CH670114A5 - - Google Patents

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CH670114A5
CH670114A5 CH1445/86A CH144586A CH670114A5 CH 670114 A5 CH670114 A5 CH 670114A5 CH 1445/86 A CH1445/86 A CH 1445/86A CH 144586 A CH144586 A CH 144586A CH 670114 A5 CH670114 A5 CH 670114A5
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CH
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coupling
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heald frame
coupling sleeve
sleeve
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CH1445/86A
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Hans Peter
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Sulzer Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0683Arrangements or means for the linking to the drive system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln eines Schaftzuges bzw. der Schaftmaschine einer Webmaschine mit einem Webschaftrahmen, wobei insbesondere seitliche Führungen für den Webschaftrahmen vorgesehen sind und der Schaftzug
über Winkelhebel mit einer Schaftmaschine verbunden ist.
Eine solche Vorrichtung ist z.B. in der DE-PS 30 36 419 (MR174) offenbart. Dabei ist das kuppelnde Ende des Schaftzugs als Haken mit einem Maul zur Aufnahme eines entsprechend geformten Gegenstückes des Webschaftrahmens ausgebildet. Der Schaftzughaken ist mit einer an das Maul anschliessenden Auflage zum Abstützen des Gegenstückes versehen und ist in einer ersten Schwenkstellung fixierbar, in welcher das Gegenstück frei auf die Auflage abgesenkt werden kann. Ferner ist jeder der beiden Reihen von Schaftzügen je ein Justierorgan und ein Verstellorgan zugeordnet.
Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass sie einen verhältnismässig komplizierten Mechanismus aufweist und dass beim Kupplungsvorgang Manipulationen erforderlich sind, welche für Automatisierung ungeeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, welche nicht nur einfach und betriebssicher ist, sondern auch für automatisierten Betrieb, insbesondere mit Robotern, geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Massnahmen. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
Hierdurch lässt sich erreichen, dass die Kupplung lediglich durch seitliche Verschwenkung, z.B. der Schaftzüge, in eine Position gebracht werden kann, welche ein Lösen der Kupplung bzw. ein Herausziehen des Webschaftrahmens ermöglicht. Somit kann auf bewegliche Teile, wie Riegel, Verstellhaken usw., verzichtet werden; die eigentliche Kupplung besteht nur noch aus zwei ineinandergreifenden beweglichen Komponenten. Dadurch wird auch auf einfache Weise der Einsatz von Robotern möglich,
indem z.B. mit entsprechenden Greifern der Webschaftrahmen bzw. ein ganzes Schaftpaket ausgewechselt werden kann.
Die nähere Erläuterung der Erfindung erfolgt anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit nachstehender Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Webmaschine mit einem Webschaft und dessen Antrieb,
Fig. 2a, b eine vergrösserte, teilweise geschnittene Darstellung einer erfindungsgemässen Kupplungsvorrichtung zwischen Webschaft und Schaftzug in geschlossener Stellung,
Fig. 3a, c eine schematische Darstellung eines ersten Betriebsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 4, 5 eine vergrösserte, teilweise geschnittene Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung in entsicherter bzw. gelöster Stellung,
Fig. 6a, b eine schematische Darstellung eines zweiten Betriebsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 7a, b eine vergrösserte Detaildarstellung einer Variante der erfindungsgemässen Kupplunsvorrichtung mit einem Schliessblech und
Fig. 8 eine weitere Variante der erfindungsgemässen Kupplungsvorrichtung.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Webmaschine 10 sind die Seitenwände mit 11 und 12 bezeichnet. An den Seitenwänden sind seitlich verschiebbare Führungen 14, 16 vorgesehen, in denen die Webschäfte, von denen nur der vorderste Webschaft mit 18 bezeichnet ist, in vertikaler Richtung verschiebbar geführt sind. Zum Antrieb der Webschäfte dient eine mit der einen Seitenwand 10 verbundene Schaftmaschine 20. Jede Schaftschwinge 22 der Schaftmaschine 20 ist über einen Antriebshebel 24 und verschiedene, den Schaftzug bildende Winkelhebel 26,28 und Stoss- oder Zugstangen 30 mit Schaftzugstangen 32, 34 verbunden, welche in bekanner Weise teleskopartig längsverstellbar sind.
