CH671676A5 - - Google Patents

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CH671676A5
CH671676A5 CH1340/87A CH134087A CH671676A5 CH 671676 A5 CH671676 A5 CH 671676A5 CH 1340/87 A CH1340/87 A CH 1340/87A CH 134087 A CH134087 A CH 134087A CH 671676 A5 CH671676 A5 CH 671676A5
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CH
Switzerland
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rollers
filling head
meat
casing
bore
Prior art date
Application number
CH1340/87A
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English (en)
Inventor
Ray Theodore Townsend
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Townsend Engineering Co
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Füllkopf für eine Fleischumhüllungsmaschine, insbesondere für eine Wurstmaschine.
Fleischumhüllungs- oder Wurstmaschinen von der in der US-PS Nr. 3 191 222 beschriebenen Art verwenden am stromabseitigen Ende des Füllrohrs oder -horns einen Füllkopf, der die hohle rohrförmige Hülle oder Haut zurückhält, die gefaltet und gleitbar auf dem Füllrohr aufgebracht ist. Der Füllkopf übt einen Zug in Längsrichtung auf die Hülle aus, wenn diese beim Füllen durch die aus dem Ende des Füllrohrs austretende Fleischemulsion gefüllt und vom Füllrohr abgezogen wird. Ohne diese Zugwirkung würde die Fleischemulsion die Hülle nicht genügend dicht füllen. Diese bekannten Füllköpfe sind drehbar und können eine Verdrehkraft oder Drehmoment auf die Hülle ausüben, so dass diese an einer Stelle verdreht wird, an der die Klemmelemente einer Bindungsvorrichtung bekannter Art die Hülle zusammendrücken.
Bei diesen bekannten Füllköpfen kommt die Hülle beim Füllen mit Längsrillen auf der Innenseite des Kopfs in Eingriff, wobei die Rillen genau die Abmessungen haben müssen, dass durch den Eingriff der gefüllten Hülle in die Rillen
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die richtige Grösse oder Zugkraft bewirkt wird, d.h. die Zugkraft nicht so gross ist, dass die Hülle mit einer zu grossen Menge Fleischemulsion gefüllt wird und platzt. Andererseits muss die Eingriffskraft zwischen Hülle und Rillen so gross sein, dass beim Drehen des Füllkopfs eine genügend grosse Drehkraft zum Zusammendrehen der Hülle bewirkt wird um einzelne Glieder aus mit Fleischemulsion gefüllter Hülle zu erhalten. Die Grösse eines Füllkopfs ist immer ein Kompromiss — einerseits muss der Füllkopf so klein sein, dass durch den Eingriff zwischen Kopf und Hülle eine genügend grosse Drehkraft erzeugt werden kann und andrerseits muss der Kopf so gross sein, dass kein zu grosser Zug auf die Hülle ausgeübt wird, der ein zu starkes Füllen der Hülle bewirken würde. Sobald ein solcher Füllkopf auch nur leicht abgenützt ist, muss er ersetzt werden. In der Praxis werden die Füllköpfe als Verbrauchsmaterial angesehen und jeden Tag oder nach ähnlich kurzer Zeit ersetzt. Dies bewirkt beträchtliche Unterhaltskosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Füllkopfs für Fleischumhüllungsmaschinen oder Wurstmaschinen, der eine mit Fleisch gefüllte langgestreckte Hülle sicher für eine Drehung erfassen kann ohne dass gleichzeitig ein zu grosser Zug in Längsrichtung auf die Hülle ausgeübt wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Füllkopfs für Fleischumhüllungsmaschinen oder Wurstmaschinen, der Hüllen verschiedener Grösse und mit verschiedenen Durchmessern verarbeiten kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Füllkopfs für Fleischumhüllungsmaschinen oder Wurstmaschinen, der Abnützung widersteht und nicht häufig, wenn überhaupt während der Lebenszeit der Maschine ausgewechselt werden muss.
Diese Aufgaben werden gemäss der Erfindung durch einen Füllkopf gelöst, der die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale aufweist.
