Die gemäß der Ausführungsform der
Erfindung nach Anspruch 2 als Hammermuttern ausgebildeten Muttern erlauben das Einsetzen durch die verengte öffnung
der einen hinterschnittenen Längsnut in dem anderen Profilstab hindurch und gewährleisten ein selbsttätiges
Verspannen gegen Drehung in der Längsnut beim Anziehen der Schraubverbindungen.
Der erfindungsgemäße Querverbinder hat weniger Einzelteile
und erlaubt eine einfachere und damit zeitsparende Montage der Querverbindung zweier Profilstäbe.
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Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Querverbinders möglich.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Eä zeigen:
(&Lgr; Fig. 1 eine Vorderansicht zweier senkrecht
aufeinanderstehender, durch einen Querverbinder 10 miteinander verbundener Profilstäbe,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig.l.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der Querverbinder für zwei in einer Ebene senkrecht aufeinanderstehende Profilstäbe 10,11 ist für alle solche
15 profilstäbe geeignet, die mindestens auf zwei gegenüberliegenden Längsseiten 12,13 bzw. 14,15 jeweils eine
hinterschnittene Längsnut 16 aufweisen. Ein mögliches Profil
* solcher Profilstäbe ist in Fig. 1 zu sehen. Die beiden
senkrecht aufeinanderstellenden Profilstäbe 10,11 werden durch den nachfolgend im einzelnen beschriebenen
Querverbinder fest miteinander verbunden.
Der Querverbinder weist zwei Verbindungsschrauben 17,18 mit
jeweils einen einen Irabus 19 tragenden Schraubenkopf 20 und einen jeweils ein Gewinde tragenden Schraubenschaft 21,
einen Bolzen 22 und zwei Hammermuttern 23,24 auf, die zum Aufschrauben auf das Schraubenschaftende bestimmt sind. Ein
Ausführungsbeispiel einer Hammermutter ist in dem
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DE-GM 86 23 325 beschrieben.
Der als einstückiges Widerlager für die Schraubenköpfe 20 der Verbindungsschrauben 17,18 dienende Bolzen 22 weist eine
Länge auf, die etwa der Breite einer Längsseite 12 - 15 der Profilstäbe 10,11 entspricht. Sein Durchmesser ist etwas
kleiner gewählt als der lichte Bohrungsdurchmesser einer gaiiz durchgehenden Querbohrung 25, die in einem der beiden
zu verbindenden Profilstäbe 10,11 im vorgegebenen Abstand vom Profilstabende eingebracht werden muß. Der Bolzen 22
weist zwei quer zur Bolzenachse und parallel zueinander verlaufende Querschlitze 26,27 auf, deren Schlitzbreite
geringfügig größer als der Außendurchmesser des Schraubenschaftes 21 einer Verbindungsschraube 17,18
bemessen ist. Die Querschlitze 26,27 sind jeweils von einem Stirnende des Bolzens 22 her mit einer Schlitztiefe
eingebracht, die etwa gleich der oder geringfügig kleiner als die Nuttiefe der Längsnuten 16 im Profilstab 10 bzw. 11
ist, so daß bei in die Querschlitze 26,27 seitlich eingeschobenen Schraubenschäften 21 der Verbindungsschrauben
17,18 letztere in jeweils einer Längsnut 16 längs einliegen. Die Schraubenköpfe 20 der durch die Querschlitze 26,27
hindurchführenden Verbindungsschrauben 17,18 stützen sich an
einer planen Auflagefläche 28 bzw. 29 ab, die sich parallel
zur Längsachse des Bolzens 22 erstreckt und eine axiale Länge aufweist, die etwa gleich der Nuttiefe der Längsnuten
16 eines Profilstabes 10,11 ist. Die Auflagenflächen 28,29
verlaufen dabei etwa in der Durchmesserebene des Bolzens 22.
Zur Querverbindung der beiden in einer Ebene senkrecht aufeinanderstellenden Profilstäbe 10,11 wird zunächst in den
Profilstab 10 im vorgegebenen Abstand vom Profilstabende die
Querbohrung 25 mittig eingebracht. Danach wird der Bolzen 22 in die Quefbohrung 25 eingeschoben. 'Auf das Schaftende der
VeCbindungsächeauben 17/18 werden die HammerfflUfcfceEn 33/24
teilweise aufgedreht« Die So Vormontierten
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Verbindungsschrauben 17,18 werden in gegenüberliegende Längsnuten 16 des Profilstabes 10 eingelegt, wobei sie mit
ihren Schraubenschäften 21 in jeweils einen Querschlitz 26 bzw. 27 des Bolzens 22 eindringen. Nunmehr werden die beiden
Profilstäbe 10,11 in der in der Zeichnung dargestellten Weise senkrecht aufeinander gestellt und die beiden
Hammermuttern 23,24 in eine Längsnut 16 des Profilstabes hineinversenkt. Mittels eines Imbusschlüssels, der durch, den
Außenschlitz in jede Längsnut 16 des Profilstabes 10 hineingeführt und dort in den Imbus 19 im Schraubenkopf 20
/ der Verbindungsschrauben 17,18 gesteckt wird, wird nunmehr jede Schraubenverbindung angezogen. Wie in dem
DE-GM 86 23 325 beschrieben, dreht sich dabei jede Hammermutter 23,24 zunächst um einen Winkel von weniger als
90° und legt sich selbsttätig in der Längsnut 16 fest, so daß nunmehr das Schaftende der Verbindungsschrauben 17,18
bis zur Verspannung der beiden Profilstäbe 10,11 in die Hammermuttern 23,24 eingeschraubt werden kann.
