DE4241042C1 - Verfahren zur Herstellung von Verbundsteinen oder -platten - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Verbundsteinen oder -platten, bestehend aus einem tragen
den Element aus einer zement- und/oder kalkhaltigen Masse
und einer vorgefertigten, dekorativen Deckplatte aus sili
katischem Material, bei dem die zement- und/oder kalkhal
tige Masse in plastischem Zustand an die Innenseite einer
in einer Form angeordneten Deckplatte angeformt wird.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren zur Herstellung
von Verbundsteinen oder -platten (FR 1 524 275) werden
zunächst an der Innenseite der Deckplatte, die aus Natur
stein, Steinzeug, Glas, Terrakotta bestehen kann, zwei
Metallklammern befestigt. Die so vorbereitete Deckplatte
wird dann in eine Form gestellt, die mit einer Porenbeton-
Rohmischung gefüllt wird. Die Porenbeton-Rohmischung wird
hierbei unmittelbar an die Innenseite der Deckplatte ange
gossen, wobei der von der Innenseite vorstehende Teil der
Metallklammern von der Porenbeton-Rohmischung umhüllt wird.
Durch die Metallklammern soll eine sichere Verbindung
zwischen dem aus Porenbeton bestehenden tragenden Element
und der Deckplatte geschaffen werden. Die Haftzugfestig
keit zwischen dem Porenbeton, der bei Umgebungstemperatur
erhärtet, und der Innenseite der Deckplatte ist nämlich
verhältnismäßig gering, so daß die Gefahr besteht, daß
sich die Deckplatte von dem Porenbeton löst. Diese Gefahr
ist besonders bei Frosteinwirkung gegeben. Durch die Me
tallklammern, die aus rostfreiem Stahl bestehen müssen
und daher teuer in der Herstellung sind, werden jedoch
die Herstellungskosten des gesamten Verbundsteines oder
der Verbundplatte wesentlich erhöht. Es müssen nämlich an
der Innenseite der Deckplatte Ausnehmungen vorgesehen wer
den, in welche die Metallklammern eingreifen können.
Außerdem ist es erforderlich, die Metallklammern in diese
Ausnehmungen einzusetzen. Da die so vorbereiteten Deck
platten anschließend in eine Form gebracht werden müssen,
besteht außerdem die Gefahr, daß hierbei die Metallklam
mern irgendwo anstoßen und sich hierdurch ungewollt wie
der von der Deckplatte lösen oder zumindest verbogen wer
den.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zur Herstellung von Verbundsteinen oder -platten
der eingangs erwähnten Art aufzuzeigen, durch welches
eine Verbesserung der Verbindung, insbesondere der Haft
zugfestigkeit, zwischen Deckplatte und tragendem Element
erreicht wird, so daß Metallklammern oder dgl. entfallen
können und damit die Herstellung vereinfacht wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die
Verbundsteine oder -platten nach dem Erreichen der Grün
standsfestigkeit einer Betonmasse oder nach dem Anpres
sen einer Kalksandsteinmasse einer Dampfdruckhärtung in
einem Autoklaven bei Temperaturen von 150 bis 230° un
terzogen werden.
Überraschenderweise wird durch die Dampfdruckhärtung eine
wesentlich höhere Haftzugfestigkeit zwischen dem tragenden
Element und der Deckplatte erreicht, als dies bei einem
Aushärten der zement- und/oder kalkhaltigen Masse bei Um
gehungstemperatur der Fall ist. Besonders bei Porenbeton
wurde bei Anwendung der Dampfdruckhärtung eine wesentliche
und unerwartete Erhöhung der Haftzugfestigkeit zwischen
dem Porenbetonstein und der Deckplatte festgestellt. Auch
wurde durch entsprechende Frost-Tau-Wechselversuche eine
unerwartet hohe Frostbeständigkeit der Verbindung zwischen
Porenbeton und Deckplatte beobachtet. Es wird vermutet, daß
die hohe Haftzugfestigkeit dadurch erreicht wird, daß sich
durch das Autoklavieren Calciumsilikathydrate bilden, die
einen verbesserten Kontakt zu den aus silikatischem Mate
rial bestehenden Deckplatten vermitteln. Da mit dem erfin
dungsgemäßen Verfahren eine hohe Haftzugfestigkeit erzielt
wird, kann man auf Metallklammern zwischen Deckplatte und
tragendem Element völlig verzichten. Hierdurch wird die
Herstellung der Verbundsteine oder -platten wesentlich
vereinfacht, und damit werden auch die Herstellungskosten
gesenkt.