Auf dem Hauptstück können benachbart dem Ausgabeende der Bohrung eine Mehrzahl von Rollen drehbar montiert sein. Jede dieser Rollen hat eine Drehachse, die in einer zur zentralen Achse der Bohrung senkrechten Ebene liegt.
Jede der Rollen hat eine äussere mit der Fleischhülle in Kontakt kommende Kontaktfläche, die vorzugsweise durch mehrere nebeneinander angeordnete Scheiben gebildet wird. Die Rollen sind radial um die Bohrung herum angeordnet, so dass ihre Kontaktflächen zusammen eine Führung für die mit Fleisch gefüllte rohrförmige Hülle bilden, welche sich in Richtung vom Eingabeende zum Ausgabeende der Bohrung bewegt. Die Kontaktflächen der Rollen üben einen leichten Längszug auf die Hülle aus und verhindern dadurch die freie Längsbewegung der Hülle durch die Führung. Gleichzeitig bewirken die Kontaktflächen eine wesentliche Verformung und Aufnahme der Hülle in die Rollen, so dass diese eine beträchtliche Drehkraft auf die Hülle ausüben können ohne dass der auf die Hülle wirkende Längszug zunimmt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der heiligenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Wurstmaschine mit einem Ausführungsbeispiel des Füllkopf nach der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teils der Maschine nach Fig. 1 mit dem Füllrohr, dem Gehäuse für den Füllkopf und der Verbindungsvorrichtung zum Erzeugen einzelner Wurstglieder,
Fig. 3 eine vergrösserte perspektivische Ansicht des auf der Maschine nach Fig. 1 verwendeten Füllkopfs,
Fig. 4 eine vergrösserte perspektivische Ansicht von einer der auf dem Füllkopf montierten Rollen,
Fig. 5 einen vergrösserten Längsschnitt durch das Gehäuse für den Füllkopf und durch den Füllkopf.
Fig. 6 einen vergrösserten Längsschnitt durch den Füllkopf während des Füllens der gefalteten Wursthülle und ihres Durchgangs durch den Füllkopf,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Füllkopfs, gesehen auf die Linie 7 — 7 in Fig. 3, und
Fig. 8 eine Rückansicht des Füllkopfs, gesehen auf die Linie 8 —8 in Fig. 3.
Die Maschine 10 in Fig. 1 umfasst ausser den Füllkopf, der später beschrieben wird, die wesentlichen üblichen Teile der in der US-PS Nr. 3 191 222 beschriebenen Maschine. Die Maschine 10 hat ein Gestell 12 mit vier Füssen 14. Auf dem Gestell 12 ist eine Fleischemulsionspumpe 16 montiert. Mit der Pumpe 16 steht ein zurückziehbares Füllrohr 18 in Verbindung und die Fleischemulsion wird von einem Vorratsbehälter (nicht dargestellt) durch die Pumpe 16 in das Füllrohr gepumpt. Auf dem Füllrohr 18 ist ein Gleitstück 18A gleitbar angeordnet um eine gefaltete hohle Wursthülle in Richtung zum von der Pumpe 16 abgewandten Ausgabeende des Füllrohrs 18 zu bewegen. Ein Gehäuse 22 zur Aufnahme des Füllkopfs umgibt das Ausgabeende des Füllrohrs 18. Stromab vom Gehäuse 22 ist eine Verbindungsvorrichtung 24 bekannter Art zum Erzeugen von einzelnen miteinander verbundenen Würsten vorgesehen. Auf dem Gestell 12 ist ferner ein Ausgaberohr 26 montiert, das von der Vorrichtung 24 die miteinander verbundenen Würste erhält. Durch die bekannte Schwingwirkung des Ausgaberohrs 26 gelangen die Würste in Schleifen gelegt auf den Förderer 28.
