CH682655A5 - Beh{lter zum Aufbewahren und Ausgeben von zwei Z{hfl}ssigen Medien. - Google Patents
Beh{lter zum Aufbewahren und Ausgeben von zwei Z{hfl}ssigen Medien. Download PDFInfo
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Description
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CH 682 655 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren und Ausgeben von zwei zähflüssigen Medien gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beispielsweise im kosmetischen Bereich werden unmittelbar vor ihrer Anwendung zwei oder mehr in getrennten Behältern aufbewahrte Flüssigkeiten entsprechend einem vorgegebenen Verhältnis miteinander gemischt. Obgleich die Flüssigkeiten nicht unmittelbar nach dem Mischen reagieren, tritt doch nach längerer Zeit eine Qualitätsminderung ein.
Die japanische Modellanmeldung Nr. 52-7475 beschreibt einen für solche Zwecke geeigneten Behälter. Dabei werden verschiedene zähflüssige Medien in einem eine Vielzahl von volumenveränderliche Kammern aufweisenden Gehäuse getrennt voneinander aufbewahrt. Um das in jeder Kammer gespeicherte Medium durch eine oben an ihr angeordnete Öffnung auszustossen, wird eine zentrale, mit allen Kolben der Kammern verbundenen Schraubenspindel gedreht, so dass sich das wirksame Volumen jeder Kammer verringert.
Entsprechend dem Schweizer Patent Nr. 659 629 und dem belgischen Patent Nr. 885 821 werden verschiedene Pasten in zwei Kammern eines Behälters getrennt gespeichert, und um eine vorgegebene Menge dieser Pasten durch eine Kammeröffnung auszustossen, wird ein Hebel betätigt, der alle Kolben antreibt.
Gemäss diesem Stand der Technik muss die Hubweite des Kolbens so lang sein wie die Höhe der speichernden Kammer, so dass durch die Antriebseinheit ein grosser Raum beansprucht wird.
Zähflüssige Medien, die in derartigen Behältern aufbewahrt werden können, sind in ihren Eigenschaften eingegrenzt, indem sie keine Selbstdiffusion bewirken dürfen, ihre Viskosität ein bestimmtes Mass nicht unterschreiten darf und sie bei Einwirkung einer bestimmten äusseren Kraft fliessfähig sein müssen. Ausserdem soll der Behälter nur für Medien benutzt werden, die getrennt aufzubewahren sind und die bei Gebrauch zusammenzumischen sind oder gemeinsam zu verbrauchen sind. Medien die unter diese Kategorie fallen sind Kosmetika, Fette, Klebstoffe, Farben, Pigmente, kremige Nahrungsmittel, Gewürze u.dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen klein bemessenen Behälter zum Aufbewahren und gleichzeitigen Ausgeben von Medien zu finden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen kompakten Behälter zu finden, der getrennt verschiedene Medien aufbewahren und sie bei jeder Bestätigung mit einer vorgegebenen Menge aus-stossen kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein gattungsgemäs-ser Behälter zum Aufbewahren und zum Ausgeben von zwei zähflüssigen Medien vorgeschlagen, der die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufweist.
Aus der vorangehenden Definition des Aufbaus des Behälters ergibt sich, dass die Antriebseinrichtung für die Kolben anstatt einer üblichen Kolbenstange angeordnet ist und dass die axiale Länge der doppelten Zylinderanordnung nur die Hälfte des
Kolbenhubs beträgt. Somit ergibt sich eine geringe Gesamtabmessung des Behälters.
Für den gemeinsamen Antrieb der beiden Kolben bei jeder manuellen Betätigung können drei Ausführungsformen vorgesehen sein, um entsprechend den Ratschenzylinder zu drehen: der Druckknopftyp, der Drehtyp und der Riementyp. Jede dieser Antriebsarten ermöglicht das Drehen des Ratschenzylinders infolge einer Betätigung um einen bestimmten Winkel, um den betreffenden Kolben um eine bestimmte Distanz zu heben und somit die Flüssigkeit aus dem Behälter zu stossen.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die nur beispielhafte Darstellungen beinhalten, ohne dass die Erfindung auf sie beschränkt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung mit weggebrochenen Bereichen;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen wesentlichen Teil des Behälters,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung eines wesentlichen Teiles der Kolbenantriebseinrichtung, mit weggebrochenen Bereichen,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines oberen Gehäuseteils und eines Gehäusekörpers, mit weggebrochenen Bereichen;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines ersten zylindrischen Elementes, mit weggebrochenen Bereichen,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt des ersten zylindrischen Elementes im Zustand der Verbindung mit einem zweiten zylindrischen Element,
Fig. 8 eine Darstellung entsprechend Fig.7, wobei jedoch das erste zylindrische Element durch das zweite zylindrische Element nach oben geschoben gezeigt ist;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung mit weggebrochenen Bereichen eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei zum Antrieb des Ratschenzylinders eine Drehscheibe vorgesehen ist und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung mit weggebrochenen Bereichen eines dritten Ausführungsbeispieles der Erfindung, wobei zum Antrieb des Ratschenzylinders ein Riemen vorgesehen ist.
