DE102009054522A1 - Vorrichtung zur Handhabung von Bedruckstoffrollen an einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung von Bedruckstoffrollen an einer Druckmaschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Handhabung von Bedruckstoffrollen, mit folgenden Merkmalen: a) eine im Bereich einer Auspackeinrichtung (10) ausgepackte Bedruckstoffrolle ist mit Hilfe eines ersten Transportwagens (13) translatorisch von der Auspackeinrichtung zu einer ortsfesten Umsetzeinrichtung (15) transportierbar; b) mit Hilfe der ortsfesten Umsetzeinrichtung ist eine Bedruckstoffrolle vom ersten Transportwagen entfernbar und auf einem zweiten Transportwagen (16) positionierbar, wobei eine Bedruckstoffrolle mit Hilfe des zweiten Transportwagens translatorisch von der ortsfesten Umsetzeinrichtung zu einer ebenfalls translatorisch verlagerbaren Transportbühne (18) und über die Transportbühne zusammen mit dem zweiten Transportwagen zu einer Bevorratungseinrichtung (19) und/oder zu einem Rollenwechsler (11) transportierbar ist; c) der Transportbühne ist eine zusammen mit derselben verfahrbare Umsetzeinrichtung (20) zugeordnet, mit Hilfe derer eine Bedruckstoffrolle vom zweiten Transportwagen entfernbar und auf einem dritten Transportwagen positionierbar, wobei eine Bedruckstoffrolle mit Hilfe des dritten Transportwagens translatorisch in eine Bevorratungssektion der Bevorratungseinrichtung (19) transportierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von Bedruckstoffrollen an einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 1 612 169 B1 ist eine Vorrichtung zur Handhabung von Bedruckstoffrollen an einer Druckmaschine, nämlich zur Handhabung der Bedruckstoffrollen zwischen einer Auspackeinrichtung der Druckmaschine und einem Rollenwechsler derselben, bekannt. Nach diesem Stand der Technik wird eine Bedruckstoffrolle ausgehend von einer Auspackeinrichtung in Richtung auf einen Rollenwechsler mithilfe von Transportwagen transportiert, wobei mithilfe von Drehscheiben die Orientierung der Transportwagen und damit die Orientierung zu transportierender Bedruckstoffrollen beim Transport zwischen der Auspackeinrichtung und einem Rollenwechsler verändert wird.
  • Eine solche Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Handhabung von Bedruckstoffrollen an einer Druckmaschine ist konstruktiv aufwendig, sodass Bedarf an einer einfacheren Vorrichtung zur Handhabung von Bedruckstoffrollen zwischen einer Auspackeinrichtung und einem Rollenwechsler einer Druckmaschine besteht.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Handhabung von Bedruckstoffrollen an einer Druckmaschine zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zumindest durch folgende Merkmale gekennzeichnet: a) eine im Bereich der Auspackeinrichtung ausgepackte Bedruckstoffrolle ist mit Hilfe eines ersten Transportwagens translatorisch entlang einer ersten Richtung von der Auspackeinrichtung in den Bereich einer ortsfesten Umsetzeinrichtung transportierbar; b) mit Hilfe der ortsfesten Umsetzeinrichtung ist eine über den ersten Transportwagen in den Bereich der ortsfesten Umsetzeinrichtung transportierte Bedruckstoffrolle vom ersten Transportwagen entfernbar und auf einem zweiten Transportwagen positionierbar, wobei eine Bedruckstoffrolle mit Hilfe des zweiten Transportwagens translatorisch entlang einer zweiten Richtung, die in etwa senkrecht zur ersten Richtung verläuft, von der ortsfesten Umsetzeinrichtung in den Bereich einer ebenfalls entlang der zweiten Richtung translatorisch verlagerbaren Transportbühne und über die Transportbühne zusammen mit dem zweiten Transportwagen in den Bereich einer Bevorratungssektion einer Bevorratungseinrichtung und/oder in den Bereich eines Rollenwechslers transportierbar ist; c) der Transportbühne ist eine zusammen mit derselben und zusammen mit dem auf derselben aufgenommenen zweiten Transportwagen verfahrbare Umsetzeinrichtung zugeordnet, mit Hilfe derer eine in den Bereich einer Bevorratungssektion der Bevorratungseinrichtung transportierte Bedruckstoffrolle vom zweiten Transportwagen entfernbar und auf einem dritten Transportwagen positionierbar, wobei eine Bedruckstoffrolle mit Hilfe des dritten Transportwagens translatorisch entlang einer dritten Richtung, die in etwa senkrecht zur zweiten Richtung und in etwa parallel zur ersten Richtung verläuft, in eine Bevorratungssektion transportierbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zwischen einer Auspackeinrichtung und einem Rollenwechsler ein Transport und damit eine Handhabung von Bedruckstoffrollen mithilfe von mindestens drei unterschiedlichen, jeweils translatorisch verfahrbaren Transportwagen möglich. Mithilfe eines ersten Transportwagens ist eine Bedruckstoffrolle ausgehend von der Auspackeinrichtung in den Bereich der ortsfesten Umsetzeinrichtung transportierbar.
