CH668613A5 - Vorrichtung zur bildung von dehnungsfugen in boeden oder waenden mit starren belaegen, insbesondere mit keramikplatten. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Um hohe Spannungen in Böden- oder Wandbelägen, insbesondere aus starren Belagsmaterialien, wie etwa Keramikplatten, zu vermeiden, ist es üblich, Flächenabschnitte durch Dehnungsfugen zu trennen. Zu deren Ausbildung ist es bekannt, ungleichschenklige Winkelprofile zu verwenden, die mit ihrem unter 1,5 mm starken Befestigungsschenkel auch in den Dünnbettschichten unter den Keramikplatten untergebracht werden können. Die Begrenzung der Dehnungsfuge bildet der gegenüber dem Befestigungsschenkel kürzere Abschlussschenkel. Die Fuge selbst wird mit dauerelastischem Material ausgefüllt.
Bei Verwendung dieser bekannten ungleichschenkligen Winkelprofile ist es notwendig, vor der Verlegung der Keramikplatten bzw. des Mörtels oder der Klebeschicht die die Fuge begrenzenden Profilabschnitte gegeneinander genau einzurichten und zumindest behelfsmässig so zu befestigen. Beim Verlegen der Beläge besteht in der Praxis die Gefahr, dass sich die Winkelprofile gegeneinander verschieben, so dass die notwendige Parallelität der Abschlussschenkel nicht mehr gegeben ist. Es kann auch vorkommen, dassbei ungenauem Arbeiten ein Höhenversatz der beiden die Fuge begrenzenden Winkelprofile entsteht. Werden die Keramikbeläge mit Fugmörtel im Schlämmerverfahren verfugt, so besteht die Gefahr, dass der Mörtel in die offene Dehnungsfuge fliesst. Mit der nachträglichen Versiegelung wird häufig kei-5 ne dauerhafte Abdichtung der Fuge erreicht, so dass die Gefahr des Eindringens von Feuchtigkeit besteht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zur Bildung von Dehnungsfugen in Böden und Wänden mit starren Belägen, insbesondere Keramikbelägen, 10 vorzuschlagen, mit der in einfacher und exakter Weise diese Fugen dauerhaft funktionsfähig hergestellt werden können.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe an einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, die gekennzeichnet ist durch zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete 15 Winkelprofile, deren Abschlussschenkel dauerhaft elastisch miteinander verbunden sind.
Dabei können zwei Metallwinkelprofile der genannten Art durch anvulkanisierte Profile aus Gummi oder einem gleichartigen Kunststoff miteinander verbunden sein. Vor-20 zugsweise werden dabei die Abschlussschenkel dieser Winkelprofile durch ein oberes und ein unteres Gummiprofil unter Bildung eines hohlen Zwischenraumes miteinander verbunden, wobei die Gummiprofile gegeneinander gewölbt sein können. Auf diese Weise können sich bei auftretenden 25 Spannungen die beiden Winkelprofile gegeneinander bewegen.
Nach einer bevorzugten Ausfürhrungsart der Erfindung besteht die Vorrichtung aus zwei Winkelprofilen aus Kunststoff, an denen zur Verbindung der Befestigungsschenkel 30 materialeinheitlich weich eingestellte, elastische Kunststoffverbindungsbrücken angeformt sind. Solche Profile lassen sich als Strangpressprofile herstellen. Zur Verstärkung der Winkelprofile aus Kunststoff können Winkelprofile oder Teilprofile aus Metall eingebettet sein.
35 Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung lassen sich Dehnungsfugen in Böden oder Wänden mit starren Belägen nach entsprechender Vorbereitung des Untergrundes in einfacher Weise ausbilden. Diese erfindungsgemässe Vorrichtung wird in bestimmten Längen an der Stelle, die für die 40 Bildung der Dehnungsfuge vorgesehen ist, eingebracht und in bekannter Weise befestigt. Ohne dass es zu Verschiebungen der die Fuge begrenzenden Schenkel kommen kann, lassen sich die Beläge im Dünnbettverfahren oder im Mörtelschichtverfahren einbringen. Die vorgefertigte elastische Ver-45 bindung der beiden Winkelprofile der erfindungsgemässen Vorrichtung nimmt in sicherer Weise im Boden, insbesondere bei seiner Aushärtung oder durch thermische Einflüsse, entstehende Spannungen auf. Ein Abreissen der elastischen Verbindung, wie sie beim Ausfüllen herkömmlicher Deh-50 nungsfugen mit dauerelastischem Material vorkommt, ist auszuschliessen. Erspart wird auch der Arbeitsgang des nachträglichen Einbringens der Versiegelungsmasse.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Die Abbildung 55 zeigt eine fabrikatorisch vorgefertigte Vorrichtung im Querschnitt.
