DE2518396A1 - Mehrere faecher aufweisender behaelter zur aufnahme unterschiedlicher gegenstaende - Google Patents

Mehrere faecher aufweisender behaelter zur aufnahme unterschiedlicher gegenstaende

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DE2518396A1
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Firma DOXY TRADING LIMITED, CH-6900 Massagno / Schweiz
Mehrere Fächer aufweisender Behälter zur Aufnahme unterschiedlicher Gegenstände
Die Erfindung betrifft einen mehrere Fächer aufweisenden Behälter, welcher zur Aufnahme unterschiedlicher Gegenstände geeignet ist, gedrängte Bauart besitzt und nur geringe Kosten für die Herstellung verursacht.
Es bereitet heute, insbesondere in Firmen, Wohnungen usw., Schwierigkeiten, ausreichend freien Raum zur Verfügung zu stellen. Infolgedessen ist es von besonderer Bedeutung, jeden zur Verfügung stehenden Raum auszunutzen, insbesondere auch wegen der Kosten und der Schwierigkeiten, freien Raum ausfindig zu machen. Dies bedeutet, dass Lagerkosten dort niedrig gehalten werden können, wo der zur Verfügung stehende Raum sinnvoll ausgenutzt wird. Dies gilt, wenn man vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit ausgeht, sowohl für Fabriken als auch für Wohnräume, Büros usw.. Aus Vorstehendem folgt, dass stets dann, wenn Gegenstände oder feste Materialien einzeln abzulegen, zu ordnen oder zu lagern sind, eine befriedigende Lagerung bzw. Aufbewahrung hinsichtlich des zur Verfügung stehenden Raumes und der Lagerkosten ent-
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scheidend davon abhängt, welche Mittel zur Lagerung zur Verfügung stehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Behälter vorzuschlagen, der den vorstehend wiedergegebenen Anforderungen gerecht wird, d.h. insbesondere geeignet ist, an die unterschiedlichsten Raumverhältnisse angepasst zu werden, so dass auch kleine Ecken od. dgl. weitgehend ausgenutzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Behälter der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, dass er aus Einzelelementen besteht, die durch seitliches Ineinanderschieben und durch Aufeinandersetzen unter Formschluss zum Behälter zusammensetzbar sind.
Der Behälter gemäss der Erfindung macht es also möglich, infolge seiner Wandelbarkeit, die sich aus dem Aufbau aus Einzelelementen ergibt, bis jetzt nicht nutzbare Raumteile auszunützen. Falls der Raum, in dem der Behälter untergebracht wurde, dann irgendwann einmal für andere Zwecke genutzt werden soll, kann der Behälter durch Zerlegung in die Einzelteile an andere Einsatzstellen angepasst und infolgedessen ohne weiteres erneut eingebaut werden. Insbesondere ist es möglich, den Behälter gemäss der Erfindung durch Zerlegung in seine Einzelelemente und entsprechende Aneinanderreihung auf einem Raum unterzubringen, der nur noch einen Teil des bisher zur Verfügung stehenden Platzes ausmacht. Es ist also möglich, bei Verwendung des Behälters nach der Erfindung aus den Einzelelementen mit Fächern versehene bzw. wabenförmige Behälter sehr unterschiedlichen Aufbaues zu erzeugen, so dass der zur Verfügung stehende Raum stets auf die bestmögliche Art und Weise ausgenutzt werden kann.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Behälters nach der Erfindung ist vorgesehen, dass jedes Einzelelement ein parallele pipe disches Behältnis ist, welches an seiner Oberseite und teilweise an der Vorderseite oben offen ist, sowie auf seinen zwei Seitenwänden und an der Rückwand aussen vertikal verlaufende, ineinanderschiebbare, von zwei unterschiedlichen und sich ergänzenden Teilen gebildete Führungen aufweist, die so angeordnet sind, dass die an der Seiten- bzw. Rückwand angeordneten Führungen eines Einzelelementes jeweils vertikal in die komplementären Führungen der jeweils anliegenden Wand eines anschliessenden Einzelelementes so weit einschiebbar sind, bis diese Einzelelemente einander koplanar anliegen, und dass die Einzelelemente jeweils Mittel zur Begrenzung der gegenseitigen vertikalen Verschiebbarkeit aufweisen, die die Einzelelemente in einer gemeinsamen Ebene festlegen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass sich die Einzelelemente gegenseitig abstützen und infolgedessen zum Aufbau des gesamten Behälters kein zusätzlicher Tragrahmen od. dgl, erforderlich ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung sowie aus den weiteren Ansprüchen.
