DE3247465A1 - Laufflaechenprofil fuer m+s fahrzeugluftreifen - Google Patents

Laufflaechenprofil fuer m+s fahrzeugluftreifen

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DE3247465A1 DE19823247465 DE3247465A DE3247465A1 DE 3247465 A1 DE3247465 A1 DE 3247465A1 DE 19823247465 DE19823247465 DE 19823247465 DE 3247465 A DE3247465 A DE 3247465A DE 3247465 A1 DE3247465 A1 DE 3247465A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Laufflächenprofil für M+S"FahrzeuJuftreifen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufflächenprofil für Fahrzeugluftreifen in Gürtel/Radialbauart für den Winterbetrieb, dessen Profilelemente in quer zur Umfangsrichtung vorliegenden Reihen und gegeneinander stufenförmig versetzt angeordnet und durch in Quer- und in Umfangsrichtung durchgehende Profilrillen begrenzt sind. Das M+S-Laufflächenprofil besteht aus zur Umfangsrichtung quer orientierten Profilblöcken, die überwiegend in Umfangs- und Querrichtung orientierte Blockkanten aufweisen und im wesentlichen aus drei, in Blocklängsrichtung aufeinanderfolgenden, zueinander versetzten Blockabschnitten bestehen.
  • Ein für den Wintereinsatz bekanntes M+S-Laufflächenprofil für Fahrzeugluftreifen in GUrtel/Radialbauart besteht aus langgestreckten, gestuften und verschachtelt angeordneten Profilblöcken von gleichem Umriß (vgl. DE-PS 23 22 095). Jeder Profilblock weist einen T-förmigen und kreuzförmigen Endabschnitt auf, die in Quer- und Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind. Die in jeder Querreihe jeweils gleich orientierten Profilblöcke sind entlang einer Zickzacklinie unterschiedlich orientiert, wobei sie einerseits gegeneinander um 1800 gedreht und andererseits um 1800 senkrecht zur Lauffläche gewendet angeordnet sind.
  • Durch die unregelmäßig ausgebildeten Blockabschnitte und die verschachtelte Anordnung ist eine Aufstandsfläche vorhanden, die sich durch eine hohe Anzahl von Quer- und Längskanten, unterschiedlich steife Blockbereiche sowie ein Rillensystem mit wechselnd breiten, unregelmäßigen Rillenabschnitten auszeichnet. Es gewährleistet gute Griffigkeit im Schnee, Selbstreinigung in Schnee und Matsch und ausreichende Naßlaufeigenschaften.
  • Ein weiter bekanntes M+S Laufflächenprofil besteht aus gestuften Profilblöcken, die in mehreren Umfanysreihen angeordnet sind. Die Profil blöcke sind schrägorientiert und in Umfangsrichtung pfeil artig gegeneinander angeordnet (vgl. Zeitschrift Gummibereifung 1/1981 S.43). Die zahlreichen Querkanten dienen guter Griffigkeit in Schnee und einem günstigen Verschleißbild. Breite Rillen gewährleisten gute Selbstreinigung.
  • M+S-Laufflächenprofile sind nach dem in Mitteleuropa erlassenen Spikeverbot zu dem Zweck entwickelt worden, daß sie möglichst mit allen im Winter vorkommenden Gegebenheiten gleichermaßen gut zurechtkommen. Das bringt verschiedene Probleme. Sie sind als sog. Haftreifen von Generation zu Generation bezüglich Griffigkeit, allgemeinem Fahrverhalten, Trocken- und Naßlaufeigenschaften verbessert worden; dennoch weisen sie erhebliche Mängel bezüglich Spurhaltung und Drainage auf.
  • Die Grundanforderungen, die an ein M+S-Laufflächenprofil gestellt werden, sind daß sie ein hohes Maß an Griffigkeit und Spurhaltung auf verschneiten Straßen und hohe Sicherheit gegen Rutschen auf schnee- und eisglatten Flächen bieten.
