CH651254A5 - Pneumatic vehicle tyres with a tread profile consisting of profile blocks - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugluftreifen mit einem Laufflächenprofil, das aus Profilblöcken besteht, die in Umfangsblockreihen angeordnet sind und durchgehende Profilrillen aufweist, wobei der Profilblock aus im wesentlichen drei in Umfangs- und Axialrichtung gegeneinander versetzten Blockbereichen gebildet und durch überwiegend in Umfangs- und Querrichtung verlaufenden Profilkanten begrenzt und mit einem wesentlichen Teil schräg zum Reifenumfang orientiert ist.
Die Fahrzeugluftreifen sind bevorzugt in Radialbauweise hergestellt und mit einer gürtelartigen Verstärkung versehen.
Das Laufflächenprofil besteht aus Profilblöcken, die in Umfangsblockreihen angeordnet sind. Es weist durchgehende, teilweise winklig verlaufende Profilrillen in Umfangs- und Querrichtung auf. Die Blocktiefe des Profils ist grösser im Vergleich zu der der Sommerfahrzeugluftreifen.
Von einem Laufflächenprofil für M + S-Fahrzeugluftreifen wird gefordert, dass es hohe Zugkraftfähigkeit und hohe Rutschfestigkeit im Schnee und auf Eis, hohe Spursicherheit sowie gutes Verhalten gegen Aquaplaning auf nasser Fahrbahn gewährleistet.
Ein solches hohe Sicherheit bei winterlichen Bodenverhältnissen bietendes Laufflächenprofil ist nach DE-OS 2 322 095 bekannt. Es besteht aus einer Vielzahl verschachtelt angeordneter Profilblöcke, deren Grandrissform langgestreckt ist und X-förmige Blockteile aufweist. Sie sind in umfangsorientierten Zick-Zack-Linien angeordnet. Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Laufflächenprofil in bezug auf seine Schnee- und/oder Wasseraufnahme- und -ableitungsfähigkeit und Lenkstabilität zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Fahrzeugluftreifen durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Anordnung der Profilblöcke in ein und derselben Umfangsblockreihe wird stets unter dem gleichen Schrägwinkel zur Umfangsrichtung verlaufend gewählt. Dadurch ist eine hohe Zugkraftübertragung vergleichbar mit einer Schrägverzahnung gewährleistet. Die Blockreihen sind jeweils benachbart so zueinander angeordnet, dass in Umfangsrichtung durchgehende offene Profilrillen vorliegen. Ihre Querschnitte sind an den Stellen der einmündenden schrägverlaufenden Querrillen vergös-sert. Diese Rillenerweiterangen werden bestimmt von den stufenförmigen Blockenden. Dadurch ist eine verbesserte Aufnahme und Ableitung von Wasser sowie eine hohe Selbstreinigung bei Schnee und Schneematsch gewährleistet. Durch die Anordnung der vorgesehenen Profilblöcke in jeweiligen Umfangsblockreihen, insbesondere der schulterseitigen Blockreihen,
wird eine hohe Spursicherheit durch hohe Lenkstabilität in Kurven und auf Geraden erzielt.
Bevorzugt werden die Profilblöcke jeweils in Umfangsrichtung von Reihe zu Reihe versetzt angeordnet. Damit eine verhältnismässig geringe Seitenschubkraft wirksam wird, sind die Randblöcke durch eine Umfangsrille von den Seitendekor-blöcken getrennt, und letztere sind jeweils auf Lücke zu den Profilblöcken angeordnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und erläutert.
Es zeigen
; Fig. 1 bis 4 Aufsicht auf vier verschiedene Laufflächenmuster, die aus stufenförmigen Profilblöcken gebildet und in Umfangsreihen angeordnet sind,
Fig. 5 einen schematischen Reifenschnitt und
Fig. 6 und 7 Einzelheiten von gestuften Profilblöcken.
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Das Laufflächenprofil 1 nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus den Profilblöcken 10, 11 mit vergleichbarer Umrissform, die in drei Umfangsblockreihen 2, 3 und 4 angeordnet sind. Die Profilblöcke sind in der gleichen Richtung C zur Umfangsmit-tenlinie A geneigt angeordnet. Die Blockreihen liegen von in Umfangsrichtung durchgehenden offenen Rillen 5, 6 im Mittenbereich und ebenfalls durchgehenden offenen Rillen 7, 8 im Schulterbereich voneinander unterteilt vor. Die schräg verlaufenden Querrillen sind mit 9 bezeichnet. Die Seitendekorbe-reiche 34, 35 bestehen aus Dekorblöcken 30.
