CH684186A5 - Verpackung für längliche Gegenstände. - Google Patents

Verpackung für längliche Gegenstände. Download PDF

Info

Publication number
CH684186A5
CH684186A5 CH187791A CH187791A CH684186A5 CH 684186 A5 CH684186 A5 CH 684186A5 CH 187791 A CH187791 A CH 187791A CH 187791 A CH187791 A CH 187791A CH 684186 A5 CH684186 A5 CH 684186A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
intermediate part
fold line
auxiliary
base
section
Prior art date
Application number
CH187791A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schumacher
Original Assignee
Wolfensberger Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolfensberger Ag filed Critical Wolfensberger Ag
Priority to CH187791A priority Critical patent/CH684186A5/de
Publication of CH684186A5 publication Critical patent/CH684186A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

1
CH 684 186 A5
2
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpak-kung für längliche Gegenstände, insbesondere für längliche, flache Werkzeuge, wie z.B. Sägeblätter, sowie einen Kartonzuschnitt dafür.
Derartige Gegenstände werden heute entweder in Schachteln, insbesondere aus Kunststoff, mit vorzugsweise durchsichtigen Deckeln oder auf einem Träger, ebenfalls aus Kunststoff oder eventuell aus Karton, welcher mittels einer durchsichtigen Schrumpffolie verschlossen ist, angeboten.
Die erstgenannte Verpackungsart ist ausserordentlich teuer und aufwendig, während die zweite Art relativ ungeeignet ist, die Gegenstände nach dem ersten Gebrauch wieder in dieser Verpackung aufzubewahren.
Beide Verpackungsarten verwenden in erster Linie Kunststoffteile, welche bezüglich Entsorgung ausserordentlich problematisch sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute Verpackung zu schaffen; welche aus einem problemlosen Material besteht, nämlich aus Karton, relativ billig in der Herstellung ist und sich zudem eignet, die Gegenstände nicht nur zum Verkauf anzubieten, sondern diese auch in dieser Verpackung aufzubewahren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Verpackung entsprechend dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst.
Von der vierten Faltlinie aus sind nebeneinanderliegende bogenförmige Einschnitte in den daran angrenzenden Abschnitt des Zwischenteils angebracht, während entlang der genannten dritten Faltlinie nebeneinanderliegende lochförmige Ausstanzungen angebracht sind, welche sich zu beiden Seiten der Faltlinie erstrecken, wobei jede Ausstanzung je einem der bogenförmigen Einschnitte gegenüberliegt.
Vorzugsweise weist sowohl der Boden als auch der Hilfsboden bei auf den Boden zurückgeklapptem Zwischenteil und zwischen Boden und Zwischenteil zurückgeschlagenem Hilfsboden jeweils an der Stelle direkt unterhalb der vierten Faltlinie zusätzliche Faltlinien auf.
Dieses vorzugsweise Merkmal erlaubt bei der fertigen Verpackung ein leichtes Umbiegen um die Faltlinien, so dass die zu verpackenden Gegenstände leicht und einfach auf dem Träger angebracht werden können.
Vorzugsweise sind in dem zwischen der dritten und vierten Faltlinie liegenden Abschnitt die seitlichen Begrenzungen der sich gegenüberliegenden Einschnitte bzw. Ausstanzungen über längsverlaufende Prägelinien miteinander verbunden. Dadurch entstehen mehr oder weniger aufweitbare, längsverlaufende Taschen zum Einführen der Gegenstände.
Im Deckel und im zwischen der dritten und vierten Faltlinie liegenden Abschnitt kann je ein Sichtfenster ausgestanzt sein, welche Fenster bei zurückgeschlagenem Deckel freie Sicht auf die in den zwischen den Einschnitten und den gegenüberliegenden Ausstanzungen gebildeten Taschen eingesteckten Gegenstände gewähren.
Zwischen dem Boden und dem Zwischenteil können zwei weitere durch eine Faltlinie voneinander getrennte Hilfsabschnitte vorgesehen sein, welche sich im gefalteten Zustand überdeckende Öffnungen zum Aufhängen der Verpackung aufweisen. Bei dieser Ausführungsform kann von der Faltlinie zwischen Zwischenteil und dem angrenzenden Hilfsabschnitt aus ein bügeiförmiger Einschnitt in das Zwischenteil vorgesehen sein, um einen Klemmlappen für den Deckel zu bilden, wobei der Deckel im wesentlichen die gleiche Länge aufweist wie der Boden. Damit kann der Deckel in geschlossener Stellung festgehalten werden.
Vorzugsweise besteht der Deckel aus einem ersten Abschnitt, welcher die gleiche Länge wie der Boden aufweist und am freien Ende dieses ersten Abschnittes ist ein abreissbarer Abschnitt vorgesehen, welcher im wesentlichen dieselben Abmessungen aufweist wie einer der Hilfsabschnitte und ebenfalls mit einer Aufhängeöffnung versehen ist.