  • Mithilfe eines zweiten Transportwagens ist eine Bedruckstoffrolle ausgehend von der ersten Umsetzeinrichtung in den Bereich einer Bevorratungseinrichtung und/oder in den Bereich eines Rollenwechslers transportierbar, nämlich in Verbindung mit einer den zweiten Transportwagen aufnehmbaren Transportbühne, die ebenfalls translatorisch verlagerbar ist. Mithilfe eines dritten Transportwagens ist eine Bedruckstoffrolle einer Bevorratungssektion der Bevorratungseinrichtung zuführbar.
  • Um eine Bedruckstoffrolle ausgehend vom ersten Transportwagen auf den zweiten Transportwagen und ausgehend vom zweiten Transportwagen auf den dritten Transportwagen zu übergeben, sind Umsetzeinrichtungen vorhanden, nämlich eine ortsfeste Umsetzeinrichtung, die dem Umsetzen einer Bedruckstoffrolle vom ersten Transportwagen auf den zweiten Transportwagen dient, und eine zusammen mit der Transportbühne verfahrbare Umsetzeinrichtung, die dem Umsetzen einer Bedruckstoffrolle vom zweiten Transportwagen auf einen dritten Transportwagen dient.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kommt ohne Drehscheiben aus, ist konstruktiv einfach und platzsparend. Es erfolgt keine Belastung einer eventuell zum Verkleben vorbereiteten Decklage einer Bedruckstoffrolle durch etwaige Verwindungen, die sich beim Drehen der Bedruckstoffrolle ausbilden könnten.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: eine schematisierte Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Handhabung von Bedruckstoffrollen an einer Druckmaschine.
  • 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Handhabung von Bedruckstoffrollen an einer Druckmaschine, nämlich zur Handhabung von Bedruckstoffrollen zwischen einer Auspackeinrichtung 10 und einem Rollenwechsler 11 einer Druckmaschine. 1 zeigt mehrere handzuhabende Bedruckstoffrollen 12. Im Bereich der Auspackeinrichtung 10 der Druckmaschine kann eine handzuhabende Bedruckstoffrolle 12 ausgepackt bzw. entpackt werden, und nach dem Auspackvorgang bzw. Entpackvorgang auf einem ersten Transportwagen 13 positioniert werden, mithilfe dessen die ausgepackte bzw. entpackte Bedruckstoffrolle 12 translatorisch entlang einer ersten Richtung 14 in den Bereich einer ortsfesten Umsetzeinrichtung 15 transportierbar ist.
  • Mithilfe der ortsfesten Umsetzeinrichtung 15 ist eine über einen ersten Transportwagen 13 in den Bereich der ortsfesten Umsetzeinrichtung 15 transportierte Bedruckstoffrolle 12 vom ersten Transportwagen 13 entfernbar und auf einem zweiten Transportwagen 16 positionierbar. Mithilfe des zweiten Transportwagens 16 ist dann die im Bereich der ortsfesten Umsetzeinrichtung 15 umgesetzte Bedruckstoffrolle 12 translatorisch entlang einer zweiten Richtung 17, die in etwa senkrecht zur ersten Richtung 14 verläuft, von der ortsfesten Umsetzeinrichtung 15 in den Bereich einer ebenfalls entlang der zweiten Richtung 14 translatorisch verlagerbaren Transportbühne 18 und über die Transportbühne 18 zusammen mit dem zweiten Transportwagen 16 in den Bereich einer Bevorratungseinrichtung 19 und/oder in den Bereich des Rollenwechslers 11 transportierbar.