Das Gehäuse 24 umfasst ein drehbares Lager 30, welches über ein Getriebe 32 von einer Antriebsquelle (nicht dargestellt) gedreht werden kann. Die Verbindungsvorrichtung 24 ist mit einer Antriebswelle 34 verbunden, welche eine Drehung der Verbindungsketten 36 bewirken kann zum Erzeugen der einzelnen miteinander verbundenen Würste. Der vorstehend beschriebene Aufbau ist von bekannter Art und umfasst nicht das Wesen der vorliegenden Erfindung, welches durch den nachstehend beschriebenen Füllkopf verkörpert wird.
Der Füllkopf 38 umfasst ein im allgemeinen zylindrisches Hauptstück 40 mit einer zentralen Bohrung 42, die sich längs der zentralen Achse des Hauptstücks erstreckt. Die Bohrung 42 hat ein Eingabeende 44 und ein Ausgabeende 46. Die Bohrung 42 hat benachbart dem Eingabeende einen konisch erweiterten Teil 48, in dem sich mehrere langgestreckte gerade Rillen 50 befinden.
Eine Schulter 52 mit grösserem Durchmesser umgibt das Ausgabeende des Füllkopfs 38 und hat mehrere Ausschnitte 54. Vorzugsweise sind vier Ausschnitte 54 vorhanden, welche die Schulter in vier Abschnitte unterteilen. Jeder Abschnitt hat benachbart jeder Rille 54 eine ebene Fläche 55.
Zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen 55 von benachbarten Schulterabschnitten 52 sind insgesamt vier Rollen 56 angeordnet, die auf Achsen 58 drehbar gelagert sind, welche Achsen 58 in einer zur Längsachse der Bohrung 42 senkrechten Ebene liegen. Jede Rolle hat eine mit der Wursthülle in Kontakt kommende Kontaktfläche 60, die vorzugsweise durch mehrere Scheibenteile 62 mit konischen Umfangsrändern gebildet wird. Die äusseren Scheibenränder 62 haben einen etwas grösseren Durchmesser als die inneren Scheibenteile 62, so dass vier Kontaktflächen 60 gebildet sind, die zusammen eine Führung 66 definieren, die im wesentlichen einen zylindrischen Querschnitt hat.
Der Füllkopf 38 ist vorzugsweise aus einem Block aus Kunststoff hergestellt. Die Rollen 56 können aus einem ähnlichen Material bestehen. Der vollständige Füllkopf nach Fig. 3 ist im Lager 30 des Gehäuses 22 untergebracht und
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wird im Lager durch eine Arretierung (nicht dargestellt) gehalten.
Auf dem Füllrohr 18 befindet sich eine ziehharmonikaartig zusammengefaltete Wursthülle oder -haut 20. Zum Aufbringen dieser Hülle wird das Füllrohr 18 zurückgezogen, die gefaltete leere Hülle auf das Füllrohr geschoben und dann das Füllrohr vorwärts bewegt, bis sich sein Ausgabeende in der Bohrung 42 des Füllkopfs 38 befindet, wie in Fig. 6 dargestellt.
Zur Herstellung von Würsten wird das Lager 30 mit dem Füllkopf 38 um die zentrale Achse des Füllkopfs gedreht. Die Fleischemulsion wird durch das Füllrohr 18 und in die Hülle 20 gepumpt, welche das Ausgabeende des Füllrohrs umgibt. Die Rillen 50 führen die Hülle, so dass diese im wesentlichen den Aussendurchmesser des Füllrohrs hat. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, wird, wenn sich die gefüllte Hülle vom Ausgabeende 46 des Füllrohrs 18 stromab bewegt, die Aussenseite der Hülle von den Scheibenteilen 62 der Rollen 56 erfasst, wobei die Scheibenteile in die Hülle drücken, so dass die Hülle von den sich mit dem Füllkopf 36 drehenden Rollen 56 gedreht wird. Gleichzeitig drehen sich die Rollen 56 um die Achsen 58, so dass nur eine sehr kleine Zugkraft oder nur ein sehr kleiner Widerstand gegen die Längsbewegung der Hülle durch die Führung 66 auftritt. Diese Anordnung ermöglicht ein sicheres Erfassen der gefüllten Hülle durch den Füllkopf für das Drehen der Hülle während gleichzeitig nur eine kleine Zugkraft zum Verzögern der Längsbewegung der gefüllten Hülle auftritt.
