CH668236A5 - Glasflasche mit zapfen und verfahren zum verschliessen derselben. - Google Patents

Glasflasche mit zapfen und verfahren zum verschliessen derselben. Download PDF

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CH668236A5
CH668236A5 CH514185A CH514185A CH668236A5 CH 668236 A5 CH668236 A5 CH 668236A5 CH 514185 A CH514185 A CH 514185A CH 514185 A CH514185 A CH 514185A CH 668236 A5 CH668236 A5 CH 668236A5
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CH514185A
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Marcel-Filetta Spaeti
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Marcel Spaeti Filetta
Werner Kaeser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/023Neck construction
    • B65D1/0246Closure retaining means, e.g. beads, screw-threads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorhegende Erfindung betrifft eine Glasflasche mit Zapfen, insbesondere für den Ausschank alkoholischer Getränke. Bezüglich Verschluss der Flaschen und Ausschank bestehen sehr alte Traditionen. So ist es insbesondere üblich, Qualitätsweine nur mit Korkzapfen zu verschliessen und die Flaschenöffnung erst noch mit einer Garantiekapsel aus Metallfolie abzuschlies-sen. Der Mangel an qualitativ genügendem Kork hat jedoch bereits dazu geführt, dass Weine in Flaschen anderer Art, insbesondere mit Kronenkorkverschluss abgefüllt und angeboten werden. Diese Verschlussart erlaubt jedoch keine längere Lagerung.
In allen oben erwähnten Fällen ist für den Ausschank ein Instrument erforderlich, denn der Gast wünscht normalerweise, die noch verschlossene Flasche zu prüfen, um sicher zu sein, dass der Inhalt auch wirklich mit der Etikette übereinstimmt. Diese Usanz führt jedoch oft zu Komplikationen, sei es, dass dem Servierpersonal das Instrument zum Öffnen der Flasche oder aber die erforderliche Fertigkeit fehlt.
Ziel vorliegender Erfindung ist es, eine Kombination von Flaschen und Zapfen anzugeben, welche all die erwähnten Probleme zugleich zu lösen gestattet. Grundsätzlich besteht die Lösung darin, dass die Flasche einteilig mit Innengewinde im
Hals ausgebildet ist. In diesem Falle wird es möglich, ohne oder mit kleineren Korken auszukommen, indem der Zapfen teilweise oder ganz aus anderem Material als Kork bestehen kann. Der Bedarf an Kork kann damit erheblich reduziert werden bzw. es 5 kann Kork geringerer Qualität noch verwendbar sein, um die relativ kleinen Korkteile der Zapfen daraus herzustellen. Der Zapfen kann mit einem Greifteil versehen sein, der über dem Flaschenhals zugänglich ist und mittels welchem der Zapfen von Hand aus dem Flaschenhals geschraubt werden kann. Es sind io daher zum Öffnen der Flasche keine Instrumente mehr erforderlich, und auch ungeübtes Servierpersonal kann den Zapfen problemlos aus der Flasche entfernen. Es ist trotzdem möglich, die Flasche mit einer Garantiekapsel zu versehen, die einerseits die Originalität des Inhaltes garantiert, anderseits aber vor dem 15 Gast problemlos entfernt werden kann.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 bis 3 zeigen je einen Teilschnitt durch den Flaschenhals und den Zapfen eines Ausführungsbeispiels.
