CH656224A5 - Hochaufloesende waage. - Google Patents
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- CH656224A5 CH656224A5 CH4589/82A CH458982A CH656224A5 CH 656224 A5 CH656224 A5 CH 656224A5 CH 4589/82 A CH4589/82 A CH 4589/82A CH 458982 A CH458982 A CH 458982A CH 656224 A5 CH656224 A5 CH 656224A5
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Description
Die Erfindung betrifft eine hochauflösende Waage, mit einem wenigstens eine Waagschale umschliessenden, wenigstens ein verschliessbares Fenster aufweisenden Wägeraum und mit einer an den Wägeraum anschliessenden Kammer zur Aufnahme des Wägemechanismus.
Derartige Waagen sind in der Fachwelt als Feinwaagen (Analysen- oder Mikrowaagen) bekannt. Sie sind entweder als Zweischalenwaagen oder (häufiger) als Einschalenwaagen konzipiert, wobei die Waagschale(n) hängend oder aber geführt (obenschalige Waagen) angeordnet sein kann (können). Hinsichtlich des Wägeprinzips kann es sich um mechanische oder aber elektromechanische Waagen handeln.
Ein bei hochauflösenden Waagen der betrachteten Art stets zu beachtendes Problem ist dasjenige der Luftbewegung. Der während des Wägens geschlossene Wägeraum bewirkt bereits einen weitgehenden Schutz vor Luftzug von aussen. Es bleiben aber erfahrungsgemäss Reststörungen, die sich durchaus merklich auf die Stabilität des angezeigten Wägeresultates auswirken können. Eine derartige Störung bilden beispielsweise beim Schliessen des bzw. der Fenster auftretende Druckschwankungen im Wägeraum. Eine weitere solche Störung resultiert aus Temperaturunterschieden zwischen dem Wägeraum und der anschliessenden Kammer, insbesondere bei elektrischen Waagen, bei denen die - in der genannten Kammer untergebrachten - elektrischen Komponenten Verlustwärme abgeben.
Besonders empfindlich machen sich die genannten Störeinflüsse bei obenschaligen Waagen bemerkbar, bei denen die Waagschale unmittelbar über einer entsprechenden Öffnung im Boden des Wägeraums angeordnet ist. Für diesen Fall ist es bereits bekannt, unterhalb der Waagschale ortsfest ein -letztere auch seitlich mindestens teilweise umgreifendes -Formteil vorzusehen, das etwaige Luftströmungen von der Waagschale fernhält bzw. an dieser vorbeileitet (deutsches Gebrauchsmuster 8 104 877). Diese bekannte Massnahme bedingt einen merklichen Mehraufwand (zusätzliche Bauteile, relativ genaues Einpassen des Formteils) und zusätzliche Bauhöhe.
Die vorliegende Erfindung entstand aus der Aufgabenstellung, bei Waagen der eingangs genannten Art die oben genannten Störeinflüsse praktisch ohne zusätzlichen Aufwand weitgehend unschädlich zu machen. Hierzu wird vorgeschlagen, dass ausserhalb des von der Waagschale überdeckten Bereichs in wenigstens einer der den Wägeraum bildenden Flächen Durchbrechungen vorgesehen sind. Diese Öffnungen bewirken zum einen einen raschen Druckaus-5 gleich nach dem Öffnen bzw. Schliessen des Fensters, d.h. sie verhindern praktisch das Entstehen eines Über- oder Unterdrucks, wobei die entsprechende Luftbewegung im wesentlichen ausserhalb des Bereichs der Öffnung im Wägeraum-boden für den Waagschalenträger stattfindet. Zum andern io wird ein zwischen Wägeraum und Kammer bestehender Temperaturunterschied sich primär in einer Luftbewegung durch die erfindungsgemässen Öffnungen äussern und damit wiederum die Waagschale praktisch unberührt lassen.
Vorzugsweise werden die Durchbrechungen wenigstens 15 angenähert in Höhe der Waagschale angeordnet. Bei wesentlich höherer Anordnung bestünde die Gefahr eines unerwünschten Kamineffektes.
In einer bevorzugten Ausbildung weist der Boden des Wägeraums entlang der Vorderseite der Waage eine Reihe 20 von Schlitzen auf. Diese Anordnung entspricht funktionell dem üblichen Fall, in welchem die Fenster des Wägeraums ihren Anschlag an der Vorderseite haben. Zweckmässigerweise ist dabei zwischen den Schlitzen und der Waagschale eine wulstartige Erhebung vorgesehen. Diese Massnahme 25 verhindert, dass bereits kleinere Mengen an verschüttetem Wägegut (z.B. Pulver oder Flüssigkeit) durch die Schlitze nach unten in die Kammer gelangen.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei welcher die Schlitze in einer zwischen dem Boden und der Vorderwand 30 des Wägeraums angeordneten Leiste enthalten sind. Eine derartige Leiste, welche häufig auch bisher als Verbindungselement bereits vorgesehen war, lässt sich besonders wirtschaftlich, d.h. mit kaum nennenswertem Mehraufwand für die Schlitze, herstellen.
