CH651718A5 - Abdeck- und sicherungskappe fuer klemmschrauben an einem elektrischen geraet. - Google Patents

Abdeck- und sicherungskappe fuer klemmschrauben an einem elektrischen geraet. Download PDF

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CH651718A5
CH651718A5 CH147280A CH147280A CH651718A5 CH 651718 A5 CH651718 A5 CH 651718A5 CH 147280 A CH147280 A CH 147280A CH 147280 A CH147280 A CH 147280A CH 651718 A5 CH651718 A5 CH 651718A5
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Ludwig Kohl
Georgi Dipl-Ing Cwetanski
Peter Giegold
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/301Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member having means for preventing complete unscrewing of screw or nut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeck- und Sicherungskappe für Klemmschrauben an einem elektrischen Gerät - insbesondere an einem Schaltgerät wie z.B. Schaltschütze, Schutzschalter und dergleichen - nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Abdeck- und Sicherungskappen dienen gleichzeitig mehreren Zwecken, nämlich sie verhindern oder erschweren mindestens die ungewollte Berührung der spannungsführenden Klemmschrauben und der daran angeschlossenen, abisolierten Leitungsenden, ferner können sie auch dazu dienen, lockere Schrauben, beispielsweise während des Transportes, oder auch Schrauben, die sich durch Betriebserschütterungen gelockert haben, daran zu hindern, herauszufallen und - abgesehen vom Verlust der Klemmschraube -einen Schaden in Form eines Kurzschlusses oder dergleichen anzurichten, und schliesslich dienen solche Kappen, wenn sie mit koaxial zu den abzudeckenden Klemmschrauben angeordneten Öffnungen versehen sind, auch dazu, beim Anschluss der zugeordneten Leitungen einen Schraubendreher zu führen. Letzteres ist insbesondere bei Verwendung von motorischen Schraubendrehern von besonderer Bedeutung.
Der Verhinderung des Herausfallens der Schrauben kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu, denn es wird im Rahmen der bekannten Rationalisierungsbestrebungen seitens der Hersteller der elektrischen Geräte mehr und mehr dazu übergegangen, Klemmschrauben, die erst an einer Montagestelle mit Leitungen zu versehen sind, bewusst nur einige Gewindegänge tief in das Gewinde einzuschrauben, um dem Monteur an der Baustelle das Herausschrauben der Klemmschrauben vor dem Einfügen eines Leitungsendes zu ersparen. Für den Hersteller des elektrischen Gerätes allerdings ist es nach wie vor erforderlich, die besagten Klemmschrauben einige Gewindegänge tief in die zugeordnete Gewindebohrung einzuschrauben. Dieses muss entweder manuell erfolgen oder es müssen Spezialschrauben Verwendung finden, die ein maschinelles Einführen jeder einzelnen Schraube in die Gewindebohrung ermöglichen. Derartige Spezialschrauben weisen dementsprechend an ihrem Schraubenende entweder ein zapfenartiges Führungsteil auf, dessen Aussendurchmesser geringer sein muss als der Gewindekerndurchmesser, oder sie weisen am Schraubenende einen konischen Bereich auf, also eine Art Anspitzung oder ähnliche Massnahmen, was aber eine Verlängerung der gesamten Schraubenlänge und eben die Verwendung einer Spezialschraube bedingt. Alternativ dazu sind auch trichterförmige Ansenkungen der Gewindebohrungen möglich, was aber wiederum auf Kosten der Materialdicke desjenigen Teiles geht, in das die Gewindebohrungen eingearbeitet sind.
Trotz der zuletzt genannten Massnahmen besteht bei einer rein maschinellen, also vollautomatischen Montage von Klemmschrauben die Gefahr, dass sich einige Schrauben verkanten und Gewindebeschädigungen sowohl an der Klemmschraube als auch an der Gewindebohrung verursachen. Solche Fehler vermögen die Ausschussquote zu erhöhen, oder sie führen zu unerwünschten Verzögerungen am Montageort des entsprechenden elektrischen Gerätes. Ausserdem ist nicht zu verhindern, dass sich durch Erschütterungen beim Transport einige der Klemmschrauben in das Muttergewinde einschrauben, so dass beim Leitungsanschluss auf der Montagebaustelle entweder diese Schrauben vorher herausgedreht werden müssen oder sogar ein falsches Einlegen des anzu-schliessenden Leitungsendes erfolgt.
