DE3887406T2 - Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Krimpen eines Verbindungsteiles mit den Enden meherer leitenden Drähte. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Krimpen eines Verbindungsteiles mit den Enden meherer leitenden Drähte.

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DE3887406T2
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/323Grippers, e.g. suction or magnetic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum maschinellen Krimpen eines Verbindungsteils mit den Enden mehrerer leitender Drähte, welche unterschiedliche Durchmesser aufweisen können.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der automatischen Verdrahtungsmaschinen.
  • Es sind automatische Verdrahtungsmaschinen bekannt, die ein oder mehrere Transportbänder aufweisen, welche Drahtenden zwischen verschiedenen Arbeitsstationen entlang des Transportbandes verschieben, um so am Ende der Maschine Bündel von leitenden Drähten zu erhalten, welche mit Verbindungsteilen versehen sind, die auf die Drahtenden gekrimpt sind. Diese Maschinen werden durch einen zentralen programmierbaren Rechner gesteuert. Sie schneiden automatisch Drahtabschnitte ab, deren Länge durch das Programm bestimmt ist. Sie isolieren diese ab und führen automatisch die Krimpvorgänge durch.
  • Das Patent FR 81/18181 (Automatismes et Techniques Avance'es) beschreibt derartige Maschinen, die mit einem Teller versehen sind, auf denen Klemmbackenpaare angeordnet sind, die den Draht an beiden Enden halten, um ihn radial den am Umfang des Tellers angeordneten Arbeitsstationen zuzuführen. Eine derartige Verdrahtungsmaschine ermöglicht es, einfache Krimpvorgänge auszuführen. Sie kann höchstens Doppel- Krimpvorgänge an zwei Drähten gleichen Querschnitts unter der Bedingung durchführen, daß der Teller sich in beide Richtungen verdrehen läßt. Sie ermöglicht jedoch nicht doppelte Krimpvorgänge an Drähten unterschiedlichen Querschnitts aus zuführen, noch Mehrfach-Krimpvorgänge. Sie gestattet nicht, auf einfache Weise Kabelbäume herzustellen.
  • Für zahlreiche Anwendungen ist es erforderlich, Kabelbäume herzustellen, die eine Vielzahl von Verbindungsteilen aufweisen, welche untereinander durch leitende Drähte verbunden sind und die zwischen sich eine mechanische Verbindung und eine elektrische Kontinuität aufweisen.
  • So benötigt beispielsweise die Automobilindustrie derartige Kabelbäume, um das positive Potential an eine Vielzahl von Anschlüssen zu verteilen.
  • Für andere Anwendungen ist es erforderlich, derartige Kabelbäume herzustellen, mit denen eine Vielzahl von Anschlüssen mit der gleichen Masse verbunden werden können.
  • Als Stand der Technik kann noch das Dokument DE-U-89 16 436 genannt werden, welches ein Transportband beschreibt, das mit Klemmen versehen ist, die dauerhaft auf ihm befestigt sind, und mit dem Drahtabschnitte zwischen mehreren Bearbeitungsstationen befördert werden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, insbesondere eine automatische Verdrahtungsmaschine, mit der leicht einfache oder mehrfache Krimpvorgänge durchführbar sind an leitenden Drähten des gleichen oder unterschiedlichen Querschnitts und mit der demzufolge automatisch Kabelbäume hergestellt werden können, wobei die leitenden Drähte an mehrere Verbindungsteile angeschlossen sind und die komplizierte Zusammensetzungen aufweisen können.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren dierit dazu, ein Verbindungsteil mit den Enden mehrerer leitender Drähte maschinell zu krimpen, wobei die Drähte in an und für sich bekannter Weise von Klemmen transportiert werden, die auf einem Transportband angeordnet sind, welches Teil einer automatischen Verdrahtungsmaschine ist, wobei die Klemmen jeweils ein Ende eines Abschnitts des leitenden Drahtes ergreifen.
  • Das Ziel der Erfindung wird erreicht durch ein Verfahren, bei dem auf dem Transportband Klemmen angeordnet werden, die in der Lage sind, einen oder mehrere Drähte zu halten, wobei jeder Drahtabschnitt an seinen beiden Enden ergriffen wird mittels zweier aufeinanderfolgender vom Transportband getragener Klemmen, wobei das Transportband schrittweise verschoben wird und eines oder beide Enden bestimmter, von den Klemmen getragener Drahtabschnitte mittels eines Manipulators ergriffen werden, der von einer Stelle zu einer anderen des Transportbandes verschoben wird und der dieses Ende oder diese Enden in eine oder zwei andere vom Transportband getragene Klemmen einlegt, welche bereits einen oder mehrere Drähte halten, wonach ein Verbindungsteil mit der von jeder Klemme gehaltenen Gruppe von Drähten gekrimpt wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Klemmen paarweise und im regelmäßigen Abstand auf einem ersten schrittweise angetriebenen Transportband angeordnet, wobei die beiden Enden eines jeden Drahtabschnitts durch ein Klemmenpaar ergriffen werden und eines oder beide Enden bestimmter von den Klemmen gehaltener Drähte danach mittels eines Manipulators ergriffen werden, der parallel zum ersten Transportband verschoben wird, wobei dieses Ende oder diese beiden Enden in eine oder mehrere Klemmen eingelegt werden, die vom ersten Transportband einem zweiten Transportband übergeben wurden, welches in der Verlängerung des ersten Transportbandes angeordnet ist und unabhängig vom ersten Transportband angetrieben wird.
