CH671947A5 - - Google Patents

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CH671947A5
CH671947A5 CH830/87A CH83087A CH671947A5 CH 671947 A5 CH671947 A5 CH 671947A5 CH 830/87 A CH830/87 A CH 830/87A CH 83087 A CH83087 A CH 83087A CH 671947 A5 CH671947 A5 CH 671947A5
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Switzerland
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lifting
paper roll
paper
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roll
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CH830/87A
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Peter Gertsch
Arnold Kohler
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Wifag Maschf
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    • B65H2301/4172Handling web roll by circumferential portion, e.g. rolling on circumference
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y10S414/124Roll handlers

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- bzw. Entladen eines mit Schwenkarmen versehenen Rollenständers einer Rollenrotationsdruckmaschine mit bzw. von Papierrollen durch eine in horizontaler Richtung verschiebbaren, mit einer Hebeeinrichtung ausgerüsteten Schiebebühneneinheit.
Eine Vorrichtung der genannten Art zeigt beispielsweise die DE-OS 3 402 582. Zum Beladen eines Rollenständers wird eine neue Papierrolle auf die als eine Hebebühne ausgestaltete Hubeinrichtung der Schiebebühneneinheit, welche sich ausserhalb des Rollenständerbereichs befindet, gebracht. Die Schiebebühneneinheit fährt dann in horizontaler Richtung zwischen die 5 Schwenkarme des Rollenständers, worauf die Hebebühne die Papierrolle auf die erforderliche Höhe anhebt. Die Papierrollenspannzapfen der Schwenkarme können dann in die zentrale Kern-Öffnung der Papierrolle einfahren. Die Papierrolle, die je nach Abmessungen ein grosses Gewicht haben kann, muss beim io Einspannvorgang zwischen die Schwenkarme des Rollenständers genau ausgerichtet sein, damit die Papierrollenspannzapfen in die Kernöffnung der Papierrolle eingefahren werden können. Dieses Ausrichten erfolgt vielfach noch von Hand, was einerseits Bedienungspersonal erfordert und andererseits mit einem gros-15 sen Kraftaufwand verbunden sein kann. Ein automatisches Zuführen der Papierrollen in die Rollenständer ist nicht möglich.
Des weiteren fällt sowohl bei Wechsel der Produktion als auch bei fortlaufender Verarbeitung der Papierbahn im Rollenständer eine einen bestimmten Durchmesser aufweisende Rest-20 papierrolle an, die vor der Neubeschickung des Rollenständers mit einer neuen Papierrolle aus dem Rollenständer entfernt werden muss.
Da im Kopf der Schwenkarme der Rollenständer neben der Lagerung der Papierrollenspannzapfen noch weitere, zusätzliche 25 Apparaturen wie Verschiebemechanismus der Papierrollenspannzapfen, Papierrollenbremse, Spannvorrichtung am Papierrollenspannzapfen, geregelter Antrieb der Papierrollenspannzapfen angeordnet sind, weist dieser Kopf verständlicherweise eine beträchtliche Dimension auf. Und da die Schwenkarme der 30 Rollenständer wegen unterschiedlicher Papierbahnbreiten verschiedene Papierrollenbreiten aufnehmen können müssen, sind die Schwenkarme verschiebbar ausgeführt. Die Hebebühne der Schiebebühneneinheit muss aber so gestaltet sein, dass sie die breiteste Papierrolle zuführen kann, oder dass eine schmale 35 Papierrolle sowohl an der linken als auch an der rechten Randabgrenzung der Druckmaschine verarbeitet werden kann.
Mit den vorbekannten Schiebebühneneinheiten mit Hebebühne kann also nur bis auf ein bestimmtes, von der Abmessung des Kopfes des Schwenkarms vom Rollenständer abhängiges 40 Mass an die Papierrollenlagerachse hochgefahren werden. Einen kleinen Durchmesser aufweisende Restrollen müssten demnach bei der Entladung eine bestimmte Strecke auf die Hebebühne fallengelassen werden, was zu Beschädigungen der Papierrolle und zu Störungen beim automatisierten Rollenwechselprozess 45 führen kann. Andererseits können Restrollen, die einen relativ kleinen Durchmesser aufweisen und die aber noch verarbeitet werden möchten, nicht mehr automatisch zwischen die Schwenkarme des Rollenständers gebracht werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung 50 zu schaffen, die es ermöglicht, die obengenannten Nachteile zu vermeiden, und die sowohl das Ausrichten der Papierrolle auf der Schiebebühneneinheit als auch das Be- und Entladen einen kleinen Durchmesser aufweisende Restrollen zu ermöglichen, wobei alle diese Vorgänge automatisiert werden können. 55 Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass die Hubeinrichtung der Schiebebühneneinheit aus beidseitig einer zu einer Papierrollenlagerachse des Rollenständers parallelen Linie paarweise zusammenwirkende, anheb- und absenkbare Hubelemente besteht, deren der Papierrolle zugewandten 60Enden mit Stützrollen ausgerüstet sind, welche in einer unteren Ruhestellung der Hubelemente gänzlich in die Schiebebühneneinheit versenkbar sind, und dass die Hubelemente mindestens eine Arbeitsstellung zum Ein- und Ausheben und zum Ausrichten von Papierrollen mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist.
