CH655816A5 - Vorrichtung zum zufuehren und bearbeiten von elektrischen leitern. - Google Patents

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CH655816A5
CH655816A5 CH109281A CH109281A CH655816A5 CH 655816 A5 CH655816 A5 CH 655816A5 CH 109281 A CH109281 A CH 109281A CH 109281 A CH109281 A CH 109281A CH 655816 A5 CH655816 A5 CH 655816A5
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Hans-Juergen Klaussner
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Klaussner Hans Jurgen
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
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    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Montieren und Verbinden von beiden Enden eines Leiters für elektrische Bauelemente, wobei dieselben, insbesondere Kabelabschnitte, durch ein Transportsystem zu den entsprechenden Vorrichtungen, wie Abisolier-, Press-, Stanz-, Löt-, Verzinnungs-Vorrichtungen u. dgl. schrittweise zugeführt werden, und die Kabelabschnitte von jeder Vorrichtung übernommen und nach Beendigung der entsprechenden Arbeitsoperation an die nachfolgende Vorrichtung übergeben werden, gehören als Einzelvorrichtungen und Bearbeitungsmaschinen mit fest eingestellten Vorgängen zum Stand der Technik.
So sind z.B. Abisoliervorrichtungen, bei welchen das Einlegen, das Festhalten, das Abisolieren und das Einsetzen der Kabelenden in elektrische Bauelemente, beispielsweise in Kabelschuhe, Kabelklemmen, Schalteranschlüsse u. dgl. erfolgt, aus der DE-OS 2 927 235 bekannt.
Ferner zeigt die DE-OS 2 927 234 eine Presseinrichtung, beispielsweise eine Exzenterpresse, mit welcher ein Einpressen der abisolierten Leiterenden in die Bauelemente erfolgt.
Ebenso sind Fördervorrichtungen zum Zuführen derartiger elektrischer Bauelemente zu den zum Stand der Technik zu zählenden Einzel-Fertigungseinrichtungen bekannt, wie beispielsweise als Schwingförderer, bzw. für von einer Rolle in Bandform zuzuführende miteinander verbundene Bauelemente, ausgebildete Vorrichtungen.
Ein Nachteil derartiger, aus mehreren Einzelvorrichtungen bestehenden Fertigungseinrichtungen besteht insbesondere darin, dass einmal ein relativ grosser Platzbedarf erforderlich ist und zum anderen ein kontinuierlicher Arbeitsablauf ohne Übergabe des Leiters nicht möglich ist.
Die Erfindung besteht darin, die an sich bekannten Einrichtungen zu einer einzigen Vorrichtung, in welcher die bislang einzeln durchgeführten Arbeitsabläufe in einem kontinuierlichen Arbeitsprozess ohne Umrüstung und ohne Übergabe des Leiters an die darauffolgenden Einrichtungen ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausbildungsmöglichkeiten gehen aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 hervor.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere im ununterbrochenen Arbeitsablauf, d.h. vom Einführen der Leiterabschnitte, Einlegen deren Leiterenden in die Bauelemente bis zur fertigen Montage derselben, sowie in einer Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten verschiedenster Arbeitsvorgänge, die insbesondere durch die Halte- und Einlegeeinrichtung ermöglicht wird, wobei alle Leiterenden zuverlässig bearbeitet und befestigt werden, ohne dass eine Übergabe des Leiters während des ganzen Arbeitsablaufes vorgenommen werden muss.
So werden z.B. die zugeführten Leiter durch die um die X-, Y-, Z-Achsen bewegbaren Klemmköpfe während des ganzen Arbeitsablaufes festgehalten, so dass eine genaue Arbeitsweise, vorzugsweise das Abisolieren auf eine vorbestimmte und einstellbare Länge, sowie ein erforderlich werdendes Verdrillen der Leiterenden, ferner ein Zuführen in die kleinsten Bauelemente verschiedenster Art gewährleistet ist.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäs-sen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Grundriss der Gesamtanordnung der Vorrichtung gemäss Fig. 1 bei einer beispielsweisen Endmontage eines Mikroschalters, und
Fig. 3 einen Grundriss einer Abwandlung der Gesamtanordnung gemäss Fig. 2.