  • Vorteilhafterweise werden, nachdem die von ihnen gehaltenen Drähte freigegeben worden sind, bestimmte Klemmen von dem oder den Transportbändern entfernt und auf einem Rückkehrband mit entgegengesetzter Laufrichtung abgesetzt, welches die Klemmen zur Kopfstation des ersten Transportbandes zurückführt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist auf:
  • - Eine mechanische Anordnung zum einfachen Absetzen der Klemmen auf dem Transportband und um sie von ihm zu entfernen;
  • - eine Wirkanordnung zwischen dem Sockel einer jeden Klemme und den das Transportband bildenden Bauteilen, um nach der Ablage der Klemmen auf dem Transportband diese in Längs- und Querrichtung auf letzterem festzulegen;
  • - einen Manipulator, der mit wenigstens einer Klemme versehen ist sowie mit einer Anordnung zu ihrer Verschiebung von einer Stelle zur anderen auf dem Transportband, wobei der Manipulator ein Ende oder zwei Enden eines Drahtabschnittes ergreifen kann, der von einem oder zwei Klemmen gehalten - wird, die Klemmen öffnen kann, sich verschieben und dieses Ende oder diese beiden Enden in eine oder zwei andere Klemmen einlegen kann, welche vom Transportband getragen werden und von denen einige bereits einen oder mehrere Drähte tragen.
  • Sie weist eine maschinelle Anordnung an der Kopfstation des Transportbandes auf, zum Eingriff der Klemmen mit dem Transportband dergestalt, daß sie ohne zu gleiten vom Transportband mitgenommen werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Transportband ein gerippter Riemen, wobei die Klemmen einen Sockel aufweisen, dessen untere Fläche mit Querrippen versehen ist, welche Nuten begrenzen, in die die Rippen des Bandes eingreifen können.
  • Vorteilhafterweise weist das Transportband außerdem zwei Profilschienen auf, die beidseits des gerippten Bandes angeordnet sind und Gleitführungen bilden, in welche die Sockel eingreifen und entlang gleiten.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist außerdem Krimpstationen auf der Seite des Transportbandes auf, auf der sich die von den Klemmen gehaltenen Drahtenden befinden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung ein erstes Transport band und ein zweites Transportband auf, welches in Verlängerung des ersten angeordnet ist und in gleicher Richtung, aber unabhängig schrittweise angetrieben wird, wobei der Manipulator von einer Stelle am ersten Transportband zu einer Stelle am zweiten Transportband dergestalt verschiebbar ist, daß der Manipulator ein oder zwei Enden eines von den Klemmen am ersten Transportband gehaltenen Drahtes ergreift und verschoben wird, bis er einer oder zwei Klemmen am zweiten Transportband gegenüberliegt, von denen einige bereits einen oder mehrere Drähte halten und um in eine dieser das Ende eines Drahtes einzulegen, dessen anderes Ende von einer Klemme gehalten wird, die vom ersten zum zweiten Transportband übergeben wird oder um die beiden Endes eines Drahtes in zwei von ihnen einzulegen.
  • Das Ergebnis der vorliegenden Erfindung ist die Konstruktion von Verdrahtungsmaschinen, die in der Lage sind, automatisch einfache oder mehrfache Krimpvorgänge an einem einzigen Verbindungsteil an mehreren leitenden Drähten auszuführen, wobei diese gleichen oder unterschiedlichen Querschnitt aufweisen und damit automatisch zusammengesetzte Kabelbäume herzustellen.
  • Die erfindungsgemäßen Maschinen, welche von den Transportbändern abnehmbare Klemmen aufweisen, ermöglichen es, die Drähte haltenden Klemmen von einem Transportband auf ein zweites Transportband zu übergeben, welches in Verlängerung des ersten angeordnet ist. Sie ermöglichen es, vom ersten Transportband oder von einem einzigen Transportband diejenigen Klemmen abzunehmen, welche von ihrem Draht befreit worden sind dergestalt, daß sich die Klemmen nicht länger auf dem Transportband im Verarbeitungsbereich der Drähte befinden, so daß es möglich ist, Kabelbäume mit sehr kurzen Drahtabschnitten herzustellen.
  • Eine erfindungsgemäße Maschine mit abnehmbaren Klemmen ermöglicht es, einen automatischen Rückkehrkreis für die Klemmen zur Kopfstation des Transportbandes zu schaffen, so daß die Maschine kontinuierlich mit einem relativ kleinen Vorrat an Klemmen arbeiten kann.
  • Die nachfolgenden Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, welche in nicht begrenzender Weise ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellen. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein aus zwei Drähten gekrimptes Verbindungsteil;
  • Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Gesamtaufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Klemme;
  • Fig. 4 und 5 einen Querschnitt und eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Klemme;
  • Fig. 6 eine Unteransicht auf einen erfindungsgemäßen Sockel für eine Klemme;
  • Fig. 7 eine Ansicht zur Herstellung eines Kabelbaums mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • Fig. 8 eine Seitenansicht einer Übergabevorrichtung der Klemmen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Transportbändern.
  • In Fig. 1 ist ein Doppel-Krimpvorgang dargestellt, wobei ein Verbindungsteil 2, welches verschiedene Formen aufweisen kann, zwei Krimpflügel oder Klemmschellen 2a aufweist, welche die Isolierschicht zweier Drähte 1a, 1b umschlingen sowie Krimpflügel oder Klemmschellen 2b aufweist, welche die abisolierten Enden dieser Drähte umschlingen. Auf die gleiche Art werden üblicherweise Mehrfach-Krimpvorgänge durchgeführt, d. h. daß ein einziges Verbindungsteil mit den abisolierten Enden mehrerer Drähte verbunden sind, welche gleichen oder unterschiedlichen Querschnitt aufweisen können.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Verfügung zu stellen, welche maschinell Doppel- oder Mehrfach- Krimpvorgänge ausführen kann an leitenden Drähten gleichen oder unterschiedlichen Querschnitts mittels automatischer Maschinen, welche eines oder mehrere Transportbänder aufweisen, die Drahtabschnitte befördern, welche auf vorgegebene Längen zurecht geschnitten sind, und zwar zu maschinellen Bearbeitungsstationen, die entlang der Transportbänder verteilt sind.
