CH665742A5 - Vorrichtung zum aufreihen elektrischer bauelemente zu einem gurt. - Google Patents

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CH665742A5
CH665742A5 CH5183/84A CH518384A CH665742A5 CH 665742 A5 CH665742 A5 CH 665742A5 CH 5183/84 A CH5183/84 A CH 5183/84A CH 518384 A CH518384 A CH 518384A CH 665742 A5 CH665742 A5 CH 665742A5
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufreihen elektrischer Bauelemente mit zwei fluchtenden Anschlussdrähten zu einem Gurt, mittels je zweier von je einer Vorratsspule abgezogenen und die Anschlussdrähte zwischen sich festlegenden Klebebändern, mit zwei drehantreibbar auf einer Welle angeordneten, die Anschlussdrähte in Zahnlücken aufnehmenden Transportzahnrädern mit zwei auf der Welle angeordneten, je eines der Klebebänder führenden Walzen und mit jeweils das zweite Klebeband deckungsgleich auf das erste Klebeband unter
Einschluss der Anschlussdrähte andrückenden Anpresseinrichtungen.
Derartige gattungsgemässe Vorrichtungen zum Aufreihen elektrischer Bauelemente mit zwei fluchtenden Anschlussdrähten oder kurz Gurtungsvorrichtungen sind in der DE-PS 2 618 383 und der CH-PS 638 941 im einzelnen beschrieben, wobei auf die dortigen Ausführungen ausdrücklich verwiesen, insbesondere im Hinblick auf konstruktive Ausgestaltungen der gesamten Maschine.
Die bekannten Gurtungsvorrichtungen weisen ein Gehäuse mit einem Antrieb und gegebenenfalls einem Getriebe auf, mittels dessen die Abstände der Bauelemente auf dem zu erstellenden Gurt unterschiedlich eingestellt werden können. Aus dem Gehäuse ragt zunächst eine angetriebene Achse heraus, auf der drehfest Transportzahnräder und Walzen gelagert sind. In den Zahnlücken der Transportzahnräder werden die Anschlussdrähte aufgenommen und die Bauelemente derart gehalten und transportiert. Um die Walzen ist jeweils ein erstes Klebeband gelegt, wobei seine Klebefläche nach aussen gerichtet ist. Nach Einlegen der Bauelemente in die Transportzahnräder liegt ein Teil der Drähte der Bauelemente auf der Klebefläche des genannten Klebebandes auf. Anschliessend wird, solange die Bauelemente noch durch die Transportzahnräder geführt werden und die Anschlussdrähte auf den Walzen aufliegen, ein weiteres Klebeband über die auf den Walzen aufliegenden Bereiche der Anschlussdrähte geführt und unter Einwirkung einer elastischen Kraft, wie einer elastisch gelagerten Andrückrolle gegen die Anschlussdrähte und die zwischen den Anschlussdrähten befindlichen Bereiche des unteren Klebebands gedrückt. Gegebenenfalls können die Anschlussdrähte der Bauelemente, bevor sie in die Transportzahnräder eingelegt werden noch gerade gerichtet werden (CH-PS 638 941). Die fertig gegurteten Bauelemente werden anschliessend als fertiger Gurt auf einer Abzugsrolle aufgewickelt.
