DE1784222A1 - Vorgefertigte Wandeinheit - Google Patents

Vorgefertigte Wandeinheit

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Publication number
DE1784222A1
DE1784222A1 DE19681784222 DE1784222A DE1784222A1 DE 1784222 A1 DE1784222 A1 DE 1784222A1 DE 19681784222 DE19681784222 DE 19681784222 DE 1784222 A DE1784222 A DE 1784222A DE 1784222 A1 DE1784222 A1 DE 1784222A1
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DE
Germany
Prior art keywords
unit according
wall unit
wall
ceiling
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681784222
Other languages
English (en)
Inventor
Franco Boni
Morez Ruggero Farina
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LIGMAR SpA
MOREZ RUGGERO FARINA
Original Assignee
LIGMAR SpA
MOREZ RUGGERO FARINA
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Filing date
Publication date
Application filed by LIGMAR SpA, MOREZ RUGGERO FARINA filed Critical LIGMAR SpA
Publication of DE1784222A1 publication Critical patent/DE1784222A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Vorgefertigte Wandeinheit
    Die Erfindung betrifft eine aus vorSefertigten Teilen
    zusamenbaubaeo selbsttragendt- T.-?,-,?ini7ande--lnh.eit.
    Vorgefertigte Iandeinheiten sind bereits z.B. zur Herstel-
    lung von TrennwHnden in Mras oder in sonstigen Industrie-
    räumen bekannt$ wobei die irorgetertigten w#lia-Lideinheiten
    ]testen und Bauzei+p"en sollen# Die bekannteh Wandein-
    heiten erfotdeit für Ihre Aufstellung geschi21tA-9 Perso-
    nal, welches mit größer Präzision und Gewissenhaftigkeit
    an Verankerung der -vorgefertigten --Einheiten an der Decke,
    am Boden und cm den Wänden völ4him-G 6, Äu*rdiM häbeii didi,
    se vorgefei#tigten ieinheiteri älilet*äihin kdifid gttf3ä
    epagsungsäögiidhkeitt so cläß daä äutmüllefide pei#Nötal
    während des Einbaug öft goz*uügen iätt äh Oft tßä
    Stelle zusätzliähe Teile foizuäölletig
    keit während der Herstelluäg det Xifthälttß Meht *öther"
    gesehen wurde, die abee zux genauen gaätellen z.t'd. auf
    Ungenauigkeiten der Tragkohst:üuktit3h uiib"iädt nötig
    sind.
    Diese bekannten. Wandeinheiten werd#.i-u deshalb *öi#witigedd
    nur in der Industrie ver-..vondet, da iht Ä%tdiäe#hen tu *üW-
    sehen übrig läßts so daß sie fiW P:eiftt*ehnWMM Müht
    brauehba:e elüdb
    Demgegenübet ist es die A.u#gäbe dd:--
    dungt eine 11ä44hteild lefseideüdtä
    "fa:hdeiee-;4t tü ddhd:rföne die öhfid itte ädtättliUg iüz
    sätzliche::i Teile an Ott und ätelle ägApät41it Wtrdtti
    kanng und die aügdiidee it Auäädhdü äb bätti@digtüd täte
    daß sie auöh füt iätt
    Diese Au:tgäbä xitd ätigett dad
    miteinander verbun--13 d S-,-O fit ZI) f V, S tu E.-n Und den sind, die beide mindestens ar. ihrer Oberseite federnde Vorrichtungen zum Arlegen an der Decke haben, so daß zwischen Decke und 'Fußboden ei-re federnde Verankerung entsteht.
  • In einer -vorteilhaften Ausgestalturg der Erfindung ist dabei vorGesehen, daß jeder Stützpfoaten an seinem oberen Ende einen, zum Anpressen an die Dec.ke geeigneten, mit einer federnden Vorrichtung verbund.enen Tragschuh aufweist.
