CH658035A5 - Verschlusskappe. - Google Patents

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CH658035A5
CH658035A5 CH4390/82A CH439082A CH658035A5 CH 658035 A5 CH658035 A5 CH 658035A5 CH 4390/82 A CH4390/82 A CH 4390/82A CH 439082 A CH439082 A CH 439082A CH 658035 A5 CH658035 A5 CH 658035A5
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CH
Switzerland
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cap
jacket
lugs
container
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CH4390/82A
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Charles S Ochs
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Anchor Hocking Corp
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
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    • B65D41/0442Collars or rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verschlusskappen für Flaschen und andere Behälter, und insbesondere auf durch Drehung aufklemmbare Verschlusskappen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlusskappe zu schaffen, die gegenüber bekannten Verschlusskappen für eine gegebene Grösse einen geringeren Bedarf an Metall und Dichtungsmaterial hat und auch aus dünnerem Metallblech als üblich gefertigt werden kann. Gegenstand der Erfindung ist dabei insbesondere eine verbesserte Form des Kappenhohlkörpers mit einem Deckel und einem Mantel, der einen sich keglig aufweitenden Abschnitt hat. Die besondere Gestaltung des Mantels ergibt einen steiferen Kappenhohlkörper und einen dünneren bzw. kleineren Zuschnitt, aus welchem die Kappe gefertigt wird, wodurch Metall und Dichtungsmaterial gespart werden kann.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Herstellung der Verschlusskappe, bei der sich keine unerwünschte Verformung der fertigen Kappe ergibt.
Viele Behälter aus Glas oder anderen Werkstoffen werden derzeitig mit Hilfe von Verschlusskappen, insbesondere mit Hilfe von durch Drehung aufklemmbaren Verschlusskappen, dicht verschlossen. Diese Kappen kennzeichnen sich durch einen geformten Metallhohlkörper mit Nasen an der Unterkante des Kappenmantels, womit die Kappe mit dem Behälter verbunden werden kann. Zusätzlich hat jede Verschlusskappe eine eingegossene Plastisol-Dichtung, die sich im allgemeinen zwischen der Eckkante der Kappe und einer Eindrük-kung des Kappendeckels befindet. Die am meisten verwendeten Kappen dieser Art kennzeichnen sich weiterhin durch eine rechteckige scharfe Kantenecke, so dass die im allgemeinen flachen Deckel in einem rechtwinklig an dem Deckel hängenden geraden Mantel enden. Im Gegensatz dazu hat die Kappe nach der vorliegenden Erfindung eine geformte oder keglige Eckkante zwischen dem Kappendeckel und dem unteren Teil des Kappenmantels. Eine derartige Gestaltung der Kappe bietet, wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird, zahlreiche Vorteile einschliesslich des verringerten Bedarfs an Metall und Kunststoffmaterial.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung einer verbesserten Verschlusskappe.
Insbesondere soll eine durch Drehung aufklemmbare Verschlusskappe oder Schraubkappe geschaffen werden, die einen verminderten Bedarf an Metallblech und Dichtungsmaterial hat.
Schliesslich handelt es sich um die Schaffung einer ansprechenden und starren, durch Drehung aufklemmbaren Kappe aus Metallblech von verhältnismässig geringem Gewicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen und aus den Patentansprüchen, wobei verschiedene, nicht ausdrücklich erwähnte Vorteile der Verschlusskappe gemäss der Erfindung dem Fachmann bei praktischer Benutzung der Erfindung gewahr werden.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar sind in der Zeichnung:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Verschlusskappe gemäss der Erfindung,
Fig. 2 ein vergrösserter Schnitt durch die Verschlusskappe nach Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 teilweise geschnittene Seitenansichten der Kappe nach Fig. 1, woraus sich aufeinanderfolgende Arbeitsgänge bei der Herstellung der Kappennasen ergeben,
Fig. 7 und 8 vergrösserte Teilschnitte, welche die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge bei der Formgebung des Hohlkörpers gemäss Fig. 9 zeigen,
Fig. 9 ein senkrechter Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung eines Hohlkörpers gemäss der Erfindung,
Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht eines Behälters, der mit einer Kappe gemäss der Erfindung dicht verschlossen ist, Fig. 11 ein senkrechter vergrösserter Teilschnitt des Verschlusses nach Fig. 1 längs der Linie 11-11 in Fig. 10,
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Fig. 12 ein senkrechter vergrösserter Teilschnitt durch die mantel 4 Nasen 9, die mit Nasen 10 an dem Behälter 7 in Ein-
Verschlusskappe nach Fig. 10, griff gebracht werden können. Die Kappennasen 9 erstrecken
Fig. 13 eine Unteransicht der Verschlusskappe nach Fig. sich von einer Umfaltung 11 an der Unterkante des Kappen-
10, mantels nach innen. Ein bevorzugtes und neues Verfahren zur
Fig. 14 ein Schnitt nach Linie 14-14 in Fig. 12, 5 Herstellung der Nasen 9 und der Umfaltung 11 wird später in
Fig. 15 und 16 vergrösserte Schnittdarstellungen, woraus Verbindung mit den Fig. 3 bis 9 und 18 bis 22 beschrieben sich die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge bei der Herstel- werden.