In den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Trenn- und Abisoliereinrichtung 4, einer Presseinrichtung 3a, einer weiteren (Fig. 2), beispielsweise mit Ultraschall arbeitenden Presseinrichtung 3b und aus Bauelementen-Zuführungen B], Bi, Bj, B4, wobei Teile der Bauelemente 23 von Fördereinrichtungen (nicht dargestellt), beispielsweise einzeln durch Schwingförderer oder von Rollen in Bandform miteinander verbundene Bauelemente, zugeführt werden.
Die an sich bekannte Trenn- und Abisoliereinrichtung 4 besteht aus einer Grundplatte 5 mit Seitenwänden 6, 6' und einem feststehenden an der Vorderseite befestigten Abisolierblock 7, welcher aus zwei übereinander angeordneten Teilen mit
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Schneideinrichtungen, dem Oberteil 7' und dem Unterteil 7" gebildet wird. Der Abisolierblock 7 ist mit durch Trenn- und Einschneidzylinder 9, 9' betätigbaren Trenn-, Abisolier- und Abmantelungs-Messern 8, 8' versehen.
Die Presseinrichtung 3a ist zwischen den beiden entlang der Y-Achse bewegbaren Klemmköpfen 11, 11' angeordnet, und ist um die Hochachse drehbar und axial verschiebbar ausgebildet. Es besteht jedoch die Möglichkeit die Presseinrichtung karda-nisch zu lagern.
Die Enden des elektrischen Leiters 24 werden in den Halte-und Einlegeeinrichtungen 10, 10' durch Haltebacken 12, 12' in den Klemmköpfen 11, 11' während des ganzen Arbeitsablaufes gehalten und zwar derart, dass der Leiter 24 durch Vertikalführungen 14, 14' gegen je einen federnd gelagerten Anschlag 13, 13' gedrückt wird. Die beiden Klemmköpfe 11, 11' sind als aktive Bestandteile der Halte- und Einlegeeinrichtungen 10, 10' zu betrachten und umschliessen die durch Vertikalzylinder 15, 15' betätigbaren Vertikalführungen 14, 14', wodurch auch die Klemmköpfe 11, 11' in Richtung der Z-Achse verschiebbar sind.
Ferner sind die Klemmköpfe 11, 11' in der Y-Achse in Büchsen 16a, 16a' geführten Horizontalführungen 16, 16', die über Abzieh- und Einsteckzylinder 17, 17' betätigbar und weiterhin in der X-Achse durch über Einlegezylinder 20, 20' betätigbare Parallelführungen 19, 19' beweglich ausgebildet, so dass ein Festhalten, Trennen und Abisolieren der in den Klemmköpfen 11, 11' geführten Leiter 24 ermöglicht wird, ohne dass für die jeweiligen Arbeitsvorgänge eine Übergabe des Leiters 24 erforderlich wird.
An den Seitenwänden 6, 6' der Abisoliereinrichtung 4 sind Führungsbüchsen 18, 18' für die Parallelführungen 19, 19' vorgesehen. Zur Bewegung entlang der X-Achse sind durch Positionierzylinder 21, 21' betätigbare Rasten 22, 22' vorgesehen, welche die Halte- und Einlegeeinrichtungen 10, 10' in die entsprechenden Arbeitsstellungen Xi, Ko, X2 bringen.
Die Ausgangsposition der Halte- und Einlegeeinrichtungen 10, 10' ist gleichzeitig die Arbeitsstellung in der Xo-Achsrich-tung, in welcher die Leiter 24 zugeführt und abisoliert werden (Fig. 1). Die Arbeitsstellung Xz ist beispielsweise in der Fig. 2 gezeigt, wobei je nach der Anzahl von Arbeitsoperationen weitere Arbeitsstellungen möglich sind.
Zum Halten der Leiter 24 sind die Klemmköpfe 11, 11' mit Haltebacken 12, 12' und federnden Anschlägen 13, 13' versehen, wodurch ohne zusätzliche Einstellungen nicht nur verschiedene Leiterdurchmesser, sondern erforderlichenfalls mehrere, parallel zueinander liegende Leiter 24 gleichzeitig bearbeitet werden können.