Die DE 41 34 296 C1 (nachveröffentlicht) offenbart eine
Verbundsteinplatte aus wenigstens zwei in verlegtem Zu
stand übereinander angeordneten, im wesentlichen ganz
flächig miteinander verbundenen Schichten, wobei die
obere Schicht von einem Naturstein und die untere Schicht
von einer Betonschicht gebildet ist. Die groben Zuschlag
stoffe der Betonschicht sind durch kantig geformten
Splitt aus dem gleichen Natursteinmaterial wie die obere
Schicht gebildet, die eine Granitplatte sein kann. Die
obere und die untere Schicht können über eine die Erhö
hung der Haftfähigkeit vermittelnde Zwischenschicht mit
einander verbunden sein, wobei die Zwischenschicht von
einem aus Zement, Quarzsand und Kunststoffmaterial be
stehenden Bindemittel gebildet sein kann.
Aus der DE 39 21 779 A1 ist eine vorgefertigte, transpor
tierbare und selbsttragende Platte, Wand oder Formteil
bekannt, die einen Plattenkern aus Beton und auf der
Vorder- und Rückseite aufgebrachte Fliesen oder Keramik
platten aus Steingut oder Steinzeug aufweist. Um eine
wesentliche Verringerung der Stärke und des Gewichtes zu
erreichen und ferner auch eine dauerhafte Befestigung
von belasteten Gegenständen zu ermöglichen, ohne die gute
Stabilität und die guten selbst tragenden Eigenschaften zu
verschlechtern, sind auf beiden Seiten des mit geringer
Stärke ausgebildeten Plattenkerns aus Beton zwischen Plat
tenkern und Fliesen bzw. Keramikplatten dünne Haftvermitt
lungsschichten mit darin eingebetteten Glasfasermatten
oder Glasfasergittern vorgesehen. Zur Herstellung der
Platte, Wand oder des Formteiles wird auf eine ebene, ein
geschalte Fläche zunächst eine Schicht Fliesen oder dgl.
mit der Glasur nach unten aufgelegt. Danach wird auf die
Rückseite der Fliesen die relativ flüssig angesetzte Haft
vermittlungsschicht dünn aufgetragen. Auf diese Haftver
mittlungsschicht wird dann die Glasfasermatte aufgelegt
und in die Haftvermittlungsschicht eingedrückt. Auf die
noch feuchte Haftvermittlungsschicht wird der Frischbeton
für den Plattenkern dünn aufgetragen und darüber dann die
übrigen Schichten in umgekehrter Reihenfolge. Nach dem
Anklopfen oder Anrütteln der oberen Fliesenschicht erfolgt
das Aushärten bei Umgebungstemperatur.
Die DE 35 17 669 A1 beschreibt einen Baukörper, wie Mauer,
Wand, Wand-, Fassaden-, Verbundplatte oder dgl., der wenig
stens aus einem platten- oder wandartigen Porenbetonteil
und einer Wärme-, Kälte- und Schall-Isolationsschicht ge
bildet ist, welche beiden Teile durch eine Klebschicht
auf Zementbasis miteinander flächig verbunden sind, wobei
in der Klebschicht ein zähelastisches, metallfreies,
korrosionsfestes Gewebe, z. B. aus Glasfasern, Keramikfa
sern oder Kohlefasern, eingebettet ist.
