CH669154A5 - Scheibenrad. - Google Patents

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CH669154A5
CH669154A5 CH1049/86A CH104986A CH669154A5 CH 669154 A5 CH669154 A5 CH 669154A5 CH 1049/86 A CH1049/86 A CH 1049/86A CH 104986 A CH104986 A CH 104986A CH 669154 A5 CH669154 A5 CH 669154A5
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disc wheel
disc
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CH1049/86A
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Helmut Kempf
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Fischer Ag Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/02Segmented rims, e.g. with segments arranged in sections; Connecting equipment, e.g. hinges; Insertable flange rings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Scheibenrad, wie es im Oberbegriff von Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Die bekannten Scheibenräder weisen entweder eine einteilige Tiefbettfelge oder eine mehrteilige Flachbettfelge mit einem Felgenring auf, an dessen Felgengrund-Innenseite die Radschüssel ange-schweisst ist.
Derartige Scheibenräder mit einem getrennten Felgenring und der eingangs genannten Art (z. B. durch die DE-OS-2134485 5 bekannt) weisen folgende Nachteile auf : Bei unsachgemässer Reifenmontage können gefährliche Unfälle entstehen. Es entsteht ein mechanischer Verschleiss, der die Sicherheit der unter Luftdruck stehenden Felge beeinträchtigt. Es sind zwei oder mehr Losteile erforderlich, wobei eine Verwechslung der Einzelteile mit Teilen gleicher io Grösse innerhalb der gleichen Felgenart möglich ist.
Im weiteren Zusammenhang sind Fahrzeugräder mit abnehmbarer Felge bekannt geworden (z. B. durch die CH-PS-175208), welche eine aus drei Segmenten bestehende Felge aufweisen, die mit einem gegossenen Radkörper mittels Schrauben und Klemmplatten 15 verbunden werden. Bei derartigen sogenannten «Trilex-Rädern» ist durch das Aufweiten der Stossstellen im vorderen Verspannbereich eine formschlüssige Felgenstossfläche nicht vorhanden.
Ausgehend vom erstgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Scheibenrad der eingangs genannten 20 Art zu schaffen, welches die erwähnten Nachteile nicht aufweist, aus möglichst wenig Einzelteilen besteht und trotzdem eine einwandfreie, schnelle und sichere Reifenmontage gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
25 Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Durch die Ausbildung des Scheibenrades als drei Scheibenradsegmente gemäss Anspruch 1 wird eine problemlose und sichere Reifenmontage bei Flachbettfelgen oder Steilsehulterfelgen erreicht, 30 wobei eine sichere Verbindung der einzelnen Segmente ohne zusätzliche Verbindungsmittel gewährleistet ist.
Die Erfindung ist in verschiedenen Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
35 Fig. 1 einen Teilquerschnitt eines aus drei Segmenten bestehenden Scheibenrades,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsvariante des in Fig. 1 dargestellten Scheibenrades,
40 Fig. 4 eine Ausführungsvariante des in Fig. 3 gezeigten Scheibenrades mit einer Steilschulterfelge ohne Tiefbett,
Fig. 5 eine Teilansicht in Richtung B von Fig. 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht von Fig. 3 in einem gegenüber Fig. 2 verkleinerten Massstab,
« Fig. 7 eine Ausführungsvariante von Fig. 6 mit unterschiedlichem Lochbild, und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsvariante von Fig. 6.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Scheibenrad 1 ist umfangsmässig geteilt und besteht aus drei Scheibenradsegmenten la, lb und lc. so Das Scheibenrad weist eine Flachbettfelge 2 und eine Radschüssel 3 auf, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Radschüssel 3 mittels einer Schweissverbindung am Felgengrund 4 bzw. am Übergang vom Felgengrund 4 zum Seitenflansch 5 angeordnet ist. Die Radschüssel 3 besteht aus einem ebenen Befestigungsflansch 6 und 55 einem bogenförmigen Übergang 7 zur Felge 2. Der Befestigungsflansch 6 weist eine Zentrierbohrung 8 und in regelmässigen Abständen auf einem Lochkreis angeordnete Bolzenlöcher 9 auf, wobei das Scheibenrad 1 mittels weiter nicht dargestellten Schraubenbolzen an einer Radnabe 10 oder einer Bremstrommel zentrisch befestigt ist. 60 Die Lage des Befestigungsflansches 6 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel von der Felgenmitte so weit versetzt, dass die sogenannte Einpresstiefe 11 grösser ist als die halbe Felgenbreite. Die Flachbettfelge 2 ist zur Verwendung von mit einem Schlauch versehenen Reifen geeignet.