In den verschiedenen Zeichnungen sind sich entsprechende Teile durch dieselben Ziffern bezeichnet.
Das Gehäuse des druckknopfbetätigten Behälters nach Fig. 1 ist aus einem Gehäusekörper 1, einem oberen Gehäuseteil 2 und einem unteren Gehäuseteil 3 zusammengesetzt. Der obere Gehäuseteil 2 hat Öffnungen 4 und 5, die den nebeneinander im Gehäuse vorgesehenen Kolben-Zylindereinheiten 7 und 8 zugeordnet sind. In diesen Kolben-Zylinder-einheiten 7 und 8 sind Kolben 9 und 10 eingepasst. Ein Druckknopf 6 hat Schulterteile, die in u-förmige Nuten 30 des unteren Gehäuseteils 3 gehalten sind. Federn 29 drücken den Druckknopf 6 nach aussen.
Fig. 2 zeigt Kolben 9 und 10, die noch nicht auf5
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wärts geschoben worden sind, so dass der Behälter die Gesichtscreme M in jeder Kolben-Zylindereinheit 7 und 8 speichert.
Fig. 3 zeigt ein Paar von Kolbenantriebseinheiten im Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt die Kolbenantriebseinheit in Explosionsdarstellung. Obwohl die beiden Kolben 9 und 10 gemeinsam durch die nebeneinander angeordneten Antriebseinheiten angetrieben werden, wird im folgenden nur der Kolben 9 näher beschrieben. Der untere Gehäuseteil 3 hat einen zylindrischen Abschnitt 24, der konzentrisch mit der Kolben-Zylindereinheit geformt ist und an dessen Innenfläche sich ein Absatz 31 befindet. An diesem Absatz 31 ist ein Ratschenzylinder 11 drehbar. Vom Zentrum des Bodens 32 des zylindrischen Abschnitts 24 ragt in Quadratzapfen 22 nach oben. Ein zentrisches Quadratloch eines zweiten zylindrischen Elementes 14 steht derart in Eingriff mit dem Quadratzapfen 22, dass eine Drehung des zweiten zylindrischen Elements 14 verhindert wird. Das zweite zylindrische Element 14 ist in einem ersten zylindrischen Element 9' eingepasst, das mit dem Kolben 9 eine Einheit bildet. Das zweite zylindrische Element 14 hat ein Paar von angeformten dünnen Federteilen 16, die nach aussen vorgespannt sind. Jedes dieser Federteile 16 hat an seinem freien Ende einen Haken oder einen Fortsatz 17. Wenn somit das zweite zylindrische Element 14 in das erste zylindrische Element 9' eingesetzt ist, greift der Haken 17 in eine in Fig. 6 gezeigte Axialnut 21 ein, so dass eine Drehung der beiden zylindrischen Elemente 9' und 14 in einander entgegengesetzte Richtung verhindert wird.
An dem Endabschnitt 14' mit grösserem Durchmesser des zweiten zylindrischen Elements 14 ist eine Rippe 15 derart angeformt, dass bei in dem zweiten zylindrischen Element 14 eingesetztem ersten zylindrischen Element 9' mit seinem Kolben 9, die Rippe 15 mit der Rippe 19 des ersten zylindrischen Elementes 9' einen kontinuierlichen Gewindegang bildet. Die axiale Breite des Endabschnitts 14' mit grösserem Durchmesser ist etwas schmaler gewählt als der Abstand zwischen dem Boden 32 des zylindrischen Abschnitts und dem Absatz 31.
