DE69836047T2 - Vorrichtung für handbetätigte Griffe - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das manuelle Handhaben von Griffen, insbesondere von Griffen für Metallfenster und Türen.
- Eine Vorrichtung in der Art entsprechend der vorliegenden Erfindung ist aus dem Dokument
DE 32 06 629 A bekannt; insbesondere weist diese Vorrichtung ein Paar von Montagelöchern auf, die dazu geeignet sind, entsprechende Montagemittel aufzunehmen, um somit die Anbringung der Vorrichtung auf einem Stab eines bewegbaren Rahmens zu ermöglichen. - Bei Türen oder Fenstern dieser Art ist im Allgemeinen die Bewegung des Flügels durch einen sogenannten "Cremona"-Griff möglich, nämlich durch einen Griff, der um eine senkrecht zur Ebene des Flügels liegende Achse drehbar ist, wobei weiterhin dieser Griff mit Verschlussmitteln verbunden ist, die Verbindungsstangen bzw. Verbindungsbolzen enthalten, die, bei Bedarf, zwischen den Flügeln und dem festen Rahmen wirken, um somit das Öffnen bzw. das Schließen des Fensters oder der Tür zu ermöglichen.
- Gemäß neuen Lösungen umfasst der Griff lediglich den Betätigungsgriff, der von einem schachtelförmigen Körper getragen wird, der dazu geeignet ist, frontal an den Flügeln angebracht zu werden und Verbindungsvorrichtungen enthält, die normalerweise aus einem Getriebe bestehen, das zwischen dem Griff und der darunterliegenden Verbindungen angeordnet und dazu geeignet ist, innerhalb des Stabes zu gleiten.
- Metallfenster oder Türen sind deswegen mit Griffen ausgerüstet, die sich auf dem Flügel in Richtung der durch das Fenster oder Tür begrenzten inneren Räumen erstrecken, wobei das Maß dieser Griffe der Summe der Höhen des Griffes und des Aufnahmekörpers entspricht.
- Das Maß ist immer größer als die für Holztüren oder Fenster verwendeten Griffe, bei denen der Teil des Griffs, der sich erstreckt, lediglich dem Betätigungsgriff entspricht.
- Weiterhin ist die Zusammensetzung von Griff und Aufnahmekörper untrennbar, so dass es notwendig ist, beide gleichzeitig zu verwenden, weshalb es teuer ist, den Griff zu ersetzen, selbst wenn lediglich der Betätigungsgriff ersetzt werden soll.
- Mit einem derartigen starren Aufbau ist auch die Vielfältigkeit der herstellbaren Griffe begrenzt, weil es notwendig ist, kombinierte Griffe und Aufnahmekörper zu bereit zu stellen, während die Herstellung von einzelnen Griffen nicht möglich ist, wie es z.B. bei Holzfenstern und Türen der Fall ist.
- Um diesen Nachteil zu begegnen, wurden Griffe hergestellt, bei denen der Betätigungsgriff vom Aufnahmekörper getrennt werden kann, der die Bewegungsübertragungsvorrichtungen aufnimmt, wie z.B. Getriebe und Zahnstangen.
- Diese Lösungen sind aber lediglich im Falle eines bestimmten Standards verwendbar, demgemäß die Verbindung des Griffes mittels eines Paares von Aufnahmen oder Löchern erfolgt, deren Abstand 43 mm entspricht. Praktisch müssen die Griffe, um in Zusammenhang mit einem Aufnahmekörper dieser Art verbunden werden zu können, Löcher aufweisen, deren Abstand 43 mm entspricht.
- Des Weiteren ist diesen Lösungen eine Vorrichtung für das korrekte Öffnen zugeordnet (auch bekannt als die "falsche Bewegung"), die nahe an oder in Übereinstimmung mit einem der zwei Endteile der aus dem Aufnahmekörper und der entsprechenden Zahnstange bestehenden Zusammensetzung angeordnet ist. Die seitliche Anbringung bzw. Positionierung der Vorrichtung für das korrekte Öffnen bestimmt den Schnitt der mit dem Aufnahmekörper verbundenen Bewegungsübertragungsbolzen, in Abhängigkeit davon, ob diese Vorrichtung über oder unter des Griffes angeordnet ist. Mit anderen Worten, müssen die Bolzen, die in den Stab bzw. Teilungsstab eingesetzt sind und dazu geeignet sind, die Bewegung vom Griff zu anderen Getriebevorrichtung zu übertragen, in Längen geschnitten werden, die davon abhängig sind, ob der Flügel nach rechts oder nach links geöffnet wird.
