CH672831A5 - - Google Patents

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CH672831A5
CH672831A5 CH3072/86A CH307286A CH672831A5 CH 672831 A5 CH672831 A5 CH 672831A5 CH 3072/86 A CH3072/86 A CH 3072/86A CH 307286 A CH307286 A CH 307286A CH 672831 A5 CH672831 A5 CH 672831A5
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CH
Switzerland
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underside
heating element
edge
end part
reflector
Prior art date
Application number
CH3072/86A
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English (en)
Inventor
Felix Schreder
Original Assignee
Ego Elektro Blanc & Fischer
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Publication of CH672831A5 publication Critical patent/CH672831A5/de

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/70Plates of cast metal

Landscapes

  • Resistance Heating (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Elektrokochplatte, insbesondere für den Dauerbetrieb im gewerblichen Einsatz, mit einem als massiver Körper aus Eisenwerkstoff ausgebildeten Kochplattenkörper, der an der Oberseite eine Kochfläche bildet und innerhalb eines nach unten vorstehenden Aussenflanschrandes an der Unterseite mit mindestens einem über eine ringförmige Heizzone verteilten elektrischen Heizelement sowie unterhalb des Heizelementes mit einem aus mindestens zwei übereinanderliegenden Abschlussteilen bestehenden unteren Abschluss versehen ist.
Auf einigen Anwendungsgebieten sind Elektrokochplatten ganz anders gearteten Betriebsbedingungen unterworfen, als dies üblicherweise bei Elektrokochplatten der Fall ist, die in Haushaltsküchen und damit im Normalbetrieb Anwendung finden. Bei letzteren wird in der Regel die Elektrokochplatte vom kalten Zustand zum Zwecke des sog. Ankochens zunächst auf eine verhältnismässig hohe Betriebstemperatur aufgeheizt und danach über eine Dauer von meist weniger als einer Stunde bei reduzierter Betriebstemperatur fort- und fertiggekocht. Es gibt aber auch Elektrokochplatten, die dafür bestimmt sind, über viele Stunden, beispielsweise von morgens bis abends im Dauerbetrieb zu bleiben, die also während eines üblichen Arbeitstages nicht abgeschaltet werden.
Solche Elektrokochplatten finden insbesondere in Form von Grosskochplatten in gewerblichen Küchen, beispielsweise von Betriebskantinen, Anwendung. Solche Elektrokochplatten, bei denen also der Dauerbetrieb vorgesehen ist,
sollen zur Erzielung eines niedrigen Stromverbrauches sowohl bei einer niedrigen Leerlauftemperatur als auch bei einer günstigen Fortkochtemperatur betrieben werden können und trotzdem dafür geeignet sein, kurzzeitig geforderte erhöhte Leistung in einer die Leerlauf- oder Fortkochphase unterbrechenden Auf heizphase schnell abgeben zu können. Die Leerlaufleistung wird z. B. dann benötigt, wenn über einige Zeit kein Kochgeschirr auf der Elektrokochplatte steht, diese aber zur Aufrechterhaltung der jederzeitigen Betriebsbereitsschaft nicht völlig abgeschaltet wird; die Leerlaufleistung kann aber auch zum Garen von Speisen bei verhältnismässig niedrigem Leistungsbedarf geeignet sein.
Die genannten Anforderungen konnten bisher kaum gleichzeitig optimal gelöst werden. Meist führt nämlich eine Verbesserung des Leerlaufbetriebes sowohl hinsichtlich der Reduzierung der Leerlauftemperatur wie auch hinsichtlich des Leerlauf-Strombedarfes zu einer spürbaren Verschlechterung des Aufheizbetriebes in Bezug auf die Schnelligkeit des Aufheizens und umgekehrt; dies wird insbesondere spürbar, wenn unterschiedliche Grössen an Kochgeschirr-Töpfen verwendet werden.
Eine Elektrokochplatte der eingangs genannten Art ist beispielsweise durch die EP-B 0 024 621 bekanntgeworden.
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Diese Elektrokochplatte, die insbesondere für den Normalbetrieb bestimmt und entsprechend ausgelegt ist, weist als unteren, den Aussenflanschrand einbeziehenden Abschluss einen am Aussenflanschrand anliegenden, im wesentlichen geschlossenen Abschlussdeckel aus Blech und darüber einen weiteren Abschlussteil in Form einer Isolierung auf, die eine zwischen dem Abschlussdeckel und dem Aussenflanschrand eingespannte Aluminium-Knitterfolie enthält. Da diese Auslegung vor allem zur Abschirmung der Elektrokochplatte nach unten durch Isolierung vorgesehen ist, bedarf es zur Erhöhung der Abschirmwirkung einer entsprechenden Erhöhung der Isolierung, sofern diese Elektrokochplatte entgegen ihrer eigentlichen Bestimmung für den Dauerbetrieb geeignet sein soll.
Andererseits sind solche Elektrokochplatten, die statt eines massiven Körpers aus Eisenwerkstoff einen Kochplattenkörper aus Glaskeramik o. dgl. aufweisen, für die Anforderungen im Dauerbetrieb wegen ihrer spezifischen Eigenschaften wesentlich weniger geeignet. Elektrokochplatten aus Eisenwerkstoff haben in Anbetracht der rauhen Betriebsbedingungen eine wesentlich grössere Standzeit und können infolge ihrer thermischen Masse kurzzeitig auftretende Temperaturschwankungen besser abfangen. Auch sind die durch thermische Belastung auftretenden Spannungen bei Glaskeramikplatten völlig anderer Art als bei Kochplattenkörpern, die als massive Körper aus Eisenwerkstoff ausgebildet sind und einen Aussenflanschrand aufweisen, wobei diese Kochplattenkörper sowohl aus Stahl bestehen als auch als Gusskörper, beispielsweise Graugusskörper ausgeführt sein können. Elektrokochplatten mit Glaskeramikplatten, wie sie beispielsweise durch die US-PSen 3 909 592,4 032 750, 3 733 462 und 3 987 275 bekanntgeworden sind, haben zwar unterhalb der Heizelemente Reflektoren, jedoch ergeben sich hier aus den dargelegten Gründen ganz andere Wirkungen als bei einer Elektrokochplatte der eingangs beschriebenen Art.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrokochplatte der genannten Art zu schaffen, bei der auf einfache Weise eine Reduzierung der Leerlaufleistung bei stabiler Leerlauftemperatur einerseits ermöglicht und andererseits erreicht wird, dass sie kurzzeitig und verzögerungsarm eine demgegenüber stark erhöhte Aufheizleistung abgeben kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Elektrokochplatte der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass wenigstens ein näher bei dem Heizelement liegender Abschlussteil als im wesentlichen innerhalb des Aussenflanschrandes liegender, höchstens bis an dessen Unterseite reichender und gegen die Unterseite des Kochplattenkörpers gerichteter Reflektor ausgebildet ist und dass darunter eine wenigstens annähernd vom Aussenflanschrand und über die Heizzone reichende, den Reflektor an der Unterseite abschirmende Isolationsanordnung vorgesehen ist, die von dem unteren Abschlussteil begrenzt ist. Die Reflektorwirkung wird also auf den Bereich innerhalb des mit dem Kochplattenkörper einteiligen Aussenflanschrandes so begrenzt, dass praktisch alle von den Heizelementen nach unten abgestrahlte Wärme in mindestens einer Reflektorstufe gegen die Unterseite des Kochplattenkörpers und die Innenseite des Aussenflanschrandes zurückreflektiert wird. Einem Wärmeverlust durch Wärmeleitung zur Unterseite der Elektrokochplatte wird gleichzeitig dadurch entgegengewirkt, dass der Isolationsraum hiergegen abschirmend vorgesehen ist. Es ist also innerhalb eines an der Unterseite des Kochplattenkörpers vorgesehenen, insbesondere hermetisch verschlossenen Raumes, der am Aussenumfang vom Aussenflanschrand begrenzt ist, in übereinanderliegender Anordnung zumindest ein Reflektor und ein Isolationsraum vorge3
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sehen. Es hat sich gezeigt, dass dadurch einerseits eine sehr gleichmässige und überraschend niedrige Leerlaufleistung bei relativ hoher Temperatur an der Kochfläche erzielt werden kann und dass die abgestufte Kombination von Wärmereflektion und Wärmeisolation beim kurzzeitigen Erhöhen der Leistung zu einem äusserst verzögerungsarmen Ansprechen der Temperatur an der Kochfläche führt.
