DE648434C - Geschosssplittersicheres, luft- und lichtdurchlaessiges Schutzgitter fuer Fenster von Luftschutzraeumen - Google Patents

Geschosssplittersicheres, luft- und lichtdurchlaessiges Schutzgitter fuer Fenster von Luftschutzraeumen

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DE648434C
DE648434C DEN39671D DEN0039671D DE648434C DE 648434 C DE648434 C DE 648434C DE N39671 D DEN39671 D DE N39671D DE N0039671 D DEN0039671 D DE N0039671D DE 648434 C DE648434 C DE 648434C
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protective grille
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Geschoßsplittersicheres, luft- und lichtdurchlässiges Schutzgitter für Fenster von Luftschutzräumen Bekannt ist ein geschoßsplittersicheres, Luft- und lichtdurchlässiges Gitter für Fenster von Luftschutzräumen, welches aus einem gitterartigen, in einen Rahmen gefaßten und an der Außenseite der Fensteröffnung angebrachten Gestell aus T-, U- oder sonstigen Profileisenstäben besteht, die in doppelter Reihe versetzt zueinander so angeordnet sind, daß sie sich teilweise überdecken und daher dec Luft und dem Licht den Durchgang gestatten, Geschoßsplittern aber den Durchgang nicht gewähren. Sollten trotzdem Prallsplitter durch das Gitter gelangen, dann werden diese von einer pendelnd aufgehängten. Platte aufgefangen, die in der Fensteröffnung unmittelbar hinter dem Schutzgitter angebracht ist. Das Gitter selbst ist an Scharnieren schwenkbar nach Art eines Fensterladens in der Maueröffnung befestigt. Ein Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die aus Profileisen bestehenden Gitterstäbe in ihrem Rahmen starr befestigt sind und in ihrer versetzten Anordnung das Hindurchsehen durch das verschlossene Gitter nicht gestatten. Für die im Luftschutzraum befindlichen Personen besteht aber ein Bedürfnis, zeitweise die Umgebung zu beobachten, um beispielsweise festzustellen, ob die Gefahr bereits vorüber ist usw. Das Schutzgitter zu diesem Zwecke an seinen Scharnieren zu öffnen, ist aber zu umständlich und unter Umständen auch gefahrvoll, weil in diesem Augenblick jeder Schutz fehlt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zum öffnen des Gitters dasselbe an seinen Scharnieren nach Art .eines Fensterladens nach außen geschwenkt werden muß. Im Falle einer auch nur teilweisen Verschüttung des Fensters ist dann das öffnen unmöglich. Das Gitter muß aber stets zu öffnen sein, da ges gegebenenfalls auch als Aussteigöffnung der eingeschlossenen Personen benutzt werden muß.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein neues Schutzgitter für die Fensteröffnungen von Luftschutzräumen, welches auch geschoßsplittersicher, licht- und luftdurchlässig ist, bei welchem aber die geschilderten Nachteile restlos beseitigt sind. Das neue Luftschutzgitter besteht aus einem festen und. einem beweglichen Teil, der jes ermöglicht, das. Gitter im Gefahrenfalle so zu schließen, daß Geschoßsplitter unter keinen Umständen hi.ndurchfliegen können, so daß die erwähnte bekannte Pendelplatte überflüssig ist. . Es kann aber mittels des beweglichen Teiles so weit geöffnet werden, daß Sehschlitze entstehen, durch welche man die Umgebung zeitweise beobachten kann, und schließlich ist es noch möglich, den beweglichen Teil gänzlich aus seiner Führung auszuhängen, worauf dann nicht nur der bewegliche Teil, sondern auch der feste Teil ohne weiteres nach außen gestoßen werden kann, so daß die Fensteröffnung völlig frei ist und zum Aussteigen benutzt werden kann. Die Gitterstäbe des festen und des beweglichen Teils bestehen aus Profileisenstäben, ge,eigriete Form, die einander parallel angeordnet sind und jeweils gewisse Abstände voneinander haben. Die beiden Stabreihen greifen teilweise ineinander ein und bilden gegenseitig Anschläge zur Begrenzung der Bewegung des beweglichen Teiles gegenüber dem festen Teil. Vorzugsweise werden die Gitterstäbe in waagerechter Lage angeordnet, so daß der bewegliche Teil heb- und senkbar ist, was aber nicht ausschließt, daß sie auch in senkrechter Lage angeordnet sein können; nur erfolgt dann die Bewegung des beweglichen Teiles in waagerechter Richtung. Hinter diesem Schutzgitter ist dann für den gasdichten Abschluß ein gewöhnliches Glasfenster aus splittersicherem Glas angebracht, dessen Abdichtung in bekannter Weise durch Gummistreifen in den Falzen erfolgt. Die Steuerung des beweglichen Teiles geschieht vom Inneren des Luftschutzraumes aus mittels eines gleichfalls gasdicht abgedichteten Hebels, ohne daß es notwendig ist, hierzu das Glasfenster zu öffnen. Auf weitere Merkmale wird in der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung hingewiesen werden.
