DE2819049A1 - Dichtung fuer behaelterverschluesse und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Dichtung fuer behaelterverschluesse und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Joehern
Armando PODESTA
36, Corso Buenos Aires
MILARO / Italien
Dichtung für Behälterverschlüsse und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine zwischen dem oberen Rand eines zu verschließenden Behälters und dem Boden einer Verschlußkappe,
bestehend aus einem scheibenförmigen Mittelteil und einem sich längs des Umfange erstreckenden, am Behälter eingreifenden
Schurz, zusammendruckbare Dichtung aus Kunststoff·
Als Beispiele für Behälterverschlüsse mit Dichtungen der genannten
Art seien Schraubverschlüsse und Kronenkorken für ölasflaschen und dgl. genannt, wobei die Dichtung einem verhältnismäßig hohen Innendruck standhalten muß, wie im Falle
von Bierflaschem und Flaschen mit kohlensäurehaltigen Alkoholfreien
Getränken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche beim Verschließen
des Behälters einen sehr viel geringeren Klemm- bzw. Schließdruck erfordert als herkömmliche Dichtungen, und dies wird
erfindungsgemäß daduroh erreicht, daß die Dichtung aus einer
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verhältnismäßig dünnen, scheibenförmigen Folie besteht» die
am !Anfang mit einem zwischen dem oberen Rand dee Behälters
und dem Boden des Mittelteils der Verschlußkappe angeordneten, balgartigen Schurz versehen ist.
Bei der vorgeschlagenen Dichtung faltet sich der Schurz bei« Aufsetzen der Verschlußkappe auf den Behälter naoh Art eines-Balgs weich zusammen, wobei eine sehr wirksame Dichtung allein
durch einfache Änderung der Form des Balgs erhalten wird, ohne daß dessen Material mit Kraftaufwand verformt werden müßte«
Das balgartige Zusammenfalten der Dichtung hat außerdem den weiteren Vorteil, daß verhältnismäßig dünnes Folienmaterial
verwendet werden kann, denn die zu Dichtungszwecken erforderliche Dicke der Dichtung zum Ausgleich von Unregelmäßigkeiten
auf Seiten des Behälters und/oder der Verschlußkappe ergibt sich dadurch, daß sich beim balgartigen Zusammez<en des
Schurzes der Dichtung mehrere Lagen des Folienmaterials übereinander legen·
Zur Herstellung der neuen Dichtung wird vorgeschlagen, daß zunächst ein scheibenförmiger Rohling aus einer Kunststofffolie ausgestanzt wird, dieser dann am Umfang festgeklemmt
und im mittleren Bereich durch einen kalten Tiefziehvorgang derart gereckt wird, daß er sich nach seiner anschließenden
Entlastung und Schrumpfung so setzt, daß ein kappenförmiges
Dichtungselement mit einem Flansch und einen im wesentlichen zylindrischen Schurz entsteht, welcher sich bei axialem Druck
balgartig umlegt·
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erl&utert· Ea
«eigent
TLg, 1 eimen Längsschnitt durch eine in eine
Schraubkappe eingesetzt· Dichtung geder Erfindung,
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Hg. 2 A Ansichten entsprechend Pig· 1 der dort
und 2 B gezeigten Dichtung in zwei verschiedenen Phasen beim Aufschrauben der Verschlußkappe auf eine Flasche,
Tig. 3 einen Längsschnitt durch eine in eine Kronenkappe eingesetzte erfindungsgemäße Dichtung,
nach Fig. 3 bei auf. eine Flasche aufgesetzter Kronenkappe,
Fig. 5, Längsschnitte durch ein Formwerkzeug 6 und 7 während dreier aufeinander folgender
Zwischenstadien bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Dichtung·
Fig. 1, 2A und 2B zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung· Dabei ist mit 1 eine Schraubkappe bezeichnet, die
aus einem scheibenförmigen Mittelteil 101 und einem im wesentlichen zylindrischen, mit einem Schraubgewinde versehenen Schurz 201 besteht, welcher am umfang des scheibenförmigen Hittelteils 101 ansetzt·
Im Inneren der Schraubkappe 1 befindet sich eine Dichtung 2 aus dünner Kunststoffolie. Auch die Dichtung 2 gliedert sich
in einen scheibenförmigen mittleren Teil 102 und einen an dessen Umfang ansetzenden, im wesentlichen zylindrischen
Schurz 202, wobei an dessen unteren Ende noch ein sieh radial nach außen erstreckender Flansch 302 ansetzt.
Im Gebrauch wird die Verschlußkappe 1 mit der Dichtung 2 auf einen im wesentlichen zylindrischen Behälterhals 3 mit Außengewinde 103 aufgeschraubt. Beim Aufschrauben kommt zunächst
der Flansch 302 der Dichtung 2 zur Anlage am oberen Rand 203 des Behälterhalses 3· Während die Schraubkappe dann zunehmend
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weiter festgeschraubt wird, biegt sich der Schurz 202 balgartig nach innen zwischen den Plansch 302 und den scheibenförmigen
mittleren Teil 102 der Dichtung (siehe Pig. 2A), bis der Schurz 202 im wesentlichen parallel zum Plansch 302
und dem scheibenförmigen mittleren Teil 102 der Dichtung liegt, wie dies in Pig. 2B dargestellt ist.