Dies ist insbesondere der Fall, wenn übereinander mindestens zwei hintereinander geschaltete Reflektoren vorgesehen sind, von denen vorzugsweise der unterste im unterhalb des darüberliegenden Reflektors vorgesehenen Isolationsraum angeordnet ist. Die erfindungsgemässe Ausbildung hat des weiteren den wesentlichen Vorteil, dass sie sowohl für in Draufsicht kreisrunde als auch für von der Kreisform abweichende Elektrokochplatten bzw. Kochplattenkörper, nämlich beispielsweise auch für wenigstens annähernd rechteckige Kochplatten geeignet ist, selbst wenn diese eine Kantenlänge in der Grössenordnung von 300 mm oder mehr als 400 mm haben.
Eine weitere Verbesserung der Wärmedämmung nach unten sowohl hinsichtlich der Wärmestrahlung als auch hinsichtlich der Wärmeleitung bzw. Konvektion lässt sich erreichen, wenn zwischen dem Heizelement und dem zu diesem benachbarten Reflektor ein Isolationsraum vorgesehen ist, dessen Höhe insbesondere kleiner als die des Aussenflanschrandes und/oder etwa so gross wie die Höhe eines über die Unterseite des Heizelementes vorstehenden Abschnittes eines Mittelzapfens des Kochplattenkörpers ist. Dadurch kann die reflektierte Wärmestrahlung auf einfache Weise gleichmässiger über die Unterseite des Kochplattenkörpers verteilt werden.
Zur Erzielung einer unverzögerten direkten Reflektion kann es dabei vorteilhaft sein, wenn der Isolationsraum wenigstens teilweise, also beispielsweise auch insgesamt, als Hohlraum ausgebildet ist. Statt dessen bzw. zusätzlich hierzu kann der Isolationsraum aber auch wenigstens teilweise mit einem reflektierenden und/oder wärmeisolierenden Material gefüllt sein. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich dabei, wenn der unterhalb des zum Heizelement benachbarten Reflektors vorgesehene Isolationsraum im Anschluss an die Unterseite des Abschlusses mit wärmeisolierendem und/oder reflektierendem Material versehen ist, wobei dann der oberhalb des genannten Reflektors liegende Raum als Leerraum bzw. als lediglich mit Luft gefüllter Raum ausgebildet sein kann, der zweckmässig so abgeschlossen ist, dass keine Luftströmung stattfindet.
Bei einer sehr einfachen, gewichtsmässig leichten Ausgestaltung ist mindestens eine, insbesondere nach oben einen Hohlraum begrenzende wärmeisolierende und reflektierende Materialschicht durch eine metallisch glänzende Knitterfolie o. dgl. gebildet, wodurch auch die Aufnahme von Feuchtigkeit praktisch ausgeschlossen ist.
Um die Unterseite der Elektrokochplatte wirksam und stabil insbesondere gegen Eindringen von Feuchtigkeit abschliessen zu können, ist der Reflektor und/oder die Unterseite des Abschlusses von einem insbesondere napfför-migen Blech-Deckel gebildet, dessen Rand vorzugsweise anliegend an den Aussenflanschrand eingreift.
Zur Erzielung einer genau definierten Anlage des obersten Reflektors an der in ihrer Oberflächenstruktur meist ungleich- bzw. unregelmässigen Unterseite des Kochplattenkörpers ist der Rand dieses Reflektors zweckmässig wenigstens teilweise ringflanschförmig nach aussen gerichtet im Bereich der Unterseite des Heizelementes vorgesehen, wobei vorzugsweise eine den zugehörigen Deckel an der Oberseite geschlossen abdeckende Reflektorplatte angeordnet ist, die dann mit ihrem ringscheibenförmigen Aussenrand und/oder über ihre übrige Radialerstreckung an der Unterseite des
Heizelementes oder des Kochplattenkörpers abgestützt ist. Der jeweilige Rand kann dabei unmittelbar oder mittelbar an der Unterseite des Kochplattenkörpers bzw. an den Heizelementen anliegen, wobei beispielsweise als Mass-Toleranz-ausgleichsplatte eine dünne Zwischenplatte aus einem wenigstens teilweise kompressibel elastischen Werkstoff, insbesondere einem Isolierwerkstoff zwischengelegt sein kann,
welche zweckmässig so ausgebildet ist, dass sie entweder selbstreflektierend ist oder dass sie die Wärmestrahlung verhältnismässig widerstandsarm zum Reflektor bzw. zur Reflektorplatte durchlässt.
Auch der Rand eines unteren, insbesondere des untersten Abschluss-Deckels kann ringflanschförmig nach aussen gerichtet sein, wobei er vorzugsweise stirnseitig an der Unterseite des Aussenrandflansches des Kochplattenkörpers anliegt. Ist zwischen den Rand des unteren Abschlussdeckels und den Aussenrandflansch eine Dichtung zwischengelegt, die im Querschnitt flach, winkel- oder Z-förmig sein kann, so ergibt sich ein besonders hermetischer Abschluss, insbesondere gegen Eindringen von Feuchtigkeit, was besonders vorteilhaft zur Aufrechterhaltung der Isolier- und Reflektionsei-genschaften der verschiedenen Reflektor- und Isolationsanordnungen in dem geschlossenen Raum zwischen der Unterseite des Kochplattenkörpers und dem unteren Abschluss ist. Die Dichtung besteht zweckmässig aus einem wärmebeständigen Dichtungsmaterial, wobei Silicon-Kautschuk, asbesthaltige Dichtungsmaterialien o. dgl. geeignet sind; das Dichtungsmaterial kann auch aus einer, beispielsweise aushärtenden Paste bestehen, die sich beim Anpressen des Abschluss-Deckels an den Aussenflanschrand zwischen diesen deren Querschnitten anpasst. Auf diese Weise kann der Abschlussteil wenigstens annähernd ohne metallische Berührung an dem Kochplattenkörper befestigt sein.
Es ist auch denkbar, den Rand eines, insbesondere des untersten Abschluss-Deckels ringflanschförmig nach innen gerichtet auszubilden, wobei er vorzugsweise ausserhalb des Heizelementes an der Unterseite des Kochplattenkörpers anliegt, so dass das Heizelement auch eine Baueinheit mit dem Abschluss-Deckel bilden und zur im wesentlichen reinen Strahlungsbeaufschlagung des Kochplattenkörpers mit geringem Abstand von diesem angeordnet sein kann. Durch den nach innen gerichteten, ringflanschförmigen Rand ist auch eine sehr genaue Ausrichtung des Abschluss-Deckels, einschliesslich der an diesem vorgesehenen Teile, gegenüber dem Kochplattenkörper gewährleistet.
Bei einer weiteren, baulich sehr einfachen und trotzdem einen sicheren Abschluss gewährleistenden Ausführungsform hat der Rand eines, insbesondere des unteren Abschluss-Deckels, bis zu seinem oberen Ende im wesentlichen konstante Weite, derart, dass dieser Rand durch einen oberen Abschnitt der im Querschnitt zur Kochfläche annähernd rechtwinkligen Umfangswand des Abschluss-Deckels gebildet ist, wobei der Rand vorzugsweise wenigstens annähernd bis zur Unterseite des Heizelementes in den Innenumfang des Aussenflanschrandes eingreift und so mit diesem einen doppelwandigen Umfangsabschluss bildet.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung können die Temperaturen des Kochplattenkörpers im Bereich von dessen an seiner Unterseite freiliegenden Teilen so niedrig, nämlich beispielsweise unter 300 °C gehalten werden, dass die Kochplatte wenigstens teilweise, insbesondere an der Innen- und Aussenmantelfläche des Aussenflanschrandes mit einer wasserabweisenden Oberflächenbeschichtung, wie einer Silicon-Schicht, versehen sein kann. Diese Möglichkeit ist vor allem dann gegeben, wenn die Steuerung der Elektrokochplatte mit einem Regler erfolgt, der die gesamte Leistung auf eine maximale Temperatur begrenzt. Diese Steuerung kann beispielsweise wie in der Patentanmeldung P
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3 443 529.8 beschrieben ausgebildet sein, auf die hier wegen weiterer Einzelheiten Bezug genommen wird.