Zur Bildung einer Verpackung für längliche Gegenstände aus dem erfindungsgemässen Kartonzuschnitt wird der Zwischenteil auf den Boden zurückgefaltet und der Hilfsboden zwischen Zwischenteil und Boden zurückgeschlagen, wobei mindestens der Hilfsboden mit dem Boden verklebt wird, während der Deckel auf den über den Hilfsboden am Boden angeklebten Zwischenteil zurückfaltbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch etwas näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste einfache Ausführungsform eines erfindungsgemässen Kartonzuschnittes zur Bildung einer Verpackung;
Fig. 2 rein schematisch die Lage der verschiedenen Zuschnitteile nach Faltung des Zuschnittes unter Bildung der Verpackung;
Fig. 3 eine besonders geeignete Ausführungsform des Kartonzuschnittes, und
Fig. 4 eine der Fig. 2 analoge Darstellung des zur Bildung der Verpackung gefalteten Kartonzuschnittes.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen länglichen streifenförmigen Kartonzuschnitt, welcher durch Falten um Faltlinien F1-F6 und einige Verklebungen K1, K2 zur Bildung einer Verpackung für längliche Gegenstände dient.
Fig. 2 zeigt rein schematisch wie die verschiedenen Abschnitte des Zuschnittes zur Bildung der Verpackung gefaltet werden.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform zeigt einen Kartonzuschnitt, welcher durch Faltlinien in mehrere Abschnitte unterteilt ist, nämlich einen Boden 1, einen am einen Ende über eine erste Faltlinie F1 daran angelenkten Deckel 2 mit einem ausgestanzten Sichtfenster 8, einen am anderen Ende des Bodens über eine zweite Faltlinie F2 am Boden angelenkten Zwischenteil 3 (unterteilt durch die Faltlinie F4 in die Zwischenteile 3a und 3b und einen über die Faltlinie F3 an den Zwischenteil angelenkten Hilfsboden 4, welcher durch eine Faltlinie F6 nochmals unterteilt ist, wobei von der Faltlinie F4 aus nebeneinanderliegende bogenförmige Einschnitte 5 in den daran angrenzenden Abschnitt 3a
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 684 186 A5
4
des Zwischenteils 3 angebracht sind (Stanzungen), während entlang der dritten Faltlinie F3 nebeneinanderliegende, jedoch voneinander getrennte loch-förmige Ausstanzungen 6 vorgesehen sind, welche sich zu beiden Seiten der Faltlinie F3 erstrecken, wobei jede Ausstanzung 6 je einem der bogenförmigen Einschnitte 5 gegenüberliegt.
Über längsverlaufende Prägelinien 7 zwischen den Faltlinien F3 und F4 sind die seitlichen Begrenzungen der sich gegenüberliegenden Einschnitte 5 bzw. Ausstanzungen 6 miteinander verbunden.
Im Zwischenteil 3 bzw. 3b befindet sich ebenfalls ein Sichtfenster 9.
Wenn der Kartonzuschnitt wie in Fig. 2 gezeigt, gefaltet ist und Teile davon zumindest an den Klebestellen K1 und K2 aneinander geklebt sind, können längliche Gegenstände durch die Schlitze 5 eingeführt und durch die Ausstanzungen 6 wieder hervortreten, wobei sie in den Taschen zwischen dem Hilfsboden 4 und dem Zwischenteil 3 untergebracht sind. Sie können auf einfache Weise eingeschoben, gegebenenfalls entnommen und wieder eingeschoben werden.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt einen ähnlichen Zuschnitt wie Fig. 1 mit denselben Teilen, wobei bei dieser bevorzugten Ausführungsform zwischen dem Bodenabschnitt und dem Zwischenteil 3 noch zwei über eine Faltlinie F6 verbundene Hilfsabschnitte vorgesehen sind, welche zur Bildung einer Aufhängelasche für die Werkzeugverpackung dienen. Zu diesem Zweck sind die Abschnitte 10, 11 mit Öffnungen 12, 13 versehen. Auch am freien Ende des Deckels 2 ist über eine Faltlinie F7 ein Endabschnitt 15 angebracht, welcher ebenfalls mit einer entsprechenden Öffnung 16 versehen ist. Im gefalteten Zustand überdecken sich die Aufhängeöffnungen 12, 13 und 16. Der Abschnitt 15 kann nach dem erstmaligen Öffnen bzw. Gebrauch der Verpackung abgetrennt werden (entlang der Faltlinie F7), so dass dann die Endkante des Deckels 2 mit der Faltlinie F7 übereinstimmt. In der Faltlinie F2a zwischen dem Hilfsabschnitt 11 und dem Zwischenteilabschnitt 3a ist eine bogenförmige, in den Abschnitt 3a ragende Linie 14 eingeschnitten, welche dadurch im gefalteten Zustand einen Verschlusslappen bildet, unter welchen die Deckelkante F7 verschoben werden kann, um die Verpackung in verschlossenem Zustand zu halten.
Im übrigen entsprechen die Abschnitte des Zuschnittes jenen nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt den Zuschnitt nach Fig. 3 in gefaltetem Zustand, selbstverständlich rein schematisch. Die gegenüber Fig. 2 zusätzlichen Teile 10, 11 und 15 bilden einen Aufhänger für die Verpackung, wobei die Abschnitte 10 und 11 vorzugsweise miteinander verklebt sind.