Zum Abschluß der Montage wird auf jede Stirnseite der Querbohrung 25 ein Abdeckplättchen 30 aus Kunststoff
aufgesetzt. Jedes Abdeckplättchen 30 weist zwei Abdeckflächen 31,32 auf, von denen die eine Abdeckfläche 31
im wesentlichen die Querbohrung 25 und die andere Abdeckfläche denjenigen Abschnitt der Längsnut 16 im
Profilstab 10 überdeckt, der sich von der Querbohrung 25 bis hin zum Profilende erstreckt. Die Form der Abdeckplättchen
30 ist in Fig. 1 zu sehen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, trägt jedes Abdeckplättchen 30 auf seiner Rückseite einen
clipsartigen Halter 3J, mit welchem das Abdeckplättchen 30 in die Längsnut 16 eingeklipst werden kann.
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Claims (5)
1. Querverl3ind>^r für zwei in einer Ebene senkrecht
aufeinanders*9hende, mindestens auf zwei
gegenüberliegenden Längsseiten jeweils eine durchgehende, hinterschnittene Längsnut aufweisende
Profilstäbe mit zwei in jeweils eine der einander gegenüberliegenden Längsnuten eines Profilstabes
einlegbaren Verbindungsschrauben mit jeweils vorzugsweise einen Imbus tragendem Schraubenkopf und ein
Gewinde tragendem Schraubenschaft, mit einem in eine in
dem Profilstab vorzusehende Querbohrung einsetzbaren Widerlager für jeden Schraubenkopf und mit zwei in eine
Längsnut des anderen Profilstabes längshintergreifend einsetzbaren Schraubenmuttern, in welche jeweils eines
der beiden Schaftenden einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenkopf-Widerlager von
einem einstückigen Bolzen (22) gebildet sind, dessen Länge etwa gleich der Profilstabbreite und dessen
Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der den Profilstab (10) ganz durchdringenden QUerbohrüng (25)
bemessen ist, und daß der Bolzen (22) auf jeder
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Bolzenstirnseite einen quer zur Bolzenachse verlaufenden Querschlitz (26,27) trägt, dessen Schlitzbreite größer
als der Durchmesser eines Schraubenschaftes (21,22) der Verbindungsschrauben (17,18) ist und dessen Schlitztiefe
in Achsrichtung des Bolzens (22) ungefähr der Nuttiefe der Längsnuten (16) des Profilstabes (10), vorzugsweise
geringfügig kleiner, bemessen ist, und daß die beiden
Querschlitze (26,27) parallel zueinander verlaufen.
Querschlitze (26,27) parallel zueinander verlaufen.
2. Querverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, &iacgr;&ogr; daß die Schraubenmuttern als Hammermuttern (23,24)
ausgebildet sind.
3. Querverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (22) zwei plane
Auflageflächen (28,29) für jeweils einen Schraubenkopf
gekennzeichnet, daß der Bolzen (22) zwei plane
Auflageflächen (28,29) für jeweils einen Schraubenkopf
(20) aufweist, die von jeder Stirnseite sich parallel
zur Bolzenachse erstrecken und eine axiale Länge
aufweisen, die etwa gleich der Nuttiefe der Längsnuten (16) im Profilstab (10,11) bemessen ist.
zur Bolzenachse erstrecken und eine axiale Länge
aufweisen, die etwa gleich der Nuttiefe der Längsnuten (16) im Profilstab (10,11) bemessen ist.
4. Querverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (28,29) etwa in die
Durchmesserebene des Bolzens (22) gelegt sind.
5. Querverbinder nach einem der Ansprüche 1-4,
gekennzeichnet durch zwe' jeweils auf einer Stirnseite dir Querbohrung (25) aufsetzbare Abdeckplättchen (30)
gekennzeichnet durch zwe' jeweils auf einer Stirnseite dir Querbohrung (25) aufsetzbare Abdeckplättchen (30)
mit zwei Abdeckflächen (31,?«}/ von denen die eine
Abdeckfläche (31) im wesentlichen die Querbohrung (25) und die andere Abdeckfläche (32) den von der Querbohrung
(25) sich bis zum Profilstangenende erstreckenden
Abschnitt der Längsnuten (16) überdeckt, und daß jedes Abdeckplätfcchen (30) einen auf seiner Rückseite
Abschnitt der Längsnuten (16) überdeckt, und daß jedes Abdeckplätfcchen (30) einen auf seiner Rückseite
wegstehenden clipsartigen Halter (33) zum Einklipsen
iil die Lä'ncfSrnit (16) trägt.
iil die Lä'ncfSrnit (16) trägt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704548U DE8704548U1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Querverbinder für Profilstäbe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8704548U DE8704548U1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Querverbinder für Profilstäbe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8704548U1 true DE8704548U1 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6806360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8704548U Expired DE8704548U1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Querverbinder für Profilstäbe |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8704548U1 (de) |
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1987
- 1987-03-27 DE DE8704548U patent/DE8704548U1/de not_active Expired
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