Aus der DE 32 02 817 A1 ist ein quaderförmiger, organischer
Verbundstein, bestehend aus einem Calciumsilikathydratstein
im Verbund mit einem anorganischen Dämmstoff geringer Roh
dichte bekannt. Der Dämmstoff bildet eine Schicht oder einen
Kanal oder mehrere zueinander parallele Schichten oder
Kanäle, die den Calciumsilikathydratstein durchziehen. Der
Verbundstein läßt sich z. B. dadurch herstellen, daß man in
den Hohlraum eines Kalksandstein-Rohlings eine expandier
fähige anorganische Dämmstoff-Vorstufe einfüllt, die man
expandieren läßt. Anschließend werden der Kalksandstein
und der Dämmstoff mit überhitztem Wasserdampf ausgehär
tet.
Die DE-AS 23 30 796 beschreibt ein Verfahren zur Herstel
lung von Fertigbauteilen aus Kunststeinen, insbesondere
von Wandelementen. Die vorzugsweise aus Calciumsilikat
material bestehenden Kunststeinrohlinge, z. B. Kalksand
steinrohlinge, werden dabei in eine Form nach einem vor
gegebenen Muster eingelegt, wobei die sich berührenden
Flächen mit einem Kleber oder Bindemittel, z. B. mit Kalk
milch, bestrichen werden. Anschließend wird der Baustein
verband in der Form nachverdichtet und mit oder ohne Form
einer Dampfdruckhärtung unterzogen.
Schließlich ist aus der DE-AS 15 71 330 ein Verfahren zur
Herstellung dampfgehärteter, kalksilikathydrat- bzw. kalk
silikataluminathydratgebundener, gegebenenfalls poröser
Granalien aus hydrothermalhärtbaren Granalien, bekannt,
bei dem ein härtbares Gemisch in einem Autoklaven gleich
zeitig granuliert und unter Dampfdruck vollständig ausge
härtet wird. Man erhält mit diesem Verfahren ausgehärtete,
gegebenenfalls poröse Granalien, die als Bau- oder Zuschlag
stoffe geeignet sind, in einem einzigen Arbeitsgang.
Die vorgenannten Druckschriften konnten jedoch die vorlie
gende Erfindung nicht nahelegen, da jeweils nur Teilaspekte
des erfindungsgemäßen Verfahrens betrachtet werden und sich
hieraus auch kein Anhaltspunkt für eine Zusammenschau einzel
ner Druckschriften ergibt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als
plastische Masse, die später das tragende Element bildet,
zum Beispiel eine Porenbeton-Rohmischung verwendet. Diese
kann Portlandzement und/oder andere Zemente mit üblicher
Erhärtungsgeschwindigkeit und/oder rasch erhärtenden
Schnellzement enthalten. Nachdem die Deckplatte in eine Form
gebracht wurde, wird die Rohmischung in die Form gegossen
und gewartet, bis der Porenbeton eine ausreichende Grünfe
stigkeit erreicht hat, damit er aus der Form genommen werden
kann. Das kann bei Verwendung von Schnellzement relativ rasch
erfolgen. Es erfolgt dann die Dampfdruckhärtung in einem
Autoklaven unter den beim Autoklavieren von Porenbeton übli
chen Bedingungen. Nach der Dampfdruckhärtung liegt ein Ver
bundstein oder eine Verbundplatte vor, bei der das dekorative
Aussehen und die Wetterbeständigkeit der Verbundplatte mit
den guten wärmedämmenden Eigenschaften von Porenbeton kombi
niert sind.