Da die Scheibenteile 62 der Rollen 56 Hüllen mit verschiedenen Durchmessern sicher verformen können (je nach
Durchmesser verschieden stark), kann der Füllkopf 38 Hüllen mit allen praktisch vorkommenden Durchmessern verarbeiten. Die einzige Bedingung ist, dass die Hülle einen solchen Durchmesser hat, dass die gefüllte Hülle von den Scheibenteilen ergriffen und zumindest leicht verformt werden kann.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass der Füllkopf nach der Erfindung die Lösung aller eingangs genannten Aufgaben ermöglicht.
Der Füllkopf 38 ist für die Verwendung an einer Fleischumhüllungsmaschine, insbesondere Wurstmaschine bestimmt, die eine Fleischemulsionspumpe 16 hat, die mit einem Füllrohr 18 verbunden ist sowie ein Gehäuse 24 mit einer antreibbaren Lagereinrichtung 30 für die drehbare Lagerung des Füllkopfs. Der Füllkopf 38 hat ein Hauptstück 40 mit einer zentralen Bohrung 42 und mehreren drehbar gelagerten Rollen 56, die rund um das Ausgabeende 46 der Bohrung angeordnet sind. Die Drehachsen der Rollen liegen in einer zur zentralen Achse der Bohrung senkrechten Ebene. Jede Rolle hat eine äussere mit der fleischgefüllten Hülle 20 in Kontakt kommende Kontaktfläche 60. Die Kontaktflä-chen bilden zusammen eine Führung 66 für die aus dem Ausgabeende der Bohrung austretende fleischgefüllte Hülle. Die Kontaktfläche jeder Rolle wird durch die nach aussen spitz zulaufenden Umfangsränder mehrerer Scheibenteile 62 gebildet, welche in die sich durch die Führung 66 bewegende fleischgefüllte Hülle eingreifen, so dass der Füllkopf die Hülle drehen kann während gleichzeitig nur ein leichter Längszug auf die Hülle ausgeübt wird.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Füllkopf für eine Fleischumhüllungsmaschine, insbesondere für eine Wurstmaschine, gekennzeichnet durch ein Hauptstück (40) mit einer zentralen Bohrung (42), die eine zentrale Achse definiert,
    welche genannte Bohrung ein Eingabeende (44) und ein Ausgabeende (46) hat, und eine Mehrzahl Rollen (56), die auf dem genannten Hauptstück, benachbart dem genannten Ausgabeende drehbar montiert sind, wobei jede der genannten Rollen eine Drehachse hat, die in einer Ebene liegt, die im wesentlichen senkrecht zur genannten zentralen Achse ist, jede der genannten Rollen eines äusseren mit der Fleischumhüllung in Kontakt kommenden Oberflächenteil (60) hat, und die genannten Rollen auf dem genannten Hauptstück derart angeordnet sind, dass ihre Kontaktflächen (60) zusammen eine Führung (66) für eine mit Fleisch gefüllte rohrförmige Hülle bilden, die sich durch die genannte Bohrung in Richtung vom genannten Eingabeende zum genannten Ausgabeende bewegt.
  2. 2. Füllkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rollen rund um das Ausgabeende der genannten Bohrung angeordnet sind.
  3. 3. Füllkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen der genannten Rollen eine Mehrzahl von scheibenförmigen Teilen (62) umfassen.
  4. 4. Füllkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen der genannten Rollen eine Mehrzahl von scheibenförmigen Teilen (62) mit sich verjüngenden Umfangsrändern (64) umfassen.
  5. 5. Füllkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (60) der Rollen (56) eine Mehrzahl von scheibenförmigen Teilen (62) umfassen, welche äussere Scheiben umfassen, die durch innere Scheiben getrennt sind, wobei die genannten äusseren Scheiben einen grösseren Durchmesser haben als die genannten inneren Scheiben.