Die bekannten Vorrichtungen arbeiten im grossen und ganzen zufriedenstellend. Doch können die Anschlussdrähte der Bauelemente unterschiedlich lang sein, so dass sie über die Gurte unterschiedlich weit hinausragen. Auch wird gewünscht, dass die gegurteten Bauelemente Anschlussdrähte bestimmter vorgegebener Längen aufweisen. Hierzu könnten theoretisch vor oder besser noch nach dem Gurten separate Schneideinrichtungen vorgesehen sein, die die Anschlussdrähte ablängen. Dies ist aber einerseits aufwendig, zum anderen hat sich bei Versuchen herausgestellt, dass die gegurteten Bauelemente zwischen den Gurten nicht ausreichend festgehalten werden so dass sie sich insbesondere beim Schneiden verschieben, oder in diesem Zusammenhang auch die Anschlussdrähte aus den Klebebändern herausrutschen können. Darüberhinaus ist bei den bekannten Gurtmaschinen die Eindrückeinrichtung in konstruktiver Hinsicht komplex ausgebildet, was insbesondere das Verstellen des axialen Abstandes etwas kompliziert gestaltet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiter zu bilden, dass zum eigentlichen Gurten konstruktiv einfach ausgestaltete Vorrichtungen geschaffen werden, die eine leichtere Einstellbarkeit ermöglichen und einen besseren Halt der gegurteten Bauelemente zwischen den Klebebändern ermöglichen. Er-findungsgemäss wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst,
dass jeder Walze ein Arbeitselement in Form eines Blocks zugeordnet ist, das Führungs- und Ausrichteinrichtungen für das zweite Klebeband, die Anpresseinrichtung und eine Schneideinrichtung zum Abschneiden der Anschlussdrähte der Bauelemente aufweist.
Zunächst ist das erfindugsgemäss vorgesehene kompakte Arbeitselement, das, wie angegeben, Einrichtungen zur Ausführung mehrerer Funkionen aufweist, konstruktiv einfach aufgebaut und ermöglicht eine einfachere und leichte Einstellung, wobei beispielsweise in an sich bekannter Weise nach Lösen
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einer Befestigung des Arbeitselements dieses gemeinsam beim Umstellen der Walzen mitverstellt werden könnte. Auf jeden Fall gestaltet sich auch die axiale Einstellung der erfindungsge-mässen Vorrichtung einfacher, als dies bei bekannten Vorrichtungen der Fall ist. Darüberhinaus wird durch die Ausbildung einer Schneideinrichtung im oder am Abeitselement ein Ablängen der Anschlussdrähte auf ihre gewünschte Länge zu dem Zeitpunkt erreicht, wenn die Anschlussdrähte ohnehin zum Gurten unter einem maximalen Anpressdruck stehen, so dass ein nachträgliches Ablängen mit den hierdurch bedingten Problemen hinsichtlich eines sich wieder Lösens aus dem Gurt von einzelnen Bauelementen enfällt. Dadurch, dass die Führungseinrichtung im Arbeitselement selbst und damit zwangsläufig unmittelbar vor der Walze und der Anpresseinrichtung bzw. bis zu diesen hin ausgebildet ist, kann sie relativ einfach ausgebildet sein, so dass kompliziertere Führungseinrichtungen, wie sie beim Stand der Technik bisher verwendet werden, entfallen können.
Gemäss einer konkreten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass. das Arbeitselement als kompakter Block ausgebildet ist, in dem eine Führungsnut für das zweite Klebeband eingeformt ist und in dem eine Anpressrolle und axial versetzt zu dieser, aber sich radial mit ihr überschneidend eine Schneidrolle gelagert sind, wobei die Führungsnut fluchtend über der Anpressrolle angeordnet ist, die Anpressrolle auf der Walze aufliegt und die Schneidrolle unmittelbar neben der Walze sich radial mit dieser überschneidend angeordnet ist, so dass die Umfangskante der Walze als Schneidkante mit der Schneidrolle zusammen