lung der Verschlusskappe mittels der Vorrichtung nach Fig. Die Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Gestaltung des
Hergeben, vollständigen Kappenhohlkörpers. Der Kappenmantel 4 hat
Fig. 17 ein senkrechter Schnitt durch eine Vorrichtung i0 einen sich keglig aufweitenden Abschnitt 12, der sich von ei-
zur Herstellung von Verschlusskappen gemäss der Erfindung, ner Stelle an der Eckkante 13 über der Aussenkante des Be-
Fig. 18 ein senkrechter Schnitt durch eine Vorrichtung hälterrandes 8 nach unten und aussen erstreckt. Der sich keg-
zur Herstellung der Kappennasen gemäss der Erfindung und lig aufweitende Abschnitt 12 geht mit einer leichten Kurve in
Fig. 19 bis 22 vergrösserte Teilschnitte, welche die aufein- einen im allgemeinen senkrechten unteren Mantelabschnitt 14
anderfolgenden Arbeitsgänge bei der Herstellung der Kap- is über, welcher seinerseits mit seinem unteren Teil in die nach pennasen mittels der Vorrichtung nach Fig. 18 zeigen. innen gerichtete Umfaltung 11 übergeht. Der Radius des im
Die Erfindung stellt eine verbesserte Verschlusskappe der- allgemeinen zylindrischen unteren Mantelabschnittes 14 ist jenigen Art dar, die durch Drehung aufklemmbar ist. Derar- durch die radiale Länge der Kappennasen 9 bestimmt. Die tige Verschlusskappen haben einen metallischen Hohlkörper Nasen 9 erstrecken sich um eine grössere Strecke radial nach und einen daran hängenden Mantel, der an seinem unteren 20 innen, als die Tiefe der Verschlussnasen 10 beträgt, so dass die
Teil eine Anzahl von mit dem Behälter zu verbindenden Na- Nasen 9 eine gewisse Flexibilität aufweisen, welche das dichte sen trägt. Die Behälter haben zu diesem Zweck dazu passende Verschliessen der Behälter sowie die Aufrechterhaltung der
Gewindegänge oder Nasen, die sich nahe dem Behälterrand Abdichtung während der Speicherung und des Versandes der befinden und beim Anbringen der Verschlusskappe mit den Packung erleichtert.