35 Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der schematischen zeichnerischen Darstellung beschrieben. In der Zeichnung ist
Figur 1 eine räumliche Gesamtansicht der Waage, und 40 Figur 2 ein Teilschnitt durch den unteren Bereich des Wägeraums.
Eine elektromechanische Analysenwaage 10 umfasst ein Gehäuse 12, welches zwei Räume umschliesst, nämlich einen 45 Wägeraum 14 und eine Kammer 16. Die Kammer 16 besteht aus dem Hauptteil hinter dem Wägeraum 14 und einem kleineren Teil 16a unter diesem. In der Kammer 16 ist der gesamte Wägemechanismus untergebracht, umfassend einen parallel geführten Lastaufnehmer, einen Übersetzungshebel, so ein Permanentmagnetsystem zur elektromagnetischen Kraftkompensation sowie die elektrischen Komponenten. Waagen dieser Art sind bekannt, auf die Darstellung der einzelnen Komponenten und Baugruppen sowie ihres Zusammenwirkens kann daher im Rahmen dieser Beschreibung verzichtet 55 werden.
Der Wägeraum 14 umfasst ein Frontglas 18, eine Rückwand 20 und zwei Seitenwände, die zum grösseren Teil von je einem Schiebefenster 22 gebildet werden (Doppelpfeil in Figur 1). Ein Bodenblech 24 trennt den Wägeraum 14 vom 60 vorderen Kammerteil 16a, gehalten von einer rückwärtigen Profilleiste 26 und einer vorderen Profilleiste 28. Das Bodenblech 24 verfügt über ein Loch 30, durch welches mit Spiel ein Zapfen 32 ragt. Dieser Zapfen trägt die Waagschale 34. Er ruht auf einem Ausleger 36 des im übrigen nicht gezeigten, im 65 Hauptteil der Kammer 16 parallel geführten Lastaufnehmers.
Zwischem dem Bodenblech 24 und dem Frontglas 18 verfügt die Profilleiste 28 über eine Reihe von Schlitzen 38, die eine relativ freie Luftzirkulation zwischen der Kammer 16,
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16a und dem Wägeraum 14 gewährleisten, ohne dass davon die Waagschale 34 nennenswert betroffen würde. Eine Wulst 40 parallel zum Frontglas 18 und zu den Schlitzen 38 erfüllt eine Doppelfunktion: Zum einen bietet sie einen weitgehenden Schutz gegen das Eindringen von Wägegut in die untere Kammer 16a, zum anderen bewirkt sie eine gewisse Führung der durch die Schlitze 38 strömenden Luft. Die freie Querschnittfläche der Schlitze 38 für die Luftzirkulation muss wesentlich grösser sein als der freie (Ring-) Querschnitt 30 um den Zapfen 32 der Waagschale 34, damit letztere zuverlässig vor Luftzug geschützt wird. Als zweckmässig hat sich ein Querschnittsverhältnis von 1:10 und mehr (im Beispiel: ca. 1:20) erwiesen.
Die vordere Verlängerung 42 der Kammer 16 dient zur s Aufnahme von Bedienungselementen sowie der Anzeige. Sie ist durch eine Zwischenwand 44 vom übrigen Bereich der Kammer 16,16a getrennt.
In gewissen Fällen mag es zweckmässig sein, an mehreren Stellen Schlitze vorzusehen, so z.B. nahe der Frontseite und io an (oder in) der Rückwand des Wägeraums.
B
1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hochauflösende Waage, mit einem wenigstens eine Waagschale umschliessenden, wenigstens ein verschliess-bares Fenster aufweisenden Wägeraum und mit einer an den Wägeraum anschliessenden Kammer zur Aufnahme des Wägemechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb des von der Waagschale überdeckten Bereichs in wenigstens einer der den Wägeraum bildenden Flächen Durchbrechungen (38) vorgesehen sind.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (38) wenigstens angenähert in Höhe der Waagschale (34) angeordnet sind.
3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (24) des Wägeraums (22) entlang der Vorderseite (18) der Waage eine Reihe von Schlitzen (38) aufweist.
4. Waage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schlitzen (38) und der Waagschale (34) eine wulstartige Erhebung (40) vorgesehen ist.
5. Waage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (38) in einer zwischen dem Boden (24) und der Vorderwand (18) des Wägeraums (22) angeordneten Leiste (28) enthalten sind.
Priority Applications (4)
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