  • Das französische Patent 81/18181 (Automatismes et Techniques Avancees) beschreibt automatische Verdrahtungsmaschinen, die ein Transportband aufweisen, welches durch einen Drehteller gebildet wird, der durch einen Schrittmotor in Drehungen versetzt wird, der durch eine zentrale Rechnereinheit gesteuert wird.
  • Dieser Tisch weist Klemmbackenpaare auf, die die beiden Enden eines jeden Drahtabschnitts am Ausgang einer Abisolierstation für den Draht ergreifen, wobei jeder Abschnitt Bogenform aufweist, die von der Abschnittslänge abhängt.
  • Die Klemmbacken werden von dem Drehteller bewegt und zuerst einer Schnittstation zugeführt. Danach werden sie um 90º entgegengesetzt zueinander verschwenkt, um die beiden Drahtenden radial zu den Arbeitsstationen auszurichten, die entlang des Umfangs des Drehtellers angeordnet sind und an den Enden automatisch bestimmte Arbeitsschritte ausführen, wie z. B. das Abziehen der Schutzschicht von einem Drahtabschnitt, um den leitenden Draht abzuisolieren, eine wärmeschrumpfbare isolierende Hülle auf jedes Drahtende aufzubringen und das abisolierte Ende mit einem Verbindungsteil zu verbinden.
  • Eine mit Klemmbacken versehene Verdrahtungsmaschine, wie sie im Patent FR 81/18181 beschrieben ist, ermöglicht es, maschinell einfache Krimpvorgänge auszuführen und höchstens Doppel-Krimpvorgänge unter der Bedingung auszuführen, daß die beiden miteinander zu verbindenden Drähte den gleichen Querschnitt aufweisen. Es ist nicht möglich, mit ihr Doppel- Krimpvorgänge an zwei Drähten unterschiedlichen Querschnitts auszuführen noch Mehrfach-Krimpvorgänge.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Verdrahtungsmaschine.
  • Diese Maschine läßt sich in drei Bereiche 3, 4, 5 unterteilen, die gestrichelt dargestellt sind.
  • Der erste Bereich 3 ist der Bereich, in dem die Drahtenden einzeln behandelt werden.
  • Der zweite Bereich 4 ist der Bereich der Zusammenführung der Drähte untereinander, um so mehrere Drähte zusammenzufassen, die dann zugleich und nacheinander den Arbeitsstationen, insbesondere den Krimpstationen zugeführt werden.
  • Der dritte Bereich 5 ist der Bereich der Behandlung der zusammengefaßten Enden.
  • Die Gesamtheit der Arbeitsschritte wird automatisch durch einen Zentralrechner 6 gesteuert.
  • Der Bereich 3 der Bearbeitung der isolierten Enden weist eine automatische Maschine auf, die mit einem Drehteller 7 versehen ist, welcher durch einen Schrittmotor 8 angetrieben wird.
  • Der Drehteller 7 weist zwei Paar Klemmbacken 9a, 9b auf, welche die Enden eines jeden Drahtabschnittes am Ausgang einer Abisolierstation ergreifen, die zwischen mehreren Drähten unterschiedlichen Querschnitts wählen kann und die jeweils einen durch den Rechner gesteuerten Drahtabschnitt bestimmter Länge abwickelt.
  • Nach dem Durchlaufen einer Trennstation werden die aufeinanderfolgenden Drahtabschnitte 10 von jedem Paar Klemmbacken einer Abgabestation 11 zugeführt, an denen die Drähte radial den Teller verlassen.
  • Der Teller 7 trägt Klemmbackenpaare 9a, 9b und entspricht z. B. demjenigen, der im Patent FR 81/18181 beschriebenen Maschine, die ausschließlich verwendet wird, um die Drähte abzuwickeln und sie in Abschnitte vorgegebener Länge zu zerteilen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine weist einen Manipulator 12 auf, der mit zwei Klemmen 12a, 12b versehen ist, welche die beiden Enden 10a, 10b eines jeden Drahtabschnitts ergreifen und um 90º in Gegenrichtung zueinander verschwenken, um eine senkrechte Achse um die beiden Enden parallel und nach vorne auszurichten. Die Drehbewegungen der Klemmen werden durch Servomotoren ermöglicht, die vom Zentralrechner 6 gesteuert werden.
  • Der Wagen 12 ist entlang der Achse z, z' der Abgabestation 11 verschiebbar und kann dabei in eine Position verfahren werden, in der die beiden Abschnitte eines Drahtabschnittes sich oberhalb zweier Klemmen 13 befinden, die auf einem ersten linearen Transportband 15 angeordnet sind.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Klemme 13, die auf dem Transportband 15 angeordnet ist.
  • Jede Klemme weist einen Sockel 16 auf in Form einer Platte, die mit dem Transportband 15 derart verbunden ist, daß sie von ihm mitgenommen wird ohne zu gleiten. Jede Klemme 13 weist ein Paar Spann- oder Klemmbacken 13a, 13b auf. Eine der Spannbacken, z. B. die Spannbacke 13a, ist mit dem Sockel 16 verbunden. Die zweite Spannbacke 13b ist mit der ersten Spannbacke über ein Gelenk 17 verbunden und wird durch einen Hebel 17a verlängert, welcher in Schließrichtung von einer Feder 18 beaufschlagt wird. Ein Druckzylinder 19 ermöglicht eine Verschwenkung des Hebels 17a und damit eine Öffnung der Klemme. Ein Drahtabschnitt 10 wird zwischen den beiden Spannbacken festgehalten.
  • Die Klemmen 13 werden auf dem Transportband 15 mit einem vorgegebenen Abstand zwischen einem Paar Klemmbacken angeordnet, entsprechend dem Abstand zwischen den beiden Klemmen 12a und 12b, so daß, wenn der Wagen 12 vorfährt, die beiden Enden 10a, 10b desselben Drahtes oberhalb eines Paares von Klemmen 13 angeordnet sind.
