CH666713A5 - Baukoerper, wie mauer, wand, wand-, fassaden-, verbundplatte. - Google Patents

Baukoerper, wie mauer, wand, wand-, fassaden-, verbundplatte. Download PDF

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Description

BESCHREIBUNG
Baukörper, welche mit Bauelementen einen festen plattenartigen Verband bilden, sind in einer Vielzahl bekannt. Zur Armierung von Baukörpern aus Beton, zwecks Aufnahme der Zugspannungen ist es üblich, Stahleinlagen zu verwenden.
Bei Baukörpern, deren Bestandteile mit Mörtel einen festen Verband bilden, befriedigen die bauphysikalischen Eigenschaften nicht voll, die K-Werte lassen zu wünschen übrig, und es bildet sich in der Regel leicht Kondensat. Bevor Verputzarbeiten bei Bauten vorgenommen werden können, ist immer eine längere Wartezeit einzuschalten. Die Festigkeit und Massivität der konventionellen Baukörper lassen vielfach zu wünschen übrig und verunmöglichen eine leichte und rasche Verarbeitung. Gute und einfache Detaillösungen mit herkömmlichen Baukörpern beim Erstellen von Bauten sind nicht leicht zu finden, benötigen für längere Zeit Gerüste und verteuern die Baukosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Baukörper mit relativ leichtem spezifischem Gewicht, idealen bauphysikalischen Eigenschaften, wie Wärme-, Kälte- und Schallisolierung zu schaffen, der sich für Neubauten sowie Fassadenrenovationen besonders eignet, ferner leicht sowie rasch verarbeitbar ist und die zeitliche Notwendigkeit der Gerüste verkürzt.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 definierten Merkmale gelöst. Weitere bevorzugte Ausbildungen sind den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 8 entnehmbar.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Wandkonstruktion im Vertikalschnitt eines zweischaligen Mauerwerkes bei einer Neubaute oder Renovation,
Fig. 2 einen ebensolchen Vertikalschnitt einer massiven zweischaligen Wandkonstruktion mit hölzernem Ständer,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt eines Teiles einer Allzweck-Verbundplatte für Wände und Wandelemente,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt einer zweischaligen Wandkonstruktion mit hölzernem Ständer in einer Variante zu Fig. 2,
Fig. 5 einen Teil eines Zweischalen-Mauerwerlces im Vertikalschnitt und
Fig. 6 einen Teil eines Zweischalen-Mauerwerkes in einer Variante zu Fig. 5 in grösserem Massstab.
In der Ausführung nach Fig. 1 bezeichnet 1 einen konventionellen Innenwandteil, welcher das Trag-Mauerwerk des Baukörpers ist. An der Aussenseite des Innenwandteiles 1 ist durch eine Klebschicht 2 auf Zementbasis in einer Dicke von etwa 3-12 cm eine Isolationsschicht 3 angeklebt. Die Kleb-schicht 2 auf Zementbasis ist kunststoffvergütet und wirkt zugleich als Dampfdiffusionsbremse. Durch eine Klebschicht 4 auf Zementbasis mit Zuschlagstoffen, in welcher mittseitig ein erstes Armierungsgewebe 5 liegt, ist ein massiver Aussenwandteil 6 aus Gasbeton auf Kalk-Zement-Basis geklebt. Das Armierungsgewebe 5 besteht aus Glas-, Keramik- oder Kohlenfasern, welche hitzebeständig, nicht brennbar und zähelastisch bzw. deformierbar sind. Das Armierungsgewebe 5 hat eine Dicke von etwa 2-3 mm und ist durch sich kreuzende Fasern und offene Maschen in einer Weite von etwa 4-6 mm gebildet. Die Maschen gestatten das beidseitige Durchdringen der Klebschicht 4. Am Aussenwandteil 6 befindet sich ein Grundverputz 7, in welchem ein zweites Armierungsgewebe 5' mittseitig eingebettet ist. Auf dem Grundverputz 7 ist der Aussenverputz 8 angebracht; dieser ist mineralisch und hat zweckmässig eine Kornstärke von etwa 2-9 mm, ist naturweiss oder eingefärbt. Der Aussenverputz 8 kann auch in herkömmlicher Weise mit Mineralfenstern überstrichen sein. Die Teile 2 bis 8 können eine vorgefertigte Platte bilden, welche an das Mauerwerk 1 geklebt ist.