Der gezeigte Kartonzuschnitt ist mit modernen Herstellungsmaschinen ausserordentlich einfach herzustellen und erlaubt, mit nur wenigen Klebstellen eine kompakte und besonders umweltfreundliche Verpackung zu schaffen. Die ganze Verpak-kung besteht lediglich aus Karton. Durch die sich überdeckenden Fenster 8 und 9 ist im geschlossenen Zustand der Verpackung jederzeit Einsicht auf die darunter eingeschobenen Gegenstände möglich.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verpackung für längliche Gegenstände, insbesondere für längliche Werkzeuge, wie z.B. Sägeblätter, dadurch gekennzeichnet, dass an einen Boden (1) einerseits über eine erste Faltlinie (F1) ein Deckel (2) und andererseits über eine zweite Faltlinie (F2) ein Zwischenteil (3) und an dieses über eine dritte Faltlinie (F3) ein Hilfsboden (4) an-schliesst, wobei der Zwischenteil (3) auf den Boden (1) zurückgefaltet und der Hilfsboden (4) zwischen Zwischenteil (3) und Boden (1) zurückgefaltet ist und, wobei mindestens der Hilfsboden (4) mit dem Boden (1) verklebt ist, und dass der Deckel (2) auf den über den Hilfsboden (4) am Boden (1) angeklebten Zwischenteil (3) zurückfaltbar ist.
2. Kartonzuschnitt zur Bildung einer Verpackung für längliche Gegenstände nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einteiligen Zuschnitt in Form eines Kartonstreifens, welcher durch vorgeprägte, quer zum Streifen verlaufende Faltlinien in eine Mehrzahl Abschnitte unterteilt ist, nämlich einen Boden (1), einen am einen Ende über eine erste Faltlinie (F1) daran angelenkten Deckel (2), einen am anderen Ende über eine zweite Faltlinie (F2) daran angelenkten Zwischenteil (3) und einen an letzterem über eine dritte Faltlinie (F3) angelenkten Hilfsboden (4), wobei das Zwischenteil (3) mit einer vierten Faltlinie (F4) versehen ist, und von dieser vierten Faltlinie (F4) aus nebeneinanderliegende bogenförmige Einschnitte (5) in den daran angrenzenden Abschnitt (3a) des Zwischenteils (3) angebracht sind, während entlang der genannten dritten Faltlinie (F3) nebeneinanderliegende lochför-mige Ausstanzungen (6) angebracht sind, welche sich zu beiden Seiten der Faltlinie (F3) erstrecken, wobei jede Ausstanzung (6) je einem der bogenförmigen Einschnitte (5) gegenüberliegt.
3. Kartonzuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Boden (1) als auch der Hilfsboden (4) bei auf den Boden (1) zurückgeklapptem Zwischenteil (3) und zwischen Boden (1) und Zwischenteil (3) zurückgeschlagenem Hilfsboden (4) jeweils an der Stelle direkt unterhalb der vierten Faltlinie (F4) zusätzliche Faltlinien (F5; F6) aufweisen.
4. Kartonzuschnitt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zwischen der dritten (F3) und vierten Faltlinie (F4) liegenden Abschnitt (3b) die seitlichen Begrenzungen der sich gegenüberliegenden Einschnitte (5) bzw. Ausstanzungen (6) über iängsverlaufende Prägelinien (7) miteinander verbunden sind.
5. Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel (2) und im zwischen der dritten (F3) und vierten (F4) Faltlinie liegenden Abschnitt (3b) ein Sichtfenster (8, 9) ausgestanzt ist, welches bei zurückgeschlagenem Deckel (8) freie Sicht auf die in den zwischen den Einschnitten (5) und den gegenüberliegenden Ausstanzungen (6) gebildeten Taschen eingesteckten Gegenständen gewähren.
6. Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Boden (1) und dem Zwischenteil (3) zwei weitere
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 684 186 A5
durch eine Faltlinie (F6) voneinander getrennte Hilfsabschnitte (10, 11) vorgesehen sind, welche sich im gefalteten Zustand überdeckende Öffnungen (12, 13) zum Aufhängen der Verpackung aufweisen.
7. Kartonzuschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass von der Faltlinie (F2a) zwischen Zwischenteil (3) und dem angrenzenden Hilfsabschnitt (11) aus ein bügeiförmiger Einschnitt (14) in das Zwischenteil (3) vorgesehen ist, um einen Klemmlappen für den Deckel (2) zu bilden, wobei der Deckel (2) im wesentlichen die gleiche Länge aufweist wie der Boden (1).
8. Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) aus einem ersten Abschnitt (2) besteht, welcher die gleiche Länge wie der Boden (1) aufweist und dass am freien Ende dieses ersten Abschnittes (2) ein abreissbarer Abschnitt (15) vorgesehen ist, welcher im wesentlichen dieselben Abmessungen aufweist wie einer der Hilfsabschnitte (10, 11) und ebenfalls mit einer Aufhängeöffnung (16) versehen ist.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
CH187791A 1991-06-25 1991-06-25 Verpackung für längliche Gegenstände. CH684186A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH187791A CH684186A5 (de) 1991-06-25 1991-06-25 Verpackung für längliche Gegenstände.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH187791A CH684186A5 (de) 1991-06-25 1991-06-25 Verpackung für längliche Gegenstände.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH684186A5 true CH684186A5 (de) 1994-07-29