Sowohl die Isolations- wie auch die Reflektor-Wirkung können wesentlich dadurch verbessert werden, dass die Füllung mindestens eines Isolationsraumes aus wenigstens zwei übereinanderliegenden Lagen bzw. Schichten annähernd gleicher und/oder unterschiedlicher Dicke sowie insbesondere unterschiedlicher Werkstoffe besteht, von denen die oberste vorzugsweise als Reflektor-Schicht ausgebildet ist. Das Isoliermaterial kann beispielsweise in Form eines losen Schüttgutes eingebracht sein und zwar in Schichten entsprechend der später gewünschten Schichtung. Es kann beispielsweise als Basismaterial pyrogene Kieselsäure aufweisen. Ferner können als Verstärkungsfasern keramische Fasern, z. B. Aluminium-Silicat-Fasern, verwendet werden. Auch kann ein Härterzusatz, beispielsweise hochschmelzende Glasfritten, Metalloxide o. dgl. zugegeben sein, der eine Aushärtung der Oberflächen-Grenzschicht bei Erwärmung derart ermöglicht, dass Reflektoreigenschaften gegeben sind. Das thermische Isoliermaterial für mindestens eine Isolierlage, insbesondere eine solche, die unmittelbar am Heizelement anliegt, ist zweckmässig durch eine keramische Faser, vorzugsweise aus Aluminium-Silicat, gebildet, die zur Erzielung ausreichender Festigkeit zu einer Art Platte verpresst ist, jedoch für den Mass-Toleranzausgleich zweckmässig noch eine elastische Verformbarkeit aufweist. Derartiges Material wird unter dem Handelsnamen «Fiberfrax» angeboten.
Die erfindungsgemässen Vorteile lassen sich bei Elektrokochplatten mit unterschiedlichen Beheizungs-Systemen erreichen. Beispielsweise kann wenigstens ein Heizelement durch eine in einer rippenbegrenzten Spiralnut an der Unterseite des Kochplattenkörpers in eine keramische Einbettmasse eingebettete Widerstandsdraht-Heizwendel gebildet sein, an deren Unterseite vorzugsweise ein vom zugehörigen Reflektor begrenzter Isolations-Hohlraum vorgesehen ist. Der zweckmässig in Form eines Strahldeckels vorgesehene Reflektor bringt bei dieser Ausbildung eine spürbare Verbesserung des Wirkungsgrades bei äusserst einfacher Ausbildung, wobei der Wirkungsgrad durch Anordnung einer Isolation zwischen dem Strahldeckel und dem unteren Abschluss-Deckel noch weiter verbessert werden kann.
Zusätzlich zu diesem Heizungs-System, aber auch statt dessen, kann wenigstens ein Heizelement durch einen spiralverlegt gegen die Unterseite des Kochplattenkörpers angedrückten Rohrheizkörper mit einem innerhalb eines äusseren Rohrmantels in eine isolierende Einbettmasse eingeschlossenen Widerstands-Heizdraht gebildet sein, wobei dieses Heizelement vorzugsweise über eine durchgehende flache Isolations-Platte durch einen Reflektor gegen die Unterseite des Kochplattenkörpers gedrückt ist, an welcher das Heizelement entweder in einer rippenbegrenzten Spiralnut ohne Einbettung oder an einer durchgehend glatten, insbesondere ebenen Fläche anliegt. Durch die Isolations-Platte wird das Heizelement in gut wärmegekoppelter Anlage an dem Kochplattenkörper gehalten, wozu die Isolations-Platte zweckmässig eine geringe elastische Verformbarkeit aufweist.
Zusätzlich zu den beschriebenen Heizungs-Systemen, insbesondere aber statt dessen, kann auch ein Heizelement durch einen, insbesondere spiralverlegt, mit Abstand unterhalb der Unterseite des Kochplattenkörpers auf einer als Reflektor ausgebildeten Oberseite eines Isolierkörpers angeordneten Strahlheizkörper gebildet sein, der im Zusammenhang mit dem massiven, einen Aussenflanschrand aufweisenden und aus Eisen Werkstoff bestehenden Kochplattenkörper zu einem besonders günstigen thermischen Verhalten der Elektrokochplatte führt.
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Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren, in Form von Unterkombinationen, bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Elektrokochplatte in teilweise geschnittener Ansicht,
Fig. 2 die Elektrokochplatte gemäss Fig. 1 in Untersicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig. 1 in vergrösserter Darstellung im Axialschnitt,
Fig. 4 bis 16 weitere Ausführungsbeispiele von Elektrokochplatten in Darstellungen entsprechend Fig. 3,
Fig. 17 eine weitere Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend einem Ausschnitt der Fig. 3, jedoch in vergrösserter Darstellung,
Fig. 18 und 19 zwei weitere Ausführungsformen in Darstellungen entsprechend Fig. 17.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist eine erfindungsgemässe Elektrokochplatte 1 einen aus Gusswerkstoff hergestellten, massiven Plattenkörper 2 aus ; der an seiner Oberseite mit einer auch im Zentrum durchgehend ebenen Kochfläche 3 in Form einer Standfläche für Kochgefässe versehen ist. Am Umfang geht die Kochfläche 3 über eine schräge Phasenfläche in eine aufrechte Umfangsfläche 5 über, die durch einen ringscheibenförmigen Rand gebildet ist, der den am weitesten über den Aussenumfang des Kochplattenkörpers 2 vorstehenden Teil dieses Kochplattenkörpers bildet. Über die Unterseite dieses ringscheibenförmigen Randes steht ein Aussenflanschrand 4 nach unten vor, der einteilig mit dem Kochplattenkörper 2 ausgebildet ist und der über seinen gesamten Umfang etwa konstanten Abstand von der Umfangsfläche 5 hat, derart, dass er in Axialansicht eine der Aussenkontur der Elektrokochplatte entsprechende Form hat. Dieser Aussenflanschrand 4, dessen Wandungsdicke kleiner als die geringste Dicke des Kochplattenkörpers im Bereich der Kochfläche 3 ist, ist im Querschnitt nach unten spitzwinklig verjüngt und hat eine gegenüber dem ringscheibenförmigen Teil mehrfach grössere, beispielsweise drei- bis fünffach grössere Höhe. Die Unterseite 8 des Aussenflanschrandes 4 bildet dabei eine ununterbrochen durchgehende, zur Kochfläche 3 parallele Stirnfläche. Von dieser Unterseite 8 ist die Aussenumfangsfläche des Aussenflanschrandes 4 im Querschnitt spitzwinklig nach aussen und seine Innenum-fangsfläche spitzwinklig nach innen geneigt. Im oberen, im Bereich der Unterseite des ringscheibenförmigen Randes liegenden Bereich ist seine Aussenumfangsfläche nach aussen versetzt und im Querschnitt zur Kochfläche 3 annähernd rechtwinklig, derart, dass in diesem Bereich auf dem Aussenflanschrand 4 ein Überfallrand 6 befestigt sein kann. Dieser, im Querschnitt annähernd U-förmige Überfallrand 6 aus dünnem Blech o. dgl. kann beispielsweise auf den Aussenflanschrand 4 mit dem seinen inneren U-Schenkel bildenden Ringteil aufgepresst sein und liegt mit der Aussenseite seines U-Quersteges an der unteren Ringschulter 9 des ringscheibenförmigen Randes an. Der nach aussen über die Umfangsfläche 5 vorstehende Überfallrand 6 übergreift bei in eine Herdmulde 7 eingebauter Elektrokochplatte 1 einen hochgezogenen, die zugehörige Montageöffnung begrenzenden, im Querschnitt abgestuften Rand. Die Ringschulter 9 ist in ihrem an die Aussenumfangsfläche des Aussenflanschrandes 4 angrenzenden Bereich gegenüber dieser Aussenumfangsfläche zweckmässig durch eine nutförmige Vertiefung abge5