Mittels der beschriebenen, aus einer sehr dünnen Kunststofffolie bestehenden Dichtung erhält man eine sehr wirksame
Abdichtung, weil in der Dichtungszone, d.h. in dem Bereich
zwischen dem Rand 203 des Behälterhalses 3 und dem damit zusammenwirkenden Uinfangsbereich des Bodens der Verschlußkappe
1 die Dicke der Dichtung 2 zusammengesetzt wird aus dem Plansch 302, dem darüberliegenden Schurz 202 und dem
äußeren Dmfangsbereich des scheibenförmigen mittleren Teils 102. Diese durch Faltung und Übereinanderiegung erhaltene
Gesamtdicke der Dichtung in der Dichtungszone ist ausreichend, um Unregelmäßigkeiten des oberen Randes des
Behälters und/oder des Bodens der Verschlußkappe auszugleichen. Ss ist außerdem erkennbar, daß die Dichtwirkung durch
einen auf die Faltung der Dichtung 2 einwirkenden Innendruck noch verbessert wird.
In Pig. 3 und 4 ist eine erfindungsgemäße Dichtung in Verbindung mit einer Kronenkappe anstatt eher Schraubkappe gezeigt·
In diesem Fall ist der Behälterhals 5 in bekannter Weise mit einer am oberen Rand umlaufenden Ringrippe 105 ausgebildet·
Hinsichtlich der Dichtung ergeben sich im Vergleich zu dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel keine Besonderheiten.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Dichtung mit bei Druckanwendung balgartig
faltbarem Schurz beschrieben, wobei eine dünne Kunststoffolie, z.B. aus Polyäthylen oder Polypropylen, als Auegangematerial
dient.
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Eine Vorrichtung zur Herstellung der Dichtung im Wege der Kaltverformung ist schematisch in den Fig. 5 bis 7 dargestellt.
Sie besteht aus zwei zusammenwirkenden rohr- bzw. büchsenförmigen Klemmteilen 6 und 7 sowie einem Stempel 8.
Die Klemmteile 6 und 7 haben denselben Innendurchmesser und sind koaxial montiert. Während das Klemmteil 6 feststeht,
ist das Klemmteil 7 axial beweglich. Der zylindrische Stempel hat einen Außendurchmesser, der etwas kleiner ist als der
Innendurchmesser der Klemmteile 6, 7 und ist mit Bezug auf diese konzentrisch und axial hin- und hergehend verschieblich.
geführt. Die untere, bei der Verformung der Werkstücke wirksame Stirnfläche 108 des Stempels 8 ist kugelschalenfönnig
konvex vorgewölbt.
Während des Betriebs wird ein scheibenförmiger Rohling aus
dünner Kunststoffolie, z.B. aus Polyäthylen, so auf das feststehende Klemmteil 6 gelegt, daß er mit seinem gesamten
umfang konzentrisch aufliegt. Danach wird das Klemmteil 7 auf die Oberfläche des Oinfangsbereichs des Rohlings abgesenkt,
um diesen fest zwischen den beiden Klemmteilen 6 und 7 einzuspannen. Danach wird der Stempel 8 abwärts verfahren,
wobei er mit seiner kugelschalenfonnigen konvexen Stirnfläche 108 den in den Klemmteilen 6, 7 fest eingespannten
Rohling reckt. Anschließend wird der Stempel 8 wieder in seine Ausgangsposition zurückgezogen und dann auch das Klemmteil
7 vom Werkstück 2 abgehoben. Infolge der Reckung und der Schrumpfung, welche nach dem Aufhören des Drucks durch
den Stempel 8 eintritt, nimmt die Dichtung die in Pig. 7 gezeigte pfannenförmige (restalt an, bei der ein Flansch 302,
ein Schurz 202 und ein scheibenförmiger mittlerer Teil 102
vorhanden ist. Die durch Kaltverformung hergestellte Dichtung 2 zeichnet sich in überraschender Weise dadurch aus,
daß sich bei axialem Druck der Schurz 202 in der oben beschriebenen Weise balgförmig umfaltet, so daß die erfindungegemäß
angestrebte Wirkung erreicht wird·
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Claims (3)
1. Zwischen dem oberen Rand eines zu verschließenden Behälters
und dem Boden einer Verschlußkappe, bestehend aus einem scheibenförmigen Mittelteil und einem sich
längs des ümfangs erstreckenden, am Behälter eingreifenden Schurz, zusammendrückbare Sichtung aus Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer verhältnismäßig dünnen, scheibenförmigen Folie
besteht, die am Umfang mit einem zwischen dem oberen Rand des Behälterna und dem Boden des Mittelteils (101)
der Verschlußkappe (1) angeordneten, balgartigen Schurz (202, 302) versehen ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k en η zeichnet
, daß ihr Schurz (202) am freien Ende einstückig mit dem radial inneren Rand eines sich im
wesentlichen parallel zu ihrem scheibenförmigen Teil (102) und teilweise unter dessen Umfangsbereich erstrekkenden
Plansch (302) verbunden ist·
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Polyäthylen oder Polypropylen besteht·
4· Verfahren zur Herstellung einer Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst ein scheibenförmiger Rohling aus einer Kunststoffolie ausgestanzt wird, dieser dann am Umfang festgeklemmt
und im mittleren Bereich durch einen kalten Tiefziehvorgang derart gereckt wird, daß er sich nach seiner
anschließenden Entlastung und Schrumpfung so setzt, daß ein hutf örmiges Dichtungselement mit einem Flansch und
einem im wesentlichen zylindrischen Schurz entsteht, welcher sich bei axialem Druck balgartig umlegt·
, ft a 809846/0733
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5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Teil des scheibenförmigen Rohlings durch einen Stempel mit konvex gewölbter Stirnfläche gereckt wird.
P 3556 / 28.4.1978 809846/0733
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8130 | Withdrawal |