Aufgabe der'vorliegenden Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu beseitigen oder wenigstens zu mindern, insbesondere Massnahmen zu treffen, die die Verwendung von Normschrauben ohne Anschrägungen oder zapfenartige Schraubenenden bzw. Gewindebohrungen ohne Einzüge oder
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Ansenkungen auch für eine maschinelle, voll- oder teilautomatische Fabrikmontage gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die von einem Schenkel der im wesentlichen einen L-för-migen oder U-förmigen Querschnitt aufweisenden Kappe ausgehenden Ringansätze in radialer Richtung ausfederbar ausgebildet und in ihrem lichten Durchmesser geringfügig kleiner bemessen sind als die Aussendurchmesser der Köpfe der Klemmschrauben. Hierdurch ist es möglich, die Klemmschrauben anstatt in ihre Gewindebohrungen einzuschrauben nun mit ihren Schraubenköpfen in die Ringansätze der Abdeck- und Sicherungskappen einzuführen, worin sie aufgrund der genannten Federwirkung haftend gehalten werden, und sodann die derart bestückten Kappen am elektrischen Gerät zu montieren. In dieser also gar nicht eingeschraubten Lage verbleiben die Klemmschrauben bis zum Anschluss der Leiterenden. Erwähnt hierzu sei, dass das Eindrehen der Klemmschrauben an der Montagebaustelle keiner besonderen Einführhilfen bedarf, auch dann nicht, wenn das Einschrauben mittels motorisch angetriebener Schraubendreher erfolgt. Durch geringe, bereits nach kurzer Anlernzeit unbe-wusst ausgeführte Schwenkbewegungen des manuell bedienten oder eines motorischen Schraubendrehers ist es erfah-rungsgemäss ohne Schwierigkeiten möglich, die Schraube korrekt in die zugeordnete Gewindebohrung einzuführen, im Gegensatz zu vollautomatisch arbeitenden Montagevorrichtungen bei der Fabrikmontage. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass sich die in den Ringansätzen gehaltenen Schrauben nicht - ausgelöst durch Transporterschütterungen oder dergleichen - selbsttätig in die Gewinde einschrauben können, also schon gar nicht tiefer als dieses erwünscht ist.
Eine zweckmässige Ausgestaltung des Erfindungsgedankens bei einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Kappe ist darin zu sehen, die genannten Ringansätze vom Verbindungsschenkel ausgehen zu lassen und in Richtung der freien U-Schenkel anzuordnen, so dass diese Ringansätze zwischen den freien Schenkeln liegen. Der U-förmige Querschnitt verleiht der Kappe eine grosse Steifigkeit, und die genannte Lage der Ringansätze bringt nun den Vorteil mit sich, dass - in montierter Lage der Kappe am elektrischen Gerät - die in den Ringansätzen gehaltenen Schrauben von den freien U-Schenkeln käfigartig umschlossen sind. Hierdurch wird vermieden, dass eine durch besonders grosse Erschütterungen oder durch manuellen Eingriff aus dem Ringansatz herausgefallene Schraube verloren werden kann. Eine ähnliche Wirkung ist auch mit im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Kappen erzielbar, und zwar dann, wenn deren Montage an einer von einer Montageebene ausgehenden hochgezogenen Wandung erfolgt, die das Kappeninnere von einer Seite her abdeckt. Auch hierdurch ist die Unverlierbarkeit für aus dem Ringansatz herausgeglittene Schrauben gegeben und ebenso die Gefahr stark vermindert, dass ein ungewolltes Berühren von unter Spannung stehenden Klemmschrauben erfolgt.
Eine zweckmässige Ausbildung des Ringansatzes selbst ist darin zu sehen, ihn mit wenigstens zwei in axialer Richtung verlaufenden Schlitzen zu versehen, wodurch seine Federungseigenschaften in einfacher und zuverlässiger Weise erzielt werden können.