Es zeigen:
Figur 1 ein Einzelelement des Behälters in Draufsicht}
Figur 2 teilweise aufgebrochen in Seitenansicht zwei übereinandergesetzte Behälter;
Figur 3 teilweise in Draufsicht eine Einheit aus vier einander anliegenden Einzelelementen eines Behälters und
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Figur 4 die Vorderansicht zu Figur 3.
Der Behälter wird aus einer Mehrzahl von Einzelelementen 1 gebildet, die in horizontaler Richtung durch seitliches Einschieben und in vertikaler Richtung durch Überlagerung und Stecken zusammensetzbar sind.
Die Einzelelemente bestehen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem parallelepipedischen Behältnis (Figur 1) mit abgerundeten hinteren Ecken 1' und 1'' sowie geneigter Vorderwand 2.
Der obere Teil der Vorderwand fehlt. Dieser Bereich kann mit Hilfe eines transparenten, seitlich mit Zapfen 4 versehenen Frontteiles 3 verschlossen werden. Letzteres besitzt an der Vorderkante vorstehende Teile 31 sowie eine Verlängerung 41 zum vollständigen Verschliessen des Einzelelementes. Diese Verlängerung ist so geformt, dass sie die Bodenfläche eines darüberstehenden Einzelelementes unmittelbar berührt.
Die Oberseite des Einzelelementes 1 ist ebenfalls offen und kann mit Hilfe eines abnehmbaren Deckels 5 verschlossen werden (Figur 2). Durch dieses Vorgehen wird eine gute Übersicht über die eingelegten Gegenstände sowie deren Schutz vor äusseren Einflüssen gewährleistet. Die innere, den Übergang der geneigten Vorderwand 2 zur Bodenfläche 1''' bildende Fläche ist zur leichteren Einlegung von Gegenständen stark abgerundet.
Die Einzelelemente 1 tragen auf ihren zwei Seitenwänden 6, 7 sowie auf der Rückwand aussen vertikale Führungen 8, 9, 10 und 11 (Figur 1), welche bei einander anschliessenden Einzelelementen vertikal ineinander geschoben werden können, wozu sie jeweils unterschiedliche, d.h. komplementäre Form besitzen. Beispielsweise kann die vorstehende Führung 8
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in die komplementäre Aussparung der Führung 9, 10 eines anschliessenden Einzelelementes hineingeschoben werden.
Beim Aufeinandersetzen zweier Einzelelemente ruhen die Führungen 8, 81 bzw. 9, 91 der aufeinandersitzenden Einzelelemente bei A-B und C-D einander auf. Demzufolge werden die Kräfte, welche aus dem Gewicht der in den übereinander angeordneten Einzelelementen enthaltenen Gegenstände resultieren, über die vorerwähnten Führungen 8, 81 und 9, 91 bis zum Boden des Behälters geleitet.
Am unteren Ende jeder Führung sind Füsse 12, 13 angeordnet (Figur 2). Diese greifen bei Stapelung in obere Nuten 14, 15, 16 (Figur 1) der zugehörigen Einzelelemente, so dass ein horizontales Verschieben der aufeinandersitze nden Elemente ausgeschlossen ist.
Der Deckel 5 besitzt an der kleineren, hinteren Schmalseite einen Ansatz 5'', der in die Nut 15 eingreift und dadurch zusätzlich ein Verschieben des Deckels erschwert.
Aus der Zeichnung erkennt man, dass die Führungen 8, 9, 10 und 11 etwa T-förmigen Querschnitt haben. Diese Querschnittsform könnte ebenso unterschiedlich sein, vorausgesetzt allerdings, dass die gewählte Querschnittsform den gestellten Anforderungen entspricht.
Um die vertikale Verschiebbarkeit lediglich anliegender Elemente zu begrenzen, sind statt der vorstehenden Führungen 8, 9, 10, 11 zurückspringende Führungen 17, 17', 17'' und 18', 18·' (Figuren 1, 2) vorgesehen, welche die eingeschobenen Elemente in der gewünschten Höhe stützen, so dass der obere Rand der Einzelelemente in die gleiche Ebene zu liegen kommt.
Die Einzelelemente bestehen z.B. aus gepresstem Kunstharz.