  • In mitteleuropäischen Breiten mit häufig wechselnden Witterungsverhältnissen soll das M+S-Profil des weiteren über ein gutes Drainagevermögen, geringen Abrieb und Rollwiderstand bei verhältnismäßig gutem Fahrkomfort verfügen. Die bekannten M+S-Laufflächenprofile werden diesen Anforderungen nur in ungenügendem Maße gerecht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laufflächenprofil nach der eingangs geschilderten Gattung zu schaffen, dessen Schnee- und Naßlaufeigenschaften durch eine neue Blockform und eine günstige Blockanordnung verbessert werden und durch das die Mängel bekannter M+S-Laufflächenprofile bezüglich Kurvenhaftung und Spurhaltung zuverlässig vermieden werden, ohne daß das allgemeine Fahrverhalten und der Komfort Einbußen erleiden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein M+S-Laufflächenprofil gelöst, bei dem jeder querorientierte Profilblock eine Lauffläche aufweist, die aus zwei rechteckförmigen Flächenabschnitten und einem mittig dazwischen vorliegenden rhomboidförmigen Flächenabschnitt gebildet ist. Die rechteckförmigen Abschnitte werden jeweils von zueinander parallelen Querkanten und der rhomboidförmige Abschnitt wird von zueinander parallelen Schrägkanten begrenzt, deren Neigung zur Umfangs-, richtung im Bereich von etwa 10°- 45" liegt. Die Profil blöcke sind von gleicher Umrißform, und sie sind derart in der Querreihe zur Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet, daß eine quer sich erstrekkende Blockkante nicht eine mit einer anderen zusammenfallende Wirk-(oder Eingriffs-)linie in Querrichtung aufweist. Die Profilblöcke in der Querreihe sind gegenüber der Umfangsrichtung wechselnd vor- und rückversetzt angeordnet. Die Längskanten der Profilblöcke verlaufen im wesentlichen parallel zur Mittenumfangslinie.
  • Die quer sich erstreckenden Blockkanten gewährleisten eine hohe Zugkraft, also Griffigkeit, und eine strömungsgünstige Rillenausbildung.
  • Die schräg sich erstreckenden Blockkanten gewährleisten einen zusätzlichen Zugkraftanteil und wesentliche Anteile zur Sicherung der Spurhaltung. Die längs, also parallel zur Mittenlinie, sich erstreckenden Blockkanten bieten hohen Widerstand gegen Querrutschen.
  • Aufgrund der wechselnd in und entgegen der Umfangsrichtung versetzt angeordneten Profilblöcke in der Querreihe wird der jeweilige Luafflächenteil der Blöcke bereichsweise nacheinander und übergreifend zur Einwirkung gebracht, wobei zugleich in jeder Eingriffsphase die Spurhaltung durch die Schräg- und Längskanten hoch wirksam ist.
  • Die gewählte Blockanordnung wirkt sich bezüglich der Schnee- und Eiseigenschaft sehr vorteilhaft aus. Sie schafft ein verhältnismäßig offenes, geradliniges Kurzweg-Rillensystem, betrachtet man es von Laufflächenmitte bis Schulterrand. Es gewährleistet jederzeit gute Drainage und bietet hohe Sicherheit bei Aquaplaningverhältnissen.
  • Bevorzugt werden die Profilblöcke im Bereich der Laufflächenmitte mit Schrägkanten der gleichen und gleichorientierten Neigung und die Profilblöcke im Bereich der Laufflächenschulter mit entgegengesetzt orientierten Schrägkanten ausgestattet. Der bevorzugte Neigungsbereich beträgt 15"-300, gemessen schräg zur Umfangsrichtung. Dadurch liegt in beiden Schrägrichtungen eine ausreichende Anzahl von Schrägkanten zur Sicherung der Spurhaltung vor.
  • Die Aufstandsflächen der Mitten- und Schulterblöcke sind im wesentlichen gleich groß, jedoch ist die tatsächliche, in die Schulterrundung sich erstreckende Oberfläche der Schulterblöcke etwa um das 1.5 bis 2fache größer.