  • Dabei ist es von Vorteil, daß der Tragschuh am oberen Ende einer gleitbar innerhalb eines in der Säule befestigten zylindrischen Gehäuses gelagerten äc',tange angeordnet ist, und daß zulschen dem zyliudrischen Gehäuse und einem auf der Stange einstellbar angeordneten Anschlag eine Feder kopa:ial zur Stange vorgeseher. ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. 1 eine perspektivischE -Ansicht den oberen Endes eines erfinduxgsgemäßen Stützpfostensq mit weggebrochenen Gleilen; Fig. 2 eine perspektivischE Teilansicht eines zusammengehörigen -1,-,ndteils und StÜtzpfootens in Explosicnsdarstellung,-.
  • Fig. 3 eine perspektivische Gesamtansicht einer einzelnen fertig inEtallierten Wandeinheit; Fig. 4a bzw. 4b eine perspektivische Ansicht bzw.
  • eine Draufsicht auf einen Stützpfosten und dessen Verbindung mit den Wandteilen; und Fig- 5a bzw. 5b eine Vorderansicht bzw. eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Rahmens für eine Tür o.dgl.
  • Der in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Stützpfosten 1 besteht aus einem rohrförn#igon KÖrT.er von vorzugsweise quadratischem Querschnitt mAt oben offenem Ende. In der Innenseite dieses Endes ist eine Platte 2 befestigt, von der aus ein hohles Ansatzstück 3 in Richtung auf den Boden vorsteht., das mit nicht gezeigten Anschlägen zusammenarbeitet. Innerhalb des Ansatzstücks 3 Ist eine mit Gewinde versehene Stange 4 gleitb.-.li gelagert, die an ihrem oberen, aus dem oberen Enda des Stützpfostens herausragenden.Ende einen T.-#?ägschuh 5 aufweist. Auf der Stange 4 ist auch eine gleitbare Platte 6 angeordnet, deren Stellung mittels einer Mutte:ü 7 eingestellt werden kann; eine zylindrische Schraubenfeder 8 umgibt die Stange 4 und drückt mit einem Ende auf die Platte 2 und mit dem anderen Made auf die Platte 6. iie Feder 8 versucht, die Platte 6 und damit die Stange 4 und den Traguchuh 5 aus dem Stützpfosten 1 horwaszudrücken.
  • Der im vorstehenden beschriebene Stützpfosten 1 wird au.-'&' folgende Weise aufgestellt: Sein Unterteil, welches mit einer ein Rutschen verhind3rdden Vorrichtung be- kannter Art versehen sein kann., wird an der gewünschten Stelle auf dem Boden aufgestellt und genau vertikal ausgerichtet. Der Tragschuh 5 wird dann mittels ein Rutschen verhindern-der Schuhe 51 an der Decke mit Druck zur Anlage gebracht. Die Mutter 7 rird dazu so betätigtl daß sie die Platte 6 naal) unten bewegt und dadurch die Feder 8 zusammendrückt. Die Reaktionskraft der Feder 8 wird über die Stange 4 auf denStützschuh 5 übertragen, so daß dieser um so starker gegen dte Decke gedrückt wird, je mehr die Feder 8 von der Platte 0' zusammengepreßt wird* Der Druck der Feder 8 genügt deshalb, um den Stützpfosten in seiner zwischen Decke und Boden --ingepreßten Stellung zu halten.
  • Diese Ausbildung des Stützpfostens 1 schafft nicht nur eine geeignete Verankerung des Stützpfostens selbst, ob» eine spezielle Verstärkung den Nauerwerks" sondern bietet auch den Vorteil der Aufnahme -ron Formänderungen den Stützpfostens selbst, die z.B. durch Temperaturschwankungen oder in bestimmten Grenzen durch ein Setzen des Bauwerks auftreten können.
  • Zu dem bereits in seiner Stellung festgelegten Stützpfosten werden dann in der in Fig. 2 gezeigten Iffeise die Wandteile hinzugefügt. Auf der Seite 11 des Stützpfostens, an der der Wandteil befestigt werden solL, Ist ein Profilstück 9 befestigt. Dieses Profilstück wird am M tzpfonten z.B. durch Verschrauben mittels im StÜtzpfosten vorgesehener Gewindelöcher, Vernieten, Verlöten oder ähnliche Verbindungstechniken so befestigt" daß seine zwei Sehenkel lotrecht von der Seite 11 vorstehen.