Unter Porenbeton wird hier vor allem sogenannter Gasbeton
verstanden, bei dem die Poren durch Zugabe von Aluminium
pulver gebildet sind. Anstelle von Gasbeton kann jedoch
auch Schaumbeton verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch für Normalbe
ton, Glasfaserbeton oder Leichtbeton anwenden. Auch bei die
ser Art von Beton muß die Grünstandsfestigkeit des Betons
abgewartet werden, bevor die Form abgenommen und mit der
Dampfdruckhärtung begonnen werden kann. Dieses kann bei Ver
wendung von Schnellzement relativ rasch erfolgen.
Wenn bei der Durchführung des Verfahrens als plastische
Masse eine Kalksandstein-Rohmischung verwendet wird, dann
hat diese nach dem Anpressen an die Innenseite der Deck
platte eine ausreichende Standfestigkeit, so daß die Ver
bundsteine oder -platten sofort nach dem Anpressen in den
Autoklaven zur Dampfdruckhärtung gebracht werden können.
Zur Durchführung des Verfahrens werden zweckmäßig silikat
haltige Naturwerksteinplatten verwendet. Hier hat sich be
sonders Granit als geeignet erwiesen. Als silikathaltige
Naturwerksteine kommen jedoch auch Diorit, Syenit, Gabbros,
Vulkanite, Sandsteine, Gneise und Schiefer in Frage.
Als Deckplatte kann auch eine silikatische Keramikplatte
oder eine Glasplatte verwendet werden.
Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, vor dem Angießen
oder Anpressen der plastischen Masse auf die Innenseite der
Deckplatte einen Haftvermittler aufzubringen, um die Haft
zugfestigkeit noch zu verbessern. Besonders geeignet als
Haftvermittler sind z. B. Kalkhydratmilch oder Zementleim.
Ferner kann es zweckmäßig sein, die Verbindung von Deck
platte und tragendem Element dadurch zu verbessern, daß
auf die Haftvermittlerschicht eine Faserschicht oder ein
Gewebe angeordnet wird. Als Fasern für diese Faser- oder
Gewebeschicht eignen sich vor allem Glasfasern, Metallfa
sern oder gegebenenfalls auch Kokosfasern, oder andere Fasern.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen bei der Durchführung des Ver
fahrens zur Herstellung von Verbundbausteinen und -platten
sind in folgendem, anhand der bei liegenden Zeichnung erläu
tert. Die Deckplatten können hierbei entweder gemäß Fig. 1
horizontal liegend oder gemäß Fig. 2 vertikal stehend in einer
nicht dargestellten Form angeordnet sein. Beide Möglichkeiten
werden im Zusammenhang mit der Verwendung von Porenbeton
beschrieben.
Gemäß Fig. 1 werden mehrere Deckplatten 1 in horizontaler
Stellung mit nach oben gerichteten Innenseiten 1a auf den
Boden einer nicht dargestellten Form gelegt. Die Deckplat
ten 1 werden dabei mit ihren Schmalseiten dicht an dicht
angeordnet. In die Form wird dann die Porenbeton-Rohmischung,
insbesondere eine Gasbeton-Rohmischung, die Aluminiumpulver
als Treibmittel enthält, eingefüllt. Die Porenbeton-Roh
mischung kommt in innigen Kontakt mit den Innenseiten 1a
der Deckplatten 1. Nachdem die Porenbeton-Rohmischung die
erforderliche Grünstandsfestigkeit erreicht hat, können
die Seitenwände der Form abgenommen werden. Mittels mehre
rer vertikal geführter Schneiddrähte 2 und 3 kann der an
gesteifte Porenbetonblock in eine der Anzahl und den Ab
messungen der Deckplatten 1 entsprechende Anzahl von Ver
bundsteinen oder -platten geschnitten werden. Die Schneid
drähte 2, 3 werden dabei so weit nach unten bewegt, bis
sie die nach oben gerichteten Innenseiten 1a der Deck
platten erreicht haben. Die Schnitte werden jeweils in
denjenigen Bereichen geführt, die vertikal über den Rän
dern der aneinandergrenzenden Deckplatten liegen.