  • Dadurch werden die aus der Seitenwand in das Laufflächenprofil eingeleiteten Kräfte günstig aufgeteilt und zuverlässig aufgenommen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Profil blöcke in der Querreihe derart versetzt zueinander angeordnet, daß sie in Bezug zu benachbarten Querreihen jeweils auf Lücke angeordnet sind. Die Profilblöcke stehen dabei jeweils im wesentlichen mittig einer axialen Querrille gegenüber, die zwischen umfangsbenachbarten Profilblöcken vorliegt.
  • Aufgrund der gewählten Blockkontur mit parallelen Blockkanten und dem vorgesehenen Blockflächenversatz mit im wesentlichen quer zur Reifenabrollrichtung orientierten Flächen und Kanten liegen die Schrägkanten günstig in der Aufstandsfläche verteilt vor. Die schräg und quer zur Umfangsmittenlinie sich erstreckenden Blockkanten bilden eine hochwirksame kombinierte Schräg- und Geradverzahnung. Im Zusammenwirken mit den Lücke auf Lücke versetzten Blöcken ergibt sich ein M+S-Laufflächenprofil, das aufgrund der versetzten Blockaufstandsfläche und umgebenden Kurzweg-Rillensystem über gute Winter- und Naßlaufeigenschaften verfügt. Die Querkanten erzeugen hohe Griffigkeit in Schnee und Matsch und bilden die Voraussetzung für ein geradliniges, kurzwegiges Rillensystem.
  • Die Längs- und Querrillenanteile - rund um jeden laufflächenmittig angeordneten Profilblock sind offen, in der Kontur einfach und daher für Selbstreinigung und Drainage sehr vorteilhaft. Dieses Rillensystem ist an kurze, verhältnismäßig geradlinige Querrillen der Schulterprofilblöcke angeschlossen. Diese Ausbildung gewährleistet, daß beim Ein- und Durchfahren von tiefen Wasser-/Matschpfützen durch eine hohe Volumenaufnahme und durch verhältnismäßig rasches Ableiten großer Volumina von Wasser mit hoher Sicherheit Gefahren bei Aquaplaning vermieden werden.
  • Die Blockform weist des weiteren ein hohes Widerstandsmoment sowohl in Laufrichtung als auch quer dazu auf. In Verbindung mit der gewählten Blockkantenkontur gewährleistet es bei Trocken- wie auch bei Naßlauf verhältnismäßig kurze Bremswege und hohe Bodenhaftung, insbesondere bei Kurvenfahrten. Hierbei wirkt sich die Anordnung der geneigt und versetzt in Eingriff gelangenden Quer- und Schrägkanten in Abrollrichtung mit verhältnismäßig langer Kantenlänge quer zur Abrollrichtung günstig aus.
  • Sie sorgen für hohe Zugkraft und hohe Spurhaltung zugleich. Die Schrägkanten zwischen den Querkanten und deren in Umfangsrichtung wie gewählt versetzte Anordnung mindern außerdem des Reifengeräusch. Bei verhältnismäßig grobstolliger Ausführung sind die sogenannten Winterprofile ohnehin bezüglich des Reifengeräusches schwierig zu beherrschen. Die ver hältnismäßig lange Schrägkante mit geringer Neigung zur Reifenumfangsrichtung hilft hier in vorteilhafter Weise, das Geräusch auf ein erträgliches Niveau zu senken.
  • Um die verhältnismäßig kompakt ausgebildeten Profilblöcke bereichsweise elastischer auszuführen, sind sie bevorzugt mit Lamellenfeineinschnitten versehen. Diese sind im wesentlichen quer zur Laufrichtung angeordnet. Zusätzlich erhalten die Schulter-Profilblöcke jeweils eine etwas größere radiale Ausnehmung, die bevorzugt rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Die Kanten dieser Hilfsmittel stellen in der Aufstandsfläche zusätzliche Angriffskanten dar und unterstützen die Wirksamkeit der Griffigkeit und elastischen Nachgiebigkeit für gute Bodenhaftung sowohl in ihrer Schnee- als auch ihrer Naßlaufeigenschaft.