Das Laufflächenprofil 1' nach Fig. 2 besteht ebenfalls aus Profilblöcken 10, 11 mit vergleichbarer Umrissform. Auch diese Profilblöcke sind in drei Umfangsblockreihen 2, 3 und 4 angeordnet. Die laufflächenmittigen Profilblöcke 11 sind schräg zur Umfangsmittenlinie A in Richtung C orientiert, während die schulterseitigen Profilblöcke 10 in zur Richtung C entgegengesetzter Richtung D zur Mittenlinie A orientiert sind. Das Blockreihenprofil gestattet aufgrund seiner in Umfangsrichtung durchgehenden offenen Rillen 5, 6, 7 und 8 und erweiterten Rilleneinmündungen 26 der schrägverlaufenden offenen Querrillen 9 eine gute Wasser- und Schneematschaufnahme- sowie ablei-tungsfähigkeit. Das gleiche trifft für Schnee in bezug auf Aufnahme und Selbstreinigung zu.
Die Profilblöcke der schulterseitigen Blockreihen 3, 4 gewährleisten hohe Spursicherheit, gutes Lenkverhalten und verhältnismässig geringen Verschleiss.
Durch die Vielzahl in gleichen Richtungen nacheinander wirkenden Kanten in radialer und schräger Richtung ist eine hohe Zugkraft und günstiges Verhalten auf Eis gewährleistet. Hier sind insbesondere der hohe Anteil von längeren schrägen Kanten 19 (Fig. 6) zu nennen. Charakteristisch für die Laufflächenprofile 1,1' sind ihre in Fig. 6 verdeutlichten, mit einem wesentlichen Blockteil 13, 15 schräg angeordneten Blöcke,
deren Endteile 12, 14 stufenförmig ausgebildet sind. Die Blöcke werden bevorzugt in derselben Blockreihe in einer Grundstellung 10a, IIa und einer dazu um 180° gedrehten weiteren Stellung 10b, 1 lb angeordnet. Dadurch werden insbesondere die Rillenquerschnitte systematisch unregelmässig ausgebildet.
Das Laufflächenprofil 29 nach Fig. 3 besteht im wesentlichen aus Profilblöcken 50, 51, deren Umrissform ähnlich ist und die in Umfangsblockreihen 42, 42' in Laufflächenmitte und in Umfangsblockreihen 43, 44 in den Schulterbereichen angeordnet sind. Die Profilblöcke 51 sind paarweise nebeneinander, jedoch in Umfangsrichtung versetzt angeordnet. Zu diesen mittigen Profilblöcken sind wiederum die schulterseitigen Profilblöcke 50 umfangsversetzt angeordnet. Die Profilblöcke 50, 51 sind an den Enden stufenförmig ausgebildet und erstrecken sich mit ihren wesentlichen Blockteilen schräg zur Umfangsmittenlinie orientiert. Dargestellt sind gleiche Orientierungsrichtungen. Die Profilblöcke 51 können jedoch in entgegengesetzter Orientierungsrichtung angeordnet sein. Die Blockreihen werden von in Umfangsrichtung verlaufenden offenen Rillen 45, 63, 46 und 47, 48 begrenzt. Die schrägen Rillen sind mit 49 bezeichnet.
Die Seitendekorbereiche 74, 75 sind durch Profilblöcke 70 ausgefüllt. Sie sind jeweils auf Lücke zu den benachbarten Profilblöcken angeordnet. Auf diese Weise ist die seitliche Schubkraft geringer und kann günstig aufgeteilt vom Profil aufgenommen werden. Jede Blockreihe wirkt wie eine Art schrägverzahntes Zahnrad. Aufgrund der Vielzahl von radial verlaufenden Blockkanten einerseits und von schräg verlaufenden Blockkanten andererseits ist eine hohe Zugkraft in Schnee, ein verhältnismässig günstiges Greifen auf Eis, insbesondere beim Abbremsen, sowie ein gutes Drainageverhalten gewährleistet.
Die Biegesteifigkeit der Randblöcke 50 ist durch Volumen-vergrösserung zum Zwecke günstigen Lenkverhaltens und hoher
Spursicherheit grösser als die der Mittelblöcke. Um die Schubverformung aufzufangen, können die laufflächenmittigen Profilblöcke 51 durch brückenartige Anbindungen in Form von blockniederen Teilen 28 miteinander in Umfangsrichtung verbunden sein.