Durch das erfindungsgemässe Merkmal, nämlich dass sich einerseits die Papierrollen in die Achsrichtung des Rollenständers ausrichten lassen und dass auch einen kleinen Durchmesser
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aufweisende Restrollen sicher im Rollenständer ein- und ausge- Schiebebühneneinheit 1 in den Bereich des mit Schwenkarmen 3
spannt werden können, sind die für einen automatischen Betrieb versehenen Rollenständers 4 ermöglichen. Dabei bewegt sich die erforderlichen Genauigkeiten gewährleistet. Schiebebühneneinheit 1 in einer Grube 5, womit ein Beladen mit
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht einer Papierrolle 6 ebenerdig erfolgen kann. Zum Beladen darin, die Hubelemente auf einer Hebebühne anzuordnen, die 5 befinden sich die Hubelemente 7, welche beispielsweise Hydrau-ihrerseits auf der Schiebebühneneinheit mittels eines Hubmecha- likzylinder oder Hubspindelelemente sein können, und die an nismus anheb- und absenkbar auf der Schiebebühneneinheit der Schiebebühneneinheit 1 leicht schräg befestigt sind, in ihrer angebracht ist. Dadurch können Hubelemente mit nur zwei untersten Lage, wobei die Stützrollen 8, die drehbar auf einer
Arbeitsstellungen verwendet werden, die mit festen Anschlägen Achse 9 an den der Papierrolle 6 zugewandten Seite der Hubele eingestellt werden können. Die eine Arbeitsstellung dient zum io mente 7 angeordnet sind, nicht über die Oberfläche 10 der
Ausrichten der Papierrollen, die andere Arbeitsstellung zum Schiebebühneneinheit 1 vorstehen. Sobald sich die Papierrolle 6
Ein- und Ausheben von Restrollen mit kleinen Durchmessern. zwischen den paarweise angeordneten Hubelementen 7 befindet,
Wegen des Verfahrens gegen Anschlag der Hubelemente ist eine werden diese in die in Fig. 1 dargestellte Lage ausgefahren. Die
Synchronisiereinrichtung nicht zwingend erforderlich. Zudem Stützrollen 8 heben dabei die Papierrolle 6 von der Oberfläche 10
kann der Hub der Hubelemente wesentlich kleiner sein, da das 15 der Schiebebühneneinheit 1 ab und richten sie gleichzeitig in die eigentliche Anheben und Absenken beim Ein- und Ausheben zum Einspannen zwischen den Schwenkarmen 3 erforderlichen der Papierrollen von der Hebebühne ausgeführt wird. Achse. Die Schiebebühneneinheit 1 lässt sich nun zwischen die
Da neben eine maximale Breite aufweisende Papierrollen auf die Breite der Papierrolle 6 mit bekannten Mitteln eingestell-
auch dreiviertel-, halb- und einviertelbreite Papierrollen verar- ten Schwenkarme 3 des Rollenständers 4 verfahren, wo die im beitet werden müssen, deren Lage entsprechend angepasst sein 2o Kopf 11 der Schwenkarme sich befindenden, nicht dargestellten muss, werden in vorteilhafter Weise über die ganze Maximalpa- Spannzapfen in die Kernöffnung der Papierrolle 6 einfahren und pierrollenbreite 4 Paare von Hubelementen angeordnet, die für diese spannen.