  • Nach einem weiteren Merkmal sind die Blocklängskanten profiliert ausgebildet. Dies ist vorteilhaft in Bezug auf eine weiter verbesserte Spurhaltung. Die Profilierung, die gestuft, gezackt, gepfeilt oder ähnlich ausgebildet sein kann, unterstützt die Querangriffsfläche beim Aufbauen eines hohen Widerstandes gegen Quer- oder Schrägbewegung des Winterreifens.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnung erläutert, in der verschiedene Ausführungsformen dargestellt sind.
  • Es zeigen Fig. 1 einen radialen Teilschnitt durch einen M+S-Fahrzeugluftreifen in Radialbauart, Fig. 2 Aufsicht auf das Grundmuster des M+S-Laufflächenprofils, Fig. 3 Einzelheit der Grundform der Lauffläche eines Profil blockes, Fig. 4 Einzelheit der Grundform der Querreihenanordnung des M+S-Laufflächenprofils, Fig. 5 Aufsicht auf eine Ausführungsform des M+S-Laufflächenprofils, Fig. 6 Einzelheiten verschiedener Profilblockformen für a-d ein M+S-Laufflächenprofil, Fig. 7 Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform des M+S-Laufflächenprofils, Fig. 8 Einzelheit einer weiteren Grundform der Querreihenanordnung.
  • Der Fahrzeugluftreifen 1 nach Fig. 1 besteht aus einer Radialkarkasse 2, (nicht näher dargestellten) Seitenwänden und dem Laufstreifen 4, der durch eine gürtelartige Anordnung von Gürtellagen 3 verstärkt ausgebildet ist. Das Laufflächenprofil 5 wird aus Profil blöcken gebildet, die durch Umfangs- und Querrillen begrenzt sind. Im Laufflächenmittenbereich sind Profilblöcke mit der Bezeichnung LM und in den Laufflächenschulterbereichen sind Profil blöcke mit der Bezeichnung L5 angeordnet.
  • Das Grundmuster eines solchen M+S-Laufflächenprofils ist in Fig. 2 dargestellt. Die in Laufflächenmitte angeordneten Profil blöcke sind mit 6 und die Schulterprofilblöcke sind mit 7 bezeichnet. Begrenzt werden diese Profilblöcke durch Längs- und Querrillen, dessen in Reifenumfangsrichtung verlaufende Rillen mit 8 und 9 und dessen in Querrichtung verlaufende Rillen mit 10 und 11 bezeichnet sind. Die im wesentlichen Dekorzwecken dienenden Profil blöcke im Bereich Schulter/Seitenwand sind mit 12 bezeichnet.
  • Die Profilblöcke 6, 7 sind im wesentlichen quer orientiert angeordnet.
  • Die einzelnen Profil blöcke sind in und entgegen der Umfangsrichtung U wechselnd gegeneinander versetzt angeordnet. Die auf diese Weise versetzte Anordnung der Profil blöcke bildet jeweils eine Querreihe Q. Das Profilrillensystem ist gekennzeichnet durch verhältnismäßig offene, kurzwegige Rillen, gemessen von der Laufflächenmitte bis zum Schulterrand.
  • Die jeweils die Reifenaufstandsfläche bildenden Profilblöcke sind durch kräftigere Kantenkontur etwas herausgehoben.