Nasen der Kappe in Eingriff kommen. Üblicherweise sind so- 25 Der vorstehend beschriebene äussere Abschnitt und der wohl an der Verschlusskappe als auch an dem Behälter vier Mantel der Kappe tragen gemeinsam dazu bei, dass ein star-Nasen_angebracht, so dass die Kappe durch Drehung um res Profil gebildet wird, welches die innere Steifigkeit eines U-etwa > 90° aufgeklemmt bzw. wieder von dem Behälter ge- Profils hat. Dieses Merkmal und die keglige Abschrägung an löst werden kann. Es kommt jedoch auch eine andere Anzahl der Kante erhöhen die Widerstandsfähigkeit gegen Beschädi-von Nasen in Betracht. Die Kappenhohlkörper haben auf ih- 30 gung. Infolgedessen können Kappen dieser Gestaltung aus rer Aussenseite dekorative Schutzüberzüge und auf ihrer In- leichterem Metallblech hergestellt werden, als dies bei den be-nenseite Schutzauflagen oder -überzüge. Zwischen der Kappe kannten Kappen mit rechtwinkliger Eckkante der Fall war, und dem Behälter befindet sich eine Dichtung. Eine bevor- wobei es keine Rolle spielt, welches Metall für die Kappen be-zugte, vielfach verwendete Dichtung besteht aus einem einge- nutzt wird. So erforderte beispielsweise früher ein Kappen-gossenen Plastisol-Ring, welcher üblicherweise in einem die 35 hohlkörper ein 75 Pfund-Blech, während für die Kappe nach Dichtung aufnehmenden Kanal im äusseren Abschnitt des der Erfindung ein Blech von 55 bis 60 Pfund ausreichend ist. Deckels der Verschlusskappe angeordnet ist. Es können je- Es können also durch die Erfindung etwa 20 bis 25% Metall doch auch andere Dichtungen verwendet werden, wie z.B. gespart werden. Da das eingegossene Dichtungsmaterial nach Scheiben, welche die ganze Unterseite des Kappendeckels ab- aussen bis zu dem Mantel reicht, so trägt der kleinere Kapdecken. 40 pendeckeldurchmesser der Kappe gemäss der Erfindung auch Durch Drehung aufklemmbare Kappen dieser Art finden dazu bei, um 30 bis 50% des Plastisol-Dichtungsmaterials für ausgedehnte Verwendung und werden beispielsweise für ver- die Dichtung 5 einzusparen. Die Verwendung leichteren Me-schiedene Lebensmittelbehälter oder -packungen hergestellt. talls liefert auch das notwendige Mass an Flexibilität des Diese bekannten Kappen haben im Schnitt gesehen einen im Kappenmantels, damit dieser Änderungen in dem Verschlussallgemeinen flachen Deckel mit davon herabhängendem gera- 45 druck durch Glastoleranzen oder das die Dichtung bewir-dem zylindrischen Mantel. Die Nasen der Kappen befinden kende Aufklemmdrehmoment aufnehmen kann.
sich an den Unterkanten des Kappenmantels und die einge- Die mehr oder weniger konventionellen Stanz- und gossenen Dichtungen decken wenigstens einen ringförmigen Formwerkzeuge, die zur Herstellung von Kappenhohlkör-Kanal in dem Kappendeckel ab. pern der derzeitigen Gestalt mit rechtwinkliger Eckkante ver-Bei der Gestaltung der derzeit üblichen und bevorzugten so wendet werden, haben sich für die Herstellung der Verschluss-Behälter befindet sich an dem äusseren Rand der hierfür ver- kappe gemäss der vorliegenden Erfindung als mangelhaft erwendeten Verschlusskappen und ganz allgemein im Bereich wiesen. Insbesondere tritt mit den konventionellen Ziehwerk-der Eckkante ein beträchtlicher Überhang. Diese besondere zeugen bei der Aufweitung des Mantelteiles 12 aus der Ebene Formgebung erfordert genügend Metall, das sich rund um die des Deckelteiles 3 eine Faltenbildung auf, die nicht annehmrechtwinklige Eckkante erstreckt. Ausserdem muss genügend 55 bar ist.
Dichtungsmaterial vorhanden sein, das sich wenigstens von Eine neue bevorzugte Vorrichtung, welche diesen Mangel der Eckkante der Kappe bis zum inneren Rand des die Dich- behebt, ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt. Fig. 9 zeigt den Kopf tung aufnehmenden Kanals erstreckt. einer Stanz- und Ziehvorrichtung für die Herstellung eines Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform ei- Kappenhohlkörpers aus Metallblech. Der hin- und herge-ner Kappe nach der Erfindung. Die Kappe 1 besteht aus ei- 60 hend angetriebene obere Kopf 15 hat einen Stanzring 16 und nem aus einer Metallplatte geformten Hohlkörper 2. Die fer- eine formgebende Matrize 17. Eine fest angeordnete Aufla-tiggestellte Kappe 1 hat einen Deckel3 und einen daran hän- geplatte 18 trägt einen ortsfesten Schneidring 19 und einen fegenden Mantel 4. Die Dichtung der Kappe ist als eingegos- derbelasteten unteren Stanzring 20.