wirkt. Durch die Ausbildung einer mit der Walze in radialer Richtung ausgebildeten Führungsnut innerhalb des einen kompakten Block bildenden Arbeitselements entfällt insbesondere die Notwendigkeit in Transportrichung vor dieser Führungsnut weitere exakt die Klebebänder führende Führungseinrichtungen vorzusehen; die Klebebänder können im Gegesatz zum Stande der Technik vielmehr bliebig umgelenkt werden, wobei hinsichtlich eines seitlichen Versatzes des Laufwegs der Klebebänder grosse Toleranzen bestehen; der Laufweg der Klebebänder ist nicht exakt vorgeschrieben. Die erfindugnsgemässe Augestaltung der Führungsnut im Arbeitselement lässt es als wünschenswert erscheinen, insbesondere wenn die Klebebänder auf ihren Transportweg von ihrer Vorrastrolle zur Führungsnut umgelenkt werden, Einrichtungen vorzusehen, über die die Klebebänder geführt werden, auf denen sich die Klebebänder senkrecht zu ihrer Förderrichtung relativ frei bewegen können, so dass sie ihren Förderweg hinsichtlich einer seitlichen Versetzung weitgehend selbst wählen und damit optimieren können. Die Erfindung ermöglicht daher eine bevorzugte Ausgestaltung dahingehend, dass in Förderrichtung vor dem Arbeitselement und/oder der Walze Klebebandführungen in Form von feststehenden mit einer die Breite der Klebebänder um ein Vielfaches überragenden Breite angeordnet sind, in deren Umfang Schneiden radial elastisch nach aussen gedrückt gelagert sind. Durch die Ausgestaltung wird es möglich, auf elektro-optische Endschalter mit aufwendiger Elektronik zu verzichten. Das Ende eines Klebebandes oder eine Störung durch Nachlassen des ausgeübten Zuges kann einfach durch die elastisch gelagerte Schneide, die mit einem Schalter verbunden ist, festgestellt und damit im Störfalle die erfindugsgemässe Vorrichtung angehalten werden, so dass keine gravierenderen Schäden auftreten.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sehen vor, dass die Umfangskante der Schneidrolle in der Berührungslinie von Anpressrolle und Walze deren beide Umfangszylinder schneidet und insbesondere, dass die Tangente an die Schneidrolle zu den Tangentialebenen von Walze und Apressrolle in deren Berührungslinie senkrecht verläuft. Hierdurch wird erreicht, dass beim maximalen Anpressdruck die Anschlussdrähte abgeschnitten werden, wobei vorteilhafterweise die Kante der Walze als zweite der Schneidkante der Schneidrolle zugeordnete Schneidkante wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn, wie durch die genannte
äusserst bevorzugte Ausgestaltung ermöglicht, die Schnittrichtung derart erfolgt, dass durch das Schneiden auf die Anschlussdrähte keine Kraft in oder entgegen der Föderrichtung, sondern lediglich senkrecht zu dieser ausgeübt wird. Der Erfindungsgedanke wird insbesonder dadurch unterstützt, dass die Anpressrolle zwar drehbar, aber ansonsten starr gelagert ist und im Umfang der Walze achsparallele Nuten ausgebildet sind, die mit den Zahnlücken der Transportzahnräder fluchten. Durch die Ausbildung von Nuten, können die Anschlussdrähte, die zunächst auf die über die Nuten gespannten Klebebänder aufgelegt werden, mit den ersten Klebebändern zusammen in die Nuten eingedrückt und hierdurch von den ersten Klebebändern optimal umschlungen werden, wodurch sich dann zusammen mit dem darübergelegten und angedrückten zweiten Klebeband ein optimaler Halt ergibt. Sowohl auf die Bereiche des Gurtes, in denen Anschlussdrähte zwischen beiden Klebebändern angeordnet sind, als auch auf die Bereiche zwischen den Anschlussdrähten, wo also die Klebebänder unmittelbar aufeinander geklebt sind, wird vorteilhafterweise im wesentlichen der gleiche