Einem anderen zweckmässigen Ausgestaltungsvorschlag zufolge ist es vorgesehen, wenigstens Teilbereiche der einzelnen Ringansätze von angrenzenden Schenkelbereichen der Kappenschenkel zu bilden. Hierdurch kann eine, wenn auch geringe, Materialersparnis und darüberhinaus eine Vereinfachung der Ausbildung der Kappe erzielt werden.
Besondere Aufmerksamkeit muss dem Wandungsinneren der Ringansätze geschenkt werden, um die erwünschte sichere Haftung der - evtl. sogar maschinell eingesetzten -
Klemmschrauben zu gewährleisten. Gemäss einem Ausgestaltungsvorschlag ist es deshalb vorgesehen, die Innenwandungen der Ringansätze in einem Teil ihres Längsbereiches konisch auszubilden, den übrigen Längsbereich hingegen zylindrisch zu gestalten. In diesem zuletzt genannten zylindrischen Bereich ist eine besonders sichere und dauerhafte Halterung des eingeführten Klemmschraubenkopfes besser gegeben als in einem konischen Bereich; ein konischer Ansatz hingegen erleichtert das Einführen des Schraubenkopfes und die federnde Aufweitung des Ringansatzes. Unter diesen Gedanken fällt auch die Möglichkeit, beide Längsenden der Ringansätze konisch zu gestalten und den lichten Mittelbereich zylindrisch auszubilden. Eine solche Ausbildung weist die eben genannten Vorteile auf und hat darüberhinaus den Vorzug, dass die Einführung eines Schraubendrehers ebenfalls erleichtert wird.
Eine zwar hinsichtlich der Werkzeugausbildung aufwendigere, jedoch hinsichtlich ihres Haltevermögens besonders sichere Ausgestaltung der Ringansätze ist in einem anderen Ausgestaltungsvorschlag zu sehen, wonach sich die Ringansätze infolge einer mehrfachen Schlitzung aus mehreren Ringansatz-Segmenten zusammensetzen, von denen einige eine Konizität in einer Längsrichtung und die übrigen, vorzugsweise jeweils benachbarten Ringansatz-Segmente eine Konizität in entgegengesetzter Richtung aufweisen. Hierdurch ist, wie bereits angedeutet, ein besonders sicheres Einfangen des Schraubenkopfes der zugeordneten Klemmschraube erzielbar. Eine Weiterbildung dieses zuletzt geäusserten Gedankens ist in dem Vorschlag zu sehen, die Ringansatz-Segmente an ihrem dem Mittelpunkt der Ringansätze am nächsten kommenden Umfangsbereich mit einem kleinen Wulst zu versehen, so dass sich an beiden Längsenden der Ringansätze in Umfangsrichtung verlaufende, streckenweise unterbrochene Ringwülste bilden. Eine solche Ausbildung ist besonders dann zu empfehlen, wenn entweder die Klemmschrauben selbst oder von diesen aufgenommene und gehaltene Klemmplatten ein solches Gewicht haben, dass die in den Ringansätzen eingefangenen Schraubenköpfe der Klemmschraube durch Erschütterungen aus dem Ringansatz zu fallen drohen.
Eine zweckmässige Ausgestaltung der erfindungsgemäs-sen Kappe ist weiterhin darin zu sehen, an ihrem nicht mit Ringansätzen versehenen Schenkel bei im wesentlichen L-för-migem Kappenquerschnitt bzw. an mindestens einem der freien Schenkel bei etwa U-förmigem Querschnitt wenigstens ein Rastelement in Form einer Nase oder einer Nocke anzuordnen. Mittels derartiger Rastelemente ist ein sehr einfaches und dennoch sicheres Montieren der mit Klemmschrauben bestückten Kappe auf dem elektrischen Gerät gegeben, ohne dass es dazu weiterer Bauteile wie z.B. Schrauben oder dergleichen bedürfte.