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setzt, so dass also der ringscheibenförmige Rand gemäss Fig. 3 im Querschnitt nach unten gerichtet ringförmig frei vorsteht. Unmittelbar anschliessend an die Innenumfangs-fläche des Aussenflanschrandes 4 ist an der Unterseite des Kochplattenkörpers 2 mindestens eine um die Mittelachse 10 des Kochplattenkörpers 2 gekrümmte Spiralnut 11 vorgesehen, die von der Innenumfangsfläche des Aussenflanschrandes 4 nur über einen Teil der Entfernung bis zur Mittelachse 10 reicht, derart, dass der Kochplattenkörper 2 im Zentrum eine die Mittelachse 10 umgebende, von Heizelementen freie Zone 12 aufweist. Die Spiralnut 11, die im Querschnitt nach unten erweitert trapezförmig begrenzt ist, ist zwischen ihren Windungen durch einen von der Unterseite des Kochplattenkörpers 2 nach unten abstehenden Spiralsteg 13 begrenzt, dessen Querschnittsdicke wesentlich kleiner als die Querschnittsbreite der Spiralnut 11 ist. Der Abstand, der durchgehend in einer zur Kochfläche 3 parallelen Ebene liegenden Bodenfläche der Spiralnut 11 von der Kochfläche 3 ist geringfügig grösser als die Querschnittsbreite der Spiralnut 11, wobei diese Bodenfläche etwa in Höhe der Ringschulter 9 oder geringfügig darunterliegt. Die Querschnittshöhe der Spiralnut 11 ist geringfügig grösser als ihre Querschnittsbreite. Es können auch zwei oder mehr ineinandergreifende Spiralnuten mit entsprechend ineinandergreifenden Spiralstegen vorgesehen sein, je nach dem wie gross die Anzahl der zu verwendenden und unabhängig voneinander schaltbaren Heizelemente ist. Das Heizelement 14 ist durch eine in der jeweiligen Spiralnut 11 spiralförmig mit allseitigem Wandabstand verlegte Widerstandsdraht-Heiz-wendel gebildet, die in eine die Spiralnut 11 verfüllende Einbettmasse 15 elektrisch isoliert eingebettet ist. Ihre Anschlussenden sind in nicht näher dargestellter Weise aus der durch die untere Stirnseite des Spiralsteges 13 gebildeten Unterseite 16 des Kochplattenkörpers 3 herausgeführt, so dass sie an Zuleitungen des Herdes angeschlossen werden können. In der Mittelachse 10 des Kochplattenkörpers 2 ist ein etwa von der Ebene der Bodenfläche der Spiralnut 11 frei von der Unterseite des Kochplattenkörpers 3 nach unten abstehender Mittelzapfen 17 vorgesehen, dessen untere, zur Kochfläche 3 parallele Stirnfläche unterhalb der Unterseite 16 und oberhalb der Unterseite 8 des Aussenflanschrandes 4 liegt. Die Aussenumfangsfläche des nach unten spitzwinklig konisch verjüngten Mittelzapfens 17 liegt in radialem Abstand von der innersten Spiralwindung des Spiralsteges 13, die somit einen den Mittelzapfen 17 mit Abstand umgebenden Innen-flanschrand 18 bildet, dessen Abstand gegenüber dem Aussenflanschrand 4 wesentlich grösser als gegenüber dem Mittelzapfen 17 ist.
Die Unterseite des Kochplattenkörpers 2 wird von zwei übereinanderliegenden Abschlussteilen 19,20 verschlossen, die berührungsfrei im Abstand voneinander liegend beispielsweise im Bereich eines in ein Innengewinde des Mittelzapfens 17 eingeschraubten Gewindebolzens 21 befestigt sind, der in der Mittelachse 10 steht und zur Verspannung der Elektrokochplatte 1 in der Herdmulde 7 über die Unterseite der Elektrokochplatte vorsteht. Beide Abschlussteile 19, 20 sind durch tiefgezogene Blechdeckel gebildet, wobei der obere, napfförmige Abschlussteil 19 eine grössere Höhe als der untere napfförmige Abschlussteil 20 hat. Mit seiner vom Gewindebolzen 21 durchsetzten, annähernd bis zum Aussenflanschrand 4 reichenden, geschlossenen Bodenwand liegt der obere Abschlussteil 19 an der unteren Stirnfläche des Mittelzapfens 17 an, gegen welche er durch eine nicht näher dargestellte Mutter o. dgl. gespannt sein kann. Seine Aussen-umfangswand ist wenigstens an Teilabschnitten ringflanschförmig nach aussen gerichtet verformt, derart, dass sie Schulterglieder 22 bildet, deren Radialerstreckung mindestens so gross wie bzw. geringfügig grösser als die Breite der Spiralnut
11 ist; mit diesen Schultergliedern 22 stützt sich der obere Abschlussteil 19 unmittelbar im Anschluss an die Innenumfangsfläche des Aussenflanschrandes 4 an der Unterseite
16 des Kochplattenkörpers 2 ab. Zwischen den Schultergliedern 22 endet die Umfangswand des Abschlussteiles 19 nach oben gerichtet, derart, dass sie mit ihrer oberen Kantenfläche an der Unterseite der Einbettmasse 15 anliegt. Die Bodenwand 23 des Abschlussteiles 19 weist einen äusseren, verhältnismässig schmalen, an die Umfangswand angrenzenden ringscheibenförmigen Bereich auf, gegenüber welchem der übrige zentrale und ebene Teil der Bodenwand 23 über eine schräge Ringstufe nach unten versetzt ist, wobei die Oberseite dieses Teiles in der Ebene der unteren Stirnfläche des Mittelzapfens 17 liegt und eine verhältnismässig enge Durchgangsbohrung für den Durchtritt des Gewindebolzens 21 oder eines ähnlichen Befestigungsgliedes aufweist. Die Oberseite zumindest der Bodenwand 23, insbesondere auch der Umfangswand des Abschlussteiles 19 ist über ihre gesamte Erstreckung ununterbrochen durchgehend als Reflektor 24 ausgebildet, der gegen die Unterseite 16 des Kochplattenkörpers 2 über einen von der Umfangsfläche des Mittelzapfens
17 bis annähernd zur Innenumfangsfläche des Aussenflanschrandes 4 reichenden Bereich gerichtet ist. Gegenüber dem Aussenflanschrand 4 schirmt der Reflektor 24 die Wärmestrahlung ab, wobei insbesondere die an der Innenseite reflektierende Umfangswand des Abschlussteiles 19 die Wärmestrahlung vor Erreichen des Aussenflanschrandes 4 zurückreflektiert. Sofern der Abschlussteil 19 nicht ohnehin mit geringem Spaltabstand völlig berührungsfrei gegenüber dem Aussenflanschrand 4 gehalten ist, sind die Berührungsflächen zwischen dem Abschlussteil 19 und dem Aussenflanschrand 4 durch die beschriebene Ausbildung äusserst klein gehalten, nämlich allenfalls durch Kantenflächen gebildet. Zwischen der Umfangswand des Abschlussteiles 19 und der Innenumfangsfläche des Aussenflanschrandes 4 ist zweckmässig wenigstens annähernd über die ganze Höhe des Abschlussteiles 19 ein geringer Spaltabstand vorgesehen.
