DE2835569C2 - Bohr- und Meisselhammer mit Verbrennungsmotorantrieb - Google Patents

Bohr- und Meisselhammer mit Verbrennungsmotorantrieb

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DE2835569C2 DE2835569A DE2835569A DE2835569C2 DE 2835569 C2 DE2835569 C2 DE 2835569C2 DE 2835569 A DE2835569 A DE 2835569A DE 2835569 A DE2835569 A DE 2835569A DE 2835569 C2 DE2835569 C2 DE 2835569C2
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Description

Dem Übersetzungsverhältnis zwischen der Kurbelwelle und dem Schwungrad sind aus praktischen Gründen Grenzen gesetzt Durch das zusätzliche Übersetzungsgetriebe wird ein Teil der möglichen Gewichtseinsparung am Schwungrad selbst wieder aufgehoben. Die Drehzahl des Schwungrades sollte somit erheblich über derjenigen der Kurbelwelle liegen. Andererseits darf die Drehzahl des Schwungrades bei der Nenndrehzahl des Antriebsmotors jedoch auch nicht zu groß sein, da sonst die Kreiselwirkung des Schwungrades so stark wird, daß sich das Gerät kaum mehr handhaben läßt Zur Erreichung eines günstigen Mittelwertes ist es daher zweckmäßig, daß das Übersetzungsverhältnis des Übersetzungsgetriebes 1 :3 beträgt. Das Übersetzungsverhältnis muß ein ganzzahliges Vielfaches sein, da das Schwungrad den Zündmagneten aufnimmt der die Induktion der Zündspule bewirkt
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Bohr- und Meißelhammer, teilweise geschnitten dargestellt
F i g. 2 einen Schnitt durch den in F i g. 1 dargestellten Bohr- und Meißelhammer entlang der Linie IMl in vergrößertem Maßstab.
Der in F i g. 1 ersichtliche Bohr- und Meißelhammer besteht im wesentlichen aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Gehäuse. Am rückwärtigen Ende des Gehäuses 1 ist ein Handgriff 2 angeordnet Auf der dem Handgriff 2 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1 ist ein Werkzeughalter 3 ersichtlich. Im Gehäuse 1 ist eine insgesamt mit 4 bezeichnete Kurbelwelle des Antriebsmotors drehbar gelagert An einer Kurbelwange 4a der Kurbelwelle 4 ist ein Pleuel 5 befestigt. Der Pleuel 55 ist seinerseits mit einem Kolben 6 des Antriebsmotors verbunden. Am oberen Ende der Kurbelwelle 4 ist eine insgesamt mit 7 bezeichnete Kurbel durch ein Gewinde 4b mit der Kurbelwelle 4 verbunden. Die Kurbel 7 weist einen Kurbelzapfen 7a auf, an dem eine Pleuelstange 8 des Schlagwerks drehbar befestigt ist. Die Pleuelstange 8 ist ihrerseits mit einem Antriebskolben 9 des Schlagwerks verbunden. Der Antriebskolben 9 wird in einer Laufbüchse 10 geführt
Das dem Gewinde Ab entgegengesetzte Ende der Kurbelwelle 4 ist von einem Planetengetriebe umgeben. Ein Steg 11 des Planetengetriebes ist mit der Kurbelwelle 4 drehfest verbunden. Am Steg 11 ist auf einer Achse 12 ein Planetenrad 13 angeordnet. Das Planetenrad 13 steht einerseits mit einem feststehenden, mit dem Gehäuse 1 verbundenen Hohlrad 14 und andererseits mit einem, an einem insgesamt mit 15 bezeichneten Schwungrad angeordneten Sonnenrad 15a im Eingriff. Das Schwungrad 15 sowie das damit verbundene Sonnenrad 15a sind auf der Kurbelwelle 4 über eine Lagerbuchse 16 drehbar gelagert. Durch das aus dem Steg 11, dem Planetenrad 13 sowie dem Hohlrad 14 und dem Sonnenrad 15a bestehenden Planetengetriebe wird die Drehzahl des Schwungrades 15 gegenüber derjenigen der Kurbelwelle 4 erhöht.