Anpressdruck zur Herstellung der Verklebung ausgeübt, so dass es nicht passieren kann, dass mangels ausreichendem Anpressdruck keine zuverlässige Klebverbindung zwischen den Klebverbänden geschieht, was beim Stand der Technik der Fall sein konnte, weil es dort notwendig war, entsprechend der Höhe der Bauelemente die Andruckelemente elastisch ausweichen zu lassen. Die Anpressrollen sind vorzugsweise aus einem elastischen insbesondere härteelastischen Kunststoff ausgebildet, der zwar geringe Toleranzen aufnehmen kann, nicht aber so weich ist, dass er über èinen grösseren Weg ohne grossen Kraftaufwand eingedellt werden kann. Eine elastische Lagerung der Anpresswalzen selbst ist nicht mehr erforderlich, so dass das gesamte Arbeitselement beim Einstellen fest mit der Anpressrolle gegen die Walze gedrückt und dann in dieser Stellung festgelegt bzw. fixiert werden kann. Die Ausbildung von Nuten in der Walze ermöglicht weiterhin in vorteilhafter Weise eine zwangsläufige Rasterung des Abstands der einzelnen Bauelemente, wobei selbstverständlich vorgesehen werden kann, dass die Bauelemente nicht in jeweils aufeinander folgenden Nuten eingelegt, sondern dazwischen Nuten freigelassen werden können. Die Einstellung kann über einen Schrittmotor erfolgen, wobei die Schrittgrösse und die Anwesenheit der Bauelemente an der Gur-tungssstelle durch Lichtschranken überwacht werden kann, die insbesondere den Gurtungsvorgang ebenfalls abstoppen, wenn keine Bauelemente vorhanden sind, so dass eine Gurtung nur bei Anwesenheit von Bauteilen erfolgt. Hierdurch ergibt sich ein grosser Vorteil gegenüber mechanischen Getrieben, die auch dann weiter gurten, wenn keine Bauelemente vorhanden sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Elemente der er-findungsgemässen Vorrichtung; und
Fig. 2 eine Sicht entsprechend der Pfeile II-II der Fig. 1 auf die Vorrichtung, wobei der Übersichtlichkeit halber auf der linken Seite das Arbeitselement und das an sich auf den Walzen aufliegende Klebeband fortgelassen wurden.
Festgehalten sei, dass gattungsgmässe Vorrichtungen zum Aufreihen elektrischer Bauelemente der DE-PS 2 618 383 und der DE-OS 2 813 100 im Detail beschrieben sind. Die dortigen Ausgestaltungen liegen auch der vorliegenden Anmeldung zugrunde, soweit hier ausdrücklich Unterschiede herausgehoben und beschrieben sind. Dies gilt insbesondere für die Zuführung der Bauelemente selbst, der Antrieb, die Lagerung einzelner Wellen sowie ein eventuelles Strecken oder Richten der Anschlussdrähte der Bauelemente. Dies gilt nicht für die erfin-dungsgemäss andersartige Ausgestaltung der Fühung und des Andrückens der Klebebänder des Schneidens der Anschluss5
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drähte sowie der Lagerung der Anschlussdrähte auf den Walzen, worauf im folgenden im einzelnen eingegangen wird.
Aus einem, einen Schrittmotor 1' aufnehmenden Gehäuse 1 ragt eine Antriebswelle 2, auf der sowohl zwei Transportzahnräder 3 als auch zwei Walzen 4 drehfest angebracht sind, die in axialer Richtung verstellbar, aber in einer gewünschten Stellung festlegbar sind. Jedes Transportzahnrad 3 kann ggfls. mit einem Relativabstand zu der jeweiligen Walze 4 angeordnet sein. Es können auch weitere, entsprechend der Länge der Bauelemente separat von den Walzen 4 verstellbare Transportzahnräder (hier nicht dargestellt) vorgesehen sein. Hier sind das dargestellte Transportzahnrad 3 und die zugehörige Walze 4 als ein Teil ausgebildet und damit nur gemeinsam verstellbar, wobei sie in axialer Richtung aneinder anliegen, wie dies in den Figuren dargestellt ist. Die Walze selbst weist keinen glatten Umfang, sondern