Der gegenüber dem Abschlussteil 19 wesentlich niedrigere, flachschalenförmige Abschlussteil 20 weist ebenfalls einen ringflanschförmig im Querschnitt nach aussen gerichteten Rand 25 auf, der mit seiner oberen Stirnfläche ununterbrochen durchgehend an der Unterseite 8 des Aussenflanschrandes 4 anliegt und zweckmässig etwa bis zu dessen Aussenumfangsfläche reicht. Dieser Rand 25 ist nur geringfügig breiter als die Unterseite 8 des Aussenflanschrandes 4. Im Querschnitt geht der Rand 25 über eine nach unten gerichtete Abwinklung unmittelbar in die niedrige Umfangswand des Abschlussteiles 20 über, die ihrerseits über eine Abwinklung in die durchgehend ebene, zur Unterseite 8 des Aussenflanschrandes 4 parallele bzw. zur Mittelachse 10 rechtwinklige Bodenwand 26 übergeht. Im Zentrum weist diese Bodenwand 26 eine verhältnismässig enge Durchtrittsöffnung für den Gewindebolzen 21 o. dgl. auf. Gegen die Unterseite der Boden wand 26 ist eine auf dem Gewindebolzen 21 angeordnete Mutter 27 derart gespannt, dass unter geringfügiger elastischer Verformung der Bodenwand 26 der Rand 25 gegen die Unterseite 8 des Aussenflanschrandes 4 federnd gepresst ist. Zwischen der Bodenwand 26 und der Bodenwand 23 kann mindestens ein Distanzglied, beispielsweise eine den Gewindebolzen 21 umgebende Distanzhülse angeordnet sein, so dass eine einzige Mutter 27 zur Festlegung beider Abschlussteile 19,20 gegenüber dem Mittelzapfen 17 ausreicht. Eine solche Distanzhülse ist beispielsweise in Fig. 16 angedeutet. Auch der untere Abschlussteil 20 ist wenigstens an der Oberseite der Bodenwand 26, insbesondere an seiner gesamten Innenseite ununterbrochen durchgehend als Reflektor 28 ausgebildet, der gegen die Unterseite des oberen Abschluss-
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Sowohl der vom oberen Abschlussteil 19 als auch der zwischen beiden Abschlussteilen 19,20 abgeschlossene Raum ist als Isolationsraum 29,30 vorgesehen, wobei beide Isolationsräume 29,30 durch im wesentlichen hermetisch abgeschlossene, luftgefüllte Hohlräume gebildet sind. Der obere Isolationsraum 29 liegt oberhalb der Unterseite 8 des Aussenflanschrandes 4 und der untere Isolationsraum 30 erstreckt sich nach unten nur geringfügig über die Unterseite 8 dieses Aussenflanschrandes 4. Die beiden Abschlussteile 19,20 bilden gemeinsam den unteren Abschluss 31 des Kochplattenkörpers, wobei in diesen Abschluss der Aussenflanschrand 4 als Mantelwandung einbezogen ist, deren Innenumfang 32 den Isolationsraum 30 am Aussenumfang begrenzt.
In den Fig. 4 bis 19 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3, jedoch mit unterschiedlichen Buchstabenindizes verwendet.
Die Elektrokochplatte la gemäss Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen nur dadurch, dass im unteren Isolationsraum 30a ein zusätzlicher Isolations- und/oder Reflektionsteil in Form einer Aluminium-Knitterfolie 33 angeordnet ist, der nur einen Teil, beispielsweise etwa die Hälfte der geringsten Höhe des Isolationsraumes 30a einnimmt und ebenso wie der untere Abschlussteil 20a berührungsfrei gegenüber dem oberen Abschlussteil 19a angeordnet ist, derart, dass die einzige metallische Verbindung zwischen den beiden Abschlussteilen 19a, 20a durch den Aussenflanschrand 4a und den Gewindebolzen 21a gebildet ist. Die Aluminium-Knitterfolie 33 ist unmittelbar auf der Bodenwand 26a des unteren Abschlussteiles 20a in einer Höhe angeordnet, die etwa gleich der Schalenhöhe des Abschlussteiles 20a ist. Sie erstreckt sich ununterbrochen durchgehend annähernd vom Innenumfang 32a des Aussenrandflansches 4a über den gesamten Grund-riss des unteren Abschlussteiles 20a und wird im Zentrum von dem Befestigungsbolzen 21a durchsetzt. Der äussere Rand der Aluminium-Knitterfolie 33 kann zwischen den Rand 25a des Abschlussteiles 20a und die Unterseite 8a des Aussenflanschrandes 4a eingespannt sein. Die Innenseite des unteren Abschlussteiles 20a kann auch bei dieser Ausführungsform als Reflektor 28a ausgebildet sein, so dass sich also drei hintereinander geschaltete Reflektoren ergeben. Zwischen der Knitterfolie 33 und der Bodenwand 26a des Abschlussteiles 20a sind dabei zahlreiche, gegeneinander und/oder zum übrigen Isolations-Hohlraum 30a geschlossene Hohlräume gebildet, die beispielsweise durch eine wellenartige Verlegung der Aluminium-Knitterfolie 33 in ihrer Form bestimmt sein können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der grössere Volumenteil des Isolationsraumes 30b mit einer Isolierung 34 gefüllt, die zweckmässig auf der Bodenwand 26b bzw. dem Reflektor 28b aufliegt und nach Art einer Platte konstanter Dicke nur bis zur Unterseite des zentralen abgesenkten Bereiches der Bodenwand 23b des Abschlussteiles 19b reicht; dadurch ist die Isolierung 34 gegenüber dem äusseren, ringscheibenförmigen Teil der Bodenwand 23 sowie gegenüber der Umfangswand des Abschlussteiles 19b berührungsfrei. Des weiteren bildet die Isolierung 34 das Distanzglied zwischen den beiden Abschlussteilen 19b, 20b, so dass beide gemeinsam mit der an der Unterseite des Abschlusses 31b freiliegenden Mutter 27b oder einem ähnlichen Spannglied gegen den Mittelzapfen 17b gespannt werden können. Die Isolierung 34 reicht ununterbrochen vom Aussenumfang des Gewindebolzens 21b bis zum Innenumfang 32b des Aussenflanschrandes 4b.
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Wie Fig. 6 zeigt, kann mindestens ein Abschlussteil, insbesondere der obere Abschlussteil 19c, auch als Tragkörper für einen Anschlusskörper 35 zum elektrischen Anschluss des Heizelementes 14c bzw. der Heizelemente 14c vorgesehen sein. Zweckmässig ist der Anschlusskörper 35 dabei an der Unterseite der Bodenwand 23c befestigt, so dass diese bzw. der Reflektor 24c nur von verhältnismässig engen Durchtrittsöffnungen für die Anschlussleitungen 36 durchsetzt zu sein braucht, welche den Anschlusskörper 35 mit dem Heizelement 14c verbinden und im Isolationsraum 29c verlegt sind. Der beispielsweise mit Schrauben lösbar gegen die Unterseite der Bodenwand 23c gespannte, ein Gehäuse aus Isolationswerkstoff aufweisende Anschlusskörper 35 durchsetzt mit seinem Gehäuse auch eine an seinen Querschnitt eng ange-passte Durchtrittsöffnung in der Bodenwand 26c des unteren Abschlussteiles 20c, derart, dass seine an der Unterseite des Gehäuses liegenden elektrischen Anschlüsse 37 in Form beispielsweise von Anschlussklemmen an der Unterseite des Abschlusses 31c frei liegen. Der Anschlusskörper 35 ist zweckmässig näher bei dem Mittelzapfen 17c als bei dem Aussenflanschrand 4c vorgesehen und zweckmässig im Bereich des Innenflanschrandes 18c angeordnet. Dieser Innenflanschrand 18c steht nach unten geringfügig weiter vor als der übrige Spiralsteg 13c. Wie Fig. 6 ferner zeigt, kann der Überfallrand 6c auch unmittelbar durch den Kochplattenkörper 2c gebildet sein, derart, dass die an die Umfangsfläche 5c anschliessende Ringschulter 9c für die Auflage auf dem hochgezogenen Rand der Herdmulde ausgebildet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Rand 25d des unteren Abschlussteiles 20d im Querschnitt nicht abgewinkelt, sondern er bildet eine kontinuierliche, nach oben gerichtete Fortsetzung der Umfangswand des Abschlussteiles 20d, die über das Niveau der Unterseite 8d des Aussenflanschrandes 4d bzw. der Unterseite des oberen Abschlussteiles 19d reicht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel reicht der Rand 25d bis in Höhe der Oberseite des oberen Abschlussteiles 19d, insbesondere derart, dass der Rand 25d mit seiner Stirnkante ebenfalls an der Unterseite 16d des Kochplattenkörpers 2d anliegt. Der Rand 25d umgibt den Aussenumfang des Abschlussteiles 19d also mit einem geringen Spaltabstand, wobei seine obere Stirnkante entweder an der Unterseite des Schultergliedes 22d anliegen kann und/oder den Abschlussteil 19d im Bereich von dessen Oberseite am Aussenumfang zentrierend umgreift; im ersten Fall wird der Abschlussteil 19d auch im Bereich seines Aussenumfanges über den Abschlussteil 20d gegen die Unterseite 16d des Kochplattenkörpers 2d gespannt. Der Aussenumfang des unteren Abschlussteiles 20d liegt allenfalls ausschliesslich im Bereich seiner Oberseite, also im Bereich der äusseren Kantenlinie seiner oberen Kantenfläche am Innenumfang 32d des Aussenflanschrandes 4d an, so dass auch im Bereich der Umfangswand des Abschlussteiles 20d annähernd über die ganze zugehörige Höhe des Aussenflanschrandes 4d ein über dessen Umfang im wesentlichen ununterbrochen durchgehender Spaltabstand zwischen der Umfangswand und dem Aussenflanschrand 4d vorgesehen ist, welcher den Aussenflanschrand 4d gegenüber der Umfangswand isoliert. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Höhe des Isolationsraumes 30d grösser, insbesondere mindestens doppelt so gross wie die Höhe des Isolationsraumes 29d, während sie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 nur etwa halb so gross ist.