Aus dem in Fig.2 dargestellten Schnitt durch das Planetengetriebe sind der Steg 11 sowie drei damit verbundene Achsen 12 ersichtlich. Auf den Achsen 12 sind die Planetenräder 13 gelagert. Wie die Zeichnung ebenfalls zeigt, stehen die Planetenräder 13 einerseits mit dem Hohlrad 14 sowie mit dem zentral angeordneten Sonnenrad 15a im Eingriff. Die Anordnung von drei Planetenrädern ist ledig'ir.h beispielhaft zu verstehen. Anstelle von drei Planeten rädern können auch nur ein. zwei oder mehr als drei Planetenräder vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 mensionierten Schwungrad wobei aber aus Gewichts-Patentansprüche: und Platzgründen der Größe des Schwungrades Grenzen gesetzt sind.
1. Handwerkzeug, insbesondere Bohr- und Mei- Bei den derzeit üblichen, einen Verbrennungsmotorßelhammer, das durch einen Verbrennungsmotor 5 antrieb aufweisenden Handwerkzeugen handelt es sich angetrieben wird und ein mit der Kurbelwelle des meist um sogenannte Schnelläufer, bei denen die erfor-Motors verbundenes Schwungrad aufweist, da- derliche Leistung erst bei einer relativ hohen Nenndrehdurch gekennzeichnet, daß zwischen der zahl erreicht wird. Dies ergibt jedoch einen sehr hohen Kurbelwelle (4) und dem Schwungrad (15) ein die Geräuschpegel und starke Vibrationen, weshalb die Ge-Drehzahl des Schwungrades (15) gegenüber der io rate auf die Dauer gesundheitsschädigend und kaum Kurbelwelle (4) erhöhendes Obersetzungsgetriebe mehr einsetzbar sind. Sogenannte Langsamläufer, die angeordnet ist aus der US-PS 25 33 487 bekanntgeworden sind, benöti-
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- gen dagegen ein großes und schweres Schwungrad, so kennzeichnet, daß das Obersetzungsgetriebe als Pia- daß diese für tragbare Geräte nicht geeignet sind. Hiernetengetriebe ausgebildet ist 15 i-ei sitzt das Schwungrad auf der hochtourig umlaufen-
3. Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch ge- den Kurbelwelle und zum Antriebskolben wird die kennzeichnet daß der Steg (11) des Planetengetrie- Kraft über ein Untersetzungsgetriebe übertragen.
bes von der Kurbelwelle (4) angetrieben, das Hohl- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handrad (14) mit dem Gehäuse (1) feststehend verbunden werkzeug zu schaffen, das eine niedrige Motordrehzahl und das Sortienrad (ISa-) mit dem Schwungrad (15) 20 ermöglicht und ein geringes Gewicht aufweist
gekoppelt ist Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß
4. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis zwischen der Kurbelwelle und dem Schwungrad ein die 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Obersetzungs- Drehzahl des Schwungrades gegenüber der Kurbelwelverhältnis des Übersetzungsgetriebes 1 :3 beträgt Ie erhöhendes Obersetzungsgetriebe angeordnet ist Da
25 der Energieinhalt eines Schwungrades mit der Drehzahl
quadratisch zunimmt, ist trotz des zusätzlichen Übersetzungsgetriebes eine Gewichtseinsparung des ganzen Gerätes und eine Herabsetzung der Motordrehzahl
Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, wie insbe- möglich.