Um die Kolbenantriebseinrichtung in dem unteren Gehäuseteil 3 zu montieren, wird das zweite zylindrische Element 14 bis zum Anschlag mit dem Boden 32 eingeschoben, wenn das Quadratloch zu dem Quadratzapfen 22 ausgerichtet ist. In diesem Moment werden die Fortsätze 23 eines Wurzelabschnittes des Quadratzapfens 22 in der Aussparung 18 von Federteilen des zweiten zylindrischen Elementes 14 klemmend erfasst, die an der Innenseite des Quadratloches des zweiten zylindrischen Elements 14 angeformt sind, ebenso wie die Federteile 16 an diesem Element 14 angeformt sind. Auf diese Weise wird das zweite zylindrische Element 14 gehalten. Nach Eingriff mit der Rippe 19 des ersten zylindrischen Elementes 9' mit dem inneren Gewindegang 13 des Ratschenzylinders 11, werden die beiden Komponenten in den zylindrischen Abschnitt 24 eingefügt, bis das untere Ende des Ratschenzylinders 11 auf dem Absatz 31 aufsitzt. In diesem Moment ist es erforderlich, dass die Haken 17 in die Axialnuten 21 eingreifen. Die als kontinuierlich bezeichnete Rippe 19 kann auch durch eine Erhebung ersetzt sein, die in den Gewindegang 13 eingreift.
Um den Behälter zu vervollständigen wird der Gehäusekörper 1 auf dem unteren Gehäuseteil 3 bei darin zusammengesetzten Kolbenantriebseinheiten montiert, die Kolben 9 und 10 werden in die Kolben-Zylindereinheiten 7 und 8 eingesetzt und der obere Gehäuseteil 2 wird aufgesetzt. Der auf diese Weise vervollständigte Behälter ist in Fig. 2 im Vertikalschnitt gezeigt. Fig. 2 zeigt, dass die Aussparungen 18 des zweiten zylindrischen Elementes 14 die Fortsätze 23 des Quadratzapfens umklemmen.
Jede Kolbenantriebseinheit arbeitet so, dass bei jedem Niederdrücken des Druckknopfes 6 der Ratschenzylinder 11 um einen Winkel gedreht wird, der einem Segment einer äusseren Ratschenverzahnung 12 entspricht. Da jeder der paarweisen Schenkelabschnitte 27, 28 des Druckknopfes 6 eine seitliche Federkraft ausübt, dreht er dabei den Ratschenzylinder 11 um einen Winkel, der dem in Fig. 3 durch eine Kettenlinie dargestellten Segment der Ratschenverzahnung 12 entspricht. Durch die Kraft der Federn 29 bewegt sich der Druckknopf 6 anschliessend wieder zurück. Bei dieser Rückwärtsbewegung steigt jeder Schenkelabschnitt 27, 28 aufgrund seiner Biegsamkeit über das nächste Ratschensegment. Danach verhindert eine Sperrkiinke 26, dass der Ratschenzylinder 11 sich zurückdreht.
Da die paarweisen Ratschenzylinder 11 für Drehung in entgegengesetzte Richtung ausgeführt sind, ist die Ausrichtung der Ratschenverzahnung 12, des Gewindegangs 13 und der Rippen 19 und 15 einer Kolbenantriebseinheit spiegelbildlich zu derjenigen der anderen Kolbenantriebseinheit.
Im folgenden wird die Funktion des Behälters näher beschrieben. Beim Drehen des Ratschenzylinders 11 durch die Schenkelabschnitte 27, 28 des Druckknopfes 6 wird der Kolben 9, dessen Verdrehen gegenüber dem unteren Gehäuseteil 3 durch den Quadratzapfen 22 verhindert wird, durch das Gewinde 13 um eine Distanz angehoben, die durch den Drehwinkel des Ratschenzylinders 11 bestimmt ist. Durch das Anheben des Kolbens 9 wird ein Teil der Gesichtscreme M durch die Öffnung 4, 5 ausgegeben, dessen Menge der Volumenverringerung der Kolbenzylindereinheit 7, 8 entspricht. Dieser Zustand ist in Fig. 7 gezeigt. Die ausextrudierte Menge ist lediglich abhängig von dem Durchmesser der Kolben-Zylindereinheit und nicht vom Durchmesser der Öffnung 4, 5. Auf diese Weise wird die Distanz des Kolbenanhebens durch aufeinanderfolgendes Niederdrücken des Druckknopfes 6 schliesslich gleich der Höhe des Ratschenzylinders 11. In diesem Moment ergibt sich ein Klemmkontakt zwischen der Aussparung 20 der Innenfläche des ersten zylindrischen Elementes 9' mit dem Haken 17 des Federteiles 16 des zweiten zylindrischen Elements 14, wie in Fig. 7 dargestellt. Da der Gewindegang 13 und die Rippe 19 weiterhin miteinander in Eingriff bleiben, kann der Kolben durch erneutes Niederdrücken weiter angehoben werden.