Ein ähnliches Laufflächenprofil 29' ist in Fig. 4 dargestellt. Es besteht aus ebensolchen Profilblöcken 50, 51, die hier jedoch in drei Umfangsblockreihen 42, 43, 44 angeordnet sind. Die Profilblöcke 51 in der laufflächenmittigen Blockreihe sind untereinander gleich schräg zur Umfangsmittenlinie angeordnet. Ihre Schrägorientierung liegt entgegengesetzt zu der der schulterseitigen.Profilblöcke 50 vor. Auch hierbei sind die Blockreihen, die jeweils einem Profilring aus schrägen Profilblöcken entsprechen, durch in Umfangsrichtung verlaufende, offene Rillen 45, 46, 47, 48 unterteilt.
Im Teilquerschnitt eines Fahrzeugluftreifens 67 nach Fig. 5 ist schematisch angedeutet, dass das Schulterprofil aus einer Blockreihe besteht, deren Profilblöcke sich von der Schulterrinne 47 oder 48 bis zur Hauptumfangsrinne 45, 46 erstreckt. Zwischen den genannten Hauptrinnen 45, 46 befindet sich die lauf-flächenmittige Blockreihe. Die Seitendekorreihen 74, 75 zählen bei normaler Reifenaufstandsfläche nicht zum Laufflächenprofil, haben aber in der Seitenkraftübertragung und bei Kurvenfahrt ihre technischen Funktionen zu erfüllen.
Die Laufflächenprofile sind geeignet, an Fahrzeugluftreifen der sogenannten 70er, 60er Seriereifenbaureihe Verwendung zu finden.
Die Profilblöcke 10, 11 in Fig. 6 bestehen im wesentlichen aus einem prismaförmigen Mittelbereich 13, 15, der im wesentlichen schräg zur Reifenumfangsmittenlinie verläuft. Die Endbereiche 12, 14 der Profilblöcke sind stufenförmig ausgebildet. Einerseits prägen die diagonalen Blockansätze 16 mit den Blockkanten 17, 18 in den stufenförmigen Bereichen und andererseits die etwa parallel zur Schräganordnung des Blockes selbst verlaufenden Seiten mit den schrägen Blockkanten 19 den Profilblock. Wesentlich ist, dass diese Kanten vielzählig nacheinander in jeder Phase einer Aufstandsfläche in der gleichen Richtung wirksam sind. Die hohe Blocksteifigkeit wird durch Feinlamellenschnitte 22 bis 25 in günstige nachgiebige Blockteile abgewandelt. Die ferner vorgesehenen Ausnehmungen 20, 21 haben die Aufgaben zusätzlicher Kantengriffigkeit und Säuberungseffekte der Aufstandsfläche zu erfüllen, damit nachfolgende Profile besser auf von Schmutz befreiten Flächen greifen.
Bevorzugt sind die Profilblöcke aufeinanderfolgend in einer Grundstellung 10a, IIa und einer um 180° gedrehten Stellung 10b, IIb oder umgekehrt angeordnet.
Die Profilblöcke 50, 51 nach Fig. 7 sind ähnlich gestaltet wie die der zuvor beschriebenen. Die Aufteilung in einen schrägorientierten Mittelbereich 53, 55 und in stufenförmige Endbereiche 52, 54 liegt auch hier vor. Die Anzahl der Querkanten, der Stufung und der seitlichen Schrägkanten ist hierbei an den in der Laufflächenmitte angeordneten Profilblöcken durch abgeänderten Verlauf gewisser Kanten vergrössert. Auch hierbei sind Ausnehmungen 60, 64 und Feinlamellenschnitte 61, 62, 65, 66 vorgesehen. Ebenfalls bevorzugt angeordnet sind in der Schrägorientierung gegeneinander gerichtete Profilblöcke, wobei die mittleren eine Schräglage G oder H und die randseiti-gen eine Schräglage K einnehmen. Die Grundstellung 50a, 51a und um 180° gedrehte Stellung 50b, 51b oder umgekehrt in der Anwendung von Block zu Block in der Blockreihe wechselnd ist auch hier bevorzugt.