  • Die Flächenkontur des neuen Profilblockes 13 ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Der Profilblock ist quaderförmig ausgebildet und seine die Lauffläche kennzeichnende Oberfläche setzt sich aus drei Blockabschnitten zusammen: den beiden Randbereichen 14a, 14b mit rechteckiger Fläche und dem Mittenbereich 15 mit rhomboider Fläche. Dieser Profilblock liegt quer orientiert im Laufflächenprofil vor. Die Querkanten 16,16'-des Abschnitts 14a, die Querkanten 17,17' des Abschnitts 14b, die Schrägkan- ten 18,18' des Abschnitts 15 und die Längskanten 19,19' verlaufen im wesentlichen jeweils parallel zueinander. Die Neigung unter Winkel gemessen zur Umfangsmittenlinie x-y, liegt im Bereich von 10° bis 45°, wobei 15"- 300 bevorzugt sind. Die Blockkantenlänge 1 ist größer bemessen als die jeweilige Kantenlänge bzw. -höhe a, b oder c. Dieser Profilblock erfüllt im einzelnen die folgenden Funktionen: die reinen Querkanten 16,17 usw., die durch die Schrägkante versetzt vorliegen, gewährleisten hohe Zugkraft, also Griffigkeit auf jedem Untergrund, wobei der Kantenversatz wie ein festes Scharnier wirkt. Die Querkanten sind ferner für hohe Selbstreinigung und Entwässerung maßgeblich an der einfachen, geradlinigen Rillenausbildung beteiligt. Diese Rillen gewährleisten Aufnahme großer Wasser-, Matsch- und Schneevolumina, rasche Ableitung dieser Volumina bzw. Befreiung von Schnee, und sie vermeiden jederzeit, daß die günstige Wasserableitung in der Aufstandsfläche abreißt. Die schrägen Kanten 18 sind sowohl für die Zugkraft als auch für die Spurhaltung zuständig. Die in Querrichtung sich erstreckende Komponente unterstützt die Zugkraft und die in Längsrichtung verlaufende Komponente unterstützt die Angriffsfläche gegen Verrutschen.
  • Die Schrägkante beeinflußt den Verlauf der Blockkanten in Querrichtung.
  • Sie wirken wie ein festes Gelenk im Sinne eines Scharniers. Die Schrägkante beeinflußt ferner vorteilhaft die Kontur der Querrille, die dadurch einen leicht geschwungenen Verlauf erhält. Diese Kontur ist für Kurzwegdrainage günstiger als eine rein querorientierte Rille.Die Längskanten 19 dienen dem hohen Widerstand gegen Querbewegungen. Sie gewährleisten hohe Spurhaltung. Sie unterstützen den Widerstand, der für hohe Bodenhaftung bei Kurvenfahrt erforderlich ist. Außerdem bilden sie die Kontur der im wesentlichen geradlinig verlaufenden, offenen Umfangsrillen.
  • Die Funktion der in QuerreShen 20 angeordneten Profilblöcke wird anhand der Fig. 4 erläutert. Die Schulterblöcke 7sl, 7sr und die laufflächenmittigen Blöcke 6mr, 6ml sind derart angeordnet, daß die Wirklinie WL einer Blockkante nicht mit der einer anderen zusammentrifft. Eine bevorsaugte Anordnung sieht vor, daß der beispielsweise linke Schulterblock 7sl, in Unfangsrichtung gesehen, der vorstehende von vier Blöcken der Querreihe ist. Die Querkante 21 ist insoweit zuerst wirksam. Der rechte Mittenblock 6mr ist demgegenüber ein wenig in Umfangsrichtung gesehen rückversetzt angeordnet, so daß die Querkante 23 als zweite wirksam ist. Diese befindet sich in einem wesentlichen Axialabstand zur Querkante 21. Gegenüber dem rechten Mittenblock 6mr ist wiederum der linke Mittenblock 6ml um einen geringen Betrag rückversetzt angeordnet, so daß von letzterem die Querkante 25 als dritte wirksam ist. Gegenüber dem genannten Mittenblock ist der rechte Schulterblock 7sr wiederum um einen geringen Betrag rückversetzt angeordnet, so daß hier die Querkante 27 danach wirksam ist. Die Parallel kanten sind mit ' bezeichnet. Bei Bodenkontakten gelangen die Schrägkanten 30, 31, 32 und 33 nacheinander in Eingriff, und die Querkanten 22, 24, 26 und 28 schließen sich jeweils nacheinander an. Auf diese Weise ergibt sich ein bereichsweise nacheinander erfolgender, stets übergreifender Bodenkontakt mit einer hohen Anzahl von Quer- und Schrägkanten. Zugleich sind dabei die Längskanten stets nacheinander in Bodenkontakt. Verbunden mit der kompakten Blockform ergeben sich hieraus die Vorteile eines neuen M+S-Laufflächenprofils, das nicht nur griffig und hoch wasserableitend, sondern zuverlässig spurhaltend und hoch bodenhaftend auch bei Kurvenfahrten ist, das verhältnismäßig geräuscharm und gut im allgemeinen Lenkverhalten ist.