sene Plastisol-Dichtung 5 dargestellt, welche einen nach unten Der obere Kopf wird gegen die Blechplatte 21 nach unten offenen Kanal 6 ausfüllt. 65 bewegt, wobei die zusammenarbeitenden Stanzringe 16 und
Ein typischer Behälter ist bei 7 in Fig. 2 dargestellt. Der 20 und der Schneidring 19 aus der Platte 21 einen kreisförmi-
Behälter hat einen Rand 8, welcher durch die Kappendich- gen Zuschnitt 22 ausschneiden. Der Zuschnitt 22 wird durch tung 5 abgedichtet ist. Am unteren Ende trägt der Kappen- die Ringe 16 und 20 nach unten gezogen, wobei sein Rand an
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der unteren Formmatrize bzw. am Widerlager 24 um die Eck- in Stellung. Diese Einroll- und Nasenbildungsvorrichtung kante 23 herumgezogen wird (Fig. 7). Eine weite Abwärtsbe- und ihre Arbeitsweise sind für die beschriebene Verschluss-
wegung der Ringe 16 und 20 zieht den äusseren Teil des Zu- kappe gemäss der Erfindung besonders zweckmässig.
schnitts 22 gegen den kegelförmig aufgeweiteten Teil 25 des Die Fig. 10 bis 14 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel Widerlagers 24 und gegen eine entsprechende keglige Fläche 5 einer durch Drehung aufklemmbaren Verschlusskappe ge-26 eines nachgiebig gelagerten Ringes 27. Die unterstützende mäss der Erfindung. Die Verschlusskappe 50 besteht aus ei-Kraft des abwärts gedrückten Ringes 27 bewirkt, dass der nem Hohlkörper 51 mit einem Mantel 52 und einem Deckel aufgeweitete Teil 12 des Zuschnittes 22 eine glatte, faltenlose 53, der im allgemeinen demjenigen der Verschlusskappe 1 einGestalt erhält. schliesslich der Nasen 54 und der Dichtung 55 ähnlich ist. Der In der endgültigen Stellung der Werkzeuge, wie sie in Fig. i0 keglig aufgeweitete Abschnitt 56 des Mantels 52 unterscheidet 8 gezeigt ist, hat der Mantelteil des Hohlkörpers den aufge- sich jedoch von der Kappe 1 durch eine Reihe von in Abstand weiteten Abschnitt 12 und einen länglichen unteren Mantel- befindlichen Wellungen oder Vertiefungen 57. Bei der bevor-abschnitt 14, wie er in Fig. 2 zu erkennen ist. zugten Ausführungsform der Vertiefungen 57, wie sie sich aus
Die nächsten Arbeitsgänge bei der Herstellung des Kap- den Fig. 10 bis 14 ergibt, handelt es sich um konkave Vertie-
penhohlkörpers besteht in dem Einrollen und in der Ausbil- is fungen von im allgemeinen ovalem Umriss. Die Vertiefungen dung der Nasen. Die Fig. 4 und 5 zeigen aufeinanderfolgende versteifen durch ihre wellige Form den oberen Teil des Man-
Arbeitsgänge beim Einrollen des Randes des Hohlkörpers 2, tels, wodurch eine wesentliche Verminderung des Metallge-
wodurch die Umfaltung 11 entsteht. Fig. 6 zeigt das Ende der wichts des Kappenhohlkörpers und eine weitere Verstärkung
Umfaltung, und die Nasen 9 sind auf der Umfaltung 11 in der bereits bei der Verschlusskappe 1 der Fig. 1 und 2 erwähn-
Abstand voneinander ausgebildet. 20 ten Versteifungswirkung auf den Mantel erzielt wird. Die be-
Die Fig. 18 bis 22 zeigen eine verbesserte Vorrichtung vorzugte Gestalt des aufgeweiteten Abschnittes ist gewölbt zum Einrollen und zur Ausbildung der Nasen an einer Ver- oder konvex gebogen, wie man dies am besten aus den Fig. 11
schlusskappe gemäss der Erfindung. und 12 erkennen kann. Wellungen oder Vertiefungen von an-
Bei der Einrollung und der Ausbildung der Nasen werden derer Form sind ebenfalls verwendbar, um die vorstehend ge-
die umgekehrten Kappenhohlkörper vor eine Reihe von 2s nannten Wirkungen zu erzielen.