Wie aus Fig. 2a, b hervorgeht, ist an jeder Schaftzugstange 32, 34 eine Kupplungshülse 36, 38 mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt angeordnet, welche einen Hohlraum 40 zur Aufnahme eines am Schaftrahmen 42 befestigten Kupplungsglieds 44, 46 aufweist.
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670 114
Darstellungsgemäss weist jeder Schaftrahmen 42 je zwei Kupplungsglieder 44,46 auf und dementsprechend sind pro Webschaft 18 je zwei Schaftzugstangen 32, 34 vorgesehen. Selbstverständlich kann die Anzahl der Schaftzugstangen pro Webschaft 18 variieren; bei sehr schmalen Webmaschinen, beispielsweise bei Bandwebmaschinen, genügt eine Schaftzugstange pro Webschaft 18, und bei breiten Webmaschinen können gegebenenfalls drei und mehr Schaftzugstangen pro Webschaft 18 vorgesehen sein.
Dabei weist der Hohlraum 40 zwei zahnartige Vorsprünge 48, 50 auf, welche bei fluchtender Stellung und Vereinigung von Kupplungshülse 36 und Kupplungsglied 44 in entsprechende Ausnehmungen 52, 54 des Kupplungsglieds 44 einrasten. Ferner weist der Hohlraum 40 gegenüber dem jeweiligen Vorprung 48, 50 eine etwa keilförmige Erweiterung 56, 58 auf. Der Boden 60 der Kupplungshülse 36 ist als Gleitbahn mit zylindrischer Mantelfläche ausgebildet, auf der eine entsprechend ausgebildete Gleitfläche 62 des Kupplungsgiieds 44 abgestützt ist.
Beim Betriebsbeispiel nach Fig. 3a bis c befinden sich gemäss Fig. 3a die Winkelhebel 28 etwa in einer der mittleren Stellung des Webschaftrahmens entsprechenden Position M, wobei sich die Schaftzugstangen 32, 34 in vertikaler Lage befinden. Dabei ist der obere Totpunkt des Winkelhebels 26,28 mit A, der untere mit B bezeichnet. Neben den Schaftzugstangen 32, 34 sind rillenartige Seitenanschläge 64, 66 angeordnet, welche gemäss der ver-grösserten Detaildarstellung nach Fig. 3b für jede Schaftzugstange eine Rille 68 aufweisen.
Nun werden die seitlichen Führungen 14, 16 in Richtung des Pfeils 70 nach rechts um den Abstand L verschoben, wobei die Schaftzugstangen 32, 34 um den Winkel a (Fig. 3c, 4, 7a, 8) nach rechts verschwenkt und die einzelnen Schaftzugstangen in den Rillen 68 abgestützt werden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, werden dabei die zahnartigen Vorsprünge 48, 50 aus den Ausnehmungen 52 bzw. 54 ausgerastet, indem das Kupplungsglied 44 gegen die Anschlagflächen der Erweiterungen 56, 58 bewegt wird, wobei die Gleitfläche 62 des Kupplungsglieds 44 entlang dem Boden 60 der Kupplungshülse 36 gleitet. In dieser Lage kann die entsicherte Kupplung gelöst und der Schaftrahmen 42 bzw. das ganze Schaftpaket gemäss Pfeil 72 (Fig. 3c, 4) herausgehoben werden.
Der neue Schaftrahmen bzw. das neue Schaftpaket wird gemäss Pfeil 74 wieder eingesetzt und die Kupplung durch Rückverschieben der Führungen 14, 16 nach links bzw. Verschwenken der Schaftzugstangen 32, 34 nach links wieder geschlossen. 5 Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 6a, b werden lediglich die Winkelhebel 26, 28 durch Betätigung der Antriebshebel 24 gemäss Pfeil 76 über ihre obere Totpunktstellung A hinaus bis zur Stellung C verschwenkt, wodurch der erforderliche Schwenkwinkel a zur Lösung der Kupplung erzeugt wird, ohne dass die seitli-io chen Führungen 14, 16 verschoben werden müssen. Hierdurch vereinfacht sich der Betrieb, und die Vorrichtung eignet sich insbesondere für vollautomatischen Schaftpaketwechsel, z.B. mit Roboter-Greifern 78, 80, welche durch einen hydraulischen oder pneumatischen Schwenkantrieb 82 betätigt werden. Dieser kann i5 dabei über Signalleitungen 79, 81 und eine Steuereinrichtung 83 mit der Schaftmaschine 20 verbunden sein.