  • Die Zeichnung zeigt das neue Schutzgitter .in Abb. i in einem senkrechten Querschnitt im normalen verschlossenen Zustande. Abb.2 im gleichen senkrechten Querschnitt wie Abb. i, aber teilweise geöffnet zur Bildung der Sehschlitze, Abb. 3 in einer Vorderansicht nach Abb. i, also in geschlossenem Zustande.
  • Wie ersichtlich, besteht das neue Schutzgitter aus dem in das Mauerwerk der Fensteröffnung eingelassenen U-Eisenrahmen a, an welchem beiderseits je eine aus Flacheisen bestehende Stützschiene b angenietet oder angeschweißt ist. Der feste Teil des Schutzgitters besteht aus den im Ausführungsbeispiel waagerecht verlaufenden Winkeleisenstäben c, die in gewissen Abständen untereinander in der ersichtlichen Weise an zwei seitlichen Flacheisenschienend befestigt sind, die beim Einsetzen des Gitters sich gegen die erwähnten Stützschienen b legen. Die Flacheisenschienen d sind etwas kürzer gehalten und reichen nicht ganz bis zum oberen Rahmen a, um das erwähnte Herauskippen dieses Gitters, welches noch erläutert wird, zu erleichtern. Um den unbeweglichen Sitz dieser Schienend zu gewährleisten, ist das am oberen Teil fehlende Stück d' ergänzt und an den Stützschienen b befestigt. Der bewegliche Teil des Gitters besteht aus den gleichfalls waagerecht angeordneten U-Eisenstäben e, die in den gleichen Abständen wie die Winkeleisen c gleichfalls an zwei seitlicben Flacheisen f derart befestigt sind, daß beim Zusammenbau die aufrecht stehenden Flanschen der Winkeleisen e jeweils in den Hohlraum der U-Eisen e hineinragen, so daß die Flanschen der U-Eisenstäbe e für die Auf- und Abwärtsbewegung des beweglichen Teiles gleichzeitig die Anschläge bilden. Am oberen und am unteren Ende der Schienen f sind seitlich herausragende Knaggen g angebracht, welche beim Zusammenbau in die hakenartigen Führungshalter h eingehängt sind, die entsprechend am Rahmen a arge-' bracht sind. Zum Heben und Senken des beweglichen Teiles des Gitters dient der zweiarmige Hebel i, der gasdicht im Mauerwerk gelagert ist und einerseits in das Innere des Luftschutzraumes hineinragt, andererseits mittels eines Lenkers k schwalbenschwanzartig in eine Nut m eingeschoben ist, die am obersten U-Eisenstab e angeordnet ist. Bei breiteren Fensteröffnungen kann die Zahl dieser Lenker vermehrt werden, um ein Klemmen zu vermeiden.
  • Der Zusammenbau des neuen Schutzgitters geschieht wie folgt: Zunächst wird der U-Eisenrahmen a, an welchem seitlich die Stützschienen b befestigt sind, samt dem Hebel i in der ersichtlichen Weise in das Mauerwerk der Fensteröffnung eingebaut. Sodann wird der feste, aus den Winkeleisenstäben c bestehende Teil des Gitters so in den Rahmen eingesetzt, daß die beiden seitlichen Flacheisend sich auf die Stützschienen b legen. Die Flacheisend passen hierbei in den Raum zwischen dem unteren Teil des Rahmens a und den Einsatzstückend', die an den Stützschienen b befestigt sind. Schließlich wird dann der bewegliche Teil des Schutzgitters, der aus den U-Eisenstäben e besteht, so eingehängt, daß die aufrecht stehenden Flanschen der Winkeleisen c in den Hohlraum der entsprechenden U-Eisenstäbe e hineinragen und sich die seitlichen Knaggen g der Flacheisen f in den hakenartigen Führungen h des Rahmens a befinden. Gleichzeitig wird der Lenker k in die Nut m des obersten U-Eisenstabes e eingeführt. Das Gitter ist nunmehr gebrauchsfertig.
  • Wie ersichtlich, sind für die Auf-und Abwärtsbewegung des beweglichen Gitterteils drei Stellungen möglich.
  • Die erste Stellung ist in den Abb. i und 3 veranschaulicht. Es ist die tiefste Stellung des beweglichen Teils, bei welcher die oberen Flanschen der U-Eisenstäbe e an den aufrecht stehenden Flanschen der Winkeleisenstäbe c anliegen. Das Gitter ist hierbei vollständig geschlossen und ein Hindurchfliegen von Geschoßsplittern ausgeschlossen.
