CH660115A5 - Haarbuerste. - Google Patents

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CH660115A5
CH660115A5 CH2859/83A CH285983A CH660115A5 CH 660115 A5 CH660115 A5 CH 660115A5 CH 2859/83 A CH2859/83 A CH 2859/83A CH 285983 A CH285983 A CH 285983A CH 660115 A5 CH660115 A5 CH 660115A5
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CH
Switzerland
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bristles
hair
flocking
hairbrush
brush section
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CH2859/83A
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Inventor
James B Stewart
Paul Bertelsen
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Bristol Myers Co
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    • A46BRUSHWARE
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    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/06Arrangement of mixed bristles or tufts of bristles, e.g. wire, fibre, rubber
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/02Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel
    • A45D1/04Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel by electricity
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    • Y10S15/05Varied length bristle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haarbürste.
Haarbürsten weisen herkömmlicherweise viele Borsten auf, die aus der Aussenfläche des Bürstenkörpers herausragen, wobei der Teil der Aussenfläche zwischen den Borsten glatt beschichtet ist. Obwohl dieser glatte Belag die Reibung zwischen der Bürste und dem Haar verringert, um die Bewegung während des Bürstens zu erleichtern, weist er gewisse Nachteile auf. Besonders, wenn die Aussenfläche der oberen Haarschicht, die häufig der Teil einer Frisur ist, die am meisten von anderen beachtet wird, gegen die glatte Aussenfläche des Bürstenkörpers während der Haarpflege bewegt wird, ergibt sich eine weitgehende Verringerung des gewünschten Striches. Die Reibung oder der Strich ist erforderlich, um einerseits der oberen Haarschicht die Weichheit zu geben, welche ein Legen bzw. eine Handhabung einschliesslich der Bildung von Locken erleichtert, wenn sie anschliessend um eine rohrförmige Einrichtung gewickelt werden, und andererseits der Oberfläche den Glanz verleiht, der normalerweise mit gesundem und attraktivem Haar verbunden ist.
Auch die Borsten selbst sind normalerweise aus Kunststoff oder Metall gefertigt und besitzen eine glatte Aussenfläche. Während des Bürstens kann der verhältnismässig unerhebliche Reibkontakt über die Länge der Haarsträhnen durch die seitlichen Abschnitte der weichen Borsten mit nur verhältnismässig wenigen Bürstenstrichen nicht die gewünschte Weichheit oder den Glanz für die zahlreichen Haarsträhnen erbringen, die mit der Bürste in Berührung kommen.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Haarbürste zu schaffen, welche ein erhöhte Reibwirkung bzw. einen stärkeren Strich durch die Aussenfläche des Bürstenkörpers während des Bürstens liefert, um das Haar mit weniger Bürstenstrichen als bei den vorhandenen Vorrichtungen weich und glänzend zu machen. Erfindungsgemäss ist auch eine Haarbürste mit Borsten vorgesehen, deren Aussenfläche verbessert ist, welche den Kontakt und die Reibung längs den Haarsträhnen während des Bürstens verbessert.
Diese und andere Merkmale werden erfindungsgemäss durch eine Haarbürste erreicht, die gekennzeichnet ist durch einen Handgriff und einen rohrförmigen Bürstenabschnitt, der sich vom Handgriff aus erstreckt und viele Längsborsten aufweist, die aus ihm herausragen, wobei mindestens einige Borsten entsprechend verlängert sind, dass sie mehrere Haarschichten hindurchdringen, und der Bürstenabschnitt eine Beflockung zwischen den Borsten aufweist, welche mit der äusseren Haarschicht während der Bewegung der Borsten durch die Haarschichten hindurch in Berührung kommt. Bei einem Ausführungsbeispiel weisen sowohl der rohrförmige Bürstenteil als auch die Borsten eine Oberflä-chenbeflockung auf.
Die Beflockung kann direkt an die Aussenfläche des rohrförmigen Abschnittes oder auch auf einem Streifen oder Band angebracht sein, der oder das an die Aussenfläche des rohrförmigen Abschnittes aufgeklebt oder mechanisch montiert ist.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss der erfindungsgemässen Haarbürste;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2—2 von Fig. 1;
Fig. 3 einen Grundriss eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Haarbürste; und
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4—4 der Fig. 3.
Die erfindungsgemässe Haarbürste 10 (Fign. 1 und 2) weist einen Handgriff 12 und einen drehbaren rohrförmigen Bürstenabschnitt 14 auf. Die Haarbürste ist hohl und besitzt eine innere Vorrichtung, die eine der bekannten drehbaren Bauarten sein kann, die Wärme bzw. Dampf erzeugen und beispielsweise in der US-Patentschrift 4 329 567 bekanntgemacht wurden. Ein an eine äussere Stromquelle angeschlossenes elektrisches Kabel 16 versorgt die innere Vorrichtung.