Nach dem Abtrennen des Leiters 24 und des Anschneidens der Isolation werden die Klemmköpfe 11, 11' zum Abisolieren in Richtung der Y-Achse voneinander weg bewegt, wodurch über in der Abisoliereinrichtung 4 angeordnete Abisoliermesser 8, 8' die Isolation abgezogen wird, die blanken Leiterenden in Richtung der X-Achse durch die Klemmköpfe 11, 11' in die Presseinrichtung 3a verschoben und auf die bereitstehenden Kontakte der elektrischen Bauelemente 23 aufgelegt bzw. in diese eingeschoben und fixiert werden. Die Bauelemente 23, beispielsweise Mikroschalter mit beidseitiger Kontaktierung, können der Presseinrichtung 3a auch durch einen Schwingförderer (nicht dargestellt) einzeln zugeführt werden. Der Stempel der Presseinrichtung 3a presst die Kontakte um die eingelegten bzw. eingeschobenen Leiterenden, wodurch die vorbeschriebene Fixierung gebildet wird. Die auf den Kontakten des Mikroschal-ters befestigten Kabelenden werden zusammen mit dem Kontaktteil des Schalters durch Synchronbewegung der Klemmköpfe 11, 11', in welcher beispielsweise zur Weiterbearbeitung des Mikroschalters zur Anbringung oberer bzw. unterer Abdeckungen in eine in Fig. 2 gezeigte Position X2 gebracht, in welcher diese zusätzlichen Teile mit dem Kontaktteil des Schalters verbunden werden, was beispielsweise durch Reibschweissen oder Ultraschallbehandlung erfolgen kann.
In Fig. 3 sind zwei symmetrisch gegenüberliegende Presseinrichtungen 3a mit dazwischen angeordnetem gemeinsamen Ab-5 isolierblock 7 gezeigt, wobei jede Presseinrichtung 3a lediglich mit einer Halte- und Einlegeeinrichtung 10 versehen ist. Die Halte- und Einlegeeinrichtungen 10 sind jeweils seitlich des Abisolierblocks 7 an der Seitenwand 6 befestigt. Die Klemmköpfe 11 (mit voll ausgezogenen Linien) befinden sich in den asyn-10 chronen Arbeitsstellungen Xj, die Klemmköpfe 11 (mit dünnen Linien) in synchronen Arbeitsstellungen X0 (wie in Fig. 1), in welcher die Leiter 24 eingeführt und abisoliert werden. Die Anordnung ermöglicht eine übersichtliche Zuführung Bi, B2, B3, B4 der elektrischen Bauelemente 23.
15 Während die Anordnung der Halte- und Einlegeeinrichtungen 10, 10' an den Seiten wänden 6, 6' beidseitig der Abisoliereinrichtung 4 gemäss Fig. 2 besonders für die Bearbeitung der Leiter 24 von der Mitte aus, d.h. für elektrische Bauelemente 23, wie Schalter, mit beidseitiger Kontaktierung, von Vorteil 20 ist, eignet sich die Anordnung der Halte- und Einlegeeinrich-tungen 10 jeweils an einer Seitenwand 6 der Abisoliereinrichtung 4 gemäss Fig. 3 besonders für die Bearbeitung der eigentlichen Leiterenden 24 für elektrische Bauelemente 23, wie Stecker, Kabelschuhe, mit einseitiger Kontaktierung. 25 Weiterhin wäre es möglich, die abisolierten Leiterenden in einem weiteren Arbeitsvorgang, welcher zwischen dem Durchtrennen und Einlegen in die Kontakte des Bauelementes eingefügt würde, ein Verdrillen der einzelnen, kabelbildenden Drahtenden vorzunehmen.
30 Weiterhin besteht die Möglichkeit, anstelle des Verdrillens die einzelnen Drähte der Kabelenden mittels Lötzinn in diesem Arbeitsvorgang miteinander zu verbinden.
Bei Verwendung von Multi-Flachkabeln mit Multi-Steckver-bindern kann ohne Verwendung der Abisoliermesser der Kabel-35 satz in die mit Schneidkontakten versehenen Steckverbinder eingeführt und verpresst werden, wobei die Schneidkontakte die Isolierung durchdringen und die Kontaktierung gewährleistet wird.
Bei einem Ausschneiden von einzelnen Isolations-Endzwi-4o schenräumen zwischen den Flachkabelenden, kann dies durch ein zusätzliches im Trenn- und Abisolierblock 7 eingesetztes Stanzwerkzeug erfolgen.
Durch die erfindungsgemässe Zusammenfassung einzelner Vorrichtungen 1, 2, 3a, 3b, 4 kann sowohl eine einheitlich ge-45 steuerte Bearbeitungsvorrichtung, bei welcher eine Vielzahl von Arbeitsvorgängen nacheinander oder miteinander ausgeführt werden, geschaffen werden, jedoch kann jede der zur erfin-dungsgemässen Vorrichtung zu zählende Einrichtung auch einzeln betrieben, bzw. auf die Bearbeitung verschiedener Baueleso mente auf ein einfachste Weise erfolgen.