Anstatt derartige Rastelemente vorzusehen, ist es in einem Alternativvorschlag vorgesehen, an der Kappe, und zwar an ihrem nicht mit Ringansätzen versehenen Schenkel bei im wesentlichen L-förmigen Kappenquerschnitt bzw. an mindestens einem der freien Schenkel bei etwa U-förmigem Querschnitt mindestens eine Ausnehmung oder Vertiefung zum Einrasten eines Rastelementes anzuordnen, wobei dieses Rastelement vom elektrischen Gerät selbst oder von einem daran befestigten Teil ausgeht.
Eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemässen Kappe ist schliesslich in dem Vorschlag zu sehen, wenigstens einen ihrer L-Schenkel bzw. U-Schenkel kammartig auszubilden, wobei die Kammlücken quer zur Längsrichtung der Kappe zwischen den Ringansätzen vorgesehen sind. Derartige Kammlücken erlauben ein verhältnismässig nahes Ansetzen der Kappe auf die Klemmschrauben-Anschlüsse auch dann, wenn zwischen den einzelnen Anschlussstellen aus Sicherheitsgründen Trennstege angeordnet und verhältnis-
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mässig weit hochgezogen sind. Diese Trennstege ragen hierbei in die genannten Kammlücken hinein bzw. sie ragen sogar über die obere Kappenfläche hinaus, wodurch ein besonders sicheres Hantieren mit den bereits erwähnten Schraubwerk-•zeugen möglich und für diese sogar eine Art Führung vor dem Einbringen der Werkzeugspitze in die Ringansatz-Öffnung gegeben ist.
Die Anzahl der an einer Kappe anzuordnenden Ringansätze ist - jedenfalls theoretisch - nicht begrenzt, ebenso auch nicht die Anzahl von einzelnen Reihen.
Anhand von figürlichen Darstellungen und der nachfolgenden Beschreibung hierzu sollen der Erfindungsgegenstand und einige vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 die Umrisskonturen eines elektrischen Schaltgerätes mit darin angedeuteten erfindungswesentlichen Teilen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das elektrische Schaltgerät gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine gegenüber der Darstellung in Fig. 1 in vergrös-sertem Massstab gezeigte Teilansicht des in den Fig. 1 und 2 gezeigten elektrischen Schaltgerätes,
Fig. 4 in perspektivischer Teilansicht zwei Abdeck- und Sicherungskappen in anderen Ausgestaltungen als diejenigen in den zuvor genannten Figuren,
Fig. 5 eine Sicht auf einen speziell ausgestalteten Ringansatz,
Fig. 6 einen Schnitt durch den in Fig. 5 gezeigten Ringansatz und
Fig. 7 einen weiteren Schnitt durch den in Fig. 5 gezeigten Ringansatz.
Figur 1 veranschaulicht die Umrisskonturen eines elektrischen Schaltgerätes, im vorliegenden Falle eines Schaltschützes 10, wie sie sich bei einer Seitensicht ergeben. Eingezeichnet in diese Konturen sind lediglich diejenigen Teile, die zur Erläuterung des Erfindungsgedankens erforderlich sind, und zwar so, wie sich die Sicht bei einem Schnitt durch das Schaltgerät ergeben würde. Erkennbar sind in einer oberen Ebene Festkontaktstücke 11 und 12 mit darin eingeschraubten Klemmschrauben 13 und 14 und darüber montierten und verrasteten Abdeck- und Sicherungskappen 15 und 16. Gleichartige Teile sind in einer darunterliegenden Ebene erkennbar, nämlich Festkontaktstücke 17 und 18, Klemmschrauben 19 und 20 sowie Abdeck- und Sicherungskappen 21 und 22. Detaillierte Angaben zu diesen Teilen können den Erläuterungen zur Fig. 3 entnommen werden.