- Des Weiteren können Aufnahmekörper gemäß dem Stand der Technik, wegen ihrer Gestaltung, lediglich in Teilungsstäbe eingesetzt werden, die eine gewisse lichte Weite in der für ihre Aufnahme vorgesehenen Kammer aufweisen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, wird das Problem gelöst, eine alternative Vorrichtung für das manuelle Handhaben zu schaffen, deren Griff und Aufnahmekörper getrennt sind und der gemäß einem Aufnahmekörper ein Griff zugeordnet werden kann, ohne den oben beschriebenen Standardkombinationen entsprechen zu müssen. Die Montage, wie es im Folgenden näher erläutert wird, kann durchgeführt werden, indem drei Löcher auf der den Flügeln gegenüberliegenden Seite gemacht werden, von denen, das mittlere Loch für den Durchgang des Bolzens des Griffes verwendet wird und das restliche Paar einen Abstand aufweisen kann, der niedriger ist, als der des oben erwähnten Standards, um somit eine Kombination zu ermöglichen, die für eine größere Zahl von Griffen verwendbar ist. Des Weiteren kann die vorliegende Erfindung mit einer Vorrichtung für die korrekte Öffnung ausgerüstet sein, die mittig angeordnet ist, um somit das oben beschriebene Problem des Schnitts der Bolzen zu lösen.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung betrifft die Tatsache, dass, im Falle der Verwendung eines Getriebes mit Zahnrad, lediglich der Teil des Zahnrades mit niedriger Stärke sich aus dem Aufnahmekörper erstreckt, so dass das Einsetzen der Vorrichtung auch in Teilungsstäbe möglich ist, deren lichte Weite niedrig ist; es ist deswegen auch möglich, die Aufnahmekörper nahe am Scheibenstützteil des Teilungsstabs einzubauen, ohne Notwendigkeit, dieses Teil zu bearbeiten.
- Die technischen Merkmale der Erfindung sind durch den Inhalt der Ansprüche ersichtlich und ihre Vorteile werden mit der unten, mit Bezug auf die Figuren gegebenen Beschreibung einer als Beispiel angegebenen Ausführungsform näher erläutert. In den Figuren zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht von oben einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 eine seitliche Ansicht (teilweise einen Querschnitt) eines Details der in1 dargestellten Ausführungsform, in eine der möglichen Stellungen, die ein Zahnrad unter anderen Getriebevorrichtungen annehmen kann. - In Übereinstimmung mit den beigefügten Figuren enthält die Vorrichtung
1 für das manuelle Handhaben von Griffen der Art einen Körper2 für die Aufnahme von Bewegungs übertragungsvorrichtungen, der dazu geeignet ist, in einer länglichen Kammer bzw. Kammer mit Längserstreckung eingesetzt zu werden, wobei die Kammer durch einen Teilungsstab bzw. eine Teilungsstrebe eines beweglichen Rahmens gebildet ist. - Diese Bewegungsübertragungsvorrichtungen umfassen lediglich ein Zahnrad
9 , das eine entsprechende Verbindung5 für einen Bolzen mit quadratischem Querschnitt eines Betätigungsgriffs eines Griffs, sowie eine Vielzahl von Zähnen10 aufweist, die komplementär zu einer Zahnstange3 sind. Der Pin bzw. Bolzen oder Stift mit quadratischem Querschnitt (dazu geeignet, entlang der Y-Achse verbunden zu werden) und der Betätigungsgriff sind in den Figuren nicht dargestellt, weil sie für die vorliegende Erfindung nicht relevant sind. - Die Zahnstange
3 weist geeignete Verbindungsmittel11 für die Verbindung mit dem bewegbaren Rahmen auf; die Verbindungsmittel11 werden in einer Form angefertigt, die von der Art der verwendeten Verbindung abhängig ist. - Der Aufnahmekörper
2 umfasst Mittel, die dazu geeignet sind, die Verbindung des Griffs mit dem Teilungsstab zu ermöglichen und weist weiterhin zumindest ein Paar von Aufnahmen oder Löchern7 auf, die voneinander durch einen Abstand H7 zwischen 22 und 30 mm getrennt sind. Insbesondere ist der Abstand H7 ungefähr 23,5 mm. - Mit anderen Worten, zusätzlich zu den Standardlöchern
6 , die durch einen Abstand H6 von 43 mm getrennt sind, weist der Körper2 der vorliegenden Erfindung Löcher7 auf, die durch einen Abstand getrennt sind, der kleiner ist als der Standardabstand und zwischen 22 und 30 mm liegt, und insbesondere 23,5 mm entspricht. - Ein weiteres Merkmal kann zusätzlich betrachtet werden, wenn mit der Vorrichtung