alle auftretenden Papierrollenbreiten ein optimales Fassen der Fig. 2 zeigt eine Papierrolle 6 mit derart kleinem Durchmes-
Papierrollen ermöglichen. Durch wähl weises Zu- und Abschal- ser, dass die Köpfe 11 der Schwenkarme 3 des Rollenständers 4
ten der für einen Arbeitsvorgang erforderliche Paare von Hub- 25 über die Papierrollenoberfläche hinausragen. Die Hubelemente dementen ist immer gewährleistet, die Papierrollen zwischen die 7 sindin ihrer ausgefahrenen Stellung 12. Die Stützrollen 8 der in die entsprechende Lage verschobenen Schwenkarme des Hubelemente 7 stützen die Papierrolle 6 ab, so dass die Spann-
Rollenständers zu bringen. zapfen in den Kopf 11 der Schwenkarme 3 zurückgezogen
Eine weitere vorteilhafte Gestaltung der Hubelemente werden können. Durch Absenken der Hubelemente 7 lässt sich besteht darin, dass zwei Endlagen der Stützrollen durch ein 30 die Papierrolle auf die Schiebebühneneinheit 1 ablegen. Die
Federelement und mit festen Anschlägen bestimmt sind. In Bewegungen der Hubelemente 7 müssen in bekannter Art unbelastetem Zustand der Stützrollen werden diese durch das synchronisiert sein, damit die zu bewegende Papierrolle nicht in Federelement in die vordere Lage gedrückt. Bei der Annäherung eine schiefe Lage geraten kann.
an die Papierrolle werden die Stützrollen entgegen der Feder- In Fig. 3 weist die Schiebebühneneinheit 1 eine anhebbare kraft des Federelementes in die untere Lage gegen den unteren 35 und absenkbare Hebebühne 13 auf. Der bekannte, nicht darge-
Anschlag gedrückt, wobei ein Endschalter betätigt wird, der die stellte Mechanismus zum Bewegen der Hebebühne 13 findet in
Hubbewegung der Hubelemente stoppt. Durch diese Anord- den Räumen 14 und 15 Platz. Mit der Hebebühne 13 fest nung können Papierrollen mit unterschiedlichem Durchmesser verbunden sind die Hubelemente 7. Mit diesem Ausführungsbei-
ohne Voreinstellung problemlos gehandhabt werden. spiel können die Hubelemente 7 einfacher gestaltet sein. Es gibt
Eine weitere vorteilhafte Gestaltung der Hubelemente 40 nur die Stellungen «unten», «oben» und «richten», die mittels besteht darin, diese an ihrem der Papierrolle abgewandten Ende .acht dargestellten Anschlägen festgelegt werden können. Auch mit der Hebebühne gelenkig zu verbinden und somit zum ist der Hubweg kleiner, weil die auf die Hebebühne 13 der
Anheben der Papierrolle in einer ersten Bewegung die Hubele- Schiebebühneneinheit 1 aufgelegte Papierrolle 6 mit der Hebe-mente geschwenkt werden, und nachher die Arme mit den darauf bühne 13 soweit angehoben werden kann, bis die Oberfläche 16
befestigten Stützrollen teleskopartig ausgefahren werden kön- 45 der Hebebühne 13 die Köpfe 11 der Schwenkarme 3 praktisch nen. Mit dieser Anordnung wird einerseits eine geringe Bauhöhe berührt. In der Fig. 3 ist eine angehobene Stellung 17 mit der trotz totaler Absenkungin die Hebebühne erreicht, andererseits angehobenen Papierrolle 18 gestrichelt dargestellt. Müssen nun ist dadurch wegen des möglichen schrägen Ausfahrens der Arme einen kleinen Durchmesser aufweisende Papierrollen zwischen genügend Platz vorhanden für einen in die Führungsschienen der den Schwenkarmen des Rollenständers bewegt werden, werden
Hebebühne eingefahrenen Rollwagen, wobei trotzdem ein siehe- 50 die Hubzylinder 7 in ihre obere Stellung gebracht, anschliessend res Manipulieren der Rollen gewährleistet ist. tritt die Hebebühne 13 in Funktion. Zum Ausrichten einer
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der erfindungs- Papierrolle 6 mit grossem Durchmesser werden die Hubelemente gemässen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher beschrie- 7 nur um ein geringes Mass ausgefahren, bis die Stützrollen 8 die ben. Es zeigt: Papierrolle 6 von der Oberfläche 16 der Hebebühne 13 abheben.