Gemäss Fig. 8 kann die anhand von Fig. 7 beschriebene Ausbildung des unteren Abschlussteiles auch bei einer gemäss Fig. 6 ausgebildeten Kochplatte vorgesehen sein. Der Isolationsraum 30d ist dabei über mehr als die Hälfte seiner Höhe mit einer Isolierung 34e gefüllt, deren Oberseite mit Abstand unterhalb der am Abschlussteil 19e befestigten
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Flanschplatte des Anschlusskörpers 35e bzw. von dessen des Gewindebolzens 21 g hat. Im dargestellten Ausführungs-Befestigungsschrauben liegt. Die Flanschplatte ist in diesem beispiel sind drei gesonderte Schichten 43,44,45 aus unter-Fall nicht, wie gemäss Fig. 6, über kleinflächig anliegende schiedlichen Isolationsmaterilien und/oder unterschied-Distanzstücke, sondern unmittelbar ganzflächig an der licher Verpressungsdichte vorgesehen. Die unterste, dickste Unterseite des Abschlussteiles 19e angeordnet. Das untere s Schicht 45, die bis oberhalb der Unterseite 8g des Aussenflan-Ende des rechtwinklig zur Kochfläche 3e angeordneten und schrandes 4g reicht, grenzt an die dünnste, zweckmässiger-an seiner Oberseite den Austritt der Anschlussleitungen 36e weise am härtesten verpresste Schicht 44 an, an deren Oberaufweisenden Gehäuses des Anschlusskörpers 35e liegt dabei seite die Schicht 43 mittlerer Dicke liegt, die an die Unter-etwa in Höhe der Bodenwand 26e des Abschlussteiles 20e, seite des Abschlussteiles 19g angrenzt. Eine bzw. die mittlere derart, dass es nach unten nur geringfügig über die Boden- l» Schicht 44 kann auch an ihrer Oberseite als Reflektor ausge-wand 26e vorsteht und die an seiner Unterseite vorstehenden bildet und beispielsweise durch eine Platte aus Blech gebildet Anschlüsse 37e unmittelbar unterhalb des Abschlussteiles sein. Wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 7 bis 9, 20e liegen. Das Gehäuse des Anschlusskörpers 35e ist über steht auch bei dieser Ausführungsform der untere Abschluss die ganze Dicke der Isolierung 34e in diese eingebettet. Zum 31g verhältnismässig weit über die Unterseite 8g des Aussen-engen Anschluss der Isolierung 34e an den Gewindebolzen 15 flanschendes 49, nämlich mindestens um dessen Höhe, vor. 21 e ist eine letzteren umgebende Hülse 38 vorgesehen, die Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist das Heizelement beispielsweise auf den Gewindebolzen 21e aufgesteckt ist 14h bzw. sind die Heizelemente jeweils durch einen Rohrund die die Isolierung 34e über deren ganze Dicke durch- heizkörper gebildet, der aus einem innerhalb eines äusseren setzt, derart, dass die Isolierung am Aussenumfang der Hülse Rohrmantels 46 angeordneten und gegenüber diesem durch 38 anliegt. Die Abschlussteile 19e, 20e sind aus unter- 20 Einbettung in eine isolierende Einbettmasse 47 im Abstand schiedlich dickem Blech gefestigt, wobei das Blech des gehaltenen Widerstands-Heizdraht 48 besteht. Der spiralver-Abschlussteiles 19e dicker, insbesondere mindestens doppelt legte Rohrheizkörper ist in der Spiralnut 11h angeordnet und so dick wie dasjenige des Abschlussteiles 20e ist. kann in der beschriebenen Weise in eine an den Aussenum-
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind übereinander fang seines Rohrmantels 46 anschliessende Einbettmasse 15h drei Abschlussteile 19f, 20f, 39 in Form von Abschlussdek- 2s eingebettet sein, welche die Spiralnut 1 lh im wesentlichen kein vorgesehen, wobei die beiden unteren Abschlussteile vollständig ausfüllt und eine besonders gute Wärmekoppe-
20f, 39 einen weiteren Isolationsraum umschliessen, der lung zum Kochplattenkörper 2h bildet. Der obere, platten-
wenigstens teilweise, insbesondere vollständig mit einer Iso- förmige Abschlussteil 19h liegt, wie anhand Fig. 10
lierung 40 aus mindestens einem der beschriebenen Materia- beschrieben, an der Unterseite des Kochplattenkörpers 2h lien gefüllt ist. Die Abschlussteile 19f, 20f sind entsprechend 30 an, reicht jedoch mit seinem Innenumfang nur bis zum Aus-
den Abschlussteilen 19,20 nach Fig. 3 ausgebildet, während senumfang des weiter nach unten vorstehenden Innenrand-
der Abschlussteil 39 bei geringerer Höhe entsprechend dem flansches 18h, was auch für eine unmittelbar darunter
Abschlussteil 20d nach Fig. 7 ausgebildet ist. Der obere Rand anschliessende Isolations-Schicht 43h sowie fUr die Schicht dieses Abschlussteiles 39 liegt jedoch an der Unterseite und/ 44h gilt. Die Schicht 45h erstreckt sich demgegenüber nahezu oder am Aussenumfang des ringflanschförmigen Randes 25f 35 bis zum Aussenumfang des Mittelzapfens 17h. Bei dieser des Abschlussteiles 20f an und ist damit mit seiner oberen Ausführungsform liegt jedoch der Rand 25h des Abschluss-
Kantenfläche an der Unterseite 8f des Aussenrandflansches teiles 20h mit seiner oberen Kantenfläche an der Unterseite
4f vorgesehen. Die Umfangswand des von oben annähernd der Schicht 44h an, derart, dass dieser Rand 25h bzw. die
über seine ganze Höhe in den Abschlussteil 39 eingreifenden gesamte Umfangwand des Abschlussteiles 20h im Abstand
Abschlussteiles 20f liegt im Abstand von der Umfangswand 40 vom Innenumfang des Aussenrandflansches 4h gehalten des Abschlussteiles 39, die im Querschnitt über ihre ganze werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist ein Reflektor
Höhe annähernd geradlinig durchgeht und an deren unteres bzw. sind Reflektoren nur in der beheizten Zone des Koch-Ende die durchgehend ebene, zur Mittelachse 1 Of rechtwink- plattenkörpers 2h vorgesehen, während die von Heizele-
lige Bodenwand 41 des Abschlussteiles 39 anschliesst. Wenig- menten freie Zone 12h, die die Mittelachse 1 Oh nur bis zum stens die Oberseite der Bodenwand 41, insbesondere die 45 Aussenumfang des Innenflanschrandes 18h umgibt, an der gesamte Innenfläche des Abschlussteiles 39, ist als Reflektor Unterseite lediglich von einer Isolierung abgedeckt ist, die in
42 ausgebildet. Des weiteren ist in dem Abschlussteil 20f, wie Höhenrichtung einteilig durchgeht.