  • Es sei betont, daß das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Klemme nicht begrenzend ist.
  • Vorteilhafterweise können die Klemmen 13 den Klemmen 20 entsprechen, wie sie in einer Patentanmeldung mit demselben Anmeldetag beschrieben und beansprucht sind und die in einem Schnitt senkrecht zum Drahtbündel in Fig. 4 und in einer Seitenansicht in Fig. 5 dargestellt sind.
  • In diesem Fall weist jede Klemme 20 zwei Backen 20a, 20b und 20'a, 20'b auf, die in Schließstellung durch Rückholfedern 21 gehalten werden, wobei sie ebenfalls mit einem Kolben 22 versehen sind, der zwischen zwei Paar Backen angeordnet ist und der durch eine Rückholfeder 22 nach oben beaufschlagt wird, wobei die Oberfläche des Kolbens eine Aussparung 24 aufweist.
  • Der Innenrand einer jeden Backe weist eine zum Mittelpunkt hin zurückspringende Flanke 25a, 25b auf und unmittelbar unterhalb dieser Flanke eine konkave Aussparung 26a, 26b.
  • Das Transportband 15 ist ein gerades endloses Transportband.
  • Gemäß den in den Fig. 4 und 5 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Transportband ein gerippter Riemen 27, der durch einen Schrittmotor angetrieben wird, welcher vom Zentralrechner 6 gesteuert wird. Das obere Trumm bewegt sich in Richtung des Pfeiles, d. h. von links nach rechts in Fig. 2. In diesem Fall sind die Klemmen 13 oder 20 auf einem Sockel 16 befestigt, dessen untere Seite Rippen 16a aufweist, deren Breite und deren Steigung denjenigen der Rippen 27a des Riemens 27 entsprechen.
  • Fig. 6 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Unterseite eines quadratischen Sockels 16 mit reliefartigen Vorsprüngen 16b entsprechend den Kreuzungsstellen der Quer- und Längsrippen, so daß der Sockel am selben Transportband verwendet werden kann in zwei senkrecht zueinander liegenden Stellungen, so daß auch Drähte transportiert werden können, deren Enden parallel zum Transportband verlaufen.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Transportbandes 15.
  • Mit 28a, 28b sind zwei seitliche Schienen bezeichnet, die parallel zum gerippten Riemen 27 sind und die obere nach innen in Richtung zum Transportband hin gerichtete Abschnitte aufweisen, so daß sie eine Gleitführung bilden, in denen die Sockel 16 der Klemmen, die breiter sind als der Riemen 27, eingreifen und gleiten können. Die Gleitführungen 28a, 28b führen die Sockel der Klemmen, während die Rippen 27a, die Riemens die zwischen den Rippen 16a zu liegen kommen, die Sockel ohne Gleiten mitnehmen.
  • Das Transportband 15 wird schrittweise angetrieben, wobei jeder Schritt dem Abstand zwischen zwei Klemmen 13 derart entspricht, daß nach zwei Vorwärtsschritten des Transportbandes ein neues Paar Klemmen gegenüber dem Manipulator 12 angelangt ist zur Aufnahme der beiden Enden eines neuen Drahtabschnittes.
  • Es ist möglich, eine oder mehrere Klammern am Manipulator 12 vorbeizuführen, ohne einen Draht in sie einzulegen.
  • Mehrere einfache oder doppelte Arbeitsstationen 29, 30 sind auf derselben Seite des Transportbandes vorgesehen, und zwar auf der Seite, auf der sich die von den Klemmen getragenen Enden der Drähte befinden. Der Abstand zwischen den Arbeitsstationen ist-gleich einem Vorschubschritt oder einem Mehrfachen davon des Transportbandes 15, so daß nach jeder Verschiebung des Transportbandes ein neuer Draht einer jeden Arbeitsstation zugeführt wird.
  • Die Arbeitsstationen 19, 20 sind herkömmliche Stationen, die beispielsweise zum Abisolieren der Draht enden dienen und dem Durchführen einzelner Kontrollschritte an ihnen.
  • Der Bereich 3 weist außerdem ein zweites geradliniges endloses Transportband 31 auf, welches parallel zum Transportband 15 verläuft und sich über die gesamte Länge der Maschine erstreckt. Das obere Trumm des Transportbandes 31, welches das wirksame Trumm ist, bewegt sich entgegengesetzt zum oberen Trumm des Transportbandes 15. Das Transportband 31 ist beispielsweise ein ebener Endlosriemen. Die Klemmen 13 werden einfach auf diesem Transportband abgestellt, welches sie zur Kopfstation des Transportbandes 15 zurückführt.
  • Der Bereich 3 der Anlage weist eine Übergabevorrichtung 32 für die Klemmen auf, die sie vom Endabschnitt des Transportbandes 31 auf den Kopfabschnitt des Transportbandes 15 überführt.
  • Am Ende des Transportbandes 31 häufen sich die Klemmen 13 unter der Einwirkung der von den nachfolgenden Klemmen ausgeübten Kraft, wobei letztere sich noch auf dem laufenden Transportband befinden und durch Reibung mitgenommen werden.
  • Die erste Klemme stützt sich auf einem Anschlag 33 derart ab, daß sie entlang der Achse einer Führungsanordnung 34 bewegt wird, die sich quer zu den beiden Transportbändern erstreckt und die z. B. aus zwei Schienen besteht von ähnlicher Abmessung und gleichem Abstand wie die Schienen 28a und 28b, um so eine Gleitführung zu schaffen, in welcher die Sockel 16 der Klemmen gleiten können.