  • Das Umsetzen einer Bedruckstoffrolle 12 vom ersten Transportwagen 13 auf den zweiten Transportwagen 16 im Bereich der ortsfesten Umsetzeinrichtung 15 erfolgt derart, dass zunächst mithilfe der ortsfesten Umsetzeinrichtung 15 eine umzusetzende Bedruckstoffrolle 12 vom ersten Transportwagen 13 abgehoben wird, und sodann der erste Transportwagen 13 aus dem Bereich der ortsfesten Umsetzeinrichtung 15 entfernt wird.
  • Anschließend kann dann der zweite Transportwagen 16 in den Bereich der ortsfesten Umsetzeinrichtung 15 verlagert und durch Absetzen der Bedruckstoffrolle 12 dieselbe auf dem zweiten Transportwagen 16 abgesetzt werden.
  • Der Transportbühne 18, die der Aufnahme einer im Bereich der ortsfesten Umsetzeinrichtung 15 auf einen zweiten Transportwagen 16 umgesetzten Bedruckstoffrolle 12 zusammen mit dem zweiten Transportwagen 16 dient, ist eine zusammen mit der Transportbühne 18 verfahrbare Umsetzeinrichtung 20 zugeordnet, mithilfe derer eine in den Bereich einer Bevorratungssektion 21 der Bevorratungseinrichtung 20 transportierte Bedruckstoffrolle 12 vom zweiten Transportwagen 16 entfernbar und auf einem dritten Transportwagen 22 positionierbar ist, wobei eine vom zweiten Transportwagen 16 auf einen dritten Transportwagen 22 umgesetzte Bedruckstoffrolle 12 mithilfe des jeweiligen dritten Transportwagens 22 translatorisch entlang dritten Richtung 23, die in etwa senkrecht zur zweiten Richtung 17 und in etwa parallel zur ersten Richtung 14 verläuft, in eine Bevorratungssektion 21 der Bevorratungseinrichtung 19 transportierbar ist, um so in der Bevorratungseinrichtung 19 gespeichert bzw. zwischengelagert zu werden.
  • Dann, wenn eine auf einem zweiten Transportwagen 16 positionierte Bedruckstoffrolle 12 über die Transportbühne 18 in Richtung auf den Rollenwechsler 11 entlang der zweiten Richtung 17 transportiert wird, kann mithilfe der Umsetzeinrichtung 20 die Bedruckstoffrolle 12 vom zweiten Transportwagen 16 entfernt und dem Rollenwechsler 11, nämlich einer Tragachse desselben, zugeführt werden.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass mithilfe der dem Transportwagen 18 zugeordneten, verfahrbaren Umsetzeinrichtung 20 ebenso eine auf einem dritten Transportwagen 22 positionierte, und in einer Bevorratungssektion 21 zwischengespeicherte Bedruckstoffrolle 12 ausgehend vom dritten Transportwagen 12 auf den zweiten Transportwagen 16 umgesetzt werden kann, um eine in der Bevorratungseinrichtung 19 zwischengespeicherte Bedruckstoffrolle 12 dem Rollenwechsler 11 zuzuführen.