vielmehr Nuten 6 im Umfang auf, auf die noch weiter unten eingegangen wird. Oberhalb der Walzen 4 sind jeweils ein Arbeitselement 7 in Form eines kompakten Blocks vorgesehen, wobei in der Fig. 2 nur der Block 7 auf der rechten Seite dargestellt ist. Der Block 7 ist nicht genau oberhalb der Walze 4 angeordnet, sondern gegenüber dieser etwas in Umdrehungsrichtung A versetzt. In der Oberseite des Blocks 7 ist oberhalb der Walze 4 eine schräge Nut 8 ausgebildet, deren Breite im wesentlichen der Breite der zu klebenden Bänder bzw. der Breite der Walzen 4 entspricht. Genau fluchtend mit der Nut ist im Bereich des unteren Teils des Blocks 7 eine Anpressrolle 9 drehbar, aber in radialer Richtung fest im Block 7 gelagert, die vorzugsweise aus einem hartelastischen Kunststoff besteht. Die Anpressrolle 9 liegt genau radial über der zugeordneten Walze 4 und auf dieser auf. Seitlich zur Anpressrolle 9 aber relativ zu dieser radial versetzt ist im Block 7 eine Schneidrolle 11 gelagert, deren Umfang, wie insbesondere aus der Fig. 1 ersehbar ist, sich in radialer Richtung sowohl mit der Anpressrolle 9 als auch der Walze 4 überlappt. In bevorzugter Weise schneidet die Schneidrolle 11 dabei einen entsprechend dem Umfang der Walze 4 und der Andrückrolle 9 gedachten Zylinder in der Berührungslinie von Rolle 9 und Walze 4 bzw. entsprechend der in axialer Richtung verlängerten Umfangszylinder dieser beiden. Vorzugsweise steht die Tangente des Umfangs der Schneidrolle 11 im Berührungspunkt von Walze 4 und Andrückrolle 9 senkrecht zu deren dortige gemeinsame Tangente.
Der Block 7 ist um eine Achse 12 schwenkbar gelagert und in einer vorgenommenen Schwenkstellung mittels einer Klemmvorrichtung 13, beispielsweise einer Anpressschraube fixierbar. Vorzugsweise wird der Block 7 dabei in Richtung des Pfeils B soweit als möglich geschwenkt und damit die Anpressrolle 9 fest auf der Walze 4 angedrückt. Ein solches nicht elastisches Andrücken des Blocks 7 ist nur aufgrund der Nuten 6 in der Walze 4 möglich, da in diesen Nuten die Anschlussdrähte 14 elektrischer Bauelemente 16 aufgenommen werden. Würde die Walze 4 einen glatten Umfang haben, so würden die Anschlussdrähte 14 auf diesem Umfang aufTiegen und die Anpresswalze, die auch zwischen den Bauelementen zwei Klebebänder zusammendrücken soll, müsste im Bereich der Anschlussdrähte jeweils ausweichen können, was bei der vorgesehenen Lagerung nicht der Fall ist. Dadurch, dass unmittelbar benachbart zur Walze 4 und mit dieser fluchtend eine Führungseinrichtung in Form der Nut 8 im Arbeitselement 7 vorgesehen ist, ist eine exakte Führung des durch die Nut 8 zugeführten Klebebandes 17 vor der Nut 8 nicht mehr erforderlich. Hierdurch entfallen weitere aufwendige Führungseinrichtungen für das Klebeband 17, wie sie beim Stand der Technik an sich erforderlich sind. Das Klebeband 17 muss auch nicht vor seiner (nicht dargestellten) Vorratstrolle immer in der durch die Walzen 4 vorgegebenen Ebene geführt werden, sodern kann in weitgehend beliebiger Weise um- und abgelenkt werden. Um ohne aufwendige Führungseinrichtungen ein gutes Einführen des Klebebands 17 in die Nut 8 auch bei Umlenkung zu erzielen, sind in einem gewissen Abstand zu dem Block 7 Umlenkwalzen 18 angeordnet, die eine die Breite des Klebebands 17 wesentlich überschreitende axiale Länge haben und an ihren axialen Enden durch erhöhte Ringschultern begrenzt sind. Die Führungswalzen 18 können in vielfältiger Weise eingestellt werden. Das über eine solche Führungswalze 18 gleitende und durch diese umgelenkte Klebeband kann sich aufgrund der axialen Länge der Umlenkwalze 18 entlang dieser Länge optimal