  • Innerhalb des Profiles 9 werden in einer von den speziellen Erfordernissen der Wandteile gegebenen Erohe Tragkonsolen 10 angebracht, welche Querträger 11 tragen, die zwei benachbarte Stützpfosten verbinden. In allgemeinen genügt es, einen unteren, etwas oberhalb auf der Bodenebene angeordneten Querträger 111,9 und einen oberens etwas unterhalb der Deckenebene angeordneten querträger ll*
    vorzusehen. Die 2itfernung zwise',her. dem unteren Quer-
    trä-er 2.11 und dem oberen :lUertr#"gEr IV' ist genau fest-
    gelegt und entspricht der senkrechten StandardhÖhe eines
    Nandteils 12. Der Abstand der .2uerträger 111 bzw. 1111
    vom Boden bzw. von der Dacke kann dagegen bei fehler-
    haftem Fluchten von Decke und Bo(#er variiert werden.
    In ähnlicher Weise können auch bestimmte Fluchtfehler zwi-
    schen benechbarten Stützpfosten aufgenommen werden. Der
    Abstand zmIschen den Stützpfosten ist tatsächlich gering-
    fügig gröfier als die Breite des ',liar-dteils 121 so daß
    dieses etwas Luft; hat. Ein Profil 2.7 (Fig. 4b) dient denn
    .,e riv.chtfehler, die sonst
    als Stoßblech, wobei es etwaig
    deutlich sichtbar wären, verdeckt.
    Falls der zwischen zwei StÜtZpfOStE#n eingesetzte 1.Yandteil
    einen Durchlaß, ein Glasfenster o.dgl. haben soll,
    ist es notwendig, zwischen den Träe-ern 111 und llw
    einen weiteren Werträger 11 einzufügen. Zwischen diesem
    Querträger und dem unteren Wertri-;.Eer 111 wird dann ein
    kleinerer Wandteil 1211 eingesetzt, während zwischen dem
    mittleren Querträger 11 -und, dem obEren Zuerträger 1111 das
    Glasfenster 121 o.dgl. eingesetzt- wird.
    Unter dem unteren Querträger 111, d.h. zwischen ihm und dem Boden bleibt, wie schon erwähnt, ein Zwischenraum, der durch einen Einsatz 13 ausgefüllt wird. Der Einsatz kann direkt am Querträger 111 z.B. mittels durch Langlöcher durchtretender Schrauben befestigt sein% die eine sichere Verankerungt'wenn auch keine genaue Parallalität zwischen dem r#uerträger 11 und dem Boden besteht, auf d« der Einsatz aufliegen soll, sicherstellen. Der Innenraum des Einsatzes kann für das Verlegen von elektrischen Leitungen oder anderen Installationen verwendet werden.
  • Über dem oberen Querträger 1111, d.h. zwischen Ihm und der Decke, wird dann ein. einstellbarer Einsatz eingefÜgt. Dieser besteht aus einem Profilstück 14, dessen nach oben gerichtete Öffnung durch ein weiteren Profilstück 15 verschlossen ist. Der zwischen beiden Profilstücken liegende Raum ist mit einem federnd zusammendräckbaren Material 16, wie z.B. Schaumkunstatoff o.dgl. gefÜllt. Zusätzlich können an verschiedenen Stellen des von den Profilstücken 14 und 15 gebildeten Hohlraumes Federn oder ähnliche Vorrichtungen eingesetzt werden, die das Profilstück 15 nach oben pressen. Die aus den beiden profilstücken 14 und 15 bestehende Einheit wird% wie leicht zu verstehen ist, zwischen dem oberen Querträger 1111 und der Decke eingesetzt, wobet sie den dort yorhandenen Zwischenraum schließt und sIch selbst auch bei nicht genauer Parallelität zwischen dem Querträger 11" der Decke anpaßt.
  • In Fig. 3 ist eine fertig installierte Wandeinheit mit einem unteren undurchsichtigen Wandteil 1211 und einen oberen Teil 121 in Pom einer Glasscheibe gezeigt.