Figur 2 stellt eine Draufsicht auf das Schaltschütz gemäss Fig. 1 dar, wobei - teilweise abgebrochen - die vorhin erwähnte obere Ebene und unterhalb der Bruchkante die untere Ebene mit den zugehörigen Teilen sichtbar ist. Erkennbar sind die Klemmschrauben 13 und 14 der in dieser Figur nicht sichtbaren Festkontaktstücke 11 und 12 in der oberen Ebene sowie die Klemmschrauben 19 und 20 der (ebenfalls nicht sichtbaren) Festkontaktstücke 17 und 18 in der unteren Ebene. Aus dieser Darstellung ist zu entnehmen, dass sich die Abdeck- und Sicherungskappen 15 und 16 zur Abdeckung der Klemmschrauben 13 und 14 in der oberen Ebene, ebenso aber auch die Abdeck- und Sicherungskappen 21 und 22 zur Abdeckung der Klemmschrauben 19 und 20 der unteren Ebene nahezu über die gesamte Breite des Schaltschützes 10 erstrecken. Zu entnehmen ist dieser Darstellung in Fig. 2 auch, dass alle genannten Klemmschrauben 13, 14, 19 und 20 von oben her mit einem Werkzeug, d.h. also insbesondere mit einem Schraubendreher zugänglich sind, und zwar durch (nicht näher bezifferte) Öffnungen in den einzelnen Abdeckkappen, wobei diese Öffnungen in montierter Lage der Abdeckkappen koaxial zu den genannten Klemmschrauben angeordnet sind.
Eine massstäblich vergrösserte Darstellung der Sicht, wie sie die Fig. 1 zeigt, stellt die Figur 3 dar. Erkennbar auch hier wieder die Festkontaktstücke 11 und 12 in der sogenannten oberen Ebene und 17 und 18 in der darunterliegenden Ebene, ferner die zugeordneten Klemmschrauben 13, 14, 19 und 20 und schliesslich die Abdeck- und Sicherungskappen 15, 16, 21 und 22. Es ist ersichtlich, dass alle eben genannten Abdeck-und Sicherungskappen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei jeweils an den freien Schenkeln Rastnasen angeformt sind, die zur rastenden Halterung der einzelnen Abdeckkappen dienen. Bei der Abdeck- und Sicherungskappe 15 beispielsweise sind es beim in der Darstellung linken freien Schenkel 23 Rastnasen 24 und beim rechten freien Schenkel 25 nockenartige Rastnasen 26, die jede für sich unter entsprechende Wandungen bzw. Vorsprünge am Gehäuse des Schaltschützes 10 greifen bzw. einschnappen. Bei der schräg darunter angeordneten Abdeck- und Sicherungskappe 21 sind es Rastnasen 27 und 28 an den freien Schenkeln 29 und 30. An den spiegelbildlich zu den Abdeckkappen 15 und 21 montierten Abdeckkappen 16 und 22 sind gleiche Rastnasen vorgesehen und erkennbar, aber nicht im einzelnen beziffert. Von den Verbindungsschenkeln 31 der Abdeckkappe 15 bzw. 32 der Abdeckkappe 21 hingegen gehen - und zwar für jede der genannten Klemmschrauben 13, 14, 19 und 20 - Ringansätze 33 (an der Abdeckkappe 15) bzw. 34 (an der Abdeckkappe 21) aus, deren Innenwandun-gen gleichzeitig die Begrenzung von Öffnungen 35 bzw. 36 bilden, die sich in den Verbindungsschenkeln 31 und 32 der Abdeckkappen 15 bzw. 21 befinden. Diese Öffnungen 35,36 sind in am Schaltschütz 10 montierter Lage der Abdeckkappen 15,21 usw. so gelegen, dass sie koaxial zu den genannten Klemmschrauben 13, 14, 19 und 20 stehen. Sie dienen dazu, das Werkzeug, also üblicherweise die Spitze eines Schraubendrehers, zu führen, mittels dem die Klemmschrauben nach dem Einlegen von (nicht dargestellten) Leitungsenden unter am Kopfende der einzelnen Klemmschrauben gehaltenen Klemmplatten 37 (beziffert ist lediglich die Klemmplatte an der Klemmschraube 13) angezogen werden.
