CH682312A5 - - Google Patents

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Publication number
CH682312A5
CH682312A5 CH261390A CH261390A CH682312A5 CH 682312 A5 CH682312 A5 CH 682312A5 CH 261390 A CH261390 A CH 261390A CH 261390 A CH261390 A CH 261390A CH 682312 A5 CH682312 A5 CH 682312A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
crank
connecting rod
cover
hand tool
tool according
Prior art date
Application number
CH261390A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Frauhammer
Frank Mueller
Heinz Schnerring
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Gmbh Robert filed Critical Bosch Gmbh Robert
Publication of CH682312A5 publication Critical patent/CH682312A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/26Lubricating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/12Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism
    • B25D11/125Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism with a fluid cushion between the crank drive and the striking body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N11/00Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

1
CH 682 312 A5
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Beschreibung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer als Hammer ausgebildeten Handwerkzeugmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1. Aus der DE-OS 3 731 244 ist bereits ein Hammer bekannt, dessen Kurbelscheibe und Pleuelstange auf der dem Motor abgewandten Seite in axialer Richtung nicht gesichert sind. Dies kann bei besonderen Betriebszu-ständen dazu führen, dass die Pleuelstange quer zum Befestigungsbolzen im Kolben von der Kurbelscheibe weg auslenkt und erhöhte Reibung am Kurbelbolzen bewirkt. Damit besteht die Gefahr, dass Schäden am Kurbelgetriebe auftreten.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemässe Hammer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass in jeder Betriebslage des Hammers ein verschleissarmer Betrieb des Kurbelgetriebes gewährleistet ist. Dies wird dadurch erreicht, dass Kurbelscheibe und Pleuelstange gegen seitliche Auslenkungen in beiden Richtungen gesichert sind. Dies erfolgt durch einen am Gehäuse des Kurbelgetriebes befestigten Deckel, der im Bereich des Kurbelbolzens angeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Deckel einen Hohlraum aufweist, der mit einem Schmiermittel gefüllt ist. Dadurch wird die Reibung zwischen dem Kurbelbolzen und der Pleuelstange sowie in den Verzahnungen von Kurbelscheibe und Motorritzel auf Lebensdauer erheblich verringert.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Hammers möglich.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Schlaghammers.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Kurbelgetriebe und
Fig. 3 zeigt in einem zweiten Ausführungsbeispiel ebenfalls einen Schnitt durch ein Kurbelgetriebe.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein elektrisch betriebener Schlaghammer 1 weist ein Gehäuse 2 und eine Werkzeughalterung 3 auf, in der ein Meisselwerkzeug 4 angeordnet ist. Innerhalb des Gehäuses 2 befindet sich ein an sich bekanntes pneumatisches Schlagwerk 5 mit einem in einem Führungsrohr 6 geführten Kolben 7 (siehe Fig. 2). Der Kolben 7 ist über einen Bolzen 8 mit einem Ende einer Pleuelstange 9 aus Kunststoff oder Aluminium verbunden, deren anderes Ende eine Bohrung 10 für einen darin drehbar gelagerten
Kurbelbolzen 11 aufweist. Der Kurbelbolzen 11 ist mit seinem anderen Ende in eine Kurbelscheibe 12 eingepresst, die zu diesem Zweck eine exzentrisch angeordnete Bohrung 13 aufweist. Die Kurbelscheibe 12 trägt einen Zapfen 14, der in Nadellagern 15 gelagert ist, die in einem Getriebegehäuse 16 gehalten sind. Axial ist die Kurbelscheibe 12 unter Zwischenlage einer Scheibe 17 auf das Getriebegehäuse 16 abgestützt. Die Kurbelscheibe 12 weist am Umfang eine Verzahnung 18 auf, die mit einem Ritzel 20 eines elektrischen Antriebsmotors 21 kämmt. Die Welle des Antriebsmotors ist ebenfalls in dem Getriebegehäuse 16 gelagert, das ausserdem das Führungsrohr 6 des Schlagwerks 5 hält. Das Getriebegehäuse 16 umschliesst weiterhin das aus Kurbelscheibe 12 und Pleuelstange 9 bestehende Kurbelgetriebe 22 von der dem Motor 21 zugewandten unteren Seite her sowie seitlich im Bereich der Verzahnung 18. Auf der gegenüberliegenden oberen Seite weist das Getriebegehäuse 16 eine Öffnung 23 auf, die zur Montage des Kurbelgetriebes erforderlich ist. In die Öffnung 23 ist unter Zwischenlage eines Dichtungsrings 24 ein aus Blech geformter Deckel 25 eingesetzt und mit dem Getriebegehäuse 16 verschraubt. Der Deckel 25 ist nach innen zur Pleuelstange 9 hin gewölbt und bildet eine ebene Ringfläche 26, die nur einen schmalen Spalt 27 zwischen Deckel 25 und der Pleuelstange 9 frei lässt. Die ebene Ringfläche 26 bedeckt die Bahn, die der Kurbelbolzen 11 während einer Kurbelumdrehung beschreibt. In seinem zentralen Mittelbereich ist der Deckel 25 von der Pleuelstange 9 weg nach aussen gewölbt und bildet einen Hohlraum 28 in einem Dom 29. Der Hohlraum 28 ist mit einem hochviskosen Schmiermittel befüllt, das über den Spalt 27 allmählich in das Gleitlager zwischen Pleuelstange 9 und Kurbelbolzen 11 gelangt. Dabei wird gleichzeitig die Pleuelstange 9 gegenüber dem Deckel 25 geschmiert. Der Deckel 25 ist vorteilhaft als tiefgezogenes Stahlblechteil ausgebildet. Zur Erleichterung des Schmiermitteleintrags überragt die Pleuelstange 9 den Kurbelbolzen