Die Kupplungskraft zwischen der Aussparung
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und den Haken 17 ist grösser vorgesehen als diejenige zwischen der Aussparung 18 und dem Fortsatz 23. Hierdurch ergibt sich, dass beim weiteren Anheben des Kolbens 9 von der Position nach Fig. 7 weg die genannte Kupplung überwunden wird und folglich das zweite zylindrische Element 14 durch das erste zylindrische Element 9' hochgezogen wird. Dieses Aufwärtsziehen setzt sich fort, bis die Rippe 15 des im Durchmesser grösseren Endabschnittes 14' des zweiten zylindrischen Elementes 14 an dem Gewindegang 13 anliegt. Somit wird der Eingriff der Rippe 19 mit dem Gewindegang 13 abgebrochen, nachdem die Rippe 15 an dem Gewindegang 13 anliegt. Dieser Zustand ist in Fig. 8 gezeigt. Nachfolgendes Niederdrücken des Druckknopfes 6 bewirkt ein Anheben des Kolbens 9 entsprechend dem Ansteigen des zweiten zylindrischen Elementes 14, so dass mehrmals eine bestimmte Menge an Creme ausgegeben wird. Schliesslich stösst der Kolben 9 an dem oberen Gehäuseteil 9 an, so dass die Ausgabe von Creme beendet ist.
Die Höhe des Ratschenzylinders 11 ist auf ungefähr die Hälfte der Höhe der Kolben-Zylindereinheit 7, 8 bemessen. Normalerweise erfordert eine Kolbenstange eine Länge, die ausreicht, um eine Kolbenbewegung über die gesamte Höhe der Kolben-Zylindereinheit 7, 8 auszuführen. Entsprechend der erfindungsgemässen Ausführungsform, bei der die Länge der Kolben-Zylindereinheit der Hälfte einer solchen Kolbenstange entspricht, ist die Kolben-Zy-lindereinheit nach dem Kaskadenprinzip konstruiert. Dadurch kann der Raum für die Aufnahme der Kolbenantriebseinheit mit geringer Höhe ausgeführt werden und der die Kolbenantriebseinheit anschliessende Behälter kann klein und handlich gestaltet werden. Ein nicht dargestellter Deckel kann über ein Gelenk oder ein Scharnier an der oberen Kante des oberen Gehäuseteils 2 befestigt sein, der an seiner Innenseite Zapfen zum Schliessen der Öffnungen 4 und 5 aufweist.
Fig. 9 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem ist ein Ratschenrad 34 für den Antrieb der Kolben um eine Achse 33 gelagert, die von dem unteren Gehäuseteil 3 nach oben ragt. Dabei steht eine Ratschenverzahnung 35 des Ratschenrades 34 in Eingriff mit der Ratschenverzahnung jedes Ratschenzylinders 11. Die stufenweise Drehung des Ratschenrades 34 wird durch die Rückstopklinke 26 gesteuert. Da bei dieser Ausführungsform die paarweisen Ratschenzylinder 11 und 11 in derselben Richtung gedreht werden, sind für die linke und rechte Kolbenantriebseinheit zwei identische ausgeführte Mechanismen vorgesehen.
Fig. 10 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein Endlosriemen 36 mit einer inneren Verzahnung für den Eingriff mit der Ratschenverzahnung 35 des Ratschenrades 34 nach Fig. 9 an der Aussenseite des Behälters angepasst ist. Die Aussenfläche des Endlosriemens 36 ist uneben, so dass sich ein verbesserter Reibkontakt mit dem Finger des Benutzers ergibt. Der Endlosriemen 36 ist elastisch und gleitet in einer u-förmigen Führungsnut 37 an der Aussenseite des Gehäusekörpers 1 oder an dem unteren Gehäuseteil 3 in Richtung der Drehung des Ratschenrades 34. Die Rückstopklinke 26 wirkt dabei an der Ratschenverzahnung 12.
Der kompakte Behälter speichert getrennt zwei verschiedene Flüssigkeiten, die bei jeder Handbetätigung des Behälters mit einer bestimmten Menge ausgeschoben werden.