Die lichten Durchmesser der besagten Öffnungen 35 und 36 und somit auch der Ringansätze 33 und 34 sind hierbei so bemessen, dass sie den Kopf der zugeordneten Klemmschraube haftend aufzunehmen vermögen. In einer solchen Lage ist die Klemmschraube 19 dargestellt, und es ist erkennbar, dass diese Klemmschraube in ihrer vom Ringansatz 36 aufgenommenen Lage noch nicht in die Gewindebohrung 38 des Festkontaktstückes 17 eingeschraubt ist. Bei der Montage wird hierbei folgendermassen vorgegangen : Die einzelnen Abdeck- und Sicherungskappen 15, 16,21 und 22 werden -maschinell oder manuell - mit den entsprechenden Klemmschrauben 19,20 usw. bestückt, die so vormontierten Abdeckkappen werden sodann in ihre dargestellte Lage gebracht und verrastet und die genannten Klemmschrauben in dieser Lage solange belassen, bis der Anschluss von Leitungen erfolgt. Auf diese Weise ist erreicht, dass die einzelnen Klemmschrauben sich werder - bedingt durch Transporterschütterungen oder dergleichen - selbst herausdrehen und verloren werden können, noch dass sie sich selbst hineindrehen können und somit eine Lage einnehmen, wie sie die Klemmschraube 13 zeigt. Bei einer vollständig eingeschraubten Klemmschraube ist der Monteur an der Baustelle gezwungen, die Klemmschraube erst teilweise herauszuschrauben, etwa soweit wie dieses bei den Klemmschrauben 14 und 20 gezeigt ist, um die anzuschliessenden Leitungen zwischen die Festkontaktstücke 11, 12, 17 und 18 und die Klemmplatten 37 einführen zu können. Ausser der Unverlierbarkeit der Klemmschrauben bieten die Abdeck- und Sicherungskappen auch noch einen weitgehenden Berührungsschutz, denn der verbleibende Spalt zwischen den nach aussen hin weisenden freien Schenkeln 23 bzw. 29 und - allerdings nicht angedeute-
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ten - Wandungsteilen des Schaltschützes 10 ist relativ gering; letzteres ist aus der Darstellung in Fig. 3 nicht zu entnehmen.
Das Wesentliche der vorliegenden Erfindung ist in erster Linie in der radial federnden Ausbildung der Ringansätze zu sehen. Hierbei sind mannigfache Gestaltungsmöglichkeiten denkbar. Spezielle Ausbildungsmöglichkeiten für die Ringansätze zeigt die Figur 4. Hier sind zwei teilweise abgebrochene Abdeck- und Sicherungskappen 39 und 40 dargestellt, bei denen Teile der Ringansätze gleichzeitig einen freien Schenkel der Abdeckkappen bilden. Im Fall der Abdeckkappe 39 mit Ringansätzen 41,42 und 43 bilden Teile von diesen gleichzeitig eine Art Verlängerung bzw. Ergänzung eines freien Schenkels 44 der Abdeckkappe 39. Zur Erzielung der Federungseigenschaften sind diese Ringansätze 41 bis 43 quer zum Verlauf des freien Schenkels 44 aufgeschlitzt. Diese Ringansätze 41,42 und 43 münden in Durchtrittsöffnungen, um den Durchtritt mit einem Schraubendreher zu ermöglichen; diese Durchtrittsöffnungen sind allerdings aus der Darstellung nicht zu entnehmen. An den beiden Längsenden des freien Schenkels 44 sind im übrigen Ausbrüche 45 und 46 angeordnet, die zur Aufnahme von Rastmitteln dienen, welche vom Gehäuse des zuzuordnenden elektrischen Gerätes oder von daran befestigten Teilen ausgehen.
Im wesentlichen gleich ausgebildet ist die Abdeckkappe 40, welche ebenfalls Ringansätze 47, 48 und 49 aufweist,
wobei auch hier Teile dieser Ringansätze gleichzeitig eine Fortsetzung der Wandungsteile eines freien Schenkels 50 bilden. Allerdings sind die auch hier vorgesehenen Schlitze an den genannten Ringansätzen 47 bis 49 in Richtung dieses freien Schenkels 50 angeordnet. Auch diese Ringansätze 47 bis 49 münden in (nicht sichtbaren) Öffnungen; und auch hier weisen die Längsenden des freien Schenkels 50 Ausbrüche 51 und 52 zur Aufnahme von Rastmitteln auf.