  • Das vordere Ende der Gleitführung 34 befindet sich auf der Seite des Transportbandes 15 und sein schrittweiser Vorschub ist derart gesteuert, daß das Transportband 15 im Haltezustand eine derartige Stellung einnimmt, daß die Rippen des gerippten Riemens zu den Quernuten des Unterteils des Sockels derart ausgerichtet sind, daß der Sockel in die Rippen des Transportbandes 15 beim Vorschub eingreifen kann. Ein Druckzylinder 25 ist in Verlängerung der Führung 34 angeordnet auf der anderen Seite des Transportbandes 31.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der schrittweise Vorschub des Transportbandes 15 erfolgt gemäß einer Schrittgröße entsprechend dem Abstand zwischen zwei Klemmen 13 und gleichzeitig dem Abstand zwischen den Klemmen 12a und 12b des Manipulators 12.
  • Nach dem ersten Schritt wird der Druckzylinder 35 betätigt, so daß er die in der Gleitführung 34 befindliche Reihe von Klemmen nach vorne drückt und die vorderste Klemme in dieser Reihe auf dem Transportband vor der Gleitführung angeordnet wird. Der Druckzylinder 35 kehrt in seine Ursprungsstellung zurück und eine neue Klemme gelangt zum Anschlag 36 unter dem von den nachfolgenden Klemmen auf dem Transportband 31 ausgeübten Druck.
  • Das Transportband 15 wird erneut um einen Schritt vorgeschoben. Der Druckzylinder wird erneut betätigt und eine neue Klemme 13 gelangt in Eingriff mit dem Transportband 15.
  • Nach diesen Arbeitsvorgängen befinden sich zwei leere Klemmen gegenüber den Klemmen 12a und 12b des Manipulators, welcher betätigt wird, um einen neuen Drahtabschnitt 10 in die beiden Klemmen einzulegen.
  • Es ist auch möglich, daß die Übergabevorrichtung 32 zwei parallele Gleitführungen aufweist, deren Abstand gleich dem Abstand der Klemmen auf dem Transportband 15 ist sowie zwei Druckzylinder 35, die jeweils zu einer Gleitführung 34 ausgerichtet sind, wobei in diesem Fall das Transportband 15 einen Schrittvorschub erfährt, der gleich dem doppelten Abstand zwischen den Klemmen ist, wobei nach jedem Schritt zugleich zwei Klemmen auf das Transportband 15 aufgebracht werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung mit einem zweiten Bereich 4 zur Vereinigung mehrerer Drähte in einer Klemme.
  • Die erfindungsgemäße Anlage weist vorteilhafterweise ein zweites Transportband 36 auf, das analog zum Transportband 15 aufgebaut ist, das in dessen Verlängerung angeordnet ist und das in gleicher Richtung angetrieben wird. Die Verbindung zwischen den beiden Transportbändern erfolgt im Bereich 4 der Zusammenfassung
  • Die Anordnung zur Zusammenfassung oder Vereinigung weist einen Manipulator auf mit einer beweglichen Halterung, die von einer Stelle des Transportbandes 15 zu einer Stelle des Transportbandes 31 verschoben werden kann, z. B. mittels eines motorisierten Wagens 37, der auf einer Schiene 38 läuft, parallel zu den beiden Transportbändern und der sich beidseits über deren Verbindung erstreckt. Der Wagen 37 ist mit einer oder mehreren Klemmen versehen, vorzugsweise zwei Klemmen 39a, 39b, deren Abstand gleich einem Schritt zwischen den auf dem Transportband 15 angeordneten Klemmen ist.
  • Der Wagen 37 kann mit seinen Klemmen 39a, 39b eines oder zwei Enden eines Drahtes 10 ergreifen, welcher durch drei auf dem Riemen 15 befindliche Klemmen 13 gehalten wird, sich danach entlang der Schiene 38 verschieben und den Draht auf eine oder zwei auf dem Transportband 36 angeordnete Klemmen übergeben, so daß diese Klemmen mehrere Drähte halten, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt die Stellung des Wagens am linken Anschlag der Schiene 38. In dieser Stellung sind die beiden Klemmen 39a und 39b zu zwei Gleitbahnen 40a, 40b in Querstellung ausgerichtet, die sich zwischen dem Transportband 15 und dem Rückkehrband 31 befinden.
  • Die Gleitführung 28a des Transportbandes 15 ist an dieser Stelle unterbrochen, um einen Durchlaß der Sockel der Klemmen zu ermöglichen. Zu den Gleitbahnen 40a und 40b sind entsprechende Druckzylinder 41a und 41b ausgerichtet, deren jeder eine Klemme 42a bzw. 42b trägt.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Schiene 38 auf einer Seite der Transportbänder 15, 36 angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise kann die Schiene 38 oberhalb der Transportbänder vorgesehen sein, sofern die Klemmen 13 den in Fig. 4 und 5 dargestellten Klemmen entsprechen.
  • Es sei betont, daß das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel mit zwei hintereinander angeordneten Transportbändern 15 und 31 ein nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch ein einziges Transportband 15 aufweisen, welches sich dann über die Gesamtlänge erstreckt.
  • Der Betrieb ist dabei wie folgt:
  • Das Transportband 15 hält an einer Stellung, in der ein Paar Klemmen 13, die auf dem Transportband angeordnet sind und die beiden Enden eines Drahtes 10 halten, gegenüber den beiden Gleitbahnen 40a und 40b sind.
  • Der Zentralrechner steuert den Wagen 37 zum Ende der Schiene 38, so daß die beiden Klemmen 39a und 39b z. B. die beiden Enden des Drahtes 10 ergreifen und die beiden Klemmen 13 öffnen, die den Draht freigeben.
  • Der Wagen 37 wird anschließend nach vorne verschoben, um so die beiden Enden des Drahtes 10 in zwei auf dem Transportband 36 angeordnete Klemmen einzulegen.