  • Eine bevorzugte Ausführung des Profils ist in Fig. 5 dargestellt. Die Profilblöcke 40, 41, 42 und 43 sind derart in einer Querreihe angeordnet, jedoch gegeneinander in Umfangsrichtung so versetzt, daß ein Profilblock jeweils auf Lücke L in Bezug zu rechts und links benachbarten Profil blöcken angeordnet ist. Ein Profilblock steht dabei einer Querrille 46, 47 gegenüber. Auf diese Weise wird die hohe Zugkraft und Spurhaltung der Profil blöcke mit den vorgenannten Ausbildungs- und Anordnungsmerkmalen beibehalten. Zusätzlich werden die Wasserableitungswege von der Laufflächenmitte bis zum Schulterrand kurz und verhältnismäßig offen gestaltet. Dies verringert die Gefahr des Aufschwimmens bei Aquaplaning erheblich. Unterstützt wird diese Maßnahme durch die im wesentlichen geradlinigen Umfangsrillen 44 und 45.
  • Zum Zwecke der bereichsweise elastischeren Blockausbildung sind Lamellenfeineinschnitte 48, 49 vorgesehen. Sie erstrecken sich quer zur Reifenlaufrichtung. Die Einschnitte sind radial ausgebildet. Sie beginnen an gegenüberliegenden Blocklängskanten und reichen über einen Teil des Blockvolumens. Zusätzlich sind die Schulterblöcke je mit einer radialen Ausnehmung 50 versehen. Diese Einschnitte stellen in der Aufstandsfläche zusätzliche Angriffskanten und tragen mit zur verbesserten Bodenhaftung bei.
  • In Fig. 6, und zwar in 6a bis 6d, sind zusätzliche Hilfsmittel zur Verbesserung der Spurhaltung und des zusätzlichen Widerstandes, insbesondere gegen Querrutschen, dargestellt. Diese Mittel sind in Form von Profilierungen der Blocklängskanten vorgesehen. Die Kantenprofilierung 61 ist gestuft, die Profilierung 62 ist pyramidenartig, die der Profilierung 63 ist dachförmig oder gepfeilt und die der Profilierung 64 ist gezackt ausgebildet.
  • In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform eines M+S-Laufflächenprofils mit Profilblöcken dargestellt, die gestufte Längskanten aufweisen. Die Profilblöcke 70,71 bilden das lauflächenmittige Profil und die Profilblöcke 72,73 bilden das Schulterprofil. Die Blöcke sind durch Umfangsrillen 74,75 und durch Querrillen 76,77 begrenzt.
  • In Fig. 8 ist eine weitere Anordnung von Profil blöcken in der Querreihe dargestellt. Die Profilblöcke 37sl, 37rl bilden die Schulterprofilierung und die Profilblöcke 36ml, 36mr bilden die laufflächenmittige Profilierung. In dieser gewählten Blockanordnung sind alle Blöcke mit rechts steigend zur Umfangsrichtung geneigter Anordnung der Schrägkanten vorgesehen. Sowohl Neigungsgrad als auch Neigungsrichtung sind gleich.
  • Ebenso ist die engegengesetzte Neigungsrichtung der Schrägkanten möglich.
