CH671975A5 - - Google Patents

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CH671975A5
CH671975A5 CH4695/86A CH469586A CH671975A5 CH 671975 A5 CH671975 A5 CH 671975A5 CH 4695/86 A CH4695/86 A CH 4695/86A CH 469586 A CH469586 A CH 469586A CH 671975 A5 CH671975 A5 CH 671975A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
piecing
thread
spinning
machine
fiber sliver
Prior art date
Application number
CH4695/86A
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English (en)
Inventor
Hans Raasch
Heinzbert Reiners
Original Assignee
Schlafhorst & Co W
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Publication date
Application filed by Schlafhorst & Co W filed Critical Schlafhorst & Co W
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiederanspinnen eines Fadens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
An Offenend-Rotorspinnmaschinen werden die laufenden Faden üblicherweise fortlaufend auf ihre Beschaffenheit hin überwacht, und falls die Fadenbeschaffenheit ausserhalb vorgegebener Toleranzgrenzen gerät, wird ein Fadenbruch provoziert. Das Wiederanspinnen übernimmt ein Anspinnautomat, der beispielsweise wanderfahig sein kann und in der Lage ist, nacheinander anfordernde Spinnstellen zu bedienen.
Das oberhalb der Fadenbruchstelle liegende Fadenende ist auf die Auflaufspule aufgelaufen, der Lunteneinzug wird stillgesetzt, die Faserlunte befindet sich aber noch am Eingang der Spinnstelle. Die Spinnstelle selbst wird zunächst entweder durch den Anspinnautomaten oder durch einen Reinigungsautomaten von Fasern und Fadenresten gereinigt und dann beginnt der eigentliche Anspinnvorgang damit, dass auf der Auflaufspule der Faden eine bestimmte, fur das sichere Erfassen des Fadens ausreichende Fadensuchzeit lang angesaugt, dann festgehalten, von der Auflaufspule abgezogen, gekürzt, dann weiter abgezogen und dem Rotor der Spinnstelle zugeführt wird.
Diese Fadensuchzeit ist ausreichend, um die Fehlstelle, die in diesem Fall nur sehr kurz ist, zu eliminieren, weil der angesaugte Faden zunächst noch gekürzt wird, bevor er zum Rotor gelangt.
Eine andere Ursache fur eine Spinnstörung ist das Auslaufen der Faserlunte. Oft bildet das Ende der Faserlunte eine Veijün-gung, so dass immer weniger Fasern ausgekämmt werden und der Faden aufgrund dessen ganz allmählich dünner wird.
Eine andere Spinnstörung tritt dadurch ein, dass die einlaufende Faserlunte eine Schlinge bildet und sich am Eingang der
Spinnstelle in Form einer Schlinge festsetzt. Der Lunteneinzugsmechanismus zieht solange an der Faserlunte, bis die Faserlunte schliesslich doch abreisst und dadurch ein Wiederanspinnen erforderlich wird, beziehungsweise signalisiert wird. Wegen der Schlingenbildung kann es vorkommen, dass zunächst ein Teil der Schlinge in die Faserauflöseeinheit gerät und dadurch der Faden allmählich dicker wird, schliesslich aber setzt sich die Luntenschlinge fest und dadurch kommen immer weniger Fasern zur Auflösung, so dass anschliessend der Faden zunehmend dünner wird.
Bisher hat man darauf vertraut, dass auch in diesen Fällen die normale Fadenüberwachung ausreicht, rechtzeitig den Fadenfehler zu erkennen und einen Fadenbruch zu provozieren. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass dies anscheinend nicht der Fall ist, und es wurde erkannt, dass man sich jedenfalls nicht unbedingt auf die laufende Fadenüberwachung verlassen kann, wenn die Lunte ausläuft oder wenn sie Schlingen bildet und infolge einer sich festsetzenden Luntenschlinge ein Luntenbruch eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch unter Berücksichtigung aller dieser StörungsfMlle zu gewährleisten, dass ein gleichbleibendes, qualitativ hochwertiges Garn gesponnen wird.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Das Ausmass der Verlängerung der Fadensuchzeit richtet sich danach, wieviel Meter Garn mit abweichenden Abmessungen beziehungsweise mit ausserhalb der Toleranzen liegendem Zustand in diesen Störungsfällen auf die Auflaufspüle aufläuft. Infolge der verlängerten Fadensuchzeit wird eben auch ein entsprechend langes Garnende zurückgeholt und abgesaugt.
Sind beispielsweise drei mögliche Wiederholungen des Wie-deranspinnvorgangs vorgesehen, so ist bei der ersten und zweiten Wiederholung die Fadensuchzeit noch nicht verlängert. Die Störung könnte ja andere Ursachen haben als einen Luntenbruch aus dieser oder jener Ursache. Ist aber ein Luntenbruch vorhanden, so kann das Anspinnen keinesfalls gelingen und vorsorglich wird nun gemäss der Erfindung beim jeweils letzten Anspinnvorgang die Fadensuchzeit erfindungsgemäss verlängert.
Die Folge ist, dass nun auf der Auflaufspule entweder kein oder nur ein kurzes von der Norm abweichendes Garnstück vorhanden ist. Nach dem Beheben der Störung wird der Anspinnautomat auf jeden Fall später wieder tätig und findet dann auf der Auflaufspule ein bereits zum Anspinnen geeignetes Garn vor,
dass höchstens noch ein so kurzes, von der Norm abweichendes Garnende besitzt, dass dieses unbrauchbare Garnende jetzt abgetrennt und abgesaugt werden kann,.
Zur Verbesserung des Verfahrens und zum Verkürzen der Wiederanspinnzeit ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass zu Beginn eines Anspinnvorgangs durch einen Sensor festgestellt wird, ob an der Spinnstelle Faserlunte vorhanden ist, dass der Anspinnautomat bei festgestellter Anwesenheit der Faserlunte für gegebenenfalls mehrere Wiederholungen des Anspinnvorgangs freigegeben wird, bei Abwesenheit der Faserlunte nach dem ersten Anspinnversuch jede Wiederholung des Anspinnvorgangs gesperrt wird, und dass bei diesem einzigen und gegebenenfalls schon nach dem Kürzen des Fadens abgebrochenen Anspinnversuch die Fadensuchzeit wiederum über diejenige - bereits verlängerte - Zeitspanne hinaus verlängert wird, die für den Fall einer festgestellten Anwesenheit der Faserlunte vorgesehen wird.
Zwei bis drei Wiederholungen des Anspinnvorgangs sind üblich und sinnvoll. Bei jeder Wiederholung des Anspinnvorgangs wird ein weiteres Stück Garn von der Auflaufspule zurückgeholt und abgesaugt. Dies wird vernünftigerweise zwecks Verkürzung der gesamten Anspinnzeit bei der normalen erfindungsge-mässen Verlängerung der Fadensuchzeit mitberücksichtigt.
Wenn aber keine Faserlunte vorhanden ist, erübrigt sich jegliche Wiederholung des Anspinnvorgangs; aber dennoch ist es
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auch in diesem Fall wichtig, das möglicherweise von der Norm abweichende Garnstück von der Auflaufspule zurückzuholen. Dies wird nun dadurch erreicht, dass in diesem Fall die Fadensuchzeit wiederum über diejenige Zeitspanne hinaus verlängert wird, die für den Fall einer festgestellten Anwesenheit der Faserlunte vorgesehen wird.
Obwohl Lunteneinlaufstörungen als eine der Hauptursachen dafür erkannt wurden, dass ein immer dünner werdendes Garnstück auf die Auflaufspule aufläuft, sind dies nicht die einzigen Ursachen. Die wahre Ursache ist oft nicht zu ermitteln und auch nicht rekonstruierbar. Ein dünneres, von der Norm abweichendes Fadenende lässt sich schwer Anspinnen oder es wird, wenn überhaupt, erst nach dem Anspinnen als zu dünn sensorisch erkannt und fuhrt dann zu einem provozierten Fadenbruch und zu einer s Wiederholung des Anspinnvorgangs. Die Erfinndung erfasst auch diese unbekannten Ursachen für ein fehlerhaftes Garnende, weil in jedem Fall dann, wenn der Anspinnautomat das Störungssignal setzt, ein längeres Garnende von der Auflaufspule abgezogen und abgesaugt ist.