anhand Fig. 4 beschrieben, eine Knitterfolie 33f o. dgl. bei- Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist die Höhe des Spi-spielsweise aus Aluminium als Reflektor und Isolationslage ralsteges 13i kleiner als der Aussendurchmesser des beispielsangeordnet. Dadurch sind übereinander drei bzw. vier so weise ebenfalls durch einen Rohrheizkörper gebildeten Heiz-Reflektoren und zwei durch den Abschlussteil 20f vonein- dementes 14i, so dass dieses geringfügig über die Unterseite ander getrennte Isolierungen sowie zwei durch den des Spiralsteges 13i vorsteht. Das Heizelement 14i ist nicht in Abschlussteil 19f voneinander getrennte Isolations-Hohl- die Spiralnut Iii eingebettet, sondern lose derart in die im räume vorgesehen. Die Abschlussteile 20f, 39 können, ggf. Querschnitt nach oben verjüngte Spiralnut Iii eingelegt, dass unter Einschluss der Isolierung 40, zu einem Bauteil fest mit- ss es mit seinem Aussenumfang sowohl die Bodenfläche als einander verbunden, beispielsweise im Bereich ihrer anein- auch beide Seitenflächen berührt und insofern thermisch anderliegender Ränder verschweisst sein. sehr gut angekoppelt ist. Das Heizelement 14i wird nach Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist der obere oben in die Spiralnut Iii durch den vorgespannt sich an Abschlussteil 19g durch eine ebene Platte gebildet, die mit seiner Unterseite abstützenden Abschlussteil 19i gedrückt ihrer Oberseite an der Unterseite 16g des Kochplattenkör- 60 und dadurch unabhängig von Wärmespannungen in seiner pers 2g anliegt und die mit ihrer umfangsseitigen Kanten- thermisch gut leitenden Anlage gehalten. Zu diesem Zweck fläche annähernd bis an den Innenumfang des weist der Abschlussteil 19i eine an seiner Oberseite ggf. befe-Aussenflanschrandes 4g reicht. Zwischen diesem Abschluss- stigt anliegende ebene Platte auf, die entsprechend dem teil 16g und dem unteren, entsprechend Fig. 7, ausgebildeten Abschlussteil 19g nach Fig. 10 ausgebildet sein kann und Abschlussteil 20g ist eine mehrlagige, den zugehörigen Isola- 65 zweckmässig eine Reflektorplatte 49 ist, d. h. an ihrer Ober-tionsraum im wesentlichen vollständig ausfüllende Isolie- seite als Reflektor ausgebildet ist. Auf dieser Platte ist eine rung 34g vorgesehen, die lediglich im Zentrum eine Durch- gegenüber der Höhe des Aussenflanschrandes 4i und des trittsöffnung für den Durchtritt des Mittelzapfens 17g und Abschlussteiles 19i wesentlich dünnere Isolations-Platte 50
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angeordnet, die eine gewisse Druckelastizität hat, so dass sie als dauerelastische Zwischenschicht den Anpressdruck des Abschlussteiles 19i auf das Heizelement 14i überträgt; die Isolations-Platte 50 liegt insofern mit Abstand unterhalb des Spiralsteges 13i und, sofern sie radial nach innen in diesen Bereich reicht, auch mit Abstand unterhalb des Innenflansch-randes 18i. Im Innern bildet der Abschlussteil 19i den vollständig hohlen Isolationsraum 29i, während darunter der demgegenüber wesentlich niedrigere Isolationsraum 30i vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist nur der unterste Abschlussteil 20j durch einen Blechdeckel gebildet, während der obere Abschlussteil durch die Isolations-Platte 50j gebildet ist, die in den oberen Rand 25j des Abschlussteiles 20j derart eingreift, dass sie geringfügig über dessen obere Kantenfläche nach oben vorsteht. Unter der Isolations-Platte 50j ist eine weitere Schicht 43j etwa gleicher Dicke vorgesehen, die ebenfalls aus Isolationsmaterial bestehen kann, jedoch zweckmässig weniger stark verdichtet ist. Die den angrenzenden Raum darunter ausfüllende Schicht 45j entspricht derjenigen nach Fig. 11.
Für entsprechende Einbaufälle kann der untere Abschluss 31 k des Kochplattenkörpers 2k zumindest im Bereich seiner Unterseite von Blechteilen frei und an seiner Unterseite lediglich durch einen Körper 45k aus Isolationsmaterial gebildet sein, der mit Klammern oder ähnlichen, nur teilweise seine Unterseite bedeckenden Befestigungsmitteln gegen die Unterseite des Kochplattenkörpers 2k gedrückt wird, wobei diese Befestigungsmittel gleichzeitig zur Befestigung der Elektrokochplatte lk in der Herdmulde dienen können. Gemäss Fig. 14 ist auch der obere Abschlussteil nur durch die Isolations-Platte 50k gebildet, so dass also der Abschluss 31k keinerlei Blechteile aufweist. Die Unterseite des Kochplattenkörpers 2k weist keinen vorstehenden Spiralsteg und ggf. auch keinen Innenflanschrand auf, so dass sie zwischen dem Innenumfang des Aussenflanschrandes 4k und dem Aussenumfang des Mittelzapfens 17k durchgehend eben ist. An dieser ebenen Fläche liegt das Heizelement 14k an, wobei insbesondere in diesem Fall das Heizelement im Querschnitt, beispielsweise durch halbrunde oder dreieckför-mige Ausbildung, eine Abflachung aufweisen kann, mit welcher es zweckmässig an der zugehörigen darüberlie-genden Anlagefläche des Kochplattenkörpers 2k anliegt.
Die Ausführungsform nach Fig. 15 weist ein ähnlich wie in Fig. 14 angeordnetes und ausgebildetes Heizelement 14m auf, wobei jedoch der Kochplattenkörper 2m und der untere Abschluss 31m, ähnlich wie in Fig. 11, ausgebildet sind. Der Kochplattenkörper 2m weist einen Innenflanschrand 18m auf, von welchem jedoch die innerste Windung des Heizelementes 14m im Abstand liegt. An dem Heizelement 14m liegt unmittelbar die Isolations-Platte 50m an, die an ihrer Unterseite von einer Reflektorplatte 44m abgestützt wird, deren Unterseite etwa in der Ebene der Unterseite des Innenflansch-randes 18m liegt. Dadurch liegt die Isolations-Schicht 45m an der Unterseite des Innenflanschrandes 18m schliessend an,
derart, dass das Heizelement 14m in einem ausser am Aussenumfang auch am Innenumfang geschlossenen Hohlraum im wesentlichen frei liegt.
s Ähnlich ist bei der Ausführungsform nach Fig. 16 das Heizelement 14n in einem solchen geschlossenen Hohlraum angeordnet, jedoch liegt dieses Heizelement 14n in Form eines Strahlungsheizkörpers mit Abstand unterhalb der ebenen Unterseite 16n des Kochplattenkörpers 2n. Der mit io seiner Bodenwand 26n etwa in der Ebene der Unterseite 8n des Aussenflanschrandes 4n liegende Abschlussteil 20n reicht mit seiner Umfangswandung bis an die Unterseite 16n des Kochplattenkörpers 2n, wobei der obere Rand 25n dieser Umfangswand ringflanschförmig nach innen gerichtet ist 15 und an der Unterseite 16n anliegt. Der Abschlussteil 20n nimmt eine untere Isolations-Schicht 45n und eine darüber-liegende Schicht 50n aus Isolationsmaterial auf, welche als Träger für das Heizelement 14n so vorgesehen ist, dass das Heizelement 14n wenigstens teilweise durch Einbettung in 20 diese Trägerschicht in seiner Lage festgelegt ist. Die Schicht 50n steht am Aussenumfang der das Heizelement 14n aufweisenden Heizzone nach oben über das Heizelement 14n vor und reicht bis zum Rand 25n, so dass der das Heizelement 14n aufnehmende Raum am Aussenumfang annä-25 hernd bis zur Unterseite 16n von dieser Schicht 50n begrenzt ist. Am Innenumfang der Heizzone greift die Schicht 50n in den Innenflanschrand 18n derart ein, dass sie diesen teilweise an seiner Unterseite und seiner Aussenumfangsfläche umgibt und wie die Schicht 45n bis in die heizelementfreie 30 Zone 12n reicht. Die Bodenwand 26n des Abschlussteiles 20n ist unter Zwischenlage einer den Gewindebolzen 21n umgebenden Distanzhülse 51 gegen die Unterseite des Mittelzapfens 17n gespannt.