  • Der Charakter der Querorientierung der Blöcke mit hoher Anzahl von Querkanten und ausreichender Anzahl von Schrägkanten, die zwischen Querkanten vorliegen und das Grundmuster der Lauffläche des Blockes mit gestufter Anordnung zeigen, bleibt in diesem Falle wie aucb in den übrigen vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen voll erhalten.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Laufflächenprofil für M+S-Fahrzeugluftreifen in Gürtel/Radialbauart, dessen Profilelemente in zur Umfangsrichtung quer sich erstreckenden Reihen und stufenförmig versetzt angeordnet und durch in Umfangs- und Querrichtung durchgehende Profilrillen begrenzt sind und aus zur Umfangsrichtung quer orientierten Profilblöcken besteht, die überwiegend in Umfangs- und Querrichtung orientierte Blockkanten aufweisen und im wesentlichen aus drei, in Blocklängsrichtung aufeinanderfolgenden zueinander versetzt ausgebildeten Blockabschnitten bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilblöcke (6, 7) mit Blocklaufflächenabschnitten (14a, b, 15) begrenzenden, im wesentlichen zueinander parallelen Blockkanten (16, 17, 18, 19) vorliegen, deren jeweils rechteckförmige Randabschnitte (14a, 14b) bildende Querkanten (16,17) senkrecht zur Umfangsrichtung angeordnet und deren einen rhomboidförmigen Mittelabschnitt (15) bildende Schrägkanten (18) zur Umfangsrichtung im Bereich von etwa 10°-45° geneigt angeordnet sind, und daß die Profilblöcke (6, 7) in der Querreihe (Q) in Umfangsrichtung derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß jede Querkante eines Profilblockes in der Querwirklinie (WL) nicht fluchtend in Bezug zu jeder Querkante eines weiteren Profilblockes vorliegt, und daß die Längskanten (19) rechte Winkel mit den Querkanten bildend sich im wesentlichen parallel zur Umfangsmittenlinie erstrecken.
  2. 2. Laufflächenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilblöcke (6, 7; 6ml, 6mr, 7sl, 7sr) in der Querreihe (Q) derart in Unfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß von einem Bezugsprofilblock (7sl) betrachtet, der übernächst benachbarte Profilblock (6mr) entgegen Umfangsrichtung weniger versetzt ist im Vergleich zum nächstbenachbarten Profilblock (6ml) und daß der ferner benachbarte Profilblock (7sr) entgegen Umfangsrichtung weiter versetzt angeordnet ist im Vergleich zum nächstbenachbarten Profilblock (6ml).
  3. 3. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägkanten (18, 31, 32 ...) von zwei in Laufflächenmitte angeordneten Profilblöcken (6mr, 6ml) gleiche Neigung und Neigungsrichtung und daß die Schrägkanten (18, 30, 33 ...) der in der Laufflächenschulter angeordneten Profilblöcke (7sr, 7sl) gleiche Neigung, jedoch entgegengesetzte Neigungsrichtung gegenüber denen der Mitte aufweisen.
  4. 4. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugt vier Profil blöcke in einer Querreihe (Q) angeordnet sind.
  5. 5. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der NeigungswinkelO6 der Schrägkanten (18, 18', 30 ...) bevorzugt 15"- 30° beträgt.
  6. 6. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil blöcke in der Querreihe derart versetzt in Umfangsrichtung zueinander angeordnet sind, daß ein Schulterblock (43,73) gegenüber dem übernächsten Mittenblock (40, 70) um einen kleineren Betrag entgegen Umfangsrichtung versetzt ist im Vergleich zu dem ihm benachbarten Mittenblock (41, 71) und weiteren Schulterblock (42, 72),die in Umfangsrichtung um einen größeren Betrag versetzt angeordnet sind (Fig. 5, 7).
  7. 7. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilblöcke der Querreihe (Q) in Bezug zu benachbarten Profilblöcken jeweils auf Lücke (L) angeordnet sind, wobei ein Profilblock (41, 71) im wesentlichen mittig einer Querrille (46 bzw. 47) gegenüber angeordnet ist.
  8. 8. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche der Profil blöcke im wesentlichen gleich groß, die tatsächliche Oberfläche der Schulterblöcke jedoch um etwa 1,5 bis 2fach vergrößert vorliegt und daß sich der größere Oberflächenteil (7') in den Schulter/Seitenbereich hinein erstreckt.
  9. 9. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilblöcke mit quer zur Umfangsrichtung sich erstreckenden radialen Lamel-lenfeineinschnitten (48, 49) versehen sind, die jeweils an gegenüberliegenden Blocklängsseiten und versetzt zueinander ihren Anfang aufweisen.
  10. 10. Laufflächenprofil nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blocklängsseiten der Profilblöcke (6a bis 6d) profiliert ausgebildet sind und daß diese Profilierung gestuft, gezackt oder gepfeilt vorliegt (Fig. 6, 7).
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