sondere einen Bohr- und Meißelhammer, der durch ei- 30 Bei Kleingeräten übernimmt das Schwungrad meist nen Verbrennungsmotor angetrieben wird und ein mit auch noch andere Aufgaben. So ist es üblich, das der Kurbelwelle des Motors verbundenes Schwungrad Schwungrad als Lüfterflügel zur Erzeugung einer den aufweist Motor kühlenden Luftstromes auszubilden. Die Erhö-
Handwerkzeuge der obengenannten Art werden ins- hung der Drehzahl des Schwungrades mittels des Überbesondere für größere Abbauleistung sowie auf abgele- 35 Setzungsgetriebes hat nun auch einen erheblich größegenen, ohne Stromversorgung versehenen Bauplätzen ren Luftdurchsatz zu Folge, so daß auch bei längerem verwendet Gegenüber elektrisch betriebenen Geräten Dauereinsatz des Werkzeuges trotz des geringen haben diese Werkzeuge den Vorteil einer größeren Mo- Schwungraddurchmessers eine genügende Kühlung des bilität. Andererseits weisen bekannte, durch einen Ver- Motors erreicht wird. Da das Scfcv'ungrad meistens brennungsmotor betriebene Geräte gegenüber elek- 40 auch noch als Generator zur Erzeugung des Zündfuntrisch betriebenen Geräten ein erheblich höheres Ge- kens dient kann die Zündspannung selbst bei geringer wicht eine wesentlich größere Geräusch- bzw. Lärm- Drehzahl des Antriebsmotors einigermaßen konstant entwicklung sowie stärkere Vibrationen auf. gehalten werden. Ein die Drehzahl des Schwungrades
Das Arbeiten mit den bisher bekannten Geräten ist gegenüber der Kurbelwelle erhöhendes Übersetzungsdaher auf die Dauer sehr ermüdend. Um einerseits die 45 getriebe bringt außerdem den zusätzlichen Vorteil einer Ungleichförmigkeit des Antriebsmotors und anderer- Lagestabilisierung des ganzen Gerätes durch die Kreiseits die zeitliche Verschiebung zwischen Leistungsab- selwirkung des Schwungrades. Ungewollte Kippbewegabe des Verbrennungsmotors und Leistungsaufnahme gungen des ganzen Gerätes während des Einsatzes des Schlagwerkes auszugleichen, weisen die bekannten durch außermittig angreifende Kräfte werden dadurch Bohr- und Meißelhämmer ein mit der Kurbelwelle des 50 weitgehend verhindert. Das Gerät arbeitet somit auch Motors verbundenes Schwungrad auf (CH-PS 4 80 143). wesentlich vibrationsärmer.
Die im Schwungrad speicherbare Energie muß genü- Aus Platz- und Gewichtsgründen ist es vorteilhaft das
gend groß sein, um die vom Schlagwerk pulsartig erfor- Übersetzungsgetriebe möglichst kompakt zu bauen, derliche Schlagarbeit und die Verdichtungsarbeit des Um dies zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß das ÜberVerbrennungsmotors ohne größere Drehzahlabnahme 55 Setzungsgetriebe als Planetengetriebe ausgebildet ist. zu decken. Damit beim Abheben des Werkzeuges von Ein Planetengetriebe kann außerdem koaxial zur Kurdem zu bearbeitenden Untergrund ein Hochlaufen der belwelle angeordnet werden, so daß die äußere Form Motordrehzahl und damit eine ungewollte, übermäßige des Handwerkzeuges dadurch praktisch nicht nachteilig Lärmentwicklung verhindert werden kann, weisen be- beeinflußt wird.
kannte Werkzeuge eine Drosseleinrichtung auf, mit der 60 Zum Zwecke eines günstigen Kraftflusses sowie auch die Drehzahl des Motors auf eine Leerlaufdrehzahl ab- aus Dimensionierungsgründen hat es sich als vorteilhaft gesenkt werden kann. Die Betätigung dieser Drosselein- erwiesen, daß der Steg des Planetengetriebes von der richtung erfolgt manuell oder automatisch. Um nun Kurbelwelle angetrieben, das Hohlrad mit dem Gehäuwährend diesen Einsatzpausen sowie vor allem beim se feststehend verbunden und das Sonnenrad mit dem Wiedereinsetzen ein »Absterben« des Motors bei einer 65 Schwungrad gekoppelt ist. Bei geeigneter Auslegung geringen Leerlaufdrehzahl zu verhindern, muß das der Verzahnungen können zwei oder mehrere Planeten-Schwungrad ein bestimmtes Schwungmoment aufwei- räder vorgesehen werden, so daß eine gleichmäßige sen. Dies ist beispielsweise möglich, mit einem groß di- Kraftverteilung erfolgt.
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