Claims (2)

671 975 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Wiederanspinnen eines mittels eines Anspinnautomaten auf der Auflaufspule einer Spinnstelle einer Offenend-Rotorspinnmaschine angesaugten, dann festgehaltenen, von der Auflaufspule abgezogenen, gekürzten, dann weiter abgezogenen und dem Rotor der Spinnstelle zugefuhrten Fadens, an dessen offenes Ende im Rotor Spinnfasern angelegt werden, worauf der Faden mittels des Anspinnautomaten dann wieder aus dem Rotor abgezogen, an die Spinnstelle zurückgeleitet und dort wieder fortlaufend auf die Auflaufspule aufgewickelt wird, wonach mittels eines Sensors das Gelingen oder Misslingen des oder mindestens eines wiederholten Anspinnvorgangs festgestellt wird, und nach einer vorgebbaren Anzahl von misslungenen Anspinnversuchen des Anspinnautomaten ein Störungssignal für die nunmehr als gestört erkannte Spinnstelle gesetzt wird, das zugleich jede erneute Anforderung und jeden erneuten Anspinnversuch des Anspinnautomaten blockiert oder verhindert, bis die Störung behoben und das Störungssignal gelöscht ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem letzten Anspinnversuch die Fadensuchzeit und damit die von dieser abhängende Fadenansaugzeit über die normalerweise für das sichere Erfassen des Fadens ausreichende Zeitspanne hinaus verlängert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn eines Anspinnvorgangs durch einen Sensor festgestellt wird, ob an der Spinnstelle Faserlunte vorhanden ist, dass der Anspinnautomat bei festgestellter Anwesenheit der Faserlunte für gegebenenfalls mehrere Wiederholungen des Anspinnvorgangs freigegeben wird, bei Abwesenheit der Faserlunte nach dem ersten Anspinnversuch jede Wiederholung des Anspinnvorgangs gesperrt wird, und dass bei diesem einzigen und gegebenenfalls schon nach dem Kürzen des Faden abgebrochenen Anspinnversuch die Fadensuchzeit wiederum über diejenige - bereits verlängerte - Zeitspanne hinaus verlängert wird, die für den Fall einer festgestellten Anwesenheit der Faserlunte vorgesehen wird.
CH4695/86A 1985-11-30 1986-11-24 CH671975A5 (de)

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DE3542366A DE3542366C2 (de) 1985-11-30 1985-11-30 Verfahren zum Wiederanspinnen eines Fadens

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CH671975A5 true CH671975A5 (de) 1989-10-13

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CH4695/86A CH671975A5 (de) 1985-11-30 1986-11-24

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