CH680295A5 - - Google Patents

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CH680295A5
CH680295A5 CH554/90A CH55490A CH680295A5 CH 680295 A5 CH680295 A5 CH 680295A5 CH 554/90 A CH554/90 A CH 554/90A CH 55490 A CH55490 A CH 55490A CH 680295 A5 CH680295 A5 CH 680295A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cleaning piece
wax
film
piece according
cleaning
Prior art date
Application number
CH554/90A
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English (en)
Inventor
Jehuda Malki
Original Assignee
Jehuda Malki
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/048Soap or detergent bars or cakes with an inner core consisting of insoluble material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

1
CH 680 295 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsstück mit einer Abbildung gemäss Anspruch 1.
Der hier verwendete Ausdruck «Abbildung» bedeutet auch eine Zeichnung, ein Bild, ein Zeichen, usw.
Der hier verwendete Ausdruck «Reinigungsstück» bedeutet beliebige Reinigungsseifenstücke, d.h. sowohl eigentliche Seifen als auch sog. seifenfreie Reinigungsstücke.
In zahlreichen Fällen ist es erwünscht, auf der Seife irgendeine Abbildung aufgedruckt zu haben, wobei dies z.B. die Abbildung eines Hoteis, in welchem die Seife den Gästen zur Verfügung gestellt wird, irgendwelche Werbesprüche oder dergi. sein können.
Es sind bislang keine Seifenstücke und/oder ein Verfahren zu deren Herstellung bekannt, bei denen die Abbildung während der Benutzung der Seife aufrechterhalten wird.
Daher ist es wünschenswert, eine solche Seife zu besitzen und ein Verfahren zu ihrer Herstellung zu haben. Eine solche Seife sollte relativ billig und leicht herzustellen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das erfindungs-gemässe Reinigungsstück, welches auf einer Seite mit einer Abbildung versehen ist, wobei die Abbildung auf einem dünnen Film aufgedruckt ist und wobei dieser Film mitteis eines Klebstoffes oder eines Abdeckmaterials am Reinigungsstück befestigt ist.
Der zum Aufdrucken verwendete Film kann eine beliebige geeignete Schicht eines Materials sein, z.B. ein Papier, eine Aluminium-, Kupfer- oder Goldfolie, usw., eine Folie aus Zellglas, Zellulose-acetat, Polycarbonat, aus bestimmten Textilien und bestimmten Kunststoffmaterialien, z.B. Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylalkohol, Polyvinylchlorid (PVC), bestimmten Polyestern und dergl., auf welchem eine Abbildung aufgedruckt und/oder aufgebracht werden kann und welches mit der zu verwendenden Seife verträglich ist.
Die Klebstoffe, falls sie vorhanden sind, können z.B. Acrylklebstoffe, Latexprodukte usw. sein.
Bevorzugte Abdeckmaterialien sind dünne Schichten aus Wachs.
Als Wachs wird gemäss der Erfindung ein beliebiges gehärtetes Wachs bezeichnet, das mit der Seife und dem Film bzw. der Folie verträglich ist und Wasser zurückweist. Ais geeignete Wachse können z.B. verwendet werden: Bienenwachs, z.B. cera alba, cera balena und dergl., Carnaubawachs, Paraffinwachs, gehärtetes Weissöl und dergl.
Jedoch können auch andere Abdeckmateriaiien verwendet werden, wie dies aus einigen der Beispiele ersichtlich ist. Solche anderen Abdeckmaterialien sind bevorzugt wasserfest, jedoch in einem geringeren Ausmass als die verwendete Seife. Es kann sich sogar um eine andere Seife handeln.
Die vorliegende Erfindung liefert auch ein Verfahren zur Herstellung der zuvor beschriebenen Reinigungsstücke, wobei dies die Herstellung von Seifenstücken der gewünschten Grösse, Fixieren des bedruckten Filmes hierauf und - falls er-
foderlich - das Abdecken dieses Stücks mit einer Schicht eines geeigneten Abdeckmaterials um-fasst.
Die Fixierung des bedruckten Filmes auf dem Reinigungsstück wird beispielsweise durch Aufpressen oder Prägen in handelsüblichen Maschinen, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, durchgeführt, z.B. mittels der sog. SAS-Maschine von Thomas Mariano. Sollte der Film mit Klebstoffen versehen sein, kann der Film, in ähnlicher Weise befestigt werden. Üblicherweise werden in einem solchen Fall keine Abdeckmaterialien aufgebracht.
Die Seife wird, falls dies gewünscht wird, mit dem Wachs abgedeckt, vorzugsweise durch Bewegung des mit dem Aufdruck versehenen Stückes unter einer Einrichtung, in welcher das Wachs durch Erhitzen, vorteilhafterweise auf etwa 50-60°C verflüssigt wurde, und durch Bedecken dieses Stückes mit der gewünschten Menge an Wachs, welches nach einer sehr kurzen Zeit hart wird. Eine solche Einrichtung ist vorteilhafterweise mit einem Zeitgeber versehen, welcher sicherstellt, dass die gewünschte Wachsmenge in der Zeitspanne, während der das Stück unterhalb der Einrichtung durchläuft, aufgetragen wird.