1 ein Element4 für die Feststellung des korrekten Öffnens (auch bekannt als "falsche Bewegung") verbunden ist. Dieses Feststellungselement ist dazu geeignet, die Betätigung der Bewegungsübertragungsvorrichtung (und, deswegen, des damit verbundenen Griffs) zu ermöglichen, in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Konfiguration des bewegbaren Rahmen gegenüber einem festen Rahmen (geschlossene Fenster oder Türe). In diesem Fall, ist das Element4 für die Feststellung der korrekten Öffnung mittig gegenüber dem Aufnahmekörper2 (und der Zahnstange3 ) angeordnet. - Dieses Merkmal erlaubt sowohl die rechtsseitige als auch die linksseitige Verbindung derselben Vorrichtung
1 , ohne jede Notwendigkeit unterschiedliche Schnitte des Bolzen der Verbindung des Fensters oder der Tür bereit stellen zu müssen. - Letztendlich, wie es in
2 dargestellt ist, weist das Zahnrad9 eine Vielzahl von Zähnen10 auf, die sich zumindest zum Teil aus dem Aufnahmekörper2 durch eine entsprechende Öffnung12 erstrecken und eine Stärke H10 aufweisen, die geringer ist als die Stärke H9 des restlichen Teils des Zahnrades9 ist. Dieses ermöglicht die Verwendung der Vorrichtung1 im Falle von Teilungsstäben (gekennzeichnet als P in2 ), die eine Kammer aufweisen, von der eines ihrer Endteile eine geringe Länge hat, z.B. entsprechend dem Scheibenstützteil, um ein Beispiel zu nennen. - Die vorliegende Erfindung kann Gegenstand von verschiedenen Änderungen sein, ohne damit den Schutzumfang der durch die Ansprüche definierten Erfindung zu verlassen.
Claims (5)
- Vorrichtung für das manuelle Handhaben von Griffen, die einen Aufnahmekörper (
2 ) für die Aufnahme einer Bewegungsübertragungsvorrichtung enthält und die dafür geeignet ist, in eine Kammer mit Längserstreckung eingefügt zu werden, wobei die Kammer durch einen Teilungsstab eines beweglichen Rahmens gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung auf dem Aufnahmekörper (2 ) eine Vorrichtung aufweist, die dazu geeignet ist, die Verbindung eines Griffs mit dem Teilungsstab zu ermöglichen und zumindest ein Paar von Aufnahmen oder Löchern (7 ) enthält, die voneinander durch einen Abstand (H7) zwischen 22 und 30 mm getrennt sind, wobei die Vorrichtung weiterhin ein Paar von Standardlöchern (6 ) aufweist, die voneinander durch einen Abstand (H6) von 43 mm getrennt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (H7) in der Nähe von 23,5 mm liegt.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 1, mit der ein Element (
4 ) zum Erkennen einer korrekten Öffnung verbunden ist, wobei dieses Element dazu geeignet ist, die Betätigung der Bewegungsübertragungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Anordnung des beweglichen Rahmens relativ zu einem festen Rahmen zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (4 ) zum Erkennen der korrekten Öffnung relativ zum Aufnahmekörper (2 ) zentral angeordnet ist, so dass sowohl eine rechtsseitige als auch eine linksseitige Verbindung ermöglich wird. - Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (
4 ) zum Erkenne der korrekten Öffnung bezüglich einer zu der Bewegungsübertragungsvorrichtungen gehörenden Zahnstange (3 ) zentral angeordnet ist, wobei dieses Element zumindest zum Teil in dem Aufnahmekörper (2 ) enthalten ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Bewegungsübertragungsvorrichtung zumindest ein Zahnrad (
9 ) und eine Zahnstange (3 ) aufweist, die zum Teil in dem Aufnahmekörper (2 ) enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Zahnrads, der dafür vorgesehen ist, aus dem Aufnahmekörper hervorzuragen, eine geringere Dicke (H10) als das restliche Teil des Rades (9 ) hat, wodurch die Einfügung dieser Vorrichtung in Teilungsstäbe (P), die eine Kammer mit geringer Einstreckung entlang eines ihrer peripherischen Teile aufweisen, ermöglicht wird.
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