Werkzeugen, wie z.B. das Werkzeug 31 der Fig. 19, gebracht, Obwohl die Vorrichtungen nach den Fig. 7 bis 9 auch zur wo eine Voreinrollung 28 der Fig. 4 erfolgt. Das Werkzeug 44 Herstellung der Verschlusskappe nach Fig. 10 mit Matrizen der Fig. 20 bewirkt die erste Einrollung nach Fig. 5, während Verwendung finden können, die Ausschnitte für die Vertie-
durch das Werkzeug 37 der Fig. 18,21 und 22 die endgültige fungen haben, so ermöglichen die Vertiefungen jedoch ande-
Randeinrollung und die Ausbildung der Nasen stattfindet. 30 rerseits die Verwendung neuer, etwas einfacherer Vorrichtun-
Diese Werkzeuge unterscheiden sich von den früheren Werk- gen, die in den Fig. 15 bis 17 gezeigt sind.
zeugen durch die unterschiedliche Gestaltung des Mantels der Fig. 17 zeigt den Kopf einer Stanz- und Ziehvorrichtung
Verschlusskappe. Die geraden Mäntel der früheren Dreh- für einen Kappenhohlkörper 51 aus einer Metallblechtafel,
klemmkappen werden durch eine direkte abwärts gerichtete Der hin- und hergehend angetriebene obere Kopf 60 enthält Kraft eingerollt und mit Nasen versehen, ohne dass eine Miss- 35 einen Stanzring 61 und eine Formmatrize 62. Eine fest ange-
bildung oder ein Riss entsteht. Diese bisherigen Werkzeuge ordnete Polsterplatte 63 trägt einen stationären Schneidring sind, wie schon gesagt, für die Kappe gemäss der Erfindung 64 und einen federbelasteten unteren Stanzring 65.
nicht brauchbar, da der keglig aufgeweitete Mantel die Nei- Wenn der obere Kopf 60 abwärts gegen die Metallblech-
gung hat, unter der Kraft eines sich nach unten bewegenden tafel 66 bewegt wird, stanzen die zusammenarbeitenden
Werkzeuges zu reissen. 40 Stanzringe 61 und 65 und der Schneidring 64 aus der Tafel 66
Die verbesserten Vorrichtungen nach den Fig. 18 bis 22 einen kreisrunden Zuschnitt aus (Fig. 15). Der Zuschnitt wird beseitigen dieses Problem und ermöglichen das Einrollen und durch die Ringe 61 und 65 mit seinem Rand rund um die Eck-
die Herstellung der Nasen mit hohen Arbeitsgeschwindig- kante 57 auf eine untere Formmatrize 68 gezogen (Fig. 15 und keiten. 16). Eine weitere Abwärtsbewegung der Ringe 61 und 65 legt
Wie aus Fig. 19 ersichtlich, ist in dem Voreinrollwerkzeug 45 den äusseren Teil des Zuschnitts gegen die Matrize 68 an,
31 ein Niederhaltekissen 30 mit aufgeweiteten äusseren Flä- während die obere Matrize 62 die Formgebung des Deckels chen 32 angeordnet, welches so geformt ist, dass es den Man- 53 vervollständigt.
tel 4 erfasst und ihn gegen unerwünschte Falten- oder Rissebildung in den aufgeweiteten und unteren Abschnitten 12 und Durch die Erfindung ist, wie man sieht, eine verbesserte, 14 festhält. Der Voreinrollring 33 des sonst üblichen Vorein- so durch Drehung aufklemmbare Verschlusskappe geschaffen, rollwerkzeuges 31 führt die übliche Voreinrollung durch. die auf bereits bestehenden Behältern eine sichere Abdichtung Ähnliche Niederhaltekissen 34 und 35 sind gemäss Fig. gewährleistet, die gleichzeitig eine Ersparnis an Metall, Dich-20 für das erste Einrollwerkzeug 36 mit dem Einrollring 44 tungsmaterial und an Packraum ermöglicht. Durch das Ieich-und für das zweite Einroll- und NasenbildungsWerkzeug 37 tere Metallgewicht wird auch eine Verminderung des Trans-nach den Fig. 18 und 22 vorgesehen. 55 portgewichts und der Transportkosten erreicht. Die beschrie-
Fig. 18 zeigt das zweite Einroll- und Nasenbildungswerk- benen verbesserten Vorrichtungen zur Herstellung der Auszeug 37. Durch eine Relativbewegung wird der Einroll- und führungsformen der neuen Verschlusskappe ermöglichen die Nasenbildungskopf 38 mit einem Kappenhohlkörper 2 in Fabrikation durch abgeänderte Formen üblicher Hochlei-eine Hohlform 39 mit einem Werkstückausstosser 40 in Ein- stungsmaschinen.