Damit die bei der Porenbetonherstellung üblichen Gießfor
men verwendet und voll ausgenützt werden können, wird in
die Formen zweckmäßig mehr Rohmischung eingefüllt, als
zur Herstellung der Verbundsteine oder -platten er
forderlich wäre. Es kann dann durch einen weiteren
Schneiddraht 4, der in horizontaler Richtung bewegbar
ist, eine obere Schicht von Porenbetonsteinen oder -platten
abgetrennt werden. Diese in der oberen Schicht enthaltenen
Porenbetonsteine oder -platten 5 weisen dann keine Deck
platten auf und können nach dem Autoklavieren wie übliche
Porenbetonsteine oder -platten verwendet werden.
Nachdem der Porenbeton auf diese Weise mittels der Schneid
drähte 2, 3, 4 in einzelne Porenbetonsteine 5 und Verbund
steine 6 aufgeteilt wurde, wird er auf dem Formboden ruhend
in einen Autoklaven gebracht und dort bei Temperaturen zwi
schen 150 und 230°C einer Dampfdruckhärtung unterworfen.
Bei Gasbeton der Festigkeitsklasse GP2 mit einer Rohdichte
von 0,5 kg/dm3 wurde nach dem Autoklavieren zwischen der
aus Granit bestehenden Deckplatte und dem Gasbeton eine
Haftzugfestigkeit von 0,17 N/mm2 festgestellt. Nach fünf
undzwanzig Frost-Tau-Wechseln war die Haftzugfestigkeit
überraschenderweise noch höher und lag bei 0,22 N/mm2.
Man könnte gemäß Fig. 2 auch so verfahren, daß mehrere
Deckplatten 1 in vertikaler Stellung in eine nicht darge
stellte Form gebracht und dort durch entsprechende Halte
mittel fixiert werden. Es können jeweils zwei Deckplatten
mit ihren Außenseiten aneinanderliegend in die Form ge
stellt werden. Zwischen den einander zugekehrten Innen
seiten zweier benachbarter Deckplatten wird jedoch ein
Zwischenraum belassen, dessen Breite B doppelt so groß
ist wie die Breite der Porenbetonschicht des fertigen
Verbundsteines bzw. der fertigen Verbundplatte. In die
Zwischenräume zwischen den einander zugekehrten Innen
seiten der Deckplatten 1 wird anschließend die Porenbe
ton-Rohmischung eingegossen. Nach dem Erreichen der Grün
standsfestigkeit werden dann mittels der vertikal ange
ordneten Schneiddrähte 7 Schnitte ausgeführt, die jeweils
in der Mitte jedes Zwischenraumes verlaufen. Man kann in
der Form auch mehrere Deckplatten in Längsrichtung der
Form hintereinander anordnen. Hierbei ist es jedoch
zweckmäßig, zwischen den vertikalen Schmalseiten benach
barter Deckplatten jeweils einen kleinen Spalt zu belas
sen, der etwa der Dicke des Schneiddrahtes entspricht.
Dieser Spalt wird zwar durch die Porenbeton-Rohmischung
ebenfalls ausgefüllt, jedoch kann ein durch den Spalt
geführter Schneiddraht den noch weichen Porenbeton leicht
schneiden und aus dem Spalt entfernen. Nach dem Aufteilen
des Porenbetons mittels der Schneiddrähte werden dann die
Verbundsteine wiederum in einen Autoklaven zur Dampfhär
tung gebracht.
Bei Normalbeton, Glasfaserbeton und Leichtbeton erfolgt
das Aufteilen in einzelne Verbundsteine oder -platten
nach dem Autoklavieren durch Sägen. Auch Porenbeton konnte
gegebenenfalls nach dem Autoklavieren gesägt werden. Hier
bei und auch bei Verwendung von Porenbeton ist es möglich,
Deckplatten, die ursprünglich die doppelte Dicke aufwiesen,
der Länge nach durchzusägen.