11 auf ihrer dem Deckel 25 zugewandten Seite um einen geringen Betrag, so dass eine flache Mulde entsteht.
Die Montage der Getriebeteile des erfindungsge-mässen Hammers gestaltet sich sehr einfach. Wegen des Schiebesitzes der Lager 15 kann die Kurbelscheibe 12 mit bereits eingesetztem Kurbelbolzen 11 einfach in das Getriebegehäuse 16 eingesetzt werden. Damit ist gleichzeitig eine axiale Sicherung nach unten gewährleistet. Anschliessend wird die Pleuelstange 9 mit ihrer Bohrung 10 über den Kurbelbolzen 11 geschoben, so dass sie auf der Kurbelscheibe 12 aufliegt. Damit ist die Pleuelstange 9 in Axialrichtung des Kurbelbolzens 11 nach unten hin festgelegt. Am Schluss wird der Deckel 25 in die Öffnung 23 eingesetzt und mit dem Getriebegehäuse 16 verschraubt. Damit ist nun auch eine axiale Sicherung von Kurbeischeibe
12 und Pleuelstange 9 nach oben hin sichergestellt. Das in Achsrichtung des Kurbelbolzens 11 mögliche Spiel der Pleuelstange 9 ist eng begrenzt durch die Breite des Spaltes 27, so dass ein Schränken oder gar Herausfallen des Pleuels aus der Kurbelbolzen-
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lagerung nicht mehr möglich ist. Auch beim Arbeiten mit dem Schlaghammer in Schräglage oder mit der Oberseite nach unten ist das Kurbelgetriebe sicher und auf einfache Weise in axialer Richtung festgelegt. Der Deckel 25 erfüllt sowohl die Funktion einer axialer Sicherung als auch die Funktion eines Fettdepots für das Kurbelgetriebe 22 und das Untersetzungsgetriebe mit Motorritzel 20 und Kurbelscheibe 12. Durch die Fliehkraft während des Betriebs wird Schmiermittel, das auf die Kurbelscheibe 12 gelangt, zu deren Verzahnung 18 befördert und schmiert damit auch das schnellaufende Ritzel 20.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach Figur 3 unterscheidet sich lediglich durch die andere Ausbildung des Deckels vom ersten Ausführungsbeispiel. Für gleiche Teile wurden daher auch gleiche Bezugszahlen verwendet. Der mit dem Getriebegehäuse 16 verschraubte Deckel 31 besteht aus zwei aneinanderliegenden Blechteilen 32 und 33, die zwischen sich einen Hohlraum 34 bilden. Das untere Blechteil 32 ist nach innen zur Pleuelstange 9 hin gewölbt und bildet im geringen Abstand zu dieser eine ebene Kreisfläche 35. Im Bereich des Kurbelbolzens 11 hat das Blechteil 32 ein oder mehrere Öffnungen 36 durch die hindurch ein in dem Hohlraum 34 befindliches niederviskoses Schmiermittel in das Gleitlager zwischen Pleuelstange 9 und Kurbelbolzen 11 gelangen kann. Auch in diesem Ausführungsbeispiel besteht zwischen dem Deckel 31 und der Pleuelstange 9 ein schmaler Spalt 37, der verhindert, dass es zu einer ständigen Reibung zwischen dem Deckel und der Pleuelstange kommt. Der obere Teil 33 des Deckels 31 ist im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet. Die beiden Teile 32 und 33 sind durch einen Dichtungsring 38 abgedichtet, um ein Austreten von Schmiermittel zu vermeiden. Funktion und Montage des Hammers nach dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechen denen des ersten beschriebenen Ausführungsbeispiels.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Schlaghämmer. Sie kann genausogut bei Bohrhämmern und anderen Handwerkzeugmaschinen mit Kurbelgetrieben Anwendung finden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Als Hammer ausgebildete elektrisch angetriebene Handwerkzeugmaschine mit einem eine Kurbelscheibe und eine Pleuelstange aufweisenden Kurbelgetriebe, wobei die Pleuelstange auf der Kurbelscheibe aufliegt und mit ihr mittels eines in zugeordnete Bohrungen eingesetzten Kurbelbolzens verbunden ist und die Kurbelscheibe auf ihrer der Pleuelstange abgewandten Seite in axialer Richtung im Getriebegehäuse der Handwerkzeugmaschine gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pleuelstange (9) auf ihrer der Kurbelscheibe (12) abgewandten Seite durch einen an dem Getriebegehäuse (16) befestigten Deckel (25, 31) gegen Herausfallen gesichert ist, der eine den Bereich des Kurbelbolzens (11) während einer Kurbelumdrehung überdeckende ebene Fläche (26, 35) aufweist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (25, 31) einen Hohlraum (28, 34) aufweist, der mit einem Schmiermittel gefüllt ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (28, 34) des Deckels (25, 31) dem Kurbelbolzen (11 ) zugewandte Öffnungen (36) aufweist.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (25, 31 ) als Ziehteil aus Stahlblech ausgeführt ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (31) aus zwei aneinanderliegenden und gegeneinander abgedichteten Teilen (32, 33) besteht.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Pleuelstange (9) und dem Dek-kel (25, 31) ein schmaler Spalt (27, 37) vorgesehen ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pleuelstange (9) den Kurbelbolzen (11) auf ihrer dem Deckel (25, 31) zugewandten Seite um einen geringen Betrag überragt.
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CH261390A 1989-11-06 1990-08-10 CH682312A5 (de)

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DE19893936849 DE3936849A1 (de) 1989-11-06 1989-11-06 Elektrisch angetriebene handwerkzeugmaschine

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DE (1) DE3936849A1 (de)
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