  • Im Bereich der verfahrbaren Umsetzeinrichtung 20, die dem Transportwagen 18 zugeordnet ist, ist eine Bedruckstoffrolle 12 derart vom zweiten Transportwagen 16 entfernbar und auf einem dritten Transportwagen 22 absetzbar oder umgekehrt von einem dritten Transportwagen 22 entfernbar und auf dem zweiten Transportwagen 16 absetzbar, dass zunächst die verfahrbare Umsetzeinrichtung 20 die jeweilige umzusetzende Bedruckstoffrolle 12 vom Transportwagen, auf welchem dieselbe positioniert ist, also vom zweiten Transportwagen 16 oder vom dritten Transportwagen 22, abhebt und anschließend, nachdem der zweite Transportwagen 16 oder der dritte Transportwagen 22 aus dem Bereich der Transportbühne 18 entfernt und der dritte Transportwagen 22 oder der zweite Transportwagen 16 in den Bereich der Transportbühne 18 verlagert wurde, die jeweilige umzusetzende Bedruckstoffrolle 12 auf dem dritten Transportwagen 22 oder dem zweiten Transportwagen 16 absetzt.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 umfasst die Bevorratungseinrichtung 19 insgesamt fünf Bevorratungssektionen 21, wobei jeder Bevorratungssektion 21 jeweils ein dritter Transportwagen 22 zugeordnet ist, auf dem eine im Bereich der jeweiligen Bevorratungssektion 21 zwischenzuspeichernde Bedruckstoffrolle 12 aufgenommen werden kann. Diese Bevorratungssektionen 21 sind allesamt parallel zueinander ausgerichtet.
  • Entlang der zweiten Richtung 17 ist eine auf dem zweiten Transportwagen 16 positionierte Bedruckstoffrolle 12 nicht nur in Richtung auf eine Bevorratungssektion 21 der Bevorratungseinrichtung 19 sowie in Richtung auf den Rollenwechsler 11 transportierbar, sondern zusätzlich auch in den Bereich einer Überführungsstation 24, wobei eine in den Bereich der Überführungsstation 24 mithilfe der Transportbühne 18 transportierte Bedruckstoffrolle 12 mithilfe der verfahrbaren Umsetzeinrichtung 20 von dem zweiten Transportwagen 16 entfernbar und auf einem vierten Transportwagen 25 positionierbar ist.
  • Die mithilfe der verfahrbaren Umsetzeinrichtung 20 vom zweiten Transportwagen 16 auf den vierten Transportwagen 25 umgesetzte Bedruckstoffrolle 12 ist entlang einer vierten Richtung 26, die in etwa senkrecht zur zweiten Richtung 17 und in etwa parallel zur ersten Richtung 14 sowie dritten Richtung 23 verläuft, in den Bereich eines anderen Rollenwechslers und/oder in den Bereich einer andere Bevorratungseinrichtung transportierbar.
  • Der gesamte Transport einer Bedruckstoffrolle 12 ausgehend von der Auspackeinrichtung 10 in den Bereich eines Rollenwechslers 11 oder in den Bereich einer Bevorratungssektion 21 der Bevorratungseinrichtung 19 erfolgt demnach mithilfe von ausschließlich translatorisch verlagerbaren Transportwagen 13, 16, 22 und 25, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung neben diesen Transportwagen zwei Umsetzeinrichtungen, nämlich die ortsfeste Umsetzeinrichtung 15 und die der Transportbühne 18 zugeordnete verfahrbare Umsetzeinrichtung 20 aufweist, mithilfe derer die Bedruckstoffrollen 12 zwischen den Transportwagen umgesetzt werden können. Bei der gesamten Handhabung der Bedruckstoffrollen 12 bleibt die Orientierung einer Längsachse der Bedruckstoffrollen 12 stets unverändert, nämlich derart, dass die Längsachse der Bedruckstoffrollen 12 stets parallel zu einer Tragachse des Rollenwechslers 11 ausgerichtet ist. Die Längsachse der Bedruckstoffrollen 12 wird demnach bei der Handhabung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht gedreht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wird demnach, wie oben bereits im Detail beschrieben, eine auf der Auspackeinrichtung 10 entpackte bzw. ausgepackte Druckstoffrolle 12 nach dem Auspackvorgang bzw. Entpackvorgang auf dem ersten Transportwagen 13 positioniert. Der erste Transportwagen 13 verlagert dann vorzugsweise nach elektrischer Plausibilitätsprüfung die Bedruckstoffrolle 12 entlang der ersten Richtung 14 in Richtung auf die ortsfeste Umsetzeinrichtung 15, wobei im Bereich der ortsfesten Umsetzrichtung 15 die Bedruckstoffrolle 12 vom ersten Transportwagen 13 auf den zweiten Transportwagen 16 umgesetzt werden kann.