35 Wie Fig. 17 zeigt, kann der Abschlussteil 20p auch unter Zwischenlage einer Ringdichtung 52 in den Aussenflanschrand 4p eingreifen. Die Ringdichtung 52 ist dabei im Querschnitt annähernd flach rechteckig und zwischen die Unterseite 8p des Aussenflanschrandes 4p und den Rand 25p des 40 Abschlussteiles 20p eingespannt. An der Innenumfangsfläche sowie an der Aussenumfangsfläche und an der Unterseite 8p ist der Aussenflanschrand 4p mit einer ununterbrochen durchgehenden Oberflächenbeschichtung 53 versehen, die zweckmässig aus Silicon besteht. Die Bodenwand 45 26q des Abschlussteiles 20q kann auch gemäss Fig. 18 oberhalb von dessen Rand 25q liegen, derart, dass der Abschlussteil 20q von unten zentriert in den Aussenflanschrand 4q eingreift und eine im Querschnitt winkelförmige Ringdichtung 52q bzw. eine Ringdichtung verwendet werden kann, die zwi-50 sehen dem Innenumfang des Aussenrandflansches 4q und dem Aussenumfang der Umfangswand des Abschlussteiles 20q liegt. Die Ringdichtung 52r nach Fig. 19 ist demgegenüber im Querschnitt annähernd Z-förmig, so dass sie auch an der Bodenwand 26r des Abschlussteiles 20r anliegt.
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B
7 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

672 831 PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrokochplatte, insbesondere für den Dauerbetrieb im gewerblichen Einsatz, mit einem als massiver Körper aus Eisenwerkstoff ausgebildeten Kochplattenkörper, der an der Oberseite eine Kochfläche bildet und innerhalb eines nach unten vorstehenden Aussenflanschrandes an der Unterseite mit mindestens einem über eine ringförmige Heizzone verteilten elektrischen Heizelement sowie unterhalb des Heizelementes mit einem aus mindestens zwei übereinanderliegenden Abschlussteilen bestehenden unteren Abschluss (31) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein näher bei dem Heizelement (14) liegender Abschlussteil (19) als im wesentlichen innerhalb des Aussenflanschrandes (4) liegender, höchstens bis an dessen Unterseite (8) reichender und gegen die Unterseite (16) des Kochplattenkörpers (2) gerichteter Reflektor (24) ausgebildet ist und dass darunter eine wenigstens annähernd vom Aussenflanschrand (4) und über die Heizzone reichende, den Reflektor (24) an der Unterseite abschirmende Isolationsanordnung (30) vorgesehen ist, die von dem unteren Abschlussteil (20) begrenzt ist.
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s
2. Elektrokochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass übereinander mindestens zwei hintereinandergeschaltete Reflektoren (24,28) vorgesehen sind, von denen vorzugsweise der unterste in einem unterhalb des darüberlie-genden Reflektors (24) vorgesehenen Isolationsraum (30) vorgesehen ist.
3. Elektrokochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Heizelement (14) und dem zu diesem benachbarten Reflektor (24) ein weiterer Isolationsraum (29) vorgesehen ist, dessen Höhe insbesondere kleiner als die des Aussenflanschrandes (4) und/oder etwa so gross wie die Höhe eines über die Unterseite des Heizelementes (14) vorstehenden Endabschnittes eines Mittelzapfens (17) des Kochplattenkörpers (2) ist.
4. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Isolationsräume (29b, 30b) wenigstens teilweise als Hohlraum oder wenigstens teilweise als mit einem reflektierenden Material gefüllter Raum ausgebildet ist, wobei vorzugsweise der unterhalb des zum Heizelement (14b) benachbarten Reflektors (24b) vorgesehene Isolationsraum (30b) im Anschluss an die Unterseite des Abschlusses (31b) mit reflektierendem Material versehen ist.
5. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Isolationsräume (29b, 30b) wenigstens teilweise als Hohlraum oder wenigstens teilweise als ein mit einem wärmeisolierenden Material gefüllter Raum ausgebildet ist, wobei vorzugsweise der unterhalb des zum Heizelement (14b) benachbarten Reflektors (24b) vorgesehene Isolationsraum (30b) im Anschluss an die Unterseite des Abschlusses (31b) mit wärmeisolierendem Material versehen ist.
6. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine, insbesondere nach oben einen Hohlraum (29a) begrenzende, wärmeisolierende und reflektierende Materialschicht durch eine metallisch glänzende Knitterfolie (33) gebildet ist.
7. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Reflektor (24, 28) und/oder die Unterseite des Abschlusses (31) von einem insbesondere napfförmigen Blech-Deckel gebildet ist, dessen Rand (22,25) vorzugsweise anliegend in den Aussenflanschrand (4) eingreift.
8. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (22i) des zum Heizelement (14i) benachbarten Reflektors (24i) wenigstens teilweise ringflanschförmig nach aussen gerichtet im Bereich der Unterseite des Heizelementes (14i) liegt und vorzugsweise eine den zugehörigen Abschlussteil (19i) an der Oberseite geschlossen abdeckende Reflektorplatte (49) trägt.
9. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (25) eines unteren Abschlussteiles (20) ringflanschförmig nach aussen gerichtet ist und vorzugsweise stirnseitig an der Unterseite (8) des Aussenflanschrandes (4) des Kochplattenkörpers (2) anliegt.
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10. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (25a) eines unteren Abschlussteiles (20a), insbesondere unter Zwischenlage einer Ringdichtung (52a), abgedichtet in den Aussenflanschrand (4a) des Kochplattenkörpers eingreift.
11. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (25n) eines, insbesondere des untersten, Abschlussteiles (20n) ringflanschförmig nach innen gerichtet ist und vorzugsweise ausserhalb des Heizelementes (14n) an der Unterseite (16n) des Kochplattenkörpers (2n) anliegt.
12. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (25d) eines, insbesondere des unteren, Abschlussteiles (20d) bis zu seinem oberen Ende im wesentlichen konstante Weite hat und vorzugsweise wenigstens annähernd bis zur Unterseite des Heizelementes (14d) in den Innenumfang (32d) des Aussenflanschrandes (4d) eingreift.
13. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kochplattenkörper wenigstens teilweise, insbesondere am Aussenflanschrand (4d), mit einer wasserabweisenden Oberflächenbeschichtung (53), wie einer Siliconschicht, versehen ist.
14. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung mindestens eines Isolationsraumes aus wenigstens zwei übereinanderliegenden Schichten (43,44,45) besteht, von denen wenigstens die oberste an der Oberseite vorzugsweise einen Reflektor (19g) aufweist.
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seinen Querschnitt angepasste Durchtrittsöffnung des unteren Abschlussteiles (20c) durchsetzt.
15. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Heizelement (14) durch eine in einer rippenbegrenzten Spiralnut (11) an der Unterseite (16) des Kochplattenkörpers (2) in eine keramische Einbettmasse (15) eingebettete Widerstandsdraht-Heizwendel gebildet ist, an deren Unterseite vorzugsweise ein vom zugehörigen Reflektor (24) begrenzter Isolations-Hohlraum (29) vorgesehen ist.
16. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Heizelement (14h) durch einen spiralverlegt gegen die Unterseite des Kochplattenkörpers (2h) angedrückten Rohrheizkörper mit einem innerhalb eines äusseren Rohrmantels (46) in eine isolierende Einbettmasse (47) eingeschlossenen Widerstands-Heizdraht (48) gebildet ist und dass das Heizelement (14h) vorzugsweise über eine durchgehende flache Isolations-Platte (43h) durch einen Reflektor (19h) gegen den Kochplattenkörper (2h) gedrückt ist.
17. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Heizelement (14n) durch einen, insbesondere spiralverlegt, mit Abstand unterhalb der Unterseite (16n) des Kochplattenkörpers (2n) auf einer als Reflektor (24n) ausgebildeten Oberseite eines Isolierkörpers (50n) angeordneten Strahlheizkörper gebildet • ist.
18. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlusskörper (35) für den elektrischen Anschluss des Heizelementes (14c) oberhalb des untersten Abschlussteiles (20c) an einem näher bei dem Heizelement (14c) liegenden Abschlussteil (19c) befestigt ist, wobei vorzugsweise der Anschlusskörper (35) ein Gehäuse aus Isolationswerkstoff aufweist, das eine eng an
19. Elektrokochplatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskörper (35e) mit einer Flanschplatte an einer Bodenwand (23e) des oberen Abschlussteiles
( 19e), insbesondere lösbar, befestigt und vorzugsweise wenigstens teilweise in wärmeisolierendes Material (34e) eingebettet ist.
20. Elektrokochplatte nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Anschlusskörpers (35e) mit seinem unteren Ende etwa in Höhe der Unterseite des unteren Abschlusses, insbesondere der Bodenwand des untersten Abschlussteiles (20e), liegt.
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