Claims (9)
1. Behälter zum Aufbewahren und Ausgeben von zwei zähflüssigen Medien, die jeweils in einer von zwei in einem Gehäuse (1-3) nebeneinander angeordneten Zylinder-Kolbeneinheiten (7, 8) gespeichert sind, gleichzeitig durch die Schubkraft eines in jeder Kolben-Zylindereinheit (7, 8) vorgesehenen Kolbens (9, 10), aus ie einer oben an jeder Einheit vorgesehenen Öffnung (4, 5) ausgegeben werden, und mit einem Paar von Kolbenantriebseinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kolbenantriebseinheit ein am Kolben (9, 10) angeformtes erstes zylindrisches Element (9'), ein zweites zylindrisches Element (14) mit einem Endabschnitt (14') mit grösserem Durchmesser und einen Ratschenzylinder (11) aufweist, die axiale Länge des ersten zylindrischen Elements (9') sowie des zweiten zylindrischen Elements (14) im wesentlichen gleich einer Hälfte des Kolbenhubs ist, der Ratschenzylinder (11) axial im wesentlichen gleich lang ist wie das erste zylindrische Element (9'), der Endabschnitt (14') mit grösserem Durchmesser den gleichen Durchmesser hat wie das erste zylindrische Element (9'), das zweite zylindrische Element (14) in dem ersten zylindrischen Element (9') verschiebbar gehalten ist und beide Elemente (9', 14) durch den Boden (32) des Gehäuses axial verschiebbar aber unverdrehbar gehalten sind und der Ratschenzylinder (11), dessen Aussenfläche eine Ratschenverzahnung (12) und dessen Innenfläche einen Gewindegang (13) aufweist, in dem Gehäuse drehbar gehalten und mit dem ersten zylindrischen Element (9') gekoppelt ist, so dass der Gewindegang (13) des Ratschenzylinders (11) sich in Eingriff mit einer an der Aussenfläche des ersten zylindrischen Elementes (9') vorgesehenen Rippe (19) befindet, wobei durch aufeinanderfolgende Betätigung eines Ratschenantriebs für die gleichzeitige Einwirkung auf die beiden Ratschenzylinder (11) in jeder Kol-ben-Zylindereinheit (7, 8) der Kolben (9, 10) durch den Ratschenzylinder (11 ) angehoben wird, ein unterer Teil des ersten zylindrischen Elementes (9') in Verbindung mit einem oberen Teil des zweiten zylindrischen Elements (14) gelangt, um das zweite zylindrische Element (14) zu heben, eine Rippe (15) an der Aussenfläche des Endabschnittes (14') mit grösserem Durchmesser in Eingriff mit dem Gewindegang (13) des Ratschenzylinders (11) gelangt und der Kolben (9, 10) durch den Endabschnitt (14') mit grösserem Durchmesser angehoben wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ratschenantrieb einen federbelasteten Druckknopf (6) mit Antriebsklinken (27, 28) für den gemeinsamen Antrieb beider Ratschenzylinder (11) aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ratschenantrieb einen Endlosriemen (36) aufweist, der an der Aussenseite des Gehäuses (1-3) verschiebbar geführt ist und der mit einer Innenverzahnung mit dem Zahnrad (34) in Eingriff steht.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (19, 15) die Form eines Gewindeganges haben, der für den Eingriff mit dem Gewinde (13) ausgebildet ist.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Verhinderung einer Verdrehung des zweiten zylindrischen Elementes (14) gegenüber dem Gehäuse einen Quadratzapfen (22) aufweisen, der vom Boden (32) des Gehäuses nach oben ragt und in ein Quadratloch des zweiten zylindrischen Elements (14) eingreift.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Verhinderung einer Verdrehung des ersten zylindrischen Elementes (9') gegenüber dem zweiten zylindrischen Element (14) einen auswärts federnden Haken (17) aufweisen, der sich an einem äusseren oberen Abschnitt des zweiten zylindrischen Elements (14) befindet und der in eine Axialnut (21) an der Innenseite des ersten zylindrischen Elements (9') eingreift.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung des unteren Teiles des ersten zylindrischen Elements (9') mit dem oberen Teil des zweiten zylindrischen Elements (14) durch eine Aussparung (20) an einem inneren unteren Teil des ersten zylindrischen Elements (9') und den Haken (17) des zweiten zylindrischen Elements (14) gebildet ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff eines Fortsatzes (23) im Wurzelbereich des Quadratzapfens (22) in eine Aussparung (18) am unteren Bereich des Quadratlochs des im Durchmesser grösseren Endabschnittes (14') ein Heben des zweiten zylindrischen Elements (14) aufgrund eines Hebens des ersten zylindrischen Elements (9') verhindert, wobei die Kupplungskraft dieses Eingriffs schwächer ist als diejenige des Eingriffs des Hakens (17) des zweiten zylindrischen Elements (14) in die Aussparung (20) des ersten zylindrischen Elements (9').
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