Um die Verbindung zwischen Deckplatte und tragendem Ele
ment noch zu verbessern, könnte die dem tragenden Element
zugekehrte Innenseite der Deckplatte aufgerauht oder gege
benenfalls auch profiliert sein.
Claims (21)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbundsteinen oder
-platten, bestehend aus einem tragenden Element aus
einer zement- und/oder kalkhaltigen Masse und einer
vorgefertigten, dekorativen Deckplatte aus silikati
schem Material, bei dem die zement- und/oder kalkhal
tige Masse in plastischem Zustand an die Innenseite
einer in einer Form angeordneten Deckplatte angeformt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundsteine
oder -platten nach dem Erreichen der Grünstandsfestig
keit einer Betonmasse oder nach dem Anpressen einer
Kalksandsteinmasse, einer Dampfdruckhärtung in einem
Autoklaven bei Temperaturen von 150 bis 230°C unter
zogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als plastische Masse eine Porenbeton-Rohmischung ver
wendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als plastische Masse eine Normalbeton-Rohmischung ver
wendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als plastische Masse eine Glasfaserbeton-Rohmischung
verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als plastische Masse eine Leichtbeton-Rohmischung ver
wendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als plastische Masse eine Kalksandstein-Rohmischung
verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Deckplatte eine silikathaltige
Naturwerksteinplatte verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
als Deckplatte eine Granitplatte verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Deckplatte eine silikatische
Keramikplatte verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Deckplatte eine Glasplatte
verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Angießen oder Anpressen
der plastischen Masse auf die Innenseite der Deck
platte ein Haftvermittler aufgebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß als Haftvermittler Kalkhydratmilch verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß als Haftvermittler Zementleim verwendet wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Haftvermittlerschicht
eine Faserschicht oder ein Gewebe angeordnet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Deckplatte in
horizontaler Stellung mit nach oben gerichteter Innen
seite auf den Boden einer Form gelegt und die plasti
sche Masse darüber aufgegossen oder aufgepreßt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Porenbeton-Rohmischung nach dem Erreichen der
Grünstandsfestigkeit mittels Schneiddrähten in eine
der Anzahl und den Abmessungen der Deckplatten ent
sprechende Anzahl von Verbundsteinen oder -platten
geschnitten und anschließend der Dampfdruckhärtung
unterzogen wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels eines Schneiddrahtes eine obere Schicht
von Porenbetonsteinen oder -platten abgetrennt wird,
die keine Deckplatten aufweist.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Deckplatten in vertikaler
Stellung unter Belassung von Zwischenräumen zwischen
ihren einander zugekehrten Innenseiten in einer Form
angeordnet, dann die Zwischenräume mit der plasti
schen Masse ausgefüllt und diese durch vertikale, im
Bereich der Zwischenräume geführte Schnitte in einzel
ne Verbundsteine oder -platten aufgeteilt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatten mit ihren Außenseiten aneinander
liegend in die Form gestellt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufteilen durch vertikale Schnitte
bei Porenbeton nach Erreichen der Grünstandsfestig
keit vor der Dampfdruckhärtung erfolgt.
21. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufteilen bei Normal- und Leicht
beton nach der Dampfdruckhärtung durch Sägen erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241042 DE4241042C1 (de) | 1992-12-05 | 1992-12-05 | Verfahren zur Herstellung von Verbundsteinen oder -platten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924241042 DE4241042C1 (de) | 1992-12-05 | 1992-12-05 | Verfahren zur Herstellung von Verbundsteinen oder -platten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4241042C1 true DE4241042C1 (de) | 1994-02-17 |
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ID=6474523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924241042 Expired - Fee Related DE4241042C1 (de) | 1992-12-05 | 1992-12-05 | Verfahren zur Herstellung von Verbundsteinen oder -platten |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4241042C1 (de) |
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