  • Die zweite Stellung ist in Abb.2 veranschaulicht. Der bewegliche Teil des Schutzgitters ist hierbei nur so weit gehoben, daß Sehschlitze genügender Breite entstehen. Immer aber bleibt hierbei die Schutzwirkung des Gitters vollkommen erhalten. Diese Stellung ist nur zeitweilig, wenn man einen Blick auf die Umgebung werfen will.
  • Die dritte Stellung ist in der Zeichnung nicht besonders veranschaulicht. Bei dieser ist der bewegliche Teil des Schutzgitters noch weiter gehoben, bis die unteren Flanschen der (J-Eisenstäbe e an dem aufrecht stehenden Flansche der Winkeleisenstäbe c anlidgen. Bei dieser Stellung sind die seitlichen Führungsknaggen g völlig aus den Haken lt des Rahmens h herausgetreten, und es ist nunmehr möglich, durch einfaches Hinauskippen sowohl den festen als auch den beweglichen Teil des -Schutzgitters aus dem Rahmen hinauszustoßen. Hierbei gleitet der Lenker k von selbst .aus seiner schwalbenschwa.nzartigen Nut in heraus, und die Fensteröffnung ist zum Aussteigen frei.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf das in der vorstehenden Beschreibung erläuterte und in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle übrigen Ausführungsmöglichkeiten, die auf der gleichen Grundlage der Erfindung beruhen. Insbesondere ist es möglich, an Stelle der verwendeten U- und Winkeleisenstäbe auch andere Profileisenstäbe zu verwenden, die die gleichen Vorteile bieten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geschoßsplittersicheres, luft- und # lichtdurchlässiges Schutzgitter für Fenster von Luftschutzräumen, bestehend aus einem in das Mauerwerk eingelassenen Rahmen und einem Gestell aus Profileisenstäben, die in doppelter Reihe versetzt zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (a) ein Gitter, dessen ,aus Winkeleisen bestehende Stäbe (c) nebeneinander in an sich bekannter Weise in gewissen Abständen an Flacheisenschienen (b) befestigt sind, herausnehmbar, aber unbeweglich eingesetzt ist, während ein zweites bewegliches Gitter, dessen aus U-Eisen bestehende Stäbe (e) in den gleichen Abständen wie die Winkeleisenstäbe (e) an den Flacheisenschienen (f) befestigt sind, über das unbewegliche Gitter derart gesetzt ist, daß die aufrecht stehenden Flanschen der Winkeleisenstäbe (c) in den Hohlraum der U-Eisenstäbe (e) hineinragen und die senkrecht zur Stabachse erfolgende Bewegung des beweglichen Gitterbeiles begrenzen.
  2. 2. Schutzgitter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flacheisenschienen (f) des beweglichen Gitterteils seitlich herausragende Knaggen (g) angebracht sind, die in hakenartigen Führungen (h) des Rahmens (a) geführt sind.
  3. 3. Schutzgitter ,nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartigen Führungen (h) des Rahmens (a) eine derartige Länge biesitzen, daß in der einen Grenzstellung des beweglichen Gitterteils die Knaggen (g) aus diesen Führungen heraustreten. q..
  4. Schutzgitter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem U-Eisenstab (e), der dem Bewegungshebel (i) zugekehrt ist, sich eine schwalbenschwanzartige Nut (m) befindet, in welche ein entsprechend ausgebildeter Teil eines Lenkers (h) eingreift, der an dem einen Arm des Bewegungshebels (i) angebracht ist.
  5. 5. Schutzgitter nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungshebel (i) gasdicht im Mauerwerk gelagert ist und mittels seines anderen Hebelarms in das Innere des Luftschutzraumes hineinragt.
  6. 6. Schutzgitter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Grenzlage des beweglichen Teils dieser sowie der unbewegliche Gitterteil vom Inneren des Luftschutzraumes nach außen aus dem Rahmen (a) herausgestoßen werden kann.
DEN39671D 1936-07-18 1936-07-18 Geschosssplittersicheres, luft- und lichtdurchlaessiges Schutzgitter fuer Fenster von Luftschutzraeumen Expired DE648434C (de)

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DE (1) DE648434C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086031B (de) * 1955-09-24 1960-07-28 Draegerwerk Ag Splitterschutztuer, insbesondere fuer den Vorraum von Luftschutzraeumen
EP3120364A1 (de) * 2014-03-20 2017-01-25 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Dieses vertreten durch den Präsidenten der BAM, Schlitzblende für anwendungen in der radiographie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086031B (de) * 1955-09-24 1960-07-28 Draegerwerk Ag Splitterschutztuer, insbesondere fuer den Vorraum von Luftschutzraeumen
EP3120364A1 (de) * 2014-03-20 2017-01-25 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Dieses vertreten durch den Präsidenten der BAM, Schlitzblende für anwendungen in der radiographie

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