DE8502738U1 - Vorrichtung zur Bildung von Dehnungsfugen in Böden oder Wänden mit starren Belägen, insbesondere mit Keramikplatten - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung von Dehnungsfugen in Böden oder Wänden mit starren Belägen, insbesondere mit Keramikplatten

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DE8502738U1 DE19858502738 DE8502738U DE8502738U1 DE 8502738 U1 DE8502738 U1 DE 8502738U1 DE 19858502738 DE19858502738 DE 19858502738 DE 8502738 U DE8502738 U DE 8502738U DE 8502738 U1 DE8502738 U1 DE 8502738U1
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    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02005Construction of joints, e.g. dividing strips

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  • Building Environments (AREA)

Description

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IM TUCKWINKEL 22
vnTJIfiw ALT TELEFON 02371/20788
29.01.1985
Herr
Werner Schlüter Am Schierloh 6
5860 Iserlohn
"Vorrichtung zur Bildung von Dehnungsfugen in Böden oder Händen mit starren Belägen, insbesondere mit Keramikplatten"
Um hohe Spannungen in Böden- oder Handbelägen, insbesondere aus starren Belagsmaterialien, wie etwa Keramikplatten, zu vermeiden, ist es üblich, Flächenabschnitte durch Dehnungsfugen zu trennen. Zur deren Ausbildung ist es bekannt, ungleichschenklige Hinkelprofile zu verwenden, die mit ihrem unter 1,5mm starken Befestigungsschenkel auch in den Dünnbettschichten unter den Keramikplatten untergebracht werden können. Die Begrenzung der Dehnungsfuge bildet der gegenüber dem Befestigungsschenkel kürzere Abschlußschenkel. Die Fuge selbst wird mit dauerelastischem Material ausgefüllt.
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Bei Verwendung dieser bekannten ungleichschenkeligen Winkelprofile iet es notwendig, vor der Verlegung der Keramikplatten bzw. des Mörtels odor der Klebeschicht die die Fuge begren zenden Profilabechnitte gegeneinander genau einzurichten und zumindest behelfemüßig so zu befestigen. Beim Verlegen der Beläge besteht in der Praxis die Gefahr, daß sich die Winkelprofile gegeneinander verschieben, so daß die notwendige Parallelität der Abschlußachenkel nicht mehr gegeben ist. Es kann auch vorkommen, daß bei ungenauem Arbeiten ein Höhenversatz der beiden die Fuge begrenzenden Winkelprofile entsteht. Werden die Keramikbeläge mit Fugmörtel im Schlämmerverfahren verfugt, so besteht die Gefahr, daß der Mörtel in die offene Dehnungsfuge fließt. Mit der nachträglichen Versiegelung wird häufig keine dauerhafte Abdichtung der Fuge erreicht, so daß die Gefahr des Eindringens von Feuchtigkeit besteht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zur Bildung von Dehnungsfugen in Böden oder Wänden mit starren Belägen, insbesondere Keramikbelägen, vorzuschlagen, mit der in einfacher und exakter Weise diese Fugen dauerhaft funktionsfähig hergestellt werden können.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe an einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, die gekennzeichnet ist durch zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete Winkelprofile, deren Abschlußschenkel bereits fabrikatorisch dauerhaft elastisch miteinander verbunden sind.
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Dabei können zwei Metallwinkelprofile der genannten Art durch anvulkanisierte Profile aus Gummi oder einem gleichartigen Kunststoff miteinander verbunden sein. Vorzugweise werden dabei die Abschlußschenkel dieser Winkelprofile durch ein oberes und ein unteres Gummiprofil unter Bildung eines hohle1** Zwischenraumes miteinander verbunden, wobei die Gummiprofile gegeneinander gewölbt sein können. Auf diese Weise können sich bei auftretenden Spannungen die beiden Winkelprofile gegeneinander bewegen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung besteht die Vorrichtung aus zwei Winkelprofilen aus Kunststoff, an denen zur Verbindung der Befestigungsschenkel materialeinheitlich weich eingestellte, elastische Kunststoffverbindungsbrücken angeformt sind. Solche Profile lassen sich als Strangpreßprofile herstellen. Zur Verstärkung der Winkelprofile aus Kunststoff können Hinkelprofile oder Teilprofile aus Metall eingebettet sein.
Mit der erfindungsgemäßen, fabrikatorisch vorgefertigten Vorrichtung lassen sich Dehungsfugen in Böden oder Wänden mit starren Belägen nach entsprechender Vorbereitung des Untergrundes in einfacher Weise ausbilden. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung wird in bestimmten Längen an der Stelle, die für die Bildung der Dehnungsfuge vorgesehen ist, eingebracht und in bekannter Weise befestigt. Ohne daß es zu Verschiebungen
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der die Fuge begrenzenden Sehenkel kommen kann, lassen sieh die Beläge im Dünnbettverfahren oder im Mörtelschichtverfahrdn einbringen. Die vorgefertigte elastische Verbindung der beiden Winkelprofile der erfirvSungsgemäften Vorrichtung nimmt in sicherer Meise im Boden, insbesondere bei seiner Aushärtung oder durch thermische Einflüsse,entstehende Spannungen auf. Ein Abreißen der elastischen Verbindung, wie sie beim Ausfüllen herkömmlicher Dehnungsfugen mit dauerelastischem Material vorkommt, ist auszuschließen. Erspart wird auch der Arbeitegang des nachträglichen Einbringens der Versiegelungsmasse.
Anhand eines abgebildeten AusfUhrungebeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Die Abbildung zeigt eine fabrikatorisch vorgefertigte Vorrichtung im Querschnitt.
Bei der dargestellten Vorrichtung handelt es sich um ein ein» teilig herstellbares Kunststoffprofil, welches aus de f. beiden mit der Ziffer 1 bezeichneten ungleichschenkligen Winkelprofilen aus Kunststoff besteht, die materialeinheitlich durch weich eingestellte, elastische Verbindungsprofile 3 bzw. 4 Brücken miteinander verbunden sind. Zwischen diesen beiden Brücken ist ein Hohlraum 2 gebildet.
Jeder Winkelprofilabschnitt 1 besitzt einen gleichbleibenden/ unter 1,5 mm starken Befestigungsschenkel 12 mit Durchbrechungen 15 und einen demgegenüber kürzeren, etwa senkrecht dazu stehenden, stärkeren Abschlußschenkel 11. Die innere
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Verbindung ist mit einer Hohlkehle 13 im Anbindungsbereich ausgebildet. Die Außenflanken 14 stehen unter einem spitzen Winkel gegenüber der Unterseite des Befestigungsschenkels Die weich eingestellten Verbindungsbrücken 3 bzw. 4 setzen am oberen Abschnitt der Befestigungsschenkel 11 bzw. bezüglich des Verbindungsprofiles 4 im unteren Eckbereich der Winkelprofile 1 an. Diese beiden Verbindungsprofile 3 und 4 sind gegeneinander gewölbt ausgebildet.
Es besteht auch die Möglichkeit, eine solche Vorrichtung aus zwei Metallprofilen 1 auszubilden, die fabrikatorisch dauerhaft durch anvulkanisierte Gummiprofile 3 bzw. 4 verbunden sind.
Bildet man die Vorrichtung aus Kunststoff aus, so kann es bei bestimmten Belastungsanforderungen zweckmäßig sein, die Winkelprofile mit Metalleinlagen zu verstärken.
Am oberen Ende der Abschlußschenkel kann jeweils eine nach innen gerichtete Verbreiterung vorgesehen sein, die das Vorlegen von Keramikplatten begünstigt.
Zu einer Verbesserung der Anbindung des Belagmateriale führt die Anordnung von Haft- bzw. Verklammerungsstruktüren auf der Innenseite der Befestigungen und/oder Abschlußschenkel.