Der Bürstenabschnitt 14 weist ein Innenrohr 18 auf, das als drehbarer Träger für ein Aussenrohr 20 dient. Die Bürste 10 besitzt eine Verriegelung 22, wie sie in der Technik allgemein bekannt ist. Auch ein nicht gezeigtes Bremsklötzchen ist beispielsweise am Handgriff 12 montiert und federvorgespannt, so dass es mit einem Flansch 13 am Aussenrohr 20 in Eingriff kommt und dessen Drehung verhindert. Die Betätigung einer Taste 15 löst das Bremsklötzchen, wodurch sich das Aussenrohr 20 frei um das Innenrohr 18 drehen kann. Andere bekannte Bremsvorrichtungen sind beispielsweise in der BE-Patentschrift 867 075 und den US-Patentschriften 4 314 137 und 4 365 140 bekanntgemacht.
Das Aussenrohr 20 besteht vorzugsweise aus Aluminium und erstreckt sich vom Vorderende 23 bis zum Hinterende 24 des Flansches 13, wobei Nuten 26 über seine Länge laufen. Die Nuten 26 sind vorzugsweise schwalbenschwanzför-mig. In jede Nut 26 ist ein Materialstreifen 28 eingeschoben, der vorzugsweise aus einem gummiartigen Kunststoff gefertigt ist und die Wärme vom äusseren Aluminiumrohr 20 zum Haar ableitet, das während des Kämmens oder Frisierens mit dem Haar in Berührung kommt. Die Streifen 28 weisen einen Schwalbenschwanzsockel 29 auf, der in die Nuten 26 eingepasst ist, wodurch sich das Einschieben der Streifen in die Nuten 26 erleichtert und der Streifen 28 nicht aus der
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Nut herausfallen kann. Aus dem Sockel 29 der einzelnen Streifen 28 ragen Borsten 30 heraus, deren Länge hinreicht, um von der äusseren Haarschicht durch die Schichten bis zur Kopfhaut zu dringen. Die bevorzugte Länge beträgt ca. 6,5 mm. Eine am Ende des Bürstenabschnitts 14 montierte Kappe oder Haube 31 verhindert ein Herausgleiten der Streifen 28. Die Streifen 28 können nicht gezeigte Öffnungen aufweisen, damit Wasserdampf oder ein anderer Dampf durch sie entweichen kann. Die zwischen den Streifen 28 angeordneten Gehäuseabschnitte 32 sind mit einer Beflockung 34 besetzt. Diese Beflockung kann durch bekannte Verfahren aufgebracht werden. Beispielsweise werden nach der US-Patentschrift 3 888 266 die kurzen Filamente elektrostatisch auf eine mit einer dünnen Schicht eines Klebers belegten Fläche aufgebracht. Eine Vielzahl von synthetischen Kunststoffen eignet sich für die Zusammensetzung der Filamente oder Einzelfäden. Die bevorzugten erfindungsgemässen Filamente bestehen aus Nylon und weisen eine Länge von weniger als ca. 2,5 mm bei einer Fadenstärke von ca. 22 Denier auf. Natürlich eignen sich auch andere Längen und Fadenfeinheiten. Ein Ende dieser Filamente 34 ist mit der Oberfläche des Bürstenabschnittes 14 verklebt, wobei die Filamente normalerweise senkrecht zur Oberfläche ausgerichtet sind und von dort bis zu einem freien Ende nach aussen ragen. Pro Quadratzoll oder auch cm2 sind Zehntausende von Filamenten vorgesehen, wobei die Dichte hinreichend sein muss, um ein Eindringen von mehreren Haarschichten in die beflockte Oberfläche zu verhindern. Die nicht hygroskopische Eigenschaft des Werkstoffes macht die Beflockung besonders wirksam für mit Flüssigkeiten behandeltes Haar, da von der Flüssigkeit nur sehr wenig Material absorbiert wird und damit zur chemischen Behandlung des Haars zur Verfügung steht.
Erfindungsgemäss wendet eine andere Lösung einen beflockten Streifen oder ein beflocktes Band. Das Beflockungs-material wird elektrostatisch auf ein flaches Band aus wärmebeständigem Material wie einem Polyester aufgebracht, der einen Kleberbelag aufweist. Das Band besitzt eine Unterseite, die sich für eine mechanische Montage des Bürstenabschnittes eignet. Beispielsweise ist das Band mit einem Schwalbenschwanzsockel versehen, der in eine Schwalbenschwanznut im Bürstenabschnitt passt. Vorzugsweise kann jedoch die Anbringung am Bürstenabschnitt dadurch erreicht werden, dass ein Schutzstreifen von der Unterseite des Bandes entfernt wird, um eine Klebeschicht freizugeben, mit der das Band dann am Bürstenabschnitt angepresst wird. Mit einem entsprechenden Kleber kann das Band vom Bürstenteil abgezogen werden, um einen Ersatz zu gewährleisten. Die Wahl des Klebers hängt auch von der erreichten Temperatur sowie davon ab, ob Dampf durch Öffnungen in der rohrförmigen Bürstenoberfläche austritt.