20 Fig. ,1 zeigt eine Flasche 1, deren Hais 2 in der Öffnung mit einem kurzen Innengewinde von etwa zwei Gängen versehen ist. Wie dargestellt, ist das Profil der Gewindegänge 3 etwa halbkreisförmig, doch kann auch ein anderes geeignetes Gewinde-25 profil verwendet werden. Der Zapfen weist einen Korkteil 4 auf, dessen Durchmesser etwas grösser ist als der lichte Innendurchmesser innerhalb der Gewindegänge 3. Der eingesetzte Zapfen ist daher im Bereich des Innengewindes der Flasche gewindeartig elastisch verformt, wie in Fig. 1 angedeutet, und ist somit im 30 Gewinde sicher gehalten. Der innerhalb des Gewindes liegende Teil des Korkens 4 greift in einen engeren inneren Teil des Flaschenhalses ein. Er ist somit relativ stark elastisch zusammengedrückt und wird entsprechend stark gegen die Innenseite des Kaschenhalses gepresst. Es wird damit trotz relativ geringer 35 Länge des Korkens 4 ein sicherer Verschluss erzielt, denn der Korken ist im Innengewinde des Flaschenhalses axial gesichert und sein innerer Teil bildet einen sicheren Abschluss der Flasche in der für Qualitätsweine herkömmlichen Weise. Da der Korken 4 wesentlich kürzer ist als für Flaschenweine übliche Korken, 40 wird es möglich, solche Korken noch aus Naturkorkstücken herzustellen, aus welchem längere, bisher übliche Korken nicht mehr herstellbar wären. In jedem Fall wird jedoch weniger Kork verbraucht als bisher. Der Kork 4 ist in eine Kunststoffkapsel 5 mit inneren radialen Rippen 6 eingepresst und damit vor allem 45 gegen Drehung in dieser Kapsel gesichert. Die Kapsel 5 ist aussen mit einer Riffelung 7 zur Verbesserung der Griffigkeit versehen. Ferner weist die Kapsel Löcher 8 zur Belüftung des Korkens 4 auf. Die Kapsel 8 dient als Griffteil, welcher zum Öffnen der Flasche erfasst werden kann. Durch Drehen des Korkens 4 mittels des Griffteils 5 wird der Zapfen dank des Innengewindes 50 aus dem Flaschenhals herausgeschraubt, ohne dass auf dem Zapfen irgendeine axiale Ausziehkraft ausgeübt werden muss. Der Zapfen gewährt somit zugleich einen sicheren Verschluss für die Flasche und ein einfaches Öffnen der Flasche. Über die Kapsel 5 und den Flaschenhals kann in üblicher Weise eine 55 Garantiekapsel aus Metallfolie angebracht werden.
Abgesehen von den bisher erwähnten Vorteilen kann die Flasche mit dem Zapfen gemäss Fig. 1 einen weiteren erheblichen Vorteil gegenüber herkömmlichen Flaschen mit Korken so aufweisen, indem der lediglich elastisch verformte Zapfen wiederverwendet werden kann. Er wird nämlich im Gegensatz zu den bisherigen Usanzen beim Öffnen der Flasche in keiner Weise verletzt und kann somit wieder verwendet werden, und zwar nicht nur zum Wiederverschliessen derselben Flasche, sofern in 65 ihr ein Rest verbleibt, sondern auch zum Verschliessen weiterer Flaschen beim Abfüllen derselben. Besonders aus diesem Grunde bringt der erfindungsgemässe Flaschenverschluss gemäss Fig. 1 eine entscheidende Einsparung an Kork.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem entsprechende Teile gleich bezeichnet sind wie in Fig. 1. Die Flasche 1 ist mit einem gleichen oder ähnlichen Innengewinde mit Gängen 3 wie die Flasche nach Fig. 1 versehen. Es ist eine Verschlusskapsel 10 aus Kunststoff vorgesehen, die mit einem Kragen 11 in den Flaschenhals eingreift. Dieser Kragen 11 ist mit einem dem Innengewinde des Flaschenhalses entsprechenden Aussengewinde versehen und gewährleistet somit eine zuverlässige axiale Sicherung im Flaschenhals. In den Kragen 11 der Kapsel 10 ist in diesem Falle ein Kork 4 eingepresst, der in den innerhalb des Innengewindes verengten glatten Teil des Flaschenhalses eingreift und dort eine Dichtung bewirkt, wie sie oben im Zusammenhang mit Fig. lbeschrieben worden ist. Zum Öffnen der Hasche genügt wieder ein Herausdrehen des Zapfens an der als Griffteil ausgebildeten Kapsel 10. ImFalle einer Kunststoffkapsel gemäss Fig. 2 kann eine weitere Dichtung zwischen der gerundeten Stelle 12 der Flaschenöffnung und der entsprechend gerundeten Stelle 13 der Kapsel 10 stattfinden.