In der Ausführung nach Fig. 2, bei welcher der Baukörper eine Wand ist, haben die mit Bezugszeichen belegten Teile den gleichen Sinn wie in Fig. 1. Zwischen dem massiven, aus aneinandergelegten, aus Platten formierten Innenwandteil 1, in einer Dicke von etwa 3 cm und dem gleich dicken Aussenwandteil 6 befindet sich zwischen denselben die Isolationsschicht 3 und in letzterer ein massiver, fachartiger Holzständer 9. Der Aussenwandteil 6 ist durch nebeneinander gesetzte Platten aus Gasbeton formiert und beidseitig mit Armierungsgewebe 5, 5' belegt. Das erste Armierungsgewebe 5 liegt in einer innenseits des Aussenwandteils 6 befindlichen Klebschicht 4' und das zweite Armierungsgewebe 5' in einer aus-senseits des Aussenwandteiles 6 angeordneten Mörtelschicht 8'. Zwischen dem Armierungsgewebe 5 und der Isolationsschicht 3 befindet sich ein Hohlraum 10, welcher durch den Holzständer 9 unterteilt ist und zur Verbesserung der Wärme- und Kälteisolierung sowie Stabilität dient. Die Stösse 11 des Innenwandteiles 1' und des Aussenwandteiles 6' im Bereich des Holzständers 9 sind zweckmässig durch eine Mörtelspachtelung mit eingebettetem, nicht besonders dargestelltem Armierungsgewebe gefüllt. Die Fläche des Innenwandteiles 1', welche der Isolationsschicht 3 zugekehrt ist, hat einen sperrenden Anstrich 12, der beispielsweise aus einer Dispersion besteht. Der Anstrich 12 könnte auch durch eine aufgeklebte Metallfolie ersetzt sein. Der Innenwandteil 1' und der Aussenwandteil 6' sind durch einander anliegende Platten gebildet. Die Platten des Innenwandteiles können auch aus Gasbeton bestehen, wenn diese in einem Holz-
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Ständer 9 angeordnet sind, der als Tragwerk wirksam ist. Der Aussenwandteil 6' ist an seiner aussenseitigen Fläche mit einer Mörtelschicht 8' belegt, in welche ebenfalls ein Armie-rungsgewebe 5' mittseitig eingebettet ist. Mit 8' ist der auf dem Grandverputz 7 aufgetragene konventionelle Aussenverputz bezeichnet.
Nach Fig. 3 ist der Baukörper eine für alle Zwecke geeignete, verlegebereite Verbundplatte für zweischalige Mauerwerke, Fassadenverkleidungen, Hallenverkleidungen, Brüstungselemente, Sturzelemente, Feuerschutz-Ummantelun-gen, Doppelböden, Trocken-Unterlagsböden, Schallschutzwände und Dachisolationen. Die Verbundplatte muss, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, an einem tragenden Innenwandteil durch eine Klebschicht festgelegt sein, wobei die Klebschicht eine Armierung besitzt. Die mit Bezugzeichen belegten Teile haben den gleichen Sinn wie in den vorgenannten Ausführungen.
Fig. 4 ist eine Variante zur Ausführung nach Fig. 2. Der Innenwandteil 1 und der Aussenwandteil 6 sind im Bereich der Stösse 11 durch im Grundverputz 7 versenkte, rostfreie Schrauben 13 im Holzständer 9 verankert. Die Köpfe der Schrauben 13 ruhen in Unterlagsscheiben 14, die im.Grundverputz 7 eingebracht sind, und in letzterem ist ein Armierungsgewebe 5' eingebettet. 8' ist der auf dem Grundverputz befindliche Aussenverputz, welcher durch einen geeigneten Anstrich ersetzt sein kann.