  • Die beiden Klemmen 13, die den Draht 10 hielten, sind nunmehr leer. Die beiden Druckzylinder 41a und 41b werden betätigt, wobei ihre Klemmen 42a und 42b die beiden leeren Klemmen 13 ergreifen und sie entlang der Führungsbahnen 40a, 40b ziehen, um sie auf das Transportband 31 zu befördern, auf dem sie abgesetzt werden, wobei die kontinuierliche Bewegung des Transportbandes 31 sie zur Übergabestation 32 befördert, von der sie erneut eingesetzt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel mit zwei hintereinander angeordneten Transportbändern 15 und 36 ermöglicht den Antrieb des Transportbandes 36 mittels eines zweiten Schrittmotors, der sich von demjenigen unterscheidet, der das Transportband 15 antreibt, wobei vorteilhafterweise seine Schritte gleich groß sind, jedoch der Zeittakt unterschiedlich ist, so daß die auf das Transportband 36 übergebenen Klemmen die gleichen Schritte zwischen ihnen aufweisen, und zwar ohne Unterbrechung, so daß Kabelbäume hergestellt werden können, wie es beschrieben worden ist, d. h. eine kontinuierliche Ansammlung von Drahtabschnitten, die mit mehreren Verbindungsteilen verbunden sind, und zwar mit einem Mehrfach-Krimpvorgang, wie es häufig in der Praxis vorkommt, insbesondere bei Bündeln von leitenden Drähten für ein Kraftfahrzeug.
  • Die Tatsache, über zwei zueinander ausgerichtete unabhängige Transportbänder zu verfügen, zusammen mit den Ausstoßanordnungen für die leeren Klemmen, ermöglicht es, Kabelbäume herzustellen mit begrenzter Drahtlänge zwischen den Verbindungsteilen. Es genügt, daß jeder Drahtabschnitt eine Minimallänge aufweist, die geringfügig größer ist als der Abstand zwischen zwei sie verbindenden Klemmen.
  • Zur Herstellung von Kabelbäumen oder Girlanden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, werden einige Klemmenpaare 13, die auf dem Transportband 15 angeordnet sind, direkt vom Transportband 15 auf das Transportband 36 übergeben, wobei sie weiterhin einen Drahtabschnitt halten.
  • Die beiden Klemmen 39a und 39b des Manipulators 37 werden getrennt betätigt, so daß es möglich ist, daß nur ein Ende eines Drahtabschnittes ergriffen wird. In diesem Fall verbleibt das andere Ende in einer der Klemmen, die ihren Vorschub fort führt und vom Transportband 15 dem Transportband 36 übergeben wird. In diesem Fall muß die Länge des Drahtes ausreichend bemessen sein, um eine freie Verschiebung des Wagens 37 zu ermöglichen.
  • Fig. 7 zeigt eine Draufsicht der Verbindungsstelle zwischen den beiden Transportbändern 15 und 36 sowie ein Beispiel der möglichen Zusammenfassung von Drähten, wie es die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht.
  • Die Gruppe von Klemmen auf dem Transportband 36 ist in der Reihenfolge ihrer Ankunft auf diesem Transportband numeriert.
  • Die Klemmen 13&sub1; und 13&sub2; gehen dabei zuerst vom Transportband 15 auf das Transportband 36 über und halten dabei die Enden eines Drahtabschnittes 10&sub1;. Die Klemme 13&sub3; erreicht anschließend das Ende des Transportbandes 15 und geht auf das Transportband 36 über, wobei sie ein Ende eines Drahtabschnittes 10&sub2; festhält. Das zweite Ende des Drahtabschnittes 10&sub2; wird vom Manipulator 37 ergriffen, welcher es in die Klemme 13&sub2; einlegt.
  • Eine neue Klemme 13&sub4; erreicht das Ende des Transportbandes 15 und geht auf das Transportband 36 über, wobei es ein Ende eines Drahtabschnittes 10&sub3; festhält, dessen anderes Ende vom Manipulator 37 ergriffen wird, der es in die Klemme 13&sub1; einlegt.
  • Eine neue Klemme 13&sub6; erreicht das Ende des Transportbandes 15 und geht auf das Transportband 36 über, wobei es ein Ende eines Drahtabschnittes 10&sub4; festhält, dessen anderes Ende vom Manipulator 37 ergriffen wird, der es in die Klemme 13&sub4; einlegt.
  • Eine neue Klemme 136 erreicht das Ende des Transportbandes 15 und hält ein Ende eines Drahtabschnittes 10&sub5;, dessen zweites Ende von dem Manipulatorwagen 37 ergriffen wird, der es in die Klemme 13&sub4; einlegt. Man hat damit eine Anordnung von Drähten geschaffen, wobei die Klemmen 13&sub1; und 13&sub2; zwei Drähte enthalten und die Klemme 13&sub4; drei Drähte enthält.
  • Jedesmal, wenn der Manipulator eine Klemme freigibt, wird diese vom Transportband 15 durch eine der Klemmen 42a oder 42b derart entfernt, daß das Transportband 36 keine leere Klemmen erhält.
  • Wird nur ein einziges Transportband 15 verwendet, so können die nicht mehr benötigten Klemmen ebenfalls entfernt werden, wobei jedoch der Abstand der Klemmen auf dem Transportband unverändert bleibt, so daß längere Drahtabschnitte erforderlich wären.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen dritten Bereich 5 auf, in dem die Stationen zur Bearbeitung der Enden der zusammengefaßten Drähte angeordnet sind, welche von den Klemmen 13 gehalten werden auf dem Transportband 36.
  • Dieser Bereich 5 weist mehrere Krimpstationen 43&sub1;, 43&sub2; . . . 43n auf, die zum Krimpen verschiedener Verbindungsteile mit den Enden der Drähte dienen, wobei Einfach-, Zweifach- oder Mehrfach-Krimpvorgänge durchgeführt werden.