  • In-Fig. 4b ist in einem waagerechten Querschnitt schematisch die Verbindung eines Wandteiles 12 mit einem Stützpfosten gezeigt, bei dem zusätzlic-h zum Profilstück 9
    weitere mit einem speziellen #gerschnitt verseher3 Pro-
    filstücke 17 verwendet werden, die an den So> #%e, ler-
    ProfilstUoke 9 befestigt sind" um mit ihre
    die Kanten des Wandteiles 12 und des e .,fos.&;e
    verdecken. Diese I>rofilstüol-ce 17 die,#, iowoh.! fer-
    # AW Z..
    stärkung der Verankerung des 12 JN- J
    pfosten 1 und zur Erzielung zaere, der
    Verbindungszone.
    Wie aus 21.g. 4a leichlt An _önnen die 4utik-
    Pfosten 1 nicht nur als Traselemente für eine gerade Wand verwendet werden" sondern ebenso fÜr den Anschluß quer verlaufender Wände, oder sogar im Kreuzungspunkt zwischen vier zusammenstoßenden "ränder-,0 oder an einer Ecke, an der rechtwinklig zusammentrefferde Wände miteinander verbunden werden müssen. In der Verbindungszone zweier rechtwinklig zusammentreffender hat das Abdeck-und Abschlußprofilstück 171 vorzugsweise den in Pig. 4a gezeigten Querschnitt.
  • In den Fig. 5a und 5b ist eine mögliche Aui3fiUnnmgoforn einer in die Wandeinheit einzusetzenden Tür gezeißt. Zu diesem Zweck sind an den Stützpfosten Träger 18 vorgesehen. Diese Träger haben einen best:buten Querschnitt, wie z.B. in Fig. 5b gezeigte der eine sichere Veran erung jeder Art von einzusetzenden Tür gestattet. Ein am oberen querträger llm befestigter Tärabschluß 19 weist ebenfalls einen bestimmten Querschnitt auf, der in wesentlichen dem Querschnitt der Träger 18 entspricht. Hierdurch wird eine Einheit erhalten" die sehr starr und be. sonders kräftig ist und deshalb 1,fen und wa der Bewegung der TUr verursachten St6Un widersteht.
  • Gemäß weiteren, nicht gezeigten, leicht vorstellbaren Ausführungsformen der Erfindung iEt es möglich, eine oder mehrere Wandteile 12 mit vorgefertigten Wandschränken eines standardisierten, leicht austauschbaren Typs mit ganz aus Glas bestehenden Wendteilen o.dgl. auszustatten. Außerdem können in bek-aunter Weise Tragorgane für Regale, Hängeschrhinke o.dgl. vorgesehen sein. Aus der vorstehenden Beschreibung sind die durch die erfindungsgemäße Wandeinheit gegebenen Vorteile leicht erkennbar. Die extreme Einfachheit der Konstruktion ist einfach einzubauen. Die Verankerung der Stützpfosten an der Decke und am Boden erfordert keine vorher ar.gebrachten Verbindungsteile, wie Stege, SU!tzsockel oder ähnlichen in der Wand befestigten Teilen. Außerdem müssen die Stützpfosten, dank der als Stoßvei:#-cleidungen wirkenden Profilstücke 17 nicht genau parallel aufgestellt werden. Es besteht ca die Möglichkeit der Illegnahme, des Ersatzes oder der Veränderung der Stell:une#on Einzelteilen der Wand oder der gesamten Wand, zu jedem Zeitpunkt. Die vollkommene Austauschbarkeit der Wandteile mit Glaswänden, Tärteilen o.dgl. erlaubt sowohl Änderungen der Funktion als auch der Anordnung der Einzelteile. Die Hohlräume in den Einsätzen und in der Unterseite der Stützpfosten können, wenn in den Stützpfosten Löcher vorgesehen sind, Kanäle für die Anordnung von Strom- oder Telefonleitungen o.dgl. bieten. Außerdem können die Wandteile offeritsichtlieh jeder Behandlung unterzogen werden, die ihr *P-*sthetischea Aussehen verbessert.» oder sie könner, aus Materialien hergestellt werden, die bäsonderen Erfordernissen Rechnung tragen.

