CH684064A5 - Werkzeugkiste. - Google Patents
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- CH684064A5 CH684064A5 CH333891A CH333891A CH684064A5 CH 684064 A5 CH684064 A5 CH 684064A5 CH 333891 A CH333891 A CH 333891A CH 333891 A CH333891 A CH 333891A CH 684064 A5 CH684064 A5 CH 684064A5
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/02—Boxes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/06—Trays
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
1
CH 684 064 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine oben offene und mit Tragebügel versehene Werkzeugkiste für Arbeiten auf schrägen Flächen, vor allem für Dachdeckerarbeiten.
Für Dachdecker und andere Berufe, die häufig auf schrägen Dachflächen zu tun haben, ist es üblich, Werkzeuge und Taschen für Nägel etc. an einem Spezialgürtel hängend mit sich zu tragen. Dies ist in mancher Hinsicht vorteilhaft, da die am häufigsten gebrauchten Werkzeuge jederzeit zur Hand sind. Auf der anderen Seite hat dies den Nachteil, dass die Anzahl der mitgeführten Werkzeuge natur-gemäss begrenzt ist. Werkzeuge, die am Gürtel keinen Platz haben, sind dann nur sehr umständlich verfügbar, weil herkömmliche Werkzeugkisten bei Arbeiten auf Schrägflächen weit entfernt vom jeweiligen Arbeitsort auf einem ebenen Boden etc. abgestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfin-dungsgemäss gelöst durch eine Werkzeugkiste der eingangs erwähnten Art, die sich dadurch auszeichnet, dass sie nur drei Seitenwände aufweist und an der Seite, an der die Wand fehlt mit einem Haken zum Einhängen oder Einschlagen versehen ist.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine einfache Ausführungsform einer erfin-dungsgemässen Werkzeugkiste,
Fig. 2 eine funktionell optimierte Form einer erfin-dungsgemässen Werkzeugkiste.
Die in Fig. 1 gezeigte Werkzeugkiste besitzt einen Boden 1, zwei zueinander parallele Seitenwände 2, 3 und eine Rückwand 4. Auf der der Rückwand gegenüberliegende Seite befindet sich keine Wand. Die Seitenwände sind zur offenen Seite, an der keine Wand vorhanden ist, abgeschrägt.
Durch eine parallel zur Rückwand angeordnete Trennwand 5 ist ein Behälter für kleine Teile, z.B. Nägel, Schrauben, Nieten etc. abgeteilt. Der vordere einseitig offene Raum dient der Aufnahme von Werkzeugen.
Quer über die Werkzeugkiste verläuft ein Tragbügel 6, dessen seitliche Laschen mit den Seitenwänden verbunden, d.h. beispielsweise verschraubt sind. Der Tragbügel ist so angeordnet, dass die Werkzeugkiste beim Tragen leicht schräg mit der Rückwand 4 tiefer und mit der offenen Seite höher hängt, damit keine Werkzeugteile herausfallen.
An der offenen Seite ist am Boden 1 etwa in der Mitte zwischen den Seitenwänden ein L-förmiger Haken 7 angebracht, der mit einer scharfen, nach unten weisenden Spitze 8 versehen ist.
Bei Arbeiten auf der schrägen Fläche eines Daches kann die Werkzeugkiste mit dem Haken 7 an den Latten eingehängt werden.
Alternativ oder zusätzlich kann die Spitze 8 des Hakens 7 eingeschlagen werden, sofern auf einem Holzunterbau gearbeitet wird.
Die in Fig. 2 gezeigte Werkzeugkiste besitzt einen Boden 11, zwei zueinander parallele Seitenwände 12, 13 und eine Rückwand 14. Auf der der Rückwand gegenüberliegenden Seite befindet sich keine Wand. Die Seitenwände sind zur geschlossenen Seite hin abgeschrägt, infolgedessen steht die Rückwand 14 schräg zum Boden 11.
Durch eine parallel zur Rückwand angeordnete Trennwand 15 und zwei senkrecht dazu angeordnete Zwischenwände 19 sind Fächer für kleine Teile, z.B. Nägel, Schrauben, Nieten etc. abgeteilt. Der vordere einseitig offene Raum dient der Aufnahme von Werkzeugen.
An der offenen Seite ist am Boden 11 etwa in der Mitte zwischen den Seitenwänden ein zweifach abgewinkelter Haken 17 angebracht.
Längs über die Werkzeugkiste verläuft ein Tragbügel 16, der einerseits mit der Trennwand 15 und andererseits mit dem Haken 17 verbunden, d.h. beispielsweise verschraubt ist.
Bei Arbeiten auf der schrägen Fläche eines Daches kann auch diese Ausführungsform der Werkzeugkiste mit dem Haken 17 an den Latten eingehängt werden. Durch die schräge Anordnung der Rückwand 14 und der mit der Trennwand 15 und den Zwischenwänden gebildeten Fächern ist der Zugriff zu den darin untergebrachten Kleinteilen leichter. Zu diesem Zweck ist der Winkel der Schrägstellung mit Vorteil der häufigsten Dachneigung angepasst, so dass dann die Rückwand annähernd senkrecht steht.
Selbstverständlich können einzelne Merkmale der beiden Ausführungsformen miteinander auf andere Weise kombiniert werden. So kann z.B. auch bei der Form gemäss Fig. 2 eine Spitze zum Einschlagen vorgesehen werden. Alternativ ist es möglich, unter dem Boden mehrere dünne Spitzen vorzusehen, die in das Holz eingedrückt werden.
Claims (2)
1. Werkzeugkiste, die oben offen und mit Tragbügel versehen und für Arbeiten auf schrägen Flächen, vor allem für Dachdeckerarbeiten geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie nur drei Seitenwände aufweist und an der Seite, an der die Wand fehlt, mit einem Haken zum Einhängen oder Einschlagen versehen ist.
2. Werkzeugkiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mittels einer Trennwand abgeteiltes Fach für Kleinteile und dgl.
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15
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25
30
35
40
45
50
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60
65
2
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH333891A CH684064A5 (de) | 1991-11-17 | 1991-11-17 | Werkzeugkiste. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH333891A CH684064A5 (de) | 1991-11-17 | 1991-11-17 | Werkzeugkiste. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH684064A5 true CH684064A5 (de) | 1994-07-15 |
Family
ID=4253811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH333891A CH684064A5 (de) | 1991-11-17 | 1991-11-17 | Werkzeugkiste. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH684064A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT500572A1 (de) * | 2004-03-22 | 2006-02-15 | Gottfried Kaufmann | Werkzeugbehälterhalterung |
-
1991
- 1991-11-17 CH CH333891A patent/CH684064A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT500572A1 (de) * | 2004-03-22 | 2006-02-15 | Gottfried Kaufmann | Werkzeugbehälterhalterung |
AT500572B1 (de) * | 2004-03-22 | 2006-08-15 | Gottfried Kaufmann | Werkzeugbehälterhalterung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |