CH672141A5 - - Google Patents

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CH672141A5
CH672141A5 CH1225/87A CH122587A CH672141A5 CH 672141 A5 CH672141 A5 CH 672141A5 CH 1225/87 A CH1225/87 A CH 1225/87A CH 122587 A CH122587 A CH 122587A CH 672141 A5 CH672141 A5 CH 672141A5
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surface layer
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CH1225/87A
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Takashi Ishii
Hisao Yabe
Hajime Kohama
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Toshiba Kk
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F7/00Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/73Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process
    • C23C22/74Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process for obtaining burned-in conversion coatings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T428/24942Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.] including components having same physical characteristic in differing degree
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mechanischen Bauteil, der eine abriebfeste Oberfläche aufweist und aus einem Nichteisenmetall besteht.
Aluminium weist ein leichtes Gewicht auf, ist in Luft stark korrosionsfest und weist sehr hohe elektrische und thermische Leitfähigkeiten auf und kann einfach bearbeitet werden. Eine Aluminiumlegierung wird erhalten, indem dem Aluminium verschiedene Elemente zugegeben werden, so dass seine Eigenschaften zur Anwendung in verschiedenen Anwendungsgebieten verbessert werden. Aluminium und Aluminiumlegierungen, die die oben erwähnten Eigenschaften aufweisen, sind als Baustoffe für Vorrichtungen der chemischen Industrie, für elektrische Instrumente, optische Instrumente, sanitäre Behälter, Gebäude, Schiffe, Fahrzeuge, Haushaltartikel und ähnliches weit verbreitet in der Anwendung.
Andererseits ist Nickel sowohl in bezug auf Warmfestigkeit und Korrosionsfestigkeit überlegen und wird daher als Werkstoff in Plattenform oder Stangenform in Nahrungsmittelindustrien, chemischen Industrien, elektrischen Instrumenten und ähnlichem verwendet. Eine Nickellegierung wird erhalten, indem dem Nickel verschiedene Elemente zugegeben werden, so dass seine Eigenschaften verbessert sind und wird als wärmefestes Material, korrosionsfestes Material und magnetisierbares Material verwendet.
Aluminium, Aluminiumlegierung, Nickel und Nickellegierung werden jeweils verbreitet als Material für einen mechanischen Teil verwendet, beispielsweise eine Rolle oder Walze, die ein sich bewegendes Papier berührt, eine Kunststoffolie berührt, ein faseriges Glied und ähnliches und auch als mechanischer Bauteil, bei-spielseise ein Lagerteil oder ein Gleitteil, der in Berührung mit einem weiteren mechanischen Teil gebracht wird. Um in diesem Falle eine Abnützung auf der Aussenfläche zu verhindern und die Gleiteigenschaft relativ zum jeweiligen anderen Teil zu verbessern,
sind eine starke Abriebfestigkeit und hohe Oberflächengüte notwendig. Solch ein mechanischer Teil, welcher zwischen sich selbst und einem weiteren Glied Reibung erzeugt, muss aus einem Material hergestellt sein, das gemäss seiner benötigten Eigenschaften ausgewählt ist und muss imstande sein, solche Eigenschaften in einem hohen Güteausmass beizubehalten.
Weiter werden Aluminiumlegierungen sehr verbreitet in chemischen Anlagen verwendet, und Nickel und Nickellegierungen werden weit verbreitet als Welle oder Rotor einer Pumpe verwendet. Diese Teile werden jedoch in einer korrodierenden Umgebung, beispielsweise Wasser, Säure oder Alkali, verwendet und damit ist die Bedingung eine hohe Korrosionsfestigkeit. Ein Bauteil, der in einer solchen korrodierenden Umgebung verwendet wird, muss aus einem zweckdienlich ausgewählten Material hergestellt sein, welches imstande ist und imstande sein wird, einen hohen Grad an Korrosionsfestigkeit beizubehalten.
In den vergangenen Jahren sind Versuche durchgeführt worden, auf der Oberfläche von Bauteilen eine Oberflächenschicht anzubringen, welche vom Substrat verschieden ist, so dass Bauteile, die aus Aluminium, Aluminiumlegierung, Nickel oder Nikkeilegierung bestehen, mit Eigenschaften ausgestattet werden, die entsprechend den Einsatzzuständen oder Umgebungsfaktoren notwendig sind, und welche zusätzlich zu den ursprünglichen Eigenschaften vorhanden sein sollen. Eine solche Oberflächenschicht muss gegenüber Reibung, die in Zusammenwirken mit anderen Teilen entsteht, eine zufriedenstellende Abriebfestigkeit aufweisen und auch ein hohes Mass an Güte, d.h. Gleichförmigkeit, so dass die Gleiteigenschaften relativ zu anderen Bauteilen verbessert sind, darf andere Bauteile nicht beschädigen und muss gegenüber Chemikalien genügend stark resistent sein, so dass sie in einer korrodierenden Umgebung nicht korrodiert. Weiter muss die Oberflächenschicht, die auf der Oberfläche des Substrates von Bauteilen gebildet ist, eine hohe mechanische Festigkeit aufweisen, darf die Eigenschaften des Substrates nach dem Bilden nicht negativ beeinträchtigen und darf nach ihrer Bildung keine Endbearbeitung wie z.B. Schleifen benötigen.
Zur Bildung einer Oberflächenschicht auf der Oberfläche des Substrates von Bauteilen, die aus Aluminium, Aluminiumlegierung, Nickel oder Nickellegierungplattierung bestehen, sind verschiedene Verfahren bekannt, so wie beispielsweise PVD (physikalische Aufdampfung), CVD (chemische Aufdampfung), Flammsprühen und ähnliches. Jedoch können diese genannten Verfahren nicht in jedem Falle die oben angeführten Bedingungen erfüllen und eine praktische Durchführung derselben ist nicht einfach machbar. Insbesondere weisen Oberflächenschichten, welche durch diese genannten Verfahren gebildet worden sind, eine ungenügende Dichte, eine ungenügende Abriebfestigkeit und eine ungenügende Gleichförmigkeit auf. Auch ist die Stärke der Verbindung zwischen der Oberflächenschicht und des Substrates ungenügend, die Oberflächenschicht wird oft vom Substrat abgeschält. Weiter ist nach der Bildung einer solchen Oberflächenschicht ein Endbearbeitungsschritt notwendig.
Die vorliegende Erfindung wurde nun unter Berücksichtigung der oberen Situation entwickelt und hat als Zweck einen mechanischen Bauteil zu schaffen, der eine Oberflächenschicht aufweist, die überlegen abriebfest ist, eine hohe Güte, Gleichförmigkeit hat, gegen Chemikalien widerstandsfest ist und einfach auf einem Substrat mit hoher mechanischer Festigkeit gebildet werden kann, jedoch ohne dass die Eigenschaften des Substrates negativ beein-flusst werden.
Gemäss der Erfindung ist ein mechanischer Bauteil aus Nichteisenmetall gezeigt, der ein Substrat aufweist, das aus der Gruppe Aluminium, Aluminiumlegierung, Nickel und Nickellegierung ausgewählt ist, und eine Oberflächenschicht aufweist, die auf der Aussenfläche des Substrates gebildet ist und als hauptsächlichster Bestandteil Chromoxid (Cr203) enthält. Das Chromoxid (Cr203) ist ein Stoff, der aus dem Erwärmen einer Chromzusammensetzung umgebildet worden ist und weiter ist bei der Grenzfläche
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zwischen der Oberflächenschicht und dem Substrat eine Zwischenschicht gebildet, die ein Erzeugnis einer Umsetzung zwischen dem Chromoxid, das in der Oberflächenschicht vorhanden ist und dem Substrat ist.
In der vorliegenden Erfindung kann als Substrat eine beliebige Aluminiumlegierung verwendet werden. Beispielsweise kann eine gegossene Aluminiumlegierung, beispielsweise eine auf Al-Cu basierte Legierung oder eine auf Al-Si basierte Legierung sein, eine korrosionsfeste AI-Legierung, beispielsweise eine auf Al-Mn basierte Legierung; und eine hochfeste AI-Legierung, beispielsweise eine auf Al-Cu-Mg-Mn basierte Legierung.
In gleicher Weise kann irgendwelche Nickellegierung, beispielsweise auf eine Ni-Cu basierte Legierung, eine auf Ni-Fe basierte Legierung, eine auf Ni-Cr basierte Legierung oder eine auf Ni-Mo basierte Legierung verwendet werden.
Das Material und die Form des Substrates sind gemäss der jeweiligen Anwendung des mechanischen Bauteiles ausgewählt. Der mechanische Bauteil gemäss der vorliegenden Erfindung umfasst verschiedene Bauteile, die in Berührung mit einem Glied gebracht werden sollen, das aus einem faserigen Glied, Papier, Gummi, Kunststoff, Harz, Keramik oder Metall besteht. Ein solcher mechanischer Bauteil kann beispielsweise ein Lager oder Gleitstücke einer Maschine sein, z.B. Web- und Strickmaschinenteile, ein Zylinder in Maschinen oder Pumpenteile. Ein Beispiel von Maschinenteilen eines Webstuhls kann eine Trommel, die die Länge des Schussfadens misst und auf einem superautomatischen Webstuhl angeordnet ist. Zusätzlich kann der erfindungsgemässe mechanische Bauteil bevorzugterweise für Bauteile, die in einer korrodierenden Umgebung verwendet werden, angewendet werden, beispielsweise Teile chemischer Maschinen, einem Eckabschnitt eines Zentrifugaldrehtrichters einer Kunstfaservorrichtung und ähnliches und kann bevorzugterweise bei einer Walze bzw. Rolle oder ähnlichem Bauteil verwendet werden, der zusammen mit beispielweise einem faserigen Glied, Papier, einem Kunststoffband und ähnlichem mit hoher Geschwindigkeit gleitet.
Die gemäss der vorliegenden Erfindung auf dem Substrat der mechanischen Teile gebildete Oberflächenschicht weist eine dichte Struktur aus Chromoxid (Cr203)-Teilchen auf, welche nach dem Erwärmen und einer gegenseitigen festen Bindung aus einer Chromzusammensetzung umgewandelt worden ist. Die Oberflächenschicht ist äusserst ebenflächig und weist eine sehr gute Abriebfestigkeit auf. Weil die Abmessungen der niedergeschlagenen Cr203-keramischen Teilchen sehr klein sind (1 prn oder weniger), kann die Oberflächenschicht eine dichte, ebenflächige Schicht sein, die weitgehend porenfrei ist und sehr dünn ausgebildet sein kann. Damit können innewohnende Eigenschaften (z.B. Elastizität) des Substrates wirksam ausgenützt werden. Die Vik-kers-Härte (HV) der Oberflächenschicht beträgt 500 oder mehr. Die Zwischenschicht als Erzeugnis einer Umsetzung, d.h. als Reaktionsprodukt zwischen dem Material und dem Chromoxid wird bei der Grenzfläche zwischen der Oberflächenschicht und dem Substrat gebildet. Die Oberflächenschicht kann auf dem Substrat mit einer sehr hohen Adhäsionsstärke (500 kgf/cm2) gebildet werden. Die Dicke der Zwischenschicht ist im Bereich zwischen 0,5 bis 3,0 Jim. Die Oberflächenschicht weist auch eine hohe Korrosionsfestigkeit auf, eine Eigenschaft zum Eliminieren von Brennstoffen und eine hohe Widerstandsfestigkeit gegen Chemikalien.
Das Chromoxid (Cr203), welches in der Oberflächenschicht enthalten ist, dient dazu, die Härte zu erhöhen und den Reibungskoeffizienten zu ermindern.
Mechanische Bauteile mit einer solchen Oberflächenschicht werden durch folgendes Verfahren hergestellt:
Eine Lösung aus einer Chromzusammensetzung, beispielsweise eine wässrige Lösung von Cr03 wird mittels einem Auftragen oder einem Tauchen auf die Oberfläche des Substrates aufgebracht. Das Substrat, auf dem die Cr03-Lösung aufgebracht worden ist, wird in einer Umsetzungsbehandlung bei einer Temperatur von 500 bis 600 ° C (bevorzugt ungefähr 550 ° C) wärmebehandelt, so dass auf einem Oberflächenbereich des Substrates eine Schicht gebildet wird, die als hauptsächlichster Anteil Cr203 enthält. Die Wärmebehandlungstemperatur von 500 bis 600 °C erlaubt ein Umbilden von Cr03 zu Cr203. Der Arbeitsschritt des Aufbringens von Cr203 und der Wärmebehandlung, z.B. Backen wird mehrere Male wiederholt, so dass auf der Oberfläche des Substrates eine dichte, harte, keramische Überzugsschicht gebildet wird, die Cr203 enthält. Die Dicke dieser Schicht beträgt 1 bis 50 um. In dieser Weise wird die Dicke der Schicht durch die Anzahl Wiederholungen der oben erwähnten Arbeitsschritte gesteuert. Die Dicke der Oberflächenschicht der mechanischen Bauteile beträgt vorzugsweise 1 bis 10 |im und mehr bevorzugt 2 bis 6 p.m. Weil die Wärmebehandlungstemperatur im Bereich innerhalb von 500 bis 600 ° C durchgeführt wird, wird das Substrat nicht zersetzt.
Es kann irgendwelche Chromzusammensetzung einschliesslich Cr03 oder die Cr03 enthält, das zu Cr203 zu Erhitzen umgebildet wird, verwendet werden. Beispiele solcher Chromzusammensetzungen sind NaCr04 • 10H20, Na2Cr207 • 2H20, K2Cr04 K2Cr207, und (NH4)2Cr207. Zusätzlich ist die Lösung nicht auf eine wässrige Lösung begrenzt, sondern kann durch geschmolzenes Salz ersetzt sein. Die Konzentration einer solchen Lösung liegt bevorzugterweise bei 10 bis 85%.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert. Die Figur ist eine schematische Ansicht, in der das Vorgehen der Korrosionsfestigkeitsprüfung gezeigt wird, die im Beispiel 1 angewendet wird.
Eine Al-Mn basierte Legierung (Mn: 1,0 ~ 1,5%, Si: 0,6%
oder wengier, Fe: 0,7% oder weniger, Zn: 0,10% oder weniger, Rest AI) wurde als Substrat verwendet und vier Prüfmuster, d.h. Prüfmuster, welche Oberflächenschichten gemäss der vorliegenden Erfindung enthalten (Beispiele Nr. 1 und 2) und Prüfmuster, die Oberflächenschichten enthielten, welche mittels eines herkömmlichen Verfahrens gebildet worden sind (Beispiele Nr. 3 und 4) wurden wie in der nachstehenden Tabelle 1 angeführt ist, hergestellt.
Prüfmuster Nr. 1 wurde wie folgt hergestellt:
Die Seite bzw. Oberfläche eines scheibenförmigen Prüfmusters, das einen Aussendurchmesser von 100 mm x eine Dicke von 30 mm aufwies wurde mit einem vorbereiteten Schlamm, bestehend aus [Cr03 + (A1203 + Zr02 + Si02 + ZnO) + H20] mittels eines Eintauchens überzogen. Nachdem der sich daraus ergebende Stoff getrocknet wurde, wurde er in Luft bei einer Temperatur von 450 bis 500 °C gebacken, so dass eine poröse Schicht gebildet wurde, die aus einem Reaktionsprodukt (A1203 • Cr203) des Materials des Substrates mit Cr203j Cr203 besteht, wobei verschiedene keramische Stoffe dazugegeben wurden. Darauf wurde die poröse Schicht in eine wässrige Lösung aus H2Cr04 eingetaucht. Nachdem der sich daraus ergebende Stoff getrocknet wurde, wurde er in Luft bei einer Temperatur von 450 bis 500 °C gebacken, d.h. wärmebehandelt. Dieses Eintauchen wurde etwa zwölfmal wiederholt, so dass eine dicke Oberflächenschicht auf der Oberfläche des Prüfmusters gebildet wurde, die eine Dicke von ungefähr 40 |am aufwies. Diese Oberflächenschicht ist eine keramische Überzugsschicht, die aus Cr203 + A1203 + Zr02 + Si02 besteht.
Prüfmuster Nr. 2 wurde wie folgt hergestellt:
Ein Prüfmuster, das Abmessungen aufwies, die gleich den oben angeführten sind, wurde in eine wässrige Lösung von H2Cr04 (Chromsäure) während einer bis zwei Minuten eingetaucht. Nachdem sich der daraus ergebende Stoff getrocknet hat, wurde er in Luft bei einer Temperatur von 450 bis 500 ° C gebak-ken. Dieses Vorgehen wurde ungefähr zehnmal wiederholt, womit dann eine Oberflächenschicht auf der Oberfläche des Prüfmusters gebildet wurde, die eine Dicke von ungefähr 5 um aufwies. Diese Oberflächenschicht ist ein keramischer Überzug, der aus einer Reaktionsproduktschicht von AI mit Cr03, und Cr203 besteht.
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Tabelle 1
Prüfmuster
Herstellungsverfahreen
Material der
Dicke der
Härte der
Material des Substrates
Nr.
der Oberflächenschicht
Oberflächenschicht
Oberflächenschicht
Oberflächenschicht
(Um)
(Hv)
1
vorliegende Erfindung
Cr203 +
20-20
1300 1500
Eine auf Mangan
keramisches Pulver
basierte Legierung
2
vorliegende Erfindung
Cr203
3-5
500 600
Eine auf Mangan
basierte Legierung
3
PVD-Sprühverfahren
Cr203
100-150
900
Eine auf Mangan
basierte Legierung
4
Plattieren
Cr
10
700
Eine auf Mangan
basierte Lageirung
Darauf wurde eine Prüfung durchgeführt, um die Abriebfestigkeit festzustellen und auch um die Korrosionsfestigkeit dieser Prüflinge festzustellen. Nachfolgend wird nun das Prüfverfahren und die Prüfergebnisse beschrieben. Die Prüfung wurde durch ein in der Figur gezeigtes Verfahren unter den folgenden Zuständen durchgeführt:
Ein Faden (Polyester: 50d/48F) der als Prüfmuster dient, wurde in eine verdünnte Chlorwasserstofflösung getaucht und dann durch eine Rolle aufgewickelt. Diese Ergebnisse dieser Prüfung sind in der Tabelle 2 gezeigt. Aus den Prüfergebnissen geht hervor, dass das Rollenprüfmuster gemäss der vorliegenden Erfindung in bezug auf den Faden eine überragende Abriebfestigkeit und Korrosionsfestigkeit aufweist. (Insbesondere ist in den Prüfmustern Nr. 3 und 4 der Faden gebrochen, und als er zu einem Tuch gewoben wurde, sind Ungleichmässigkeiten aufgetreten.)
Tabelle 2
Prüfmuster Nr.
20
Herstellungsverfahren der Oberflächenschicht
Ausmass von Abriebschaden
Ausmass des Korrosionsschadens vorliegende Erfindung vorliegende Erfindung
O keine Abliebspuren
O keine Abriebspuren
3
30 4
Prüfzustände:
Drehzahl des Prüfmusters: Konzentration der Lösung:
Aufwickelgeschwindigkeit:
Prüfdauer:
Prüfergebnisse
PVD-Sprühver- O keine fahren Abriebspuren
Plattieren x grosse
Abriebspur
O keine Korrosionsspuren
O keine Korrosionsspuren
X teilweises Abschälen x aufgerauhte Oberfläche
1000 U/min
Chlorwasserstoffsäure Ionen waren vorhanden
0,5 m/Minute
500 Stunden
40
Beispiel 2
Als Substrate wurden verwendet:
Ni-Fe basierte Legierung (N: 79%, Mo: 4%, Cr: 0,7%, Rest: Fe), Ni-Cr basierte Legierung (Ni: 58-63%, Cr: 21-25%, Rest: Fe) und acht Prüfmuster einschliesslich einem Muster, das keine Oberflächenschicht aufweist, ein Prüfmuster, das eine Oberflächenschicht gemäss der vorliegenden Erfindung aufweist und ein Prüfmuster, das eine Oberflächenschicht, die gemäss eines herkömmlichen Verfahrens ist, wurden hergestellt, so wie es in der nachstehenden Tabelle 3 dargestellt ist.
Tabelle 3
Prüfmuster
Herstellungsverfahren der
Material der
Dicke der
Härte der
Material des Substrates
Nr.
Oberflächenschicht
Oberflächenschicht
Oberflächenschicht
Oberflächenschicht
(ixm)
(Hv)
5
keine
Oberflächenschicht
-
-
300
400
Ni-Fe-basierte Legierung
6
keine
Oberflächenschicht
350
500
Ni-Cr-basierte Legierung
7
vorliegende Erfindung
Cr203
4 bis 5
600
700
Ni-Fe-basierte Legierung
8
vorliegende Erfindung
Cr203
4 bis 5
800
900
Ni-Cr-basierte Legierung
9
PVD
TiC
2 bis 3
2,000
Ni-Fe-basierte Legierung
10
PVD
TiC
2 bis 3
2,000
Ni-Cr-basierte Legierung
11
CVD
TiN
6 bis 7
3,000
Ni-Fe-basierte Legierung
12
CVD
UN
6 bis 7
3,000
Ni-Cr-basierte Legierung
5
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Für die Oberflächen der Prüfmuster Nr. 5 und 6 wurde ein Endbearbeitungsverfahren durchgeführt, kein Endbearbeitungs-verfahren wurde für die Prüfmuster Nr. 7 und 8 nach Bildung der Oberflächenschichten durchgeführt. Prüfmuster Nr. 9 bis 12 wurde nach dem Bilden der Oberflächenschichten einem Endbearbeitungsverfahren unterworfen.
Bei den Prüfmustern Nr. 7 und 8 wurde die Oberflächenschicht auf der Aussenschicht des Substrates wie folgt gebildet:
Ein Substrat wurde während 1-2 Minuten in eine 50% wässrige Lösung Chromsäure (Cr03) eingetaucht. Nachdem das Substrat trocken war, wurde es in Luft bei einer Temperatur von 600-600 °C gebacken. Diese Schritte wurden sechzehnmal wiederholt, womit schliesslich eine 5 (im dicke Oberflächenschicht auf der Aussenfläche des Substrates gebildet wurde. Die Oberflächenschicht wurde von einer Zwischenschicht gebildet, die als Reaktionsprodukt (NiO • Cr203) auf dem Substrat und Cr03 enthielt, wobei Cr203 weiter als hauptsächlichster Bestandteil vorhanden war und aus einer Schicht, die als hauptsächlichster Bestandteil aus Cr03 umgebildetes Cr203 enthielt.
Diese Prüfmuster wurden geprüft, um ihre Abriebfestigkeit und ihren Widerstand gegen Chemikalien zu prüfen.
Prüfung der Abriebfestigkeit
Die Abriebfestigkeit wurde mittels eines Hochgeschwindig-keits-Fadengleitprüfverfahrens festgestellt. Die Prüfzustände waren wie folgt:
Faser: Polyester 50d/48f
Geschwindigkeit: 3,5 m/Sekunde
Spannung: 65 g
Prüfdauer: 24 Stunden
Tabelle 4 zeigt die Prüfergebnisse.
Tabelle 4
Prüfmuster Herstellungsver- Material der Ausmass und Zustand Nr. fahren der Oberflächen- des Schadens
Oberflächen- schicht schicht
Aus der Tabelle 4 ist ersichtlich, dass das Prüfmuster gemäss der vorliegenden Erfindung keine Abriebspuren aufwies und nach einer 24stündigen Bewegung des Fadens kein Reisen des Fadens auftrat.
5
Prüfung der Korrosionsfestigkeit
Die Korrosionsfestigkeit der Prüfmuster wurden geprüft, indem eine Gewichtsabnahme der Prüfmuster gemessen wurde, wozu sie in eine wässrige Lösung einer Chlorwasserstoffsäure ein-lo getaucht wurden. Die Prüfzustände waren wie folgt:
Konzentration der Lösung: 5%, 10%
Temperatur: Umgebungstemperatur
Eintauchzeitspanne: 24 Stunden
15 Tabelle 5 zeigt die Prüfergebnisse.
Tabelle 5
Prüfmuster Herstellungs- Konzentration der Chlorwasser-
Nr. verfahren der stoffsäure
20 Oberflächenschicht 5% 10%
5 keine
Oberflächenschicht 0,72 mg/cm2 2,5 mg/cm2 7 vorliegende
25 Erfindung 0 0,lmg/cm2
Aus der Tabelle 5 geht hervor, dass das Prüfmuster der vorliegenden Erfindung eine ausgezeichnete Korrosionsfestigkeit 3o gezeigt hatte.
Gemäss der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben ist, kann ein mechanischer Bauteil, der eine Oberflächenschicht enthält, welche eine überlegene Abriebfestigkeit, Gleichförmigkeit, Glätte und chemische Widerstandsfähigkeit einfach auf 35 einem Substat mit einer hohen mechanischen Festigkeit gebildet werden, ohne dass die Eigenschften des Substrates beeinträchtigt werden.
11
keine -
Oberflächenschicht vorliegende Q2O3 Erfindung
PVD
CVD
Tic
TxN
x grosse
Abriebspuren: kein Reissen des Fadens während 24 Stunden Okeine Abriebspuren: kein Reissen des Fadens während 24 Stunden kleine Abriebspuren: Faden riss nach 20 Stunden mittlere Abriebspuren: Faden riss nach 12 Stunden
40
45
50
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Mechanischer Bauteil aus Nichteisenmetall, der ein Substrat aufweist, das aus der Gruppe Aluminium, Aluminiumlegierung, Nickel und Nickellegierung ausgewählt ist, und eine Oberflächenschicht aufweist, die auf der Aussenfläche des Substrates gebildet ist und als hauptsächlichster Bestandteil Chromoxid (Cr203) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Grenzfläche zwischen der Oberflächenschicht und dem Substrat eine Zwischenschicht angeordnet ist, die ein Erzeugnis einer Umsetzung zwischen dem in der Oberflächenschicht vorhandenen Chromoxid und dem Substrat ist.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Oberflächenschicht 1 bis 50 um beträgt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Oberflächenschicht 1 bis 10 (im beträgt.
4. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Oberflächenschicht 2 bis 6 um beträgt.
5. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Zwischenschicht 0,5 bis 3,0 [im beträgt.
6. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht A1203 • Cr203 und Cr203 enthält.
7. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat Nickel oder eine Nickellegierung und die Zwischenschicht NiO • Cr203 und Cr203 enthält.
8. Verfahren zum Herstellen des Bauteils nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lösung einer chromhaltigen Zusammensetzung auf die Oberfläche des Substrats aufgebracht wird, und dass das Substrat erwärmt wird, um die chromhaltige Zusammensetzung zu Chromoxid umzusetzen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die chromhaltige Zusammensetzung Cr03 ist.
CH1225/87A 1986-03-31 1987-03-31 CH672141A5 (de)

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JP61072839A JPS62228488A (ja) 1986-03-31 1986-03-31 ニツケルおよびその合金部品
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CH1225/87A CH672141A5 (de) 1986-03-31 1987-03-31

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US (1) US4908261A (de)
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