  • Über den zweiten Transportwagen 16 kann eine auf demselben positionierte Bedruckstoffrolle 12 entlang der zweiten Richtung 17 zusammen mit dem zweiten Transportwagen 16 auf die Transportbühne 18 verfahren werden, die ebenfalls entlang der zweiten Richtung 17 translatorisch verfahrbar ist. Der Transportbühne 18 ist die verfahrbare Umsetzeinrichtung 20 zugeordnet, mithilfe derer eine auf dem zweiten Transportwagen 16 im Bereich der Transportbühne 18 positionierte Bedruckstoffrolle 12 entweder auf einen dritten Transportwagen 22 im Bereich einer Bevorratungssektion 21 der Bevorratungseinrichtung 19 oder auf die Tragachse des Rollenwechslers 11 im Bereich des Rollenwechslers 11 oder auf einen vierten Transportwagen 25 im Bereich der Überführungsstation 24 umgesetzt werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, bleibt während des gesamten Transports und aller Umsetzvorgänge die Orientierung der Längsachse einer handzuhabenden Bedruckstoffrolle 12 unverändert, sodass dieselbe stets parallel zur Tragachse des Rollenwechslers 11 ausgerichtet bleibt.
  • Die Transportwagen 13, 16, 22 und 25 sowie die Transportbühne 18 sind auf Transportschienen 27 geführt, entlang derer die jeweiligen Transportwagen 13, 16, 22 bzw. 25 sowie die Transportbühne 18 translatorisch verlagert werden können.
  • Zwischen der ortfesten Umsetzeinrichtung 15 und der Bevorratungseinrichtung 19 sowie im Bereich der Überführungsstation 24 sind Lichtschranken 28 positioniert, mit denen der Zufluss und Abfluss von Bedruckstoffrollen 11 im Bereich der Bevorratungseinrichtung 19 überwacht werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auf analoge Art und Weise auch nicht ausgepackte Bedruckstoffrollen und/oder Auffangkörbe für sogenannte Resthülsen und/oder sonstige Hilfsmittel gehandhabt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Auspackeinrichtung
    11
    Rollenwechsler
    12
    Bedruckstoffrolle
    13
    erster Transportwagen
    14
    erste Richtung
    15
    ortsfeste Umsetzeinrichtung
    16
    zweiter Transportwagen
    17
    zweite Richtung
    18
    Transportbühne
    19
    Bevorratungseinrichtung
    20
    verfahrbare Umsetzeinrichtung
    21
    Bevorratungssektion
    22
    dritter Transportwagen
    23
    dritte Richtung
    24
    Überführungsstation
    25
    vierter Transportwagen
    26
    vierte Richtung
    27
    Transportschiene
    28
    Lichtschranke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1612169 B1 [0002]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Handhabung von Bedruckstoffrollen an einer Druckmaschine, nämlich zur Handhabung der Bedruckstoffrollen zwischen einer Auspackeinrichtung (10) der Druckmaschine und einem Rollenwechsler (11) derselben, gekennzeichnet durch zumindest folgende Merkmale: a) eine im Bereich der Auspackeinrichtung (10) ausgepackte Bedruckstoffrolle ist mit Hilfe eines ersten Transportwagens (13) translatorisch entlang einer ersten Richtung (14) von der Auspackeinrichtung (10) in den Bereich einer ortsfesten Umsetzeinrichtung (15) transportierbar; b) mit Hilfe der ortsfesten Umsetzeinrichtung (15) ist eine über den ersten Transportwagen (13) in den Bereich der ortsfesten Umsetzeinrichtung (15) transportierte Bedruckstoffrolle vom ersten Transportwagen (13) entfernbar und auf einem zweiten Transportwagen (16) positionierbar, wobei eine Bedruckstoffrolle mit Hilfe des zweiten Transportwagens (16) translatorisch entlang einer zweiten Richtung (17), die in etwa senkrecht zur ersten Richtung (14) verläuft, von der ortsfesten Umsetzeinrichtung (15) in den Bereich einer ebenfalls entlang der zweiten Richtung translatorisch verlagerbaren Transportbühne (18) und über die Transportbühne (18) zusammen mit dem zweiten Transportwagen (16) in den Bereich einer Bevorratungssektion (21) einer Bevorratungseinrichtung (19) und/oder in den Bereich eines Rollenwechslers (11) transportierbar ist; c) der Transportbühne (18) ist