Je nach Blockgrösse kann eine für günstiges Verhalten auf Eis vergrösserte Anzahl von Lamellenfeinschnitten vorgesehen werden. Die in der Grundrissform grösseren Randprofilblöcke gewährleisten sowohl sichere Spurhaltung und gutes Lenkvermögen als auch ein gleichmässiges Abriebsbild und dadurch verbesserte und hohe Laufleistung.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (10)
1. Fahrzeugluftreifen mit einem Laufflächenprofil, das aus Profilblöcken besteht, die in Umfangsblockreihen angeordnet sind, und durchgehende Profilrillen aufweist, wobei der Profilblock aus im wesentlichen drei in Umfangs- und Axialrichtung 5 gegeneinander versetzten Blockbereichen gebildet und durch überwiegend in Umfangs- und Querrichtung verlaufende Profilkanten begrenzt und mit einem wesentlichen Teil schräg zum Reifenumfang orientiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die die Enden des Profilblockes (10, 11; 50, 51) bildenden Blockbe- 10 reiche (12, 14; 52, 54) stufenförmig ausgebildet und durch einen schräg zum Reifenumfang angeordneten prismaförmigen Mittelblockbereich (13, 15; 53, 55) miteinander verbunden sind,
dass eine Anzahl von ersten Profilblöcken (11; 51), die unter-inander gleiche Schräglage (G, H) in der gleichen Orientierungs-15 richtung aufweisen, mindestens eine laufflächenmittige Um-fangsblockreihe (2; 42) bilden, und dass eine Anzahl von zweiten Profilblöcken (10; 50), die untereinander gleiche Schräglage (K) in der gleichen Orientierungsrichtung (C) aufweisen, die der der ersten Profilblöcke (11; 51) entspricht, je eine laufflächen- 20 schulterseitige Umfangsblockreihe (3, 4; 43, 44) bilden.
2. Fahrzeugluftreifen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Profilblöcke (10; 50) in Orientierungsrichtung (D) vorliegen, die entgegengesetzt zu der der ersten Profilblöcke (11; 51) verläuft. 25
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PATENTANSPRÜCHE
3. Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Profilblöcke (11; 51) der laufflächenmittigen Umfangsblockreihe (2; 42) in Umfangsrich-tung gegenüber den zweiten Profilblöcken (10; 50) der weiteren Umfangsblockreihen (3, 4; 43, 44 ...) versetzt angeordnet sind. 30
4. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Profilblöcke (11; 51) der laufflächenmittigen Umfangsblockreihe (2; 42) in Umfangs-richtung von Block zu Block zu jeweils wechselnd eine Grundstellung (IIa; 51a) und eine gegenüber dieser um 180° gedrehte 35 Stellung (IIb; 51b) einnehmen.
5. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Profilblöcke (10; 50) der schulterseitigen Umfangsblockreihe (3, 4; 43, 44) in Um-fangsrichtung von Block zu Block jeweils wechselnd eine 40 Grandstellung (10a; 50a) und eine gegenüber dieser um 180° gedrehte Stellung (10b; 50b) einnehmen.
6. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Profilblock (10; 50)
der schulterseitigen Umfangsblockreihe (3, 4; 43, 44) einen im 45 Blockvolumen grösseren prismaförmigen Mittelblockbereich (13; 53) als der erste Profilblock (11; 51) aufweist.
7. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Profilblöcke (11; 51)
der laufflächenmittigen Umfangsblockreihe durch brückenarti- 50 ge, profiltiefergelegene Anbindungsblockteile (28) miteinander verbunden sind.
8. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilblock (10, 11; 50, 51)
eine langgestreckte Grundrissform aufweist, bei der der mittlere 55 Blockbereich (13, 15; 53, 55) unter einem Winkel zur Reifen-umfangsmittenlinie im Bereich zwischen 40° und 60° geneigt angeordnet ist und bei der am jeweiligen Profilblockende sowohl in und in entgegengsetzter Umfangsrichtung als auch in Querrichtung je ein stegartiger, quaderförmiger Blockansatz 60 (16,16'; 56, 56') vorliegt.
9. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilblock (10, 11; 50, 51) mindestens in einem Endblockbereich eine im Querschnitt rechteckige bis parallelogrammförmige, in Blocktiefe sich er- 65 streckende Ausnehmung (20, 21'; 60, 64) aufweist.
10. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass an diagonalen Eckpunkten der
Ausnehmung (20, 21; 60, 64) sich je ein Lamellenfeinschnitt (22, 24, ...) anschliesst, von denen einer in einem Eckbereich der Aussenkontur mündet.
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PL | Patent ceased |