  6. 6. Füllkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Hauptstück (40) eine Mehrzahl Ausschnitte (54) benachbart dem Ausgabeende der zentralen Bohrung (42) hat, dass jeder Ausschnitt (54) einander gegenüberliegende parallele Flächen (55) hat und dass in jedem der genannten Ausschnitte (54) eine der Rollen (56) zwischen den genannten Flächen (55) angeordnet ist.
  7. 7. Füllkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Eingabeende (44) der zentralen Bohrung (42) nach einwärts zu einem kleineren Durchmesser verjüngt.
  8. 8. Füllkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte sich verjüngende Eingabeende (44) eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordnete Längsrillen (50) hat.
  9. 9. Füllkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Fleischumhüllung in Kontakt kommende Oberflächenteil (60) der Rollen (56) zum Einwirken auf die mit Fleisch gefüllte rohrförmige Hülle im wesentlichen am Ausgabeende der Bohrung (42) angeordnet ist, so dass sich die mit Fleisch gefüllte rohrförmige Hülle durch Drehung eines Füllkopfes (38) dreht und dass die Rollen (56) zum Erleichtern der Längsbewegung der mit Fleisch gefüllten Hülle durch die genannte Führung um ihre Drehachsen drehbar sind.
  10. 10. Füllkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Oberflächenteil der Rollen (56) zum Deformieren der mit Fleisch gefüllten Hülle bestimmt ist, damit die Hülle im genannten Oberflächenteil eingebettet und durch Drehung des Füllkopfes in Drehung versetzbar ist.
  11. 11. Fleischumhüllungsmaschine mit einem Füllkopf nach Anspruch 1, einer Fleischemulsionspumpe, die in Verbindung mit einem langgestreckten Füllrohr (18) steht, das das Ausgabeende (42) aufweist, einem Gehäuse, das den drehbar gelagerten Füllkopf (38) enthält und dem Gehäuse benachbarte Verbindungsmittel für die Aufnahme einer langgestreckten, fleischgefüllten, rohrförmigen Hülle und Erzeugung von einzelnen, miteinander verbundenen, fleischgefüllten Hüllengliedern, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgabeende (46) des Füllrohrs (18) innerhalb der zentralen Bohrung (42) endet und das genannte Füllrohr (18) auf seiner Aussenseite für die Aufnahme und gleitbare Stützung der genannten rohrförmigen Hülle ausgebildet ist und dass die Rollen (56) zum Erfassen der sich durch die Führung (66) bewegenden fleischgefüllten rohrförmigen Hülle und Drehen der genannten Hülle um die zentrale Achse der genannten Bohrung (42) ausgebildet sind.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rollen (56) rund um das Ausgabeende der zentralen Bohrung (42) angeordnet sind.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (60) der Rollen (56) eine Mehrzahl von scheibenförmigen Teilen (62) umfassen.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (60) der Rollen (56) eine Mehrzahl von scheibenförmigen Teilen (62) mit sich verjüngenden Umfangsrändern (64) umfassen.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (60) der Rollen (56) eine Mehrzahl von scheibenförmigen Teilen (62) umfassen, welche äussere Scheiben umfassen, die durch innere Scheiben getrennt sind, wobei die genannten äusseren Scheiben einen grösseren Durchmesser haben als die genannten inneren Scheiben.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Hauptstück (40) eine Mehrzahl Ausschnitte (54) benachbart dem Ausgabeende der zentralen Bohrung (42) hat, dass jeder Ausschnitt (54) einander gegenüberliegende parallele Flächen (55) hat und dass in jedem der genannten Ausschnitte eine der Rollen (56) zwischen den genannten Flächen (55) angeordnet ist.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Eingabeende (44) der zentralen Bohrung (42) nach einwärts zu einem kleineren Durchmesser verjüngt.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte, sich verjüngende Eingabeende (44) eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordnete Längsrillen (50) hat.
CH1340/87A 1986-10-20 1987-04-07 CH671676A5 (de)

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