  • Sie kann eine Station aufweisen, die dazu dient, auf die gekrimpten Enden eine wärmeschrumpfbare Hülle aufzubringen, der auf die einzelnen Drähte durch eine Arbeitsstation 29, 30 im Bereich 3 aufgebracht worden ist und danach diese Hülle zuzuziehen.
  • Nachdem die Verbindungsstücke auf die Drähte aufgekrimpt oder aufgequetscht worden sind, ergreift ein Manipulator, beispielsweise ein mit Klemmen versehener Arm, jedes Verbindungsteil und führt es in ein elektrisches Bauteil ein, wobei die Klemmen freigegeben werden.
  • Die Anlage weist eine Anordnung zur Rückkehr der leeren Klemmen auf, mit einer quer angeordneten Gleitbahn 40 und einem Druckzylinder 45, der mit einer Klemme 45a versehen ist und zur Gleitbahn 44 ausgerichtet ist. Nachdem die Klemmen die Drähte abgegeben haben, wird der Druckzylinder 45 betätigt und befördert jede Klemme in der Gleitbahn 44 auf das Rückkehrband 31, um sie zur Station 32 für den erneuten Einsatz zu befördern.
  • Fig. 8 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Übergabeanordnung für die Klemmen 13 an der Verbindungsstelle zwischen dem ersten Transportband 15 und dem zweiten Transportband 36, die beide aus gerippten Bändern bestehen, wobei das obere Trumm im Boden einer Gleitführung 28&sub1; oder 28&sub2; verläuft, welche aus zwei Schienen 28a, 28b gemäß Fig. 5 besteht.
  • Die feststehenden Gleitführungen 28&sub1; und 28&sub2; sind an der Verbindungsstelle unterbrochen und werden durch eine bewegliche Gleitführung 45 ersetzt, die den gleichen Querschnitt aufweist und die um eine Querachse 46 angelenkt ist.
  • Das vordere Ende der beweglichen Gleitführung 45 enthält in ihrem Boden einen axialen Längsausschnitt, dessen Breite geringfügig größer ist als derjenige des gerippten Riemens 36.
  • In ausgezogenen Linien ist eine Stellung der Gleitführung dargestellt und gestrichelt eine zweite Stellung. Ein Druckzylinder 47 ermöglicht eine Anhebung der Vorrichtung 45. Die dargestellte Klemme 13 erreicht das Ende des Transportbandes 15 und der Sockel 16 der Klemme greift in die Gleitführung 28&sub1; ein, wobei die Rippen der Unterseite des Sockels in die Kerben des Transportbandes 15 eingreifen.
  • Befindet sich die Übergabeanordnung in der gestrichelten Stellung, so greifen die vom Transportband 15 angelieferten Klemmen 13 in die bewegliche Gleitführung 45. Die erste Klemme nimmt dann die Stellung 131 ein, in der ihr Sockel 16&sub1; im Anschlag mit den Abschnitten der Gleitführung 28&sub2; ist, die für eine kurze Strecke ausgeklinkt werden, um die anschließende Einführung in die Gleitführung zu erleichtern. Die anderen vom Transportband 15 angelieferten Klemmen liegen dann aneinander, so daß die bewegliche Gleitführung 45 als Zwischenspeicher zwischen den beiden Transportbändern dient.
  • Wünscht man die Übergabe einer Klemme auf das zweite Transportband, wird der Druckzylinder 47 betätigt, welcher die bewegliche Gleitführung absenkt. In diesem Augenblick berühren die Rippen des Sockels 16 der ersten Klemme, die sich oberhalb des Ausschnitts im Boden der Gleitführung befindet, die Kerben des Riemens 36, greifen in diese ein und die Klemme wird entlang der Gleitführung 28&sub2; bewegt.
  • Die in Fig. 8 dargestellte Übergabeanordnung weist den Vorteil auf, daß die beiden Transportbänder 15 und 16 voneinander hinsichtlich der Vorschubgeschwindigkeit unabhängig sind.

Claims (14)

1. Verfahren zum maschinellen Krimpen eines Verbindungsteils (2) mit den Enden (1a, 1b) mehrerer leitender Drähte, die von Klemmen transportiert werden, welche auf einem Transportband einer Verdrahtungsmaschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Transportband Klemmen vorgesehen werden, die einen oder mehrere Drähte halten können, daß jeder Drahtabschnitt an seinen beiden Enden mittels zweier aufeinanderfolgender vom Transportband getragener Klemmen ergriffen wird, daß das Transportband schrittweise verschoben wird, daß eines oder zwei Enden bestimmter von den Klemmen getragener Drahtabschnitte mittels eines Manipulators ergriffen werden, der von einer Stelle zu einer anderen des Transportbandes verschoben wird, daß dieser dieses Ende oder diese Enden in eine oder zwei andere vom Transportband getragene Klemmen einlegt, welche bereits einen oder mehrere Drähte halten und daß ein Verbindungsteil mit der von jeder Klemme gehaltenen Gruppe von Drähten gekrimpt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem ersten schrittweise angetriebenen Transportband (15) die Klemmen (13) paarweise und im regelmäßigen Abstand voneinander angeordnet werden und daß die beiden Enden eines jeden Drahtabschnitts von einem Klemmenpaar ergriffen werden, das eines oder beide Enden bestimmter von diesen Klammern gehaltener Drähte von einem Manipulator ergriffen werden, der parallel zum ersten Transportband verschoben wird und der dieses Ende oder diese Enden in eine oder zwei andere Klemmen einlegt, die vom ersten Transportband einem zweiten Transportband (36) übergeben worden sind, welches in Verlängerung des ersten Transportbandes angeordnet ist und welches schrittweise unabhängig vom ersten Transportband angetrieben wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die von ihnen gehaltenen Drähte freigegeben worden sind, bestimmte Klemmen von den Transportbändern (15, 36) entfernt werden und auf einem Rückkehrband (31) mit entgegengesetzter Laufrichtung abgesetzt werden, welches die Klemmen zur Kopfstation des ersten Transportbandes zurück führt.