Die erforderliche Wachsmenge variiert in Abhängigkeit von der Grösse des Stückes, des verwendeten Wachses etc. Sie sollte ausreichend sein, so dass das Wachs eine ausreichend dicke Schicht von z.B. etwa 100 (im bildet.
In einer ähnlichen Weise können auch andere geeignete Abdeckmaterialien aufgebracht und befestigt werden.
Jede im Handel erhältliche Seife kann verwendet werden. Die Grösse und die Dicke können in Abhängigkeit von den Anforderungen der Verbraucher variiert werden. Sehr geeignet sind Stücke mit der Grösse von Seifenstücken, wie sie in Hotels benutzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Beispiele, ohne diese darauf zu beschränken, erläutert:
Beispiel 1
Eine Naturkräuterseife wurde mit einer dünnen Schicht eines Papiers, das mit einem Bild bedruckt war, durch Aufpressen in einer SAS-Maschine abgedeckt. Danach wurde das mit der Abbildung versehene Stück mit einem verflüssigten ceraalba-Wachs, das zuvor auf 55°C erhitzt worden war, mittels Durchführen unter einer geeigneten Einrichtung abgedeckt.
Beispiel 2
In derselben Weise wie in Beispiel 1 wurden Seifenstücke aus den folgenden Seifen präpariert:
a. Naturkräuterseife
Bedrucktes Zellglas
Paraffinwachs b. Natürliche Totes-Meer-Mineralien enthaltende Seife
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Bedrucktes Polyethylen Camaubawachs c. Natürliche Totes-Meer-Mineralien enthaltende Seife
Bedrucktes Polyvinylacetat Cera balena.
d. Synthetische Seife (Neca 7)
Bedrucktes Zelluloseacetat Paraffinwachs e. Seife auf Basis von tierischen Fetten (Talgfettsäuren)
Bedrucktes Textilmaterial Gehärtetes Weissöl
Beispiel 3
In einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 1, jedoch ohne die Abdeckstufe wurden die folgenden Seifen präpariert:
a. Synthetische Seife (Neca 7/Hawai Chemen) Bedrucktes Papier
Polyethylenglykol (P.E.G. No. 8000)
b. Seife auf Basis von Glycerinfetten Bedruckter Polyvinylalkohol Nonylphenol, 12 mol
Beispiel 4
In ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 wurde unter Ersatz des Wachses durch andere Abdeckmaterialien und unter angemessenen Bedingungen die folgenden Seifen präpariert:
a. Seife auf Basis von tierischen Fetten (Talgfettsäuren)
Bedrucktes Zellglas, das auf der Unterseite mit einem Acrylklebstoff belegt war b. Mineralien enthaltende Seife
Bedruckte Goldfolie, welche auf der Unterseite mit einem Emulsionsklebstoff belegt war c. Naturschwarzschlammseifed
Bedrucktes Textilmaterial, das auf der Unterseite mit Latex belegt war.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Reinigungsstück, welches auf einer Seite mit einer Abbildung versehen ist, wobei die Abbildung auf einem dünnen Film aufgedruckt ist und dieser Film mittels eines Klebstoffes oder eines Abdeckmaterials am Reinigungsstück befestigt ist.
2. Reinigungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Klebstoff aus Acryi-klebstoffen, Emulsionsklebstoffen oder Latex, besteht.
3. Reinigungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmaterial aus einer dünnen Wachsschicht besteht.
4. Reinigungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wachs Bienenwachs, z.B. cera alba, cera balena oder Camaubawachs oder Paraffinwachs oder gehärtetes Weissöl ist.
5. Reinigungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmaterial Polyethylenglykol, Nonylphenol oder eine andere geeignete Seife ist.
6. Reinigungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Film Papier, Aiuminiumfolie, Kupferfolie, Goldfolie, Zellglas, Zelluloseacetat, Polycarbonat, bestimmte Textilien, bestimmte Kunststoffmaterialien, z.B. Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylalkohol, Polyvinylchlorid (PVC), bestimmte Polyester ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsstücks nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Reinigungsstücke der gewünschten Grösse hergestellt werden, und hierauf der bedruckte Film auf den Reinigungsstücken entweder unter Kleben fixiert wird oder fixiert und mit einem Abdeckmaterial versehen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der bedruckte Film durch Prägen fixiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das als Abdeckmaterial dienende Wachs vor dem Auftrag durch Erhitzen verflüssigt wird.
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CH554/90A 1989-02-22 1990-02-21 CH680295A5 (de)

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FR (1) FR2643382B1 (de)
GB (1) GB2228492B (de)
GR (1) GR1003319B (de)
IL (1) IL93254A0 (de)
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