griff gebracht. Das nachgiebig gelagerte oder belastete Nie- eo Dje beschriebenen Formen, Konstruktionen und Anord-
derhaltekissen 35 mit der aufgeweiteten Auflagefläche 41 hält nungen von Teilen können ohne Einbusse an den angegebe-
den Hohlkörper 2 bei der sonst üblichen Arbeitsweise des nen Vorteilen verschiedene Abänderungen erfahren, ohne
Einrollringes 42 und der die Nasen bildenden Backen 43 fest dass damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
C
6 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. 658 035
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verschlusskappe bestehend aus einem metallischen Hohlkörper mit einem Deckel, einem daran hängenden Mantel, einer eingegossenen Kunststoffdichtung und vom unteren Ende des Mantels nach innen vorstehenden Nasen, die für den Eingriff mit Nasen an einem zu verschliessenden Behälter bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel der Kappe einen oberen, sich keglig aufweitenden Abschnitt hat, der sich nach unten und aussen erstreckt und in einen im allgemeinen zylindrischen unteren Mantelabschnitt übergeht.
  2. 2. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung sich in einem nach unten offenen Kanal befindet, der sich radial nach aussen bis zu dem oberen Ende des keglig aufgeweiteten Mantelabschnitts erstreckt.
  3. 3. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der keglig aufgeweitete obere Mantelabschnitt einen radialen Bereich umfasst, der wenigstens annähernd der radialen Abmessung der Kappennasen entspricht.
  4. 4. Verschlusskappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälternasen eine radiale Abmessung haben, die etwa der Hälfte derjenigen der Kappennasen entspricht.
  5. 5. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der keglig aufgeweitete obere Mantelabschnitt gerade ist.
  6. 6. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der keglig aufgeweitete obere Mantelabschnitt gewölbt ist.
  7. 7. Behälter mit Verschlusskappe nach Anspruch 1, wobei der Behälter mehrere von einem im allgemeinen zylindrischen Rand nach aussen vorstehende Nasen und die Verschlusskappe einen Deckel, an ihrer Unterseite eine Dichtung und einen Mantel mit nach innen vorstehenden Nasen hat, welche dem Eingriff mit den Nasen des Behälters dienen, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel der Verschlusskappe einen oberen, sich keglig aufweitenden Abschnitt hat, der sich von einer Stelle oberhalb der Aussenkante des Behälterrandes bis zu einer Stelle ausserhalb der Behälternasen nach unten und aussen erstreckt und in einen im allgemeinen zylindrischen unteren Mantelabschnitt übergeht.
  8. 8. Behälter mit Verschlusskappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung der Kappe sich in einem nach unten offenen Kanal befindet, der sich radial nach aussen bis zu dem oberen Ende des keglig aufgeweiteten Mantelabschnitts erstreckt.
  9. 9. Vorrichtung zur Herstellung der Verschlusskappe nach Anspruch 1, wobei die Verschlusskappe einen Deckel und einen sich keglig aufweitenden Mantel aufweist, unter Verwendung von Nasen ausbildenden Ringen und den Kappenhohlkörper niederhaltenden Polstern, dadurch gekennzeichnet, dass die niederhaltenden Polster keglig aufgeweitete äussere Flächen haben, die den keglig aufgeweiteten Mantelabschnitt der Kappe während der Einrollung des unteren Mantelrandes festhalten.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Vorrichtung Stanz- und Schneidwerkzeuge und obere und untere Matrizen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Matrize so ausgebildet ist, dass sie auf dem kegligen Mantel Vertiefungen erzeugt.
CH4390/82A 1981-07-21 1982-07-19 Verschlusskappe. CH658035A5 (de)

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