Bei der Variante nach Fig. 7a ist das Kupplungsglied 44 über einen Flansch 84 mittels Schrauben 86, 88 am Webschaftrahmen 42 angeschraubt. Die obere Erweiterung 56 ist durch ein an der 2o Schraube 86 befestigtes federndes Schliessblech 90 verschlossen zwecks Abweisung von Fadenflug, welcher sich sonst in der Erweiterung 56 ansammeln könnte und die Schwenkbewegung zwischen Kupplungsglied 44 und Kupplungshülse 36 behindern könnte. Da das Schliessblech 90 federnd ist, behindert es die 25 Schwenkbewegung nicht.
Bei der Variante nach Fig. 8 ist das Kupplungsglied 44 über eine an sich bekannte elastische Torsionskupplung 92 mit einer Gummibüchse 94 im Webschaftrahmen 42 befestigt. Hierbei ergibt sich der Vorteil einer leichten Einrastung, ohne dass allzu 30 hohe Toleranzgrenzen in bezug auf die Achsparallelität von Kupplungshülse 36 und Kupplungsglied 44 eingehalten werden müssen. Wie ferner aus Fig. 8 hervorgeht, ist die Flanke 49 bzw. 51 des jeweiligen zahnartigen Vorsprunges 48 bzw. 50 so gekrümmt, dass beim Einrasten eine keilartige Verspannung 35 gewährleistet ist.
G
4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

670 114 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Kuppeln eines Schaftzuges einer Webmaschine mit einem Webschaftrahmen, wobei seitliche Führungen für den Webschaftrahmen vorgesehen sind und der Schaftzug über Winkelhebel mit einer Schaftmaschine verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Kupplungshülse (36) mit einem Hohlraum (40) zur Aufnahme eines Kupplungsglieds (44), wobei der Hohlraum (40) wenigstens einen zahnartigen Vorsprung (48, 50) aufweist, welcher bei fluchtender Stellung und Vereinigung von Kupplungshülse (36) und Kupplungsglied (44) in eine entsprechende Ausnehmung (52, 54) des Kupplungsglieds (44) einrastet, und ferner der Hohlraum (40) gegenüber dem jeweiligen Vorsprung (48, 50) eine Erweiterung (56, 58) aufweist, derart, dass eine relative Verschwenkung von Kupplungshülse (36) und Kupplungsglied (44) zwecks Ausrastens des zahnartigen Vorsprungs (48, 50) und Lösen der Kupplung gewährleistet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungshülse (36) und Kupplungsglied (44) im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und dass die dem jeweiligen Vorsprung (48, 50) gegenüberliegende Erweiterung (56, 58) keilförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Kupplungshülse (36) als Gleitbahn (60) mit zylindrischer Mantelfläche ausgebildet ist, auf der eine entsprechend ausgebildete Gleitfläche (62) des Kupplungsglieds (44) abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks relativer Verschwenkung von Kupplungshülse (36) und Kupplungsglied (44) wenigstens eine der seitlichen Führungen (14, 16) des Webschaftrahmens (42) in Schussrichtung verschiebbar ist, wobei die Winkelhebel (26,28) etwa in einer der mittleren Stellung (M) des Webschaftrahmens (42) entsprechenden Position verbleiben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks relativer Verschwenkung von Kupplungshülse (36) und Kupplungsglied (44) die Winkelhebel (26,28) über ihre obere Totpunktstellung (A) hinaus verschwenkt werden, wobei der Webschaftrahmen (42) vertikal verschoben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks relativer Verschwenkung von Kupplungshülse (36) und Kupplungsglied (44) wenigstens ein Seitenanschlag (64, 66) für die Schaftzugstangen (32, 34) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenanschlag (64, 66) rillenartig ausgebildet ist, wobei jeder Schaftzugstange (32, 34) eine Rille (68) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Erweiterung (56) der Kupplungshülse (36) bei eingerasteter Kupplung und fluchtender Stellung von Kupplungshülse (36) und Kupplungsglied (44) durch ein Schliessblech (90) verschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Winkelhebel (26,28) betätigende Schaftmaschine (20) über eine Steuereinrichtung (83) mit wenigstens einem Robo-ter-Greifer (78, 80) zur Auswechslung der Schäfte (18) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Hanke (49, 51) des zahnartigen Vorsprunges derart gekrümmt ist, dass eine keilartige Verspannung beim Einrasten gewährleistet ist.
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