65 Aus der Fig. 2 sind die drei Scheibenradsegmente la, lb, lc ersichtlich, wobei diese im fertig montierten Zustand im Bereich der Felge 2 mit ihren Trennflächen 12 und 13 aneinanderliegen. Im Bereich der Radschüssel 3 bilden die Trennflächen 14a und 14b
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jeweils zweier benachbarter Scheibenradsegmente la, lb, lc einen Schlitz 15. Dieser verläuft ausgehend von den Trennflächen 12,13 der in drei gleiche Segmente geteilten Felge 2 je nach dem Lochbild bzw. Anzahl Bolzenlöcher 9 entweder in radialer Richtung oder in einem Winkel zu einer radialen Linie 17 bis zur Zentrierbohrung 8, 5 wo Abrundungen 19 zur Verringerung von Spannungen angeordnet sind. Der Schlitz 15 weist eine Breite 16 auf, welche so gross gewählt ist, dass die Scheibenradsegmente la, lb, lc zum problemlosen Montieren eines Reifens umfangsmässig so weit zusammengeschoben werden können, dass sie der Reihe nach in den Innendurchmes- 10 ser des Reifens eingesetzt werden können. In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel mit zehn Bolzenlöchern verlaufen alle Schlitze 15 in einem spitzen Winkel zur Linie 17, wobei manche Schlitze 15 zum inneren Ende hin wegen der gleichmässigen Materialverteilung an den Bolzenlöchern 9 einen Knick 21 aufweisen. 15
Die Trennflächen 12,13 sind im Bereich der Seitenflansche 5 und des Felgenhorns 20 zueinander V-förmig ausgebildet, so dass die Scheibenradsegmente la, lb, lc zusammengesetzt formschlüssig in radialer und axialer Richtung fixiert verbunden sind, wodurch die Felge 2, und somit das Scheibenrad 1, in sich selbsttragend zusam- 2o mengefügt ist. Eines der Scheibenradsegmente la weist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, an der Trennfläche 12 eine Ausnehmung 18 auf, durch welche das Reifenventil durchsteckbar ist.
Das dreiteilige Scheibenrad gewährleistet eine leichte Montage und Demontage des Reifens. Diese ist ähnlich und mit den gleichen 2s Werkzeugen durchführbar wie die Montage bei den «Trilex-Felgen», wobei aber die zusätzliche Montage mit dem Radstern nicht notwendig ist und dadurch auch weniger Einzelteile erforderlich sind.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante für die Verbindung zwi- 30 sehen der Felge 2 und der Radschüssel 3. Hierbei schliesst sich die Radschüssel 3 mit dem bogenförmigen Übergang 7a direkt an das als Felgenhorn 20 bezeichnete seitliche Ende der Felge 2 an, wobei der bogenförmige Übergang 7a vorzugsweise parabelförmig ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsvariante kann zuerst das gesamte Scheibenrad 1 einstückig aus einem Stahlblechteil durch Druckwalzen hergestellt werden, wobei dann anschliessend die Teilung in drei Segmente la, lb, le z. B. erfolgen kann.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante von Fig. 3, wobei die Felge 2 als Steilschulterfelge ohne Tiefbett ausgebildet ist. An einer Steilschulter 22 ist das Felgenhorn 20 angeordnet, an welches sich die Radschüssel 3 mit dem bogenförmigen Übergang 7a direkt an-schliesst. Zwischen den Seitenflanschen eines auf der Felge montierten Reifens 30 ist ein Notlaufring 31 angeordnet, wobei am Felgengrund 4 angeordnete Rippen 23 in Nuten 32 des Notlaufringes eingreifen und so eine Verdrehsicherung des Notlaufringes 31 bilden. Die Steilschulterfelge ist zur Verwendung von schlauchlosen Reifen geeignet, wobei am Aussenumfang der Felge ein Dichtband angeordnet wird.