Während des Bürstens hält die Beflockung zwischen den Borsten das Haar an die Borsten, verringert einen Schlupf des Haares längs des Bürstenkörpers und verbessert eine Reibung oder einen Strich der Haarsträhne. Alle diese Eigenschaften sind wünschenswert, wenn der Bürstenabschnitt verriegelt oder in Drehstellung ist.
Ist der Bürstenabschnitt verriegelt, dann kann das Haar damit gebürstet oder um ihn herum gewickelt werden. Während des Bürstens dringen die Borsten durch die Haarschichten zur Kopfhaut vor, während die beflockte Aussenfläche des Bürstenabschnittes mit der Aussenfläche der äusseren Haarschicht in Berührung kommt, um eine verbesserte Strichwirkung der Haarsträhnen zu erzielen, die an ihm aufstehen und mit ihm in Berührung stehen. Auch die Beflok-kung wirkt so, dass das Haar erfasst wird, wodurch es an ihr während des Gleitens oder Reibens bzw. Strähnens auf der beflockten Fläche während des Bürstens gehalten wird. Die verstärkte Reibung bzw. das verstärkte Streichen erzeugt ein weicheres Haar und einen Glanz mit wenigen Bürstenstrichen. Das weichere Haar ermöglicht ein leichteres Legen und eine bessere Frisur einschliesslich der Lockenbildung, wenn das Haar anschliessend um den Bürstenabschnitt gewickelt wird.
Wenn das Haar um den beflockten Bürstenabschnitt zur Erzielung von Locken gewickelt wird, erlaubt die beflockte Fläche in Verbindung mit den Borsten ein Anspannen des gewickelten Haars ohne Schlupf und damit lässt sich eine grössere Dichte erzielen, die zu besseren Locken führt. Bei Freigabe der Verriegelung, damit sich der Bürstenabschnitt drehe, reibt der zur Entfernung des Haars vom Bürstenabschnitt erforderliche Strich die Haarsträhnen in Längsrichtung während der Freigabe.
Die Fign. 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem gleiche Bauteile wie in den Fign. 1 und 2 dasselbe Bezugszeichen mit einem Strich tragen. Die drehbare Haarbürste 10' weist einen Handgriff 12' und einen Bürstenabschnitt 14' auf, der eine vollkommen beflockte Aussenfläche 33' und eine vollkommen beflockte Borste 30' besitzt. Auch eine teilweise Beflockung der Oberfläche 32' und der Borsten 30' wird in Erwägung gezogen. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass ein einstückig gepresster Kunststoffdorn mit einer Klebeschicht bezogen ist und die Beflockung in einem elektrostatischen Feld aufgebracht wird. Bei dieser Bauweise werden viele Haare unterhalb der Aussenschicht durch die einzelnen seitlich verlängerten beflockten Borstenoberflächen 30' erfasst und in ihrer Längsrichtung während des Bürstens gerieben oder gesträhnt, wodurch weiches Haar und Glanz erzeugt werden.
Eine Beflockung sowohl der Aussenfläche als auch der Borsten ist einer Beflockung der Borsten alleine vorzuziehen, obwohl dies auch in Betracht gezogen wurde.
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1 Biatt Zeichnungen

Claims (8)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Haarbürste, gekennzeichnet durch einen Handgriff (12) und einen rohrförmigen Bürstenabschnitt (14), der sich vom Handgriff (12) aus erstreckt und viele Längsborsten (30) aufweist, die aus ihm herausragen, wobei mindestens einige Borsten (30) so lang sind, dass sie durch mehrere Haarschichten hindurchdringen, und der Bürstenabschnitt eine Beflockung (34) zwischen den Borsten (30) aufweist, welche mit der äusseren Haarschicht während der Bewegung der Borsten (30) durch die Haarschichten hindurch in Berührung kommt.
  2. 2. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (30) mindestens eine gewisse Beflok-kung (34) an ihrer Aussenfläche aufweisen.
  3. 3. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (30) sich in Längsreihen auf dem rohrförmigen Bürstenabschnitt (14) erstrecken und dass sich die Beflockung (34) in Längsrichtung zwischen den Reihen erstreckt.
  4. 4. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (30') des rohrförmigen Bürstenabschnittes (14') vollkommen beflockt sind.
  5. 5. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beflockung (34) auf einem Band (28) montiert ist, das an der Aussenfläche (29) des rohrförmigen Abschnitts (14) befestigt ist.
  6. 6. Haarbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flockenstreifen (28) entfernbar ist.
  7. 7. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beflockung mit Kleber direkt auf den rohrförmigen Abschnitt (14) aufgebracht ist.
  8. 8. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Bürstenabschnitt (14) gegenüber dem Handgriff (12) drehbar angeordnet und verriegelbar (22) ist.
CH2859/83A 1983-01-07 1983-05-25 Haarbuerste. CH660115A5 (de)

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