4. Vorrichtung zum maschinellen Krimpen von Verbindungsteilen (2) mit einem oder mehreren leitenden Drähten (1a, 1b), die von einem schrittweise angetriebenen Transportband (15) transportiert werden, welches im regelmäßigen Abstand voneinander angeordnete Klemmen (13) trägt, die jeweils einen oder mehrere leitende Drähte tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen trennbar von den Transportbändern sind und maschinell auf diese aufgesetzt und maschinell von diesen entfernt werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine maschinelle Anordnung (32) an der Kopfstation des Transportbandes aufweist, zum Eingriff der Klemmen mit dem Transportband (15) dergestalt, daß sie ohne zu gleiten vom Transportband mitgenommen werden.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (15) ein gerippter Riemen (27) ist und daß die Klemmen (13) einen Sockel (16) aufweisen, dessen untere Flächen mit Querrippen (16a) versehen ist, welche Nuten begrenzen, in die die Rippen (27a) des Bandes (27) eingreifen können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche des Sockels (16) hervorspringende Klötze (16b) aufweist, die an den Kreuzungsstellen zwischen zwei senkrecht aufeinander stehenden Rippengruppen angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband außerdem zwei Profilschienen (28a, 28b) aufweist, die beidseits des gerippten Bandes angeordnet sind und Gleitführungen bilden, in welche die Sockel eingreifen und entlang gleiten.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Manipulator (37) aufweist, der mit wenigstens einer Klemme (39a, 39b) versehen ist sowie mit einer Anordnung zu seiner Verschiebung von einer Stelle zur anderen entlang des Transportbandes, wobei der Manipulator ein Ende oder zwei Enden eines Drahtabschnittes ergreifen kann, die von einem oder zwei Klemmen (13) gehalten werden, die Klemmen öffnen kann, sich verschieben und dieses Ende oder diese beiden Enden in eine oder zwei andere Klemmen einlegen kann, welche vom Transportband getragen werden und von denen einige bereits einen oder mehrere Drähte tragen, wobei die Vorrichtung außerdem mehrere Krimpstationen (43&sub1;, 43&sub2; . . . ) aufweist, welche auf derjenigen Seite des Transportbandes angeordnet sind, an der sich die Enden der von den Klemmen gehaltenen Drähte befinden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein erstes Transportband (15) und ein zweites Transportband (36) aufweist, welches in Verlängerung des ersten angeordneten ist und in gleicher Richtung aber unabhängig schrittweise angetrieben wird, und daß der Manipulator von einer Stelle am ersten Transportband zu einer Stelle am zweiten Transportband (36) dergestalt verschiebbar ist, daß der Manipulator ein oder zwei Enden eines von den Klemmen am ersten Transportband gehaltenen Draht es ergreift und verschoben wird, bis er einer oder zwei Klemmen (13) am zweiten Transportband gegenüberliegt, wobei einige bereits einen oder mehrere Drähte halten, um in eine dieser das Ende eines Drahtes einzulegen, dessen anderes Ende von einer Klemme gehalten wird, die vom ersten zum zweiten Transportband übergeben wird oder um die beiden Enden eines Drahtes in zwei von ihnen einzulegen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Rückkehrband (31) aufweist, das parallel zum Transportband (15, 36) ist und das in entgegengesetzter Richtung zum ihm angetrieben wird, und daß sie quer angeordnete Rutschbahnen (40a, 40b, 44) aufweist, die zwischen zwei Transportbändern angeordnet sind sowie Druckzylinder (41a, 41b, 45), die mit Klemmen (42a, 42b, 45a) versehen sind und in Verlängerung der Rutschbahnen angeordnet sind und die es ermöglichen, die von ihrem Draht befreiten Klemmen (13), die sich auf den ersten und zweiten Transportbändern (15, 36) befinden, auf das Rückkehrband zu befördern, welches sie zu einer Übergabestation (32) für die Klemmen an der Kopfstation des ersten Transportbandes (15) zurückführt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabestation (32) ein Speichermagazin für leere Klemmen aufweist, das in Verlängerung der Abgabestelle des Rückkehrbandes (31) angeordnet ist und eine quer angeordnete Rutschbahn (34) aufweist, die zwischen dem Speichermagazin und der Kopfstation des Transportbandes (15) angeordnet ist sowie einen zur Rutschbahn (34) ausgerichteten Druckzylinder (35) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Drehteller (7) aufweist, der von einem Schrittmotor (8) antreibbar ist und Klemmbackenpaare (9a, 9b) trägt, welche Drahtabschnitte (10) vorgegebener Länge einer Abgabestation (11) zuführen sowie einen Manipulator (12) aufweist, der mit zwei Klemmen (12a, 12b) versehen ist, welche jeden der an der Abgabestation (11) ankommenden Drahtabschnitte (10) ergreifen und nach Verdrehung um 90º in entgegengesetzter Richtung zueinander diesen Drahtabschnitt in zwei Klemmen (13) einlegen, welche vom Transportband (15) getragen werden, wobei die beiden Enden der Drahtabschnitte auf derselben Seite des Transportbandes angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zur Übergabe der Klemmen zwischen den beiden Transportbändern und zur Zwischenspeicherung aufweist, welche aus einer Gleitführung (145) besteht, die zwischen dem hinteren Ende der Gleitführung (281) des ersten Transportbandes (15) und dem vorderen Ende der Gleitführung (28&sub2;) des zweiten Transportbandes (36) angeordnet ist, die den gleichen Querschnitt wie diese beiden Gleitführungen aufweist, die um eine Querachse (46) angelenkt ist und die mit einem Druckzylinder (47) versehen ist und deren vorderes Ende einen axialen Längsausschnitt aufweist, dessen Breite größer ist als diejenige des zweiten Transportbandes (36).
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