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Sie könnten aber auch aus einem anderen, pressbaren Material gefertigt sein, wobei nur Voraussetzung ist, dass sie durch seitliches Einschieben verbindbar und unter Einstecken aufeinandersetzbar sind.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die Einzelelemente anstatt der parallelepipedischen Form auch eine polygonale (z.B. hexagonale) Form besitzen können, wobei sie sich dann nicht nur ortogonal, sondern auch diagonal oder schief aneinanderreihen Hessen.
Falls die Einzelelemente hexagonal sind, Hessen sie sich als Wabenzellen anordnen, jedoch stets unter Aufrechterhaltung des Prinzipes der seitlichen Ineinanderschiebbarkeit und der Aufeinandersetzbarkeit unter Einstecken.
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Claims (8)

  1. Patent-(Schutz-)Ansprüche:
    Mehrere Fächer aufweisender Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Einzelelementen (1) besteht, die durch seitliches Ineinanderschieben und durch Aufeinandersetzen unter Formschluss zum Behälter zusammensetzbar sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Einzelelement (1) ein parallelepipedisches Behältnis ist, welches an seiner Oberseite und teilweise an der Vorderseite oben offen ist, sowie auf seinen zwei Seitenwänden (6, 7) und an der Rückwand aussen vertikal verlaufende, ineinanderschiebbare, von zwei unterschiedlichen und sich ergänzenden Teilen gebildete Führungen (8, 9, 10, 11) aufweist, die so angeordnet sind, dass die an der Seitenbzw. Rückwand angeordneten Führungen eines Einzelelementes jeweils vertikal in die komplementären Führungen der jeweils anliegenden Wand eines anschliessenden Einzelelementes so weit einschiebbar sind, bis diese zwei Einzelelemente einander koplanar anliegen, und dass die Einzelelemente jeweils Mittel zur Begrenzung der gegenseitigen vertikalen Verschiebbarkeit aufweisen, die die Einzelelemente in einer gemeinsamen Ebene festlegen.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (8, 9, 10, 11) T-förmigen Querschnitt besitzen und von den entsprechenden Wänden (6, 7) als Versteifungsrippen abstehen, wobei jeweils eine Führung (8, 11) an einer Wand als massives T, die andere Führung (9, 10) der Wand als diesem komplementäre Vertiefung ausgebildet ist, und dass die Höhe der Führungen (8, 9, 10, 11) so gewählt ist, dass bei Aufeinandersetzen zweier
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    Einzelelemente, die einander entsprechenden Führungen (8, 8'j 9, 91) vertikal aufeinanderliegen, wodurch die Kräfte zum Boden des Faches übertragen werden.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende jeder Führung (8, 9, 10, 11) ein Fuss (12, 12', 13) vorgesehen ist, welcher in eine Nut (14, 15, 16) eines in der Nähe des oberen Randes jedes Einzelelementes (1) vorgesehenen Flansches einragt, und so ein horizontales Verschieben aufeinandergesetzter Einzelelemente ausschliesst.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (8, 9, 10, 11) an der.
    ' Seitenwänden (6, 7) und der Rückwand der Einzelelemente (1) so angeordnet sind, dass die Einzelelemente in Längsund Querrichtung aneinanderfügbar sind (Figur 3).
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (2) wenigstens eines Einzelelementes (1) nach vorne geneigt und mit dem Boden (1111) des Einzelelementes über eine gebogene Fläche verbunden ist, dass der obere Teil der Vorderseite des Einzelelementes mittels eines vorzugsweise transparenten, beidseitig gelenkig gelagerten Frontteiles (3) verschliessbar ist, und dass die Oberseite des Einzelelementes ebenfalls mit einem vorzugsweise transparenten Deckel (5) abdeckbar ist, der auf dem nahe dem oberen Rand des Einzelelementes vorgesehenen Flansch aufliegt, und im Bereich der Füsse (12, 12', 13) ausgespart ist.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) im Bereich des oberen Endes (41) des Frontteiles (3) einen halbzylinderförmigen Abschnitt (51)'
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    aufweist, in welchem das obere Ende des Frontteiles unter Wahrung des Verschlusses drehbar ist.
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände rUckspringende Führungen (171 , 17*') und hierzu komplementäre Führungen (18», 18··) besitzen, die ein vertikales Auseinanderschieben anliegender Einzelelemente (1) verhindern.
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