Die Ausführung nach Fig. 5 hat eine ähnliche Gestaltung wie jene in Fig. 1 und 2. Die Platten des Aussenwandteiles 6 haben Geschosshöhe eines Gebäudes, bestehen aus Gasbeton und besitzen eine Breite von etwa 50 cm. Über die in der Höhenrichtung verlaufenden Stösse 15 der Platten vom Aussenwandteil 6 sind wie in der nachfolgenden Ausführung nach Fig. 6 in Abständen von etwa 50 cm Dübel 16 als Befestigungselemente eingesetzt. In einer relativ dünnen Mörtelschicht 17 über den vertikalen Stössen 15 sind streifenförmige Armierungsgewebe 5" in jeweils einer Breite von etwa 6 bis 5 10 cm eingebettet. Die Mörtelschicht 17 liegt auf der Klebschicht 4, in welcher sich-das Armierungsgewebe 5 befindet.
Nach Fig. 6 ist der tragende Innenwandteil 1 und an diesem streifenweise durch Klebmörtel 18 die Isolationsschicht 3 festgemacht. Besteht letztere aus einem wollartigen Material, io wie Steinwolle, so ist eine vollflächige Klebung am Innenwandteil 1 vorteilhafter. Auf der Isolationsschicht 3 ist an der dem Innenwandteil 1 zugekehrten Seite eine nicht besonders dargestellte Dispersion aufgetragen. Eine Armierung des streifenflächigen Klebmörtels 18 zwischen dem Innenwand-i5 teil 1 und der Isolationsschicht 3 ist nicht unbedingt notwendig. Bei streifenweiser Verklebung ergeben sich Hohlräume 10', welche zusätzlich zur Wärme-, Kälte- und Schallisolierung beitragen.
Die verwendeten Dübel 16 führen durch den Aussenwandteil 6', welcher aus Gasbeton besteht, sowie die Isolationsschicht 3 und greifen teilweise in den Innenwandteil 1. Die Dübel 16 sind konventioneller Bauart und bestehen aus je zwei ineinandergreifenden Teilen, von welchen die in dem Innenwandteil 1 liegenden Teile je ein Spreizglied 16' aufwei-25 sen.
Die Isolationsschicht 3 kann bei allen Ausführungen aus irgendeinem im Bauwesen bewährten Werkstoff bestehen, wie Steinwolle, Glaswolle, Polystrol, Polyurethan usw. Die Armierungsgewebe müssen metallfrei, leichtgewichtig, korro-30 sionsfest, feuerfest sowie hitzebeständig sein und über Eigenschaften verfügen, wie sie Glasfaser-, Keramikfaser- und Kohlenfaser-Geweben eigen sind.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Baukörper, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe einen tragenden Innenwandteil (1), einen aus Gasbeton bestehenden plattenartigen Aussenwandteil (6) und eine dazwischen angeordnete Wärme-, Kälte- und Schall-Isolations-schicht (3) aufweist, welche durch Klebstoffschichten (2,4,4') miteinander verbunden sind, wobei wenigstens in einer der Klebstoffschichten ein erstes zähelastisches, korrosionsfestes Armierungsgewebe (5) vorgesehen ist.
2. Baukörper nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Aussenwandteil (6, 6'), an welchen die Isolationsschicht (3) geklebt ist, ein Grundverputz (7) und ein Aussenverputz (8) vorgesehen ist, wobei im Grundverputz (7) ein weiteres zähelastisches Armierungsgewebe (5') eingebettet ist (Fig. 1).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Baukörper nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Isolationsschicht (3) ein fachartiger Holzständer (9) befindet (Fig. 2, 4).
4. Baukörper nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der tragende Innenwandteil (1) und der Aussenwandteil (6, 6'), zwischen welchen die Isolationsschicht (3) liegt, durch Dübel (16) miteinander verbunden sind (Fig. 6).
5. Baukörper nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Armierungsgewebe (5) durch sich kreuzende Fäden mit offenen Maschen gebildet ist.
6. Baukörper nach den Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden der Armierungsgewebe (5, 5', 5") aus Glasfasern bestehen.
7. Baukörper nach den Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden der Armierungsgewebe (5, 5', 5") aus Keramikfasern bestehen.
8. Baukörper nach den Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden der Armierungsgewebe (5, 5', 5") aus Kohlenfasern bestehen.
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