Fig. 6 bis 8 zeigen im verkleinerten Massstab Seitenansichten von Fig. 3 oder 4, wobei die Befestigungsflansche 6 unterschiedliche Lochbilder bzw. Anzahl Bolzenlöcher 9 aufweisen. Dieser gibt unterschiedlich verlaufende Schlitze 15, wie z. B. in Fig. 6 und 7, wo zwei Schlitze 15 in einem spitzen Winkel zur radialen Linie 17 und ein Schlitz 15 in radialer Richtung verlaufen. In Fig. 8 verlaufen alle drei Schlitze 15 in radialer Richtung, was durch das Lochbild mit sechs Bolzenlöchern 9 möglich ist.
Die Ausführungsvarianten gemäss Fig. 1, 3 und 4 können auch mit aus Stahlblech hergestellten Felgen- und Radschüsselsegmenten durch Schweissen zu Scheibenradsegmenten verbunden werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Scheibenradsegmente als Schmiedeteile oder im Giessverfahren als Gussteile herzustellen. Für letzteres Herstellverfahren eignet sich vorzugsweise eine Kugelgraphit enthaltende Eisen/Kohlenstoif-Legierung oder eine Aluminiumlegierung.
Alle Ausführungsvarianten des dreiteiligen Scheibenrades können auch für Doppelbereifung an Fahrzeugen in Zwillingsanord-nung mit zueinandergerichteten Radschüsseln verwendet werden.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (12)

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1. Scheibenrad für Einzel- oder Zwillingsanordnung an Fahrzeugen, insbesondere Nutzfahrzeugen, mit einer Felge und einer damit fest verbundenen Radschüssel, welche einen ebenen Befestigungsflansch mit Befestigungslöchera und eine innere Zentrierbohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es umfangsmässig geteilt ausgebildet ist und aus drei Scheibenradsegmenten (la, lb, lc) besteht, wobei die Trennflächen (12,13) der Scheibenradsegmente (la, lb, lc) im Bereich der Felge (2) für eine gegenseitige formschlüssige Anlage ausgebildet sind und die Trennflächen (14a, 14b) der Scheibenradsegmente (la, lb, lc) im Bereich der Radschüssel (3) zueinander eine Distanz aufweisen und von der Felge (2) bis zu der inneren Zentrierbohrung (8) verlaufende Schlitze (15) bilden.
2. Scheibenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Anlage durch eine V-förmige Ausbildung der Trennflächen (12,13) gebildet ist und die Scheibenradsegmente in radialer und axialer Richtung zueinander fixiert sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Scheibenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (15) eine derartige Breite (16) aufweisen, dass die einzelnen Scheibenradsegmente (la, lb, lc) für eine problemlose Reifenmontage zusammenschiebbar sind.
4. Scheibenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (15) gleichbleibend breit ausgebildet sind und zur Zentrierbohrung (8) hin eine Abrundung (19) aufweisen.
5. Scheibenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenradsegmente (la, lb, lc) am Umfang der Felge (2) eine gleiche Teilung aufweisen und die Schlitze (15) je nach Lochkreisteilung der Befestigungslöcher (6) in einer radialen Richtung oder in einem Winkel zu der radialen Richtung (19) verlaufen.
6. Scheibenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Radschüssel (3) im Bereich des Felgengrundes (4) mit der Felge verbunden ist.
7. Scheibenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Radschüssel (3) unmittelbar an das äussere Ende des Felgenhornes (20) durch einen bogenförmigen, insbesondere parabelförmigen Übergang (7a) mit der Felge (2) verbunden ist.
8. Scheibenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Scheibenradsegmente (la, lb, lc) an einer Trennfläche (12) im Bereich des Felgengrundes (4) eine Ausnehmung (8) für das Reifenventil aufweist.
9. Scheibenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenradsegmente (la, lb, lc) als Gussteile aus einer Kugelgraphit enthaltenden Eisen/Kohlenstoff-Legierung oder aus einer Aluminiumlegierung ausgebildet sind.
10. Scheibenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in drei Segmente geteilte Felge (2) als Flachbettfelge für mit Schlauch versehene Reifen ausgebildet ist (Fig. 1 ; Fig. 3).
11. Scheibenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in drei Segmente geteilte Folge (2) als Steilschulterfelge für schlauchlose Reifen mit einem Dichtband ausgebildet ist (Fig. 4).
12. Scheibenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die in drei Segmente geteilte Felge (2) zur Anordnung von Notlaufring-Einsätzen (31) ausgebildet ist, wobei formschlüssige Verbindungen (23, 32) zur Übertragung von Drehmomenten zwischen Notlaufring und Felge angeordnet sind (Fig. 4).
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