Family

ID=4220681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH187791A CH684186A5 (de) 1991-06-25 1991-06-25 Verpackung für längliche Gegenstände.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH684186A5 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19547061A1 (de) * 1995-12-18 1997-06-19 Scintilla Ag Verkaufsverpackung
DE102019206087A1 (de) * 2019-04-29 2020-10-29 Robert Bosch Gmbh Verpackungseinheit zur Aufnahme eines Zubehörwerkzeugs

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19547061A1 (de) * 1995-12-18 1997-06-19 Scintilla Ag Verkaufsverpackung
FR2742418A1 (fr) * 1995-12-18 1997-06-20 Scintilla Ag Emballage de vente en carton
DE19547061B4 (de) * 1995-12-18 2007-10-31 Scintilla Ag Verkaufsverpackung
DE102019206087A1 (de) * 2019-04-29 2020-10-29 Robert Bosch Gmbh Verpackungseinheit zur Aufnahme eines Zubehörwerkzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0618151A1 (de) Verpackung für stabförmige Gegenstände wie Zigaretten und Zuschnitt zum Herstellen der Verpackung
DE60300073T2 (de) Verpackung mit einer Faltseitenwand zum Herausziehen eines Beipackzettels
DE3116924A1 (de) "schachtel fuer eine zigarettenpackung oder dergleichen"
DE602004002233T2 (de) Präsentierschachtel mit Elementen zum Verhindern der Drehung und der Verschiebung eines in die Schachtel eingelegten Behälters
EP1195329A2 (de) Faltschachtel mit schachteleinwärts versetztem Innenboden
DE3037109A1 (de) Packung mit klappdeckelverschluss
CH684186A5 (de) Verpackung für längliche Gegenstände.
DE3840963A1 (de) Zusammenklappbarer behaelter
DE3140390A1 (de) Faltschachtel
DE10043850A1 (de) Faltschachtel mit schachteleinwärts versetztem Boden
EP0614824A2 (de) Klappschachtel für stabförmige Gegenstände, wie Zigaretten, und Verfahren zum Herstellen derselben
DE29920500U1 (de) Verkaufsverpackung aus Karton für Rollenware, insbesondere für Klebebandrollen
DE4140773C2 (de) Faltzuschnitt für eine Verkaufsverpackung
DE3200985A1 (de) Behaelter, insbesondere quaderfoermige versandbehaelter fuer kuenstliche blumen
DE2903562A1 (de) Sammelbehaelter fuer medizinischen abfall
DE9115273U1 (de) Faltschachtel
DE69301272T2 (de) Polygonaler Schachtel aus Bogenmaterial und Zuschnitt zur Herstellung dieser Schachtel
DE29611341U1 (de) Faltschachtel und Zuschnitte für ihre Herstellung
DE9421903U1 (de) Verpackungsbehälter mit einem Aufhänger
EP0179182B1 (de) Verpackungsbehälter
DE3939948C1 (de)
EP0340319A1 (de) Faltschachtel
DE9420580U1 (de) Einstückiger Karton-Zuschnitt für eine Verpackung sowie hieraus hergestellte Verpackung
DE9217601U1 (de) Stülpschachtel aus Pappe, insbesondere Wellpappe
DE8104314U1 (de) Umkarton fuer gefuellte Beutelpackungen

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: OWO CARTON. DESIGN. PRINT.

PL Patent ceased