Bei der dargestellten Vorrichtung handelt es sich um ein einteilig herstellbares Kunststoffprofil, welches aus den beiden mit der Ziffer 1 bezeichneten ungleichschenkligen Win-60 kelprofilen aus Kunststoff besteht, die materialeinheitlich durch weich eingestellte, elastische Verbindungsprofile 3 bzw. 4 Brücken miteinander verbunden sind. Zwischen diesen beiden Brücken ist ein Hohlraum 2 gebildet.
Jeder Winkelprofilabschnitt 1 besitzt einen gleichbleiben-65 den, unter 1,5, mm starken Befestigungsschenkel 12 mit Durchbrechungen 15 und einen demgegenüber kürzeren, etwa senkrecht dazu stehenden, stärkeren Abschlussschenkel 11. Die innere Verbindung ist mit einer Hohlkehle 13 im An-
bindungsbereich ausgebildet. Die Aussenflanken 14 stehen unter einem spitzen Winkel gegenüber der Unterseite des Befestigungsschenkels 12. Die weich eingestellten Verbindungsbrücken 3 bzw. 4 setzen am oberen Abschnitt der Befestigungsschenkel 11 bzw. bezüglich des Verbindungsprofiles 4 im unteren Eckbereich der Winkelprofile 1 an. Diese beiden Verbindungsprofile 3 und 4 sind gegeneinander gewölbt ausgebildet.
Es besteht auch die Möglichkeit, eine solche Vorrichtung aus zwei Metallprofilen 1 auszubilden, die fabrikatorisch dauerhaft durch anvulkanisierte Gummiprofile 3 bzw. 4 verbunden sind.
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Bildet man die Vorrichtung aus Kunststoff aus, so kann es bei bestimmten Belastungsanforderungen zweckmässig sein, die Winkelprofile mit Metalleinlagen zu verstärken.
Am oberen Ende der Abschlussschenkel kann jeweils ei-5 ne nach innen gerichtete Verbreiterung vorgesehen sein, die das Vorlegen von Keramikplatten begünstigt.
Zu einer Verbesserung der Anbindung des Belagsmaterials führt die Anordnung von Haft- bzw. Verklammerungs-strukturen auf der Innenseite der Befestigungs- und/oder Ab-io schlussschenkel.
C
1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Bildung von Dehnungsfugen in Böden oder Wänden mit starren Belägen, insbesondere mit Keramikplatten, bestehend aus Winkelprofilen mit einem kurzen Abschlussschenkel und einen demgegenüber längeren im Querschnitt rechteckigen, dünneren unter 1,5 mm starken Befestigungsschenkel mit Durchbrechungen, gekennzeichnet durch zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete Winkelprofile (1), deren Abschlussschenkel (11) dauerhaft elastisch miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Metallwinkelprofile (1) durch anvulkanisierte Profile (3,4) aus Gummi oder gleichartigen Kunststoffen miteinander verbunden sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussschenkel (11) der Winkelprofile jeweils durch ein oberes (3) und ein unteres elastisches Profil (4) unter Bildung eines hohlen Zwischenraumes (2) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummiprofile (3,4) gegeneinander gewölbt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Winkelprofile (1) aus Kunststoff, an denen zur Verbindung der Abschlussschenkel (11) materialeinheitlich weich eingestellte, elastische Kunststoffverbindungsbrücken (3,4) angeformt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Winkelprofilen (11) aus Kunststoff Winkelprofile oder Teilprofile aus Metall eingebettet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussschenkel (11) der Profile (1) sich zum Befestigungsschenkel (12) hin verbreitert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflanken des Befestigungsschenkels (12) und des Abschlussschenkels (11) der Profile (1) einen spitzen Winkel bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Abschlussschenkels der Profile (1) eine nach innen gerichtete Verbreiterung vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Innenseiten der Befestigungs- und/oder der Abschlussschenkel der Profile (1) Verklammerungs- oder Haftstrukturen vorgesehen sind.
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