Fig. 1 eine Schiebebühneneinheit mit Hubelementen, welche 55 Eine mögliche Anordnung der Hubelemente über die sich in der Lage zum Ausrichten einer Papierrolle befinden; gesamte Breite der Schiebebühneneinheit 1 zeigt Fig. 4. Die
Fig. 2 eine Schiebebühneneinheit mit ausgefahrenen Hubele- Schiebebühneneinheit 1 ist entsprechend der anfallenden Papier-
menten zum Be- bzw. Entladen einer Papierrolle mit kleinem rollenbreiten in 4 Sektoren I bis IV eingeteilt, und zwar quer zur
Durchmesser; Papierrollenachse 19. Jeder der Sektoren I bis IV weist zwei nicht
Fig. 3 eine Schiebebühneneinheit mit einer Hebebühne, auf 60 sichtbare, zur Papierrollenachse 19 symmetrisch angeordnete welcher die Hubelemente angebracht sind; Hubelemente auf. Auf jedem der Hubelemente ist eine Achse 9
Fig. 4 eine Anordnung der Hubelemente mit ihren Stützrollen befestigt, die je ein Paar von Stützrollen 8 trägt, welche auf der
über die ganze Breite der Schiebebühne bzw. Hebebühne; Achse 9 drehbar gelagert sind. Die Achsen 9 sind derart gegen
Fig. 5 ein federndes Zwischenglied eines Hubelementes; Verdrehung gesichert, dass sie immer parallel zur Papierrollen-
Fig. 6 ein Hubelement, das schwenkbar auf der Schiebebüh- 65achse 19 ausgerichtet sind. Durch diese Anordnung und Auftei-
neneinheit oder der Hebebühne angebracht ist. Iung der Schiebebühneneinheit 1 lassen sich Papierrollen im
In Fig. 1 ist schematisch eine Schiebebühneneinheit 1 darge- Rollenständer ein- und ausheben, die eine von der Druckma-
stellt, welche auf Rollen 2 gelagert ist, die ein Verschieben der schine bestimmte Maximalbreite aufweisen, oder die dreivier-
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tel-, halb- oder einviertelbreit sind. Dabei können die Hubelemente paarweise je nach Papierrollenbreite und Bedarf zu- oder abgeschaltet werden.
Um zu vermeiden, dass mit den Stützrollen 8 beim Ausheben einer Papierrolle 6, die im Rollenständer 4 eingespannt ist, in die Papierrolle 6 hineingefahren werden kann, und somit Beschädigungen der Papierrolle 6 oder der Lagerung in den Schwenkarmen 3 zu unterbinden, sind die Stützrollen 8, wie Fig. 5 zeigt, federnd abgestützt. Auf dem Bewegungsteil 20 des nicht gezeigten Hubelements ist eine Platte 21 befestigt, die auf einer Seite Nocken 22 aufweist. Diese Nocken 22 bilden mit Nasen 23 eines Achshalters 24 ein Gelenk, dessen Drehpunkt im Zentrum der Achse 25 liegt. Die Schwenkbewegung, die der Achshalter 24 ausführen kann, ist durch die Anschlagfläche 26 und die Platte 21 und den einstellbaren Anschlagstift 27, welcher auf einem fest mit der Platte 21 verbundenen Dorn 28 angeordnet ist, begrenzt. Im Achshalter 24 ist die die Stützrollen tragende Achse 9 befestigt. Eine Feder 29, die zwischen Platte 21 und Achshalter 24 in dafür vorgesehene Öffnungen eingelassen ist, drückt den Achshalter 24 gegen den Anschlagstift 27. Trifft nun beim Ausfahren des Bewegungsteils 20 die Stützrolle 8 auf die Papierrolle, wird die Feder 29 zusammengedrückt, bis die Anschlagfläche 26 auf der Platte 21 zum Ailiegen kommt. Dabei wird der in die Platte 21 eingelassene Endschalter 30 betätigt, dessen abgegebenes Signal zum Stoppen d js Ausfahrens vom Bewegungsteil 20 verwendet wird.
InFig. 6 ist die Hebebühne 13, die auf einer nicht gezeigten Schiebebühneneinheit angebracht ist, gezeigt. Die Hebebühne 13 ist mit symmetrisch angeordneten Hubelementen 7 versehen, deren Arbeitsweise in 2 T eilen erfolgt. Die Deckel 31 der Hebebühne 13 sind um die Achse 32 drehbar mit der Hebebühne 13 verbunden. Ein Hubzylinder 33, dessen Ende gelenkig mit der Hebebühne verbunden ist, ist nit seiner Kolbenstange 34 an den Deckel 31 angelenkt. Dadurch wird ermöglicht, durch Ausfahren der Kolbenstange 34 den Deckel 31 in seine angehobene Stellung 35 zu bringen, wie in Fig. 6 links gestrichelt angedeutetist. Die Schwenkbewegung wird durch nicht gezeigte Anschläge begrenzt. An der Unterfläche des Deckels 31 ist, wie in Fig. 6, 5 rechte Seite dargestellt ist, eine Gleitlagerhülse 36 befestigt, in welchem ein Profil 37 gleitend ein- und ausfahrbar ist. Angetrieben wird das Profil 37 durch einen Hubzylinder 38, welcher mit seinem Ende an einem Nocken 39 des Deckels 31 angelenkt ist.