einstellen und bewegen so dass es unabhängig von den Umlenkgegebenheiten sauber in die Nut 8 eingeführt wird. Im Umfang der Walze 18 ist eine elastisch gelagerte Schneide 19 eingesetzt, über die das Klebeband 17 läuft und die es bei Zug in den Umfang der Walze eindrückt. Lässt der Zug nach oder endet das Klebeband, so wird die Schneide 19 elastisch aus dem Umfang der Walze 18 herausgedrückt. Die Schneide 19 ist aber mit einem elektrischen Schalter verbunden. Bewegt sich die Schneide 19 aufgrund eines endenden Klebebandes oder Nachlassen des an sich ausgeübten und notwendigen Zugs über den Aussenumfang der Walze 18 heraus, so wird der Betrieb der Vorrichtung unterbrochen, wodurch Störungen vermieden werden. Durch die Ausgestaltung mit dieser Schneide als mechanischen Endschalter entfallen aufwendige elektro-optische Vorrichtungen zum Feststellen des Endes eines Klebebandes, die darüberhinaus ebenfalls eine exakte Führung des Klebebandes erfordert.
Ein erstes Klebeband 21 wird auf der Unken Seite der Walze 4 von unten dieser zugeführt und auf deren Umfang aufgelegt, wobei die Anordnung in den Figuren 1 und 2 spiegelbildlich zu der Anordnung in den genannten Druckschriften getroffen ist. Die Klebseite des Klebebandes 21 ist dabei nach aussen von der Walze 4 fortgewandt. Etwa im oberen Bereich der Walze 4 und der Transporträder 3 werden die Bauelemente 16 mit den Anschlussdrähten 14 in im wesentlichen in den genannten Druckschriften beschriebener Weise (insbesonder DE-OS 2 813 100) zugeführt und in die Zahnlücken 22 zwischen zwei Zähnen 23 des Transportzahnrads 3 eingelegt und zwischen entsprechenden Zähnen 23 gehalten. Das Klebeband 21 ist dabei über die Walze 4 gespannt und die Anschlussdrähte 14 liegen auf dem Klebeband 21 auf. In Drehrichtung A hinter der Aufgabestellung für die Bauelemente wird das weitere Klebeband 17 von der Umlenkwalze 18 durch den Führungsschlitz 8 des Blocks 7 über die Walze 4 zwischen dieser und der Anpressrolle 9 hindurch geführt. Die Anpressrolle 9 drückt den Anschlussdraht 14, der zunächst zwischen zwei Zähnen 23 in einer Zahnlücke 22 gehalten wird zusammen mit den zwischen ihm und den Walzenumfang befindlichen Teil des Klebebandes 21 in eine Nut 6 der Walze 4 tief hinein, wobei das Klebeband 21 den Anschlussdraht des Bauelements über einen grossen Bereich seines Umfangs umschlingt und an ihm haftet. Das unterhalb der Anpresswalze 9 durchgeführte obere Klebeband 17 wird dabei auf den freien, nicht vom Klebeband 21 umschlungenen Bereich des Anschlussdrahts 14 aufgedrückt und an diesem festgeklebt. Vor und hinter dem Anschlussdraht 14 werden die beiden Klebebänder unter dem Anpressdruck der Rolle 9 fest miteinander verklebt. An der Stelle, an der von der Anpresswalze 9 der höchste Anpressdruck auf die Klebebänder 17, 21 und den Anschlussdraht 14 ausgeübt wird, werden axial über die Walze 4 hinausragende Teile 24 des Anschlussdrahts abgeschnitten und fallen herunter. Dadurch, dass der Schneidvorgang aufgrund der Re-lativanordung von Anpressrolle 9, Walze 4 und Schneidrolle 1 genau dann erfolgt, wenn der Draht optimal durch die Rolle 9 in die entprechende Nut 6 der Walze 4 eingedrückt wird, wird der Draht gleichzeitig beim Schneiden festgehalten und kann der Schneidrolle nicht ausweichen. Beim Schneiden wirken die benachbarten Umfangskanten der Schneidrolle 11 mit und der Walze 4 als Schneidkanten zusammen. Die gegurteten Bauele-
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mente werden nach dem Ablängen ihrer Anschlussdrähte zu einer (nicht dargestellten) Aufwickelspule für die Gurte 26 entsprechend der Richtung des Pfeils D transportiert.
Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung werden Verbesserungen hinsichtlich konstruktiver Vereinfachung, damit Ver- 5
billigung und in bezug auf eine zuverlässigere Gurtung der Bauelemente, d.h. ein festeres Haften der Anschlussdrähte und der Klebebänder sowie ein zuverlässiges und genaues Abschneiden überstehender Teile exakt an den Seitenrändern der Klebebänder erzielt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Vorrichtung zum Aufreihen elektrischer Bauelemente mit zwei fluchtenden Anschlussdrähten zu einem Gurt, mittels je zweier von je einer Vorratsspule abgezogenen und die Anschlussdrähte zwischen sich festlegenden Klebebändern, mit zwei drehantreibbar auf einer Welle angeordneten, die Anschlussdrähte in Zahnlücken aufnehmenden Transportzahnrädern, mit zwei auf der Welle angeordneten, je eines der Klebebänder führenden Walzen und mit jeweils das zweite Klebeband deckungsgleich auf das erste Klebeband unter Einschluss der Anschlussdrähte andrückenden Anpresseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Walze (4) ein Arbeitselement (7) in Form eines Blocks zugeordnet ist, das Führungs- und Ausrichteinrichtungen (8) für das zweite Klebeband (17), die Anpresseinrichtung (9) und eine Schneideinrichtung (11) zum Abschneiden der Anschlussdrähte (14) der Bauelemente (16) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Arbeitsblock eine Führungsnut (8) für das zweite Klebeband (17) eingeformt ist und dass eine Anpressrolle (9) und axial versetzt zu dieser, aber sich radial mit ihr überschneidend eine Schneidrolle (11) im Arbeitsblock gelagert sind, wobei die Führungsnut (8) radial über der Anpressrolle (9) angeordnet ist, die Anpressrolle (9) auf der Walze (4) aufliegt und die Schneidrolle (11) unmittelbar neben der Walze (4) sich radial mit dieser überschneidend angeordnet ist, so dass die Um-fangskante der Walze als Schneidkante mit der Schneidrolle zusammen wirkt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangskante der Schneidrolle (11) in der Berührungslinie von Anpressrolle (9) und Walze (4) deren beide Umfangs-zylinder schneidet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tangente an die Schneidrolle (11) zu den Tagentialebe-nen von Walze (4) und Anpressrolle (9) in deren Berührungslinie senkrecht verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressrolle (9) zwar drehbar, aber ansonsten starr gelagert ist und im Umfang der Walze (4) achsparallele Nuten (6) ausgebildet sind, die mit den Zahnlücken (22) der Transportzsahnräder (3) fluchten.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitselement (7) um eine Achse (12) schwenkbar ausgebildet und in einer gewünschten Schwenkstellung festlegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (B, C) vor dem Arbeitselement (7) und/oder der Walze (4) Klebebandführungen in Form von feststehenden mit einer die Breite der Klebebänder (17, 21) um ein Vielfaches überragenden Breite angeordnet sind, in deren Umfang Schneiden (19) radial elastisch nach aussen gedrückt gelagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein einstellbarer Schrittmotor (1') mit an die Abstände der Nuten (6) der Walze (4) angepasster Schrittweite als Antrieb der Walze (4) vorgesehen ist.
CH5183/84A 1983-12-24 1984-10-29 Vorrichtung zum aufreihen elektrischer bauelemente zu einem gurt. CH665742A5 (de)

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