Beide Ausführungen nach Fig. 1 und 2 gestatten ein Herausschrauben des Zapfens. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Zapfen beim Abfüllen und Verschliessen der Flaschen auch hineingeschraubt werden müssen. In beiden Fällen können die in das Innengewinde des Flaschenhalses eingreifenden Teile des Zapfens derart elastisch verformbar bemessen sein, dass der Zapfen ohne Drehung axial in den Haschenhals gepresst werden kann, worauf dann der Zapfen gemäss Fig. 1 durch elastische Verformung in die Gewindegänge der Hasche eingreift, während der Zapfen nach Fig. 2 dank seiner Formgebung in das Innengewinde der Flasche eingreift.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein vollständig aus Kunststoff bestehender Zapfen 14 vorgesehen. An seinem in den Haschenhals ragenden Fortsatz in ein Aussengewinde geformt, dessen Gewindegänge 15 sägezahnartiges Profil aufweisen. Das Innengewinde im Haschenhals weist entsprechend geformte
3 668 236
Gewindegänge 16 mit sägezahnartigem Profil auf. Im übrigen ist der Fortsatz hohl ausgebildet, so dass er eine gewisse radiale Elastizität aufweist. Das innere Ende des Fortsatzes greift dichtend in den glatten Teil des Haschenhalses. Die steilen Flanken s 17 des Innengewindes verlaufen annähernd radial oder aber, wie in Fig. 3 angedeutet, weisen eine geringe Neigung von beispielsweise etwa 1° auf. Zwischen den weniger steilen Hanken der Gewindeprofile herrscht beispielsweise ein Spiel von etwa Mo mm. Bei eingesetztem Zapfen werden auch die Flächen 12 und io 13 dichtend gegeneinandergepresst. Entsprechend werden auch die steilen Flanken des Innengewindes im Flaschenhals und des Aussengewindes am Fortsatz des Zapfens 14 dichtend aufeinan-dergedrückt, so dass insgesamt eine sichere Abdichtung erzielt wird. Da zwischen dem Aussengewinde des Zapfens und dem 15 Innengewinde des Flaschenhalses praktisch nur an den steilen Hanken 17 erhebliche Kräfte in axialer Richtung wirken, wird der Flaschenhals kaum radial beansprucht. Trotz einer gewissen Schwächung des Flaschenhalses durch das Innengewinde besteht somit keine Bruchgefahr. Der Zapfen nach Fig. 3 wird vorzugs-20 weise aus relativ hartem Kunststoff gefertigt, und dieser Zapfen muss beim Verschliessen der Hasche in das Innengewinde des Haschenhalses eingeschraubt werden. Es wäre jedoch auch eine entsprechende Ausführung denkbar, bei welcher der Zapfen ohne Drehung unter elastischer Verformung axial in den Ha-25 schenhals gepresst werden kann. Wesentlich ist in jedemFalle, dass der Zapfen zum Öffnen der Flasche von Hand herausgeschraubt werden kann. Es ist also insbesondere auchmöglich, einen ganz aus Kunststoff bestehenden Zapfen ohne bei dessen Herstellung geformtes Aussengewinde - also mit glatter Aussen-30 fläche gemäss Fig. 1 -zu verwenden. Während des längeren Verbleibs des Zapfens im Innengewinde des Haschenhalses kann mit einer gewissen gewindeartigen Verformung des Zapfens gerechnet werden, die dann ein Herausschrauben des Zapfens im Sinne der obenstehenden Beschreibung der Ausführung nach 35 Fig. 1 erlaubt.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

668 236 PATENTANSPRÜCHE
1. Glasflasche mit Zapfen, insbesondere für den Ausschank alkoholischer Getränke, dadurch gekennzeichnet, dass die Flasche (1) einteilig mit Innengewinde (3) im Hals (2) ausgebildet ist.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (4,10,14) im eingesetzten Zustand im Bereiche des Innengewindes (3) hegt, einen Greifteil (5,7) aufweist und so bemessen ist, dass er durch Erfassen des Greifteils im Hals gedreht und herausgeschraubt werden kann.
3. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Zapfen (10,14) ein Aussengewinde geformt ist.
4. Flasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (10,14) aus Kunststoff besteht oder mit solchem beschichtet ist, wobei das Aussengewinde (15) aus Kunststoff geformt ist.
5. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen einen Verschlussteil (4) aus Kork aufweist, der mit einem Greifteil (5,10) verbunden ist.
6. Flasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil (4) in einen kappenförmigen Greifteil (5,10) eingepresst ist.
7. Flasche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innen- und Aussengewinde komplementär geformte sägezahnartige Gewindeprofile (15,16) aufweist, wobei die Gewindeprofile zur Sicherung des Zapfens (14) widerhakenartig ineinandergreifen.
8. Flasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die steilen, mindestens annähernd radialen Flanken (17) der Gewindeprofile dichtend axial aufeinandergepresst sind.
9. Flasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Pressimg durch Anschlag (12,13) des Zapfens (14) am Gewinde-Ende, an der Flaschenöffnung oder an einer Schulter im Flaschenhals erzeugt wird.
10. Verfahren zum Verschliessen der Flasche nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen ohne Drehung unter elastischer Verformung in den Flaschenhals eingepresst wird.
CH514185A 1985-12-03 1985-12-03 Glasflasche mit zapfen und verfahren zum verschliessen derselben. CH668236A5 (de)

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EP0225293A3 (de) 1988-10-26
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