Die Kolbenstange 40 ist mit einem Träger 41 verbunden, der 10 am Profil 37 befestigt ist. Der Träger 41 mündet beidseitig in eine Achse 42, aufweichen die Stützrollen 8 drehbar gelagert sind. Zum Anheben und Ausrichten der Papierrolle 6 werden zuerst die beiden Deckel 31 in die ausgeschwenkte Lage gefahren. Danach können die Stützrollen 8 linear ausgefahren werden, 15 wodurch die Papierrolle 6 angehoben wird. Zum Absenken wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
Zwischen den beiden Hubelementen weist die Hebebühne 13 einen Schlitz 42 auf. Darunter sind beidseitig U-Profile 43 fest mit
„ der Hebebühne verbunden. In diese U-Profile 43, die als Füh-
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rungsschienen dienen, kann ein mit Leitrollen 44 versehener Rollwagen 45 eingefahren werden, der mit einem Steg 46 durch den Schlitz der Hebebühne 13 ragt, und auf welchem die entsprechend geformte Ladefläche 47 zur Aufnahme einer 25 Papierrolle 6 befestigt ist. Somit kann eine Papierrolle mit Hilfe eines Wagens 45 von einer Vorbereitungsstelle direkt auf die Hebebühne 13 der Schiebebühneneinheit 1 gefahren werden, von wo sie in den Rollenständer einer Druckmaschine eingehoben wird. Desgleichen können Restrollen vom Rollenständer 30 direkt in ein Restrollenlager gefahren werden.
Die beschriebene Vorrichtung lässt sich vom praktisch manuellen Bedienen bis zur vollständig automatisierten Beschickung und Entsorgung von Rollenständern in Druckmaschinen ausbauen.
M
2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

671 947 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Be- bzw. Entladen eines mit Schwenkarmen versehenen Rollenständers einer Rollenrotationsdruckmaschine mit bzw. von Papierrollen durch eine in horizontaler Richtung verschiebbaren, mit einer Hubeinrichtung ausgerüsteten Schiebebühneneinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung der Schiebebühneneinheit (1) aus beidseitig einer zu einer Papierrollenlagerachse (19) des Rollenständers (4) parallelen Linie paarweise zusammen wirkende, anheb- und absenkbare Hubelemente (7) besteht, deren der Papierrolle (6) zugewandten Enden mit Stützrollen (8) ausgerüstet sind, welche in einer unteren Ruhestellung der Hubelemente (7) gänzlich in die Schiebebühneneinheit (1) versenkbar sind, und dass die Hubelemente (7) mindestens eine Arbeitsstellung zum Ein- und Ausheben und zum Ausrichten von Papierrollen (6) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubelemente (7) in einer Hebebühne (13) angeordnet sind, die ihrerseits mittels eines Hubmechanismus anheb- und absenkbar auf der Schiebebühneneinheit (1) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über die Maximalpapierrollenbreite vier Paare von Hubelementen (7) angeordnet sind, wobei jedes Hubelement mit zwei im Abstand voneinander angebrachten Stützrollen (8) ausgerüstet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass je nach Papierrollenbreite und gewünschter Lage der Papierrolle (6) die zum Anheben der Papierrolle erforderlichen Paare der Hubelemente (7) aktivierbar sind, und die nicht erforderlichen Paare der Hubelemente (7) im passiven Zustand verharren.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Hubelemente (7) mit einem federnden Zwischenglied ausgerüstet sind, dessen Federweg in unbelastetem Zustand durch einen oberen festen Anschlag (27) und in belastetem Zustand durch einen unteren festen Anschlag (26) begrenzbar ist, wobei das Erreichen des unteren festen Anschlags (26) ein durch einen Endschalter (30) abgegebenes Signal auslöst.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubelement (7) einseitig mit dem der Papierrolle abgewandten Seite an der Hebebühne drehbar gelagert und mit einem ersten Hubzylinder (33) um die Drehachse (32) schwenkbar ist, wobei die Stützrollen (8) auf einem Arm (37) befestigt sind, der durch einen zweiten Hubzylinder (38) teleskopartig ausfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebebühne mit einer parallel zur Papierrollenlagerachse (19) des Rollenständers (4) verlaufenden Führungsschiene (43) ausgerüstet ist, in die ein die Papierrollen transportierender Rollwagen (45) einfahrbar ist, wobei die Hubelemente (7) im Abstand von der Führungsschiene (43) angeordnet sind, wodurch die Papierrollen vom Rollwagen (45) mit den Hubelementen (7) abhebbar und ausrichtbar sind.
CH830/87A 1986-03-18 1987-03-05 CH671947A5 (de)

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