Je nach der Zuverlässigkeit der Halterungs-Eigenschaften, die man den einzelnen Ringansätzen abverlangt, kann man diese Ringansätze unterschiedlich ausgestalten, und zwar insbesondere hinsichtlich ihrer Innenwandungen. Eingangs des Beschreibungsteiles wurde bereits auf die Möglichkeit hingewiesen, das Innere der Ringansätze konisch oder teilweise konisch, teilweise zylindrisch auszubilden. Für sehr hohe Anforderungen an die sichere Halterung der einzelnen Klemmschrauben kann nun eine derartige Gestaltung der Innenwandungen der Ringansätze nicht hinreichend sein,
weil die Gefahr des Herausrutschens des jeweiligen Kopfes der Klemmschrauben mindestens bei Erschütterungen nicht auszuschliessen ist. Eine in dieser Hinsicht sehr viel sichere,
allerdings in der Werkzeuggestaltung auch aufwendigere Ausbildung eines Ringansatzes zeigen die Figuren 5,6 und 7.
In stark vergrössertem Massstab ist hier ein kleiner Ausschnitt aus der Fläche einer Abdeck- und Sicherungskappe 53 5 gezeigt, die eine Durchtrittsöffnung 54 für ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubendreher, aufweist. Von der Randung dieser Durchtrittsöffnung 54 gehen nun vier Ringansatz-Segmente 55, 56, 57 und 58 aus. Hierbei ist zu bemerken, dass die einander gegenüberliegenden Ringansatz-Segmente io 55 und 56 einander gleich sind, sich aber von den anderen beiden Ringansatz-Segmenten 57 und 58 unterscheiden. Dieses veranschaulichen die Schnitte A - B und C - D in den Fig. 6 und 7. Aus diesen Schnitten ist ersichtlich, dass die Ringansatz-Segmente 57 und 58 im Bereich ihrer Innenwandungen i5 eine Konizität aufweisen, deren Verjüngung zum flächigen Teil der Abdeckplatte 53 hin gerichtet ist. Zu bemerken ist noch, dass die Ringansatz-Segmente 57 und 58 im Bereich ihres Überganges in den flächigen Teil der Abdeckkappe 53 wulstartige Ansätze 59 und 60 aufweisen, die zueinander 20 gerichtet sind und eine weitere, stufenartige Verjüngung des lichten Abstandes bilden.
Die Ringansatz-Segmente 55 und 56 hingegen weisen eine Konizität in entgegengesetzter Richtung auf, d.h. mit zunehmendem Abstand vom flächigen Teil der Abdeckkappe 53 25 verringert sich der lichte Abstand der Ringansatz-Segmente 55 und 56 voneinander; und auch hier sind im Bereich der grössten Verjüngung wulstartige Ansätze 61 und 62 angeformt, die nun aber an denjenigen Enden der Ringansatz-Segmente 55 und 56 liegen, die am weitesten entfernt vom flächi-30 gen Teil der Abdeckkappe 53 sind.
Auf diese Weise lässt sich ein Schraubenkopf einer Klemmschraube von den Ringansatz-Segmenten 55 bis 58 so einfangen, dass er in keiner Richtung herausgleiten kann,
auch nicht durch Transporterschütterungen oder bei einem 35 Fall des elektrischen Gerätes. Die Lage einer derartigen Klemmschraube ist durch unterbrochene Linienführung angedeutet und mit der Ziffer 63 gekennzeichnet.
Zwischen den einzelnen Ringansatz-Segmenten 55 bis 58 verlaufen schlitzartige Ausnehmungen, die ein hinreichendes 40 Federn jedes einzelnen Ringansatz-Segmentes gestatten.