Claims (1)

  1. A p r ü c h 1. Aus vorgefertigten Teilen zusammenbaubare selbsttragende Trennwandeinheit, dadurch geennzeichnet,daß sie aus miteinander verbündenen Stützpfosten (1) und Wandteilen (12) bestehtv'die beide mindestens an Ihrer Oberseite mit federnd an der Decke anliegenden Vorrich.-. tungen (2,3.495,6;14.15916) versehen sind, so daß die Einheit »ischen, Decke und fflboden mindestens teilweise federnd verankert ist. 2. Wandeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.' daß jeder Stützpfonten(1) an aeinen oberen Ende einen, am Anpreas en an die Decke geeignetenb mit eimr federndan Vorrichtmg (2,31495.6) verbunden Ttegnohub autweist. 3. Wandeinheit nach Anspruch 2, dadurch geke=2*Icbnet, Aaß der Tragschuh (5) am oberen Unle einer gleitbir innerhalb eines am OUtzptosteu(1)* abaestütet»n zyliodi44 sOchem Ansatzatück (3) gelagerten Stange (4) angeordnet ist,b und daß zwischen dem zylindrischen Ansatzstück (3) und einem auf der Stange (4) einstellbar angeordnet en Anschlag eine Feder (8) koaxial zur Stange (4) angeordnet -*Z. st. 4. Wandeinheit nach Anap:ruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils benachbarten Stützpfosten (1) durch mindestens zwei waagerechte, genau In einen der genormten Rühe der Wandteile (12) entsprechendem Abstand angeordnete 1.luerträger (111.11m) verbunden sind, wobei die Zwiachenräume unter dem unteren und über den oberen querträger durch die Röhe dieser Zwischenräume anpaßbare Einsätze (13;14.15) ausgefüllt werden.", ,5. Wandeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekenn»iobnet, daß der mtere BLunatz (13) In weeentlichm v= ein« nach oben offenen, auLf den Boden ruhend= Proftlfflok gebildet wird* 6. Wandeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekara»ichnotg daß der obere Eineatz, im wesentlichen von eimm Paar von ineinanderfassenden Profilstücken (14;15) bentehte zwischen denen federnd zusammendrückbares Material (16) angeordnet Ist. 7. JVandeinheit n.-Zch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd zusammendrückbare Material (16) ein Schaumkunststoff ist. 8. Wandeinheit nach Ansprach 6 oder dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Profilstücken (14"15) zusätzliche federnde Einrichtungen vorgesehen sind.
DE19681784222 1967-07-20 1968-07-19 Vorgefertigte Wandeinheit Pending DE1784222A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT805990 1967-07-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1784222A1 true DE1784222A1 (de) 1971-07-29

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ID=11125703

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681784222 Pending DE1784222A1 (de) 1967-07-20 1968-07-19 Vorgefertigte Wandeinheit

Country Status (2)

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DE (1) DE1784222A1 (de)
ES (1) ES153033Y (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271066B (de) * 1966-09-27 1968-06-27 Mannesmann Meer Ag Einrichtung an Ziehwagen fuer Ziehbaenke
WO1980000357A1 (en) * 1978-07-24 1980-03-06 W Franke Movable partition wall system
WO1990001593A1 (en) * 1988-08-01 1990-02-22 Perstorp Ab A wall structure for wet rooms

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271066B (de) * 1966-09-27 1968-06-27 Mannesmann Meer Ag Einrichtung an Ziehwagen fuer Ziehbaenke
WO1980000357A1 (en) * 1978-07-24 1980-03-06 W Franke Movable partition wall system
WO1990001593A1 (en) * 1988-08-01 1990-02-22 Perstorp Ab A wall structure for wet rooms

Also Published As

Publication number Publication date
ES153033Y (es) 1970-10-16
ES153033U (es) 1970-01-01

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