Claims (10)

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1. Vorrichtung zur Bildung von Dehnungsfugen in Böden oder Wänden mit starren Belägen, insbesondere mit Keramikplatten, bestehend aus Winkelprofilen mit einem kurzen Abschlußschenkel und einen demgegenüber längeren im Querschnitt rechteckigen, dünneren unter 1,5 mm starken Befestigungsschenkel mit Durchbrechungen, gekennzeichnet durch zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete Winkelprofile (IJ4 deren Abschlußschenkel (11) dauerhaft ealstisch miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Metallwinkelprofile (1) durch anvulkanisierte Profile O,^) aus Gummi oder gleichartigen Kunststoffen miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abechlußachenkel (It) der Winkelprofile jeweils durch ein obere« (3) und ein unteres elastisches Profil (4) unter Bildung eines hohlen Zwischenraumes (2) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gunraiprofile (3,4) gegeneinander gewölbt sind.
5. Vorrichtung aaeh Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei
Winkelprofile (1) aus Kunststoff, an denen zur Verbindung
der Abschluflschenkel (11) materialeinheitlich weich einge stellte, elastische Kunststoffverbindungsbriicken (3,4) angeformt sind.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Winkelprofilen (1) aus Kunststoff Winkelprofile
oder Teilprofile aus Metall eingebettet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußschenkei (11) der Profile (1) sich zum Befestigungsschenkel (12) hin verbreitert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, iadurch gekennzeichnet, daß die Außenflanken des Befestigungsschenkels (11) und des Abschlußschenkels (11) der Profile (1) einen spitzen Winkel bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Abschlußschenkels der Profile (1) eine nach innen gerichtete Verbreiterung vorgesehen ist.
10.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenseiten der Befestigungs- und/oder der Abschlußschenkel der Profile (1) Verklammerusgs- oder Haftstrukturen vorgesehen sind.
DE19858502738 1985-02-01 1985-02-01 Vorrichtung zur Bildung von Dehnungsfugen in Böden oder Wänden mit starren Belägen, insbesondere mit Keramikplatten Expired DE8502738U1 (de)

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