Schliesslich sei daraufhingewiesen, dass bei geeigneter Bemessung, insbesondere der Abstände der Innenwandungen der Ringansatz-Segmente 55 bis 58 voneinander und bei geeigneter Wahl der genannten Verjüngungen auch ohne die 45 wulstartigen Ansätze 59 bis 62 bereits eine gute Halterung für eine Klemmschraubenkopf erzielt werden kann.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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1. Abdeck- und Sicherungskappe an einem elektrischen Gerät zur Abdeckung und Sicherung von Klemmschrauben des Gerätes, wobei die Kappe mit koaxial zu den abzudek-kenden Klemmschrauben angeordneten Öffnungen und daran angrenzenden Ringansätzen sowie mit Rastmitteln zum Aufschnappen auf dem elektrischen Gerät ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die von einem Schenkel (31, 32) der im wesentlichen einen L-förmigen oder U-förmigen Querschnitt aufweisenden Kappe (15, 16,21,22,39,40, 53) ausgehenden Ringansätze (33,34,41,42,43,47,48,49, 55, 56, 57, 58) in radialer Richtung ausfederbar ausgebildet und in ihrem lichten Durchmesser geringfügig kleiner bemessen sind als die Aussendurchmesser der Köpfe der Klemmschrauben (13, 14, 19,20,63).
2. Kappe nach Anspruch 1, mit im wesentlichen U-förmi-gem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringansätze (33,34), vom Verbindungsschenkel (31,32) ausgehend in Richtung der freien U-Schenkel (23, 25, 29,30) weisen und zwischen diesen angeordnet sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Kappe nach Anspruch 1, mit im wesentlichen L-förmi-gem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringansätze, von einem Kappenschenkel ausgehend, sich parallel zum anderen Schenkel erstrecken.
4. Kappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ringansatz (33,34,41 ... 43,47 ... 49) wenigstens zwei in axialer Richtung verlaufende Schlitze aufweist.
5. Kappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens Teilbereiche der Ringansätze von angrenzenden Schenkelbereichen der Kappenschenkel gebildet werden (Fig. 4).
6. Kappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandungen der Ringansätze in einem Teil ihres Längsbereiches eine Konizität aufweisen, im übrigen Teil hingegen zylindrisch ausgebildet sind.
7. Kappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringansätze sich infolge einer mehrfachen Schlitzung aus mehreren Ringansatz-Segmenten (55 ... 58) zusammensetzen, von denen einige eine Konizität in einer Längsrichtung und die übrigen, vorzugsweise jeweils benachbarten Ringansatz-Segmente eine Konizität in entgegengesetzter Richtung aufweisen (Fig. 5, 6, 7).
8. Kappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringansatz-Segmente (55 ... 58) an ihrem dem Mittelpunkt der Ringansätze am nächsten kommenden Umfangsbe-reich einen kleinen Wulst (59 ... 62) aufweisen, so dass sich an beiden Längsenden der Ringansätze in Umfangsrichtung verlaufende, streckenweise unterbrochene Ringwülste bilden.
9. Kappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an ihrem nicht mit Ringansätzen versehenen Schenkel bei im wesentlichen L-förmigem Kappenquerschnitt bzw. an mindestens einem der freien Schenkel (23, 25,29, 30) bei etwa U-förmigem Querschnitt wenigstens ein Rastelement (24,26, 27, 28) in Form einer Nase oder einer Nocke angeordnet ist.
10. Kappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass an ihrem nicht mit Ringansätzen versehenen Schenkel bei im wesentlichen L-förmigem Kappenquerschnitt bzw. an mindestens einem der freien Schenkel (44, 50) bei etwa U-för-migem Querschnitt mindestens eine Ausnehmung (45,46, 51, 52) oder Vertiefung zum Einrasten eines Rastelementes angeordnet ist.
11. Kappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer ihrer L-Schenkel bzw. U-Schenkel kammartig ausgebildet ist, wobei die Kammlücken quer zur Längsrichtung der Kappe zwischen den Ringansätzen vorgesehen sind.
CH147280A 1979-03-09 1980-02-25 Abdeck- und sicherungskappe fuer klemmschrauben an einem elektrischen geraet. CH651718A5 (de)

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