So könnte beispielsweise die Steuerung der Klemmköpfe 11, 11' in allen X-, Y-, Z-Bewegungsachsen synchron oder asynchron bzw. auch nur einer der beiden Klemmköpfe 11, 11' allein betätigt werden.
55 Der Bewegungsablauf kann in vorteilhafter Weise durch eine programmierbare Steuerung erfolgen.
Die vorstehend beschriebenen, einzeln an sich bekannten Arbeitsvorgänge werden in der erfindungsgemässen Kombination der Trenn- und Abisoliereinrichtung 4, der Zuführung der Bau-60 elemente 23 und der Verbindung der Bauelemente mit den Leiterenden, sowie dem Verschliessen der Bauelemente, beispielsweise ' Schalter, Steckverbindungen u. dgl., in einem kontinuierlich gesteuerten Arbeitsprozess ausgeführt. Es ist der erfinderische Gedanke darin zu sehen, dass die Verbindung und Steuerung der 65 Bewegungsrichtungen der einzelnen Komponenten der Vorrichtung zu einer gemeinsamen Anlage eine sequentielle nacheinander und aufeinander abgestimmte Arbeitsvorgänge erfolgt.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (10)

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1. Vorrichtung zum Zuführen und Bearbeiten von elektrischen Leitern, für elektrische Bauelemente, sowie zum Verbinden derselben mit den Leiterenden, gekennzeichnet durch eine Kombination mindestens einer Trenn- und Abisoliereinrichtung (4) mit Leiterführungen, einer Fördereinrichtung zum Zuführen (Bi, B2, B3, B4) von elektrischen Bauelementen (23), einer Presseinrichtung (3a, 3b) und Antriebs- und Steuereinrichtungen, und dass mindestens zwei Halte- und Einlegeeinrichtungen (10, 10') vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Presseinrichtung (3a) um die X-, Y- und Z-Achsen bewegbare Klemmköpfe (11, 11') der Halte- und Ein-Iegeeinrichtungen (10, 10') so angeordnet sind, dass die beiden Klemmköpfe (11, 11') synchron, resp. individuell bewegbar ausgebildet sind und mit der Trenn- und Abisoliereinrichtung (4), sowie der Presseinrichtung (3a) in Wirkverbindung stehen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei gegenüberstehenden Presseinrichtungen (3a, 3b) jeweils einseitig eine Halte- und Einlegeeinrichtung (10, 10') vorgesehen ist und dass die um die X-, Y- und Z-Achsen bewegbaren Klemmköpfe (11, 11') der Halte- und Einlegeeinrichtungen (10, 10') so angeordnet sind, dass die beiden Klemmköpfe (11, 11') individuell, resp. synchron bewegbar ausgebildet sind und mit der zwischen den Presseinrichtungen (3a, 3b) angeordneten Trenn- und Abisoliereinrichtung (4), sowie den Presseinrichtungen (3a, 3b) in Wirkverbindung stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Presseinrichtung (3a, 3b) in vorbestimmter Winkelposition um ihre Hochachse drehbar und axial verschiebbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmköpfe (11, 11') mit Haltebacken (12, 12') und federnden Anschlägen (13, 13') versehen und mittels durch Vertikalzylinder (15, 15') betätigbaren Vertikalführungen (14, 14') in Richtung ihrer Z-Achse verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmköpfe (11, 11') der Halte- und Einle-geeinrichtungen (10' 10') durch Horizontalführungen (16, 16') in deren Y-Achse verschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- und Einlegeeinrichtung (10, 10') durch Einlegezylinder (20, 20') betätigbare horizontale Parallelführungen (19, 19') in deren X-Achse verschiebbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Positionieren der Halte- und Einlegeeinrichtungen (10, 10') mindestens je zwei durch Positionierzylinder (21, 21') betätigbare Rasten (22, 22') vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmköpfe (11, 11') der Halte- und Einlegeeinrichtungen (10, 10') in Richtung der X-Achse mit mindestens einer weiteren Arbeitsstation, beispielsweise einer Verzinnungseinrichtung, zusammenwirken.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überwachung der einzelnen Arbeitspositionen der Klemmköpfe (11, 11') Schalteinrichtungen vorgesehen sind.
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