eine zusammen mit derselben und zusammen mit dem auf derselben aufgenommenen zweiten Transportwagen (16) verfahrbare Umsetzeinrichtung (20) zugeordnet, mit Hilfe derer eine in den Bereich einer Bevorratungssektion (21) der Bevorratungseinrichtung transportierte Bedruckstoffrolle vom zweiten Transportwagen (16) entfernbar und auf einem dritten Transportwagen (22) positionierbar, wobei eine Bedruckstoffrolle mit Hilfe des dritten Transportwagens (22) translatorisch entlang einer dritten Richtung (23), die in etwa senkrecht zur zweiten Richtung und in etwa parallel zur ersten Richtung verläuft, in eine Bevorratungssektion transportierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der verfahrbaren Umsetzeinrichtung (20) eine Bedruckstoffrolle auch von einem dritten Transportwagen (22) entfernbar und auf dem zweiten Transportwagen (16) absetzbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine in den Bereich eines Rollenwechslers (11) transportierte Bedruckstoffrolle im Bereich des Rollenwechslers mit Hilfe der verfahrbaren Umsetzeinrichtung (20) von dem zweiten Transportwagen (16) entfernbar und einer Tragsachse des Rollenwechsler (11) zuführbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bevorratungseinrichtung (19) mehrere parallel zueinander ausgerichtete Bevorratungssektionen (21) aufweist, wobei vorzugsweise jeder Bevorratungssektion (21) ein dritter Transportwagen (22) zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bedruckstoffrolle entlang der zweiten Richtung über die Transportbühne (18) zusammen mit dem zweiten Transportwagen (16) auch in den Bereich einer Überführungsstation (24) transportierbar ist, wobei eine in den Bereich der Überführungsstation (24) transportierte Bedruckstoffrolle im Bereich der Überführungsstation mit Hilfe der verfahrbaren Umsetzeinrichtung (20) von dem zweiten Transportwagen (16) entfernbar und auf einem vierten Transportwagen (25) positionierbar, wobei eine Bedruckstoffrolle mit Hilfe des vierten Transportwagens (25) translatorisch entlang einer vierten Richtung, die in etwa senkrecht zur zweiten Richtung und in etwa parallel zur ersten Richtung und dritten Richtung verläuft, in den Bereich eines anderen Rollenwechslers und/oder in den Bereich einer anderen Bevorratungseinrichtung transportierbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der ortsfesten Umsetzeinrichtung (15) eine Bedruckstoffrolle derart von dem ersten Transportwagen (13) entfernbar und auf einem zweiten Transportwagen (16) absetzbar ist, dass zunächst die ortsfeste Umsetzeinrichtung (15) die jeweilige Bedruckstoffrolle vom ersten Transportwagen (13) abhebt und anschließend, nachdem der erste Transportwagen (13) aus dem Bereich der ortsfesten Umsetzeinrichtung (15) entfernt und der zweite Transportwagen (16) in den Bereich der ortsfesten Umsetzeinrichtung (15) verlagert wurde, die jeweilige Bedruckstoffrolle auf dem zweiten Transportwagen (16) absetzt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der verfahrbaren Umsetzeinrichtung (20) eine Bedruckstoffrolle derart von dem zweiten Transportwagen (16) entfernbar und auf einem dritten Transportwagen (22) absetzbar ist, dass zunächst die verfahrbare Umsetzeinrichtung (20) die jeweilige Bedruckstoffrolle vom zweiten Transportwagen (16) abhebt und anschließend, nachdem der zweite Transportwagen (16) aus dem Bereich der Transportbühne (18) entfernt und der dritte Transportwagen (23) in den Bereich der Transportbühne (18) verlagert wurde, die jeweilige Bedruckstoffrolle auf dem dritten Transportwagen (22) absetzt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der gesamten Handhabung einer Bedruckstoffrolle zwischen der Auspackeinrichtung (10) und einem Rollenwechsler (11) eine Orientierung einer Längsachse der Bedruckstoffrolle derart unverändert bleibt, dass die Längsachse stets parallel zu einer Tragachse des Rollenwechslers ausgerichtet ist.
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