AT404342B - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

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AT404342B AT57696A AT57696A AT404342B AT 404342 B AT404342 B AT 404342B AT 57696 A AT57696 A AT 57696A AT 57696 A AT57696 A AT 57696A AT 404342 B AT404342 B AT 404342B
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Description

AT 404 342 B
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen, insbesondere für den Einsatz unter winterlichen Fahrbedingungen, mit einem Laufstreifenprofil, welches durch in Umfangsrichtung verlaufende Nuten und durch Quernuten in je eine Schulterblockreihe und in mindestens zwei mittlere Blockreihen gegliedert ist, wobei die Blöcke dieser Blockreihen jeweils mit einer Vielzahl von untereinander zumindest im wesentlichen parallel verlaufenden Lamellenfeineinschnitten versehen sind, und wobei die von den Quernuten begrenzten Blockflanken der Blöcke in den mittleren Blockreihen zumindest bereichsweise gerippt ausgeführt sind.
Fahrzeugluftreifen mit derartigen Laufstreifenprofilen sind in verschiedenen Ausführungsvarianten bekannt. Dabei ist es bei der Gestaltung von Laufstreifenprofilen für Winterreifen wesentlich, den unterschiedlichen Anforderungen an solche Reifen gerecht zu werden, da Winterreifen sowohl auf trockenen als auch auf nassen Fahrbahnen und insbesondere unter winterlichen Fahrbedingungen zufriedenstellen sollen.
Ein Fahrzeugluftreifen der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der EP 0 688 686 A2 bekannt. Das Laufstreifenprofil dieses Reifens besitzt eine Blockstruktur, wobei einige der im zentralen Mittelbereich angeordneten Blöcke und auch die Schulterblöcke an ihren an Quemuten angrenzenden Blockflanken zumindest teilweise gerippt ausgeführt sind.
Aus der EP 0 485 883 A2 ist ein Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifenprofil bekannt, welches laufrichtungsgebunden gestaltet ist und eine besondere Anordnung bzw. Neigung der Lamellenfeineinschnitte in den Blöcken besitzt, derart, daß die Lamellenfeineinschnitte beim Abrollen des Reifens mit bestimmten Abschnitten zuerst in die Kontaktfläche mit dem Untergrund eintreten.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen Reifen der eingangs genannten Art hinsichtlich seiner Fahreigenschaften auf Eis und Schnee, insbesondere auch bezüglich des Schneegriffes beim Kurvenfahren, zu verbessern.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Verhältnis der Breite des Spaltes zwischen den Einhüllenden der einander zugewandten gerippten Bereiche der Blockflanken zur sonstigen Breite der Quemuten zwischen 1:2 und 1:6 beträgt, wobei vorzugsweise auch die Flanken der von den Quernuten begrenzten Blöcke der Schulterblockreihen über zumindest einen Teil ihrer Länge, insbesondere in ihrem Mittelbereich, gerippt, insbesondere wellen- bzw. zick-zack-förmig ausgebildet sind.
Durch die auf diese Weise zumindest bereichsweise gerippten Blockfianken werden nun einerseits generell der Schneegriff, also Schneetraktion und Schneebremsen, vorteilhaft beeinflußt und andererseits können die gerippten Bereiche von in Umfangsrichtung benachbarten Blockflanken einen in seitlicher Richtung wirkenden Abstützungseffekt bewirken, z.B. dann, wenn die Lamellenfeineinschnitte in diesen Blöcken beim Abrollen des Reifens durch eindringenden Schnee etwas aufgeweitet werden, und sich dadurch die Blockumfangslänge erhöht. Dies führt zu einer seitlichen Überlappung und damit zu einer seitlichen Abstützung der in Umfangsrichtung benachbarten Blöcke. Das bewirkt eine Erhöhung der Profilstabilität im Laufstreifenmittelbereich, was die Seitenführungseigenschaften des Reifens positiv beeinflußt, insbesondere daher auch gute Schneegriffeigenschaften beim Kurvenfahren sicherstellt.
Um den erwähnten Abstützungseffekt zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Blöcken der mittleren Blockreihen in einem guten Ausmaß sicherzustellen, ist es von Vorteil, wenn die gerippten Bereiche in Wellen- oder Zick-Zack-Form, vorzugsweise Uber mindestens zwei Wellenlängen, ausgebildet sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Dabei ist in der einzigen Zeichnungsfigur eine Draufsicht auf eine Teilabwicktung eines erfindungsgemäß ausgeführten Laufstreifenprofiles dargesteilt.
Das in der Zeichnungsfigur dargestellte Laufstreifenprofil ist insbesondere für PKW-Winterreifen vorgesehen. In der nachfolgenden Beschreibung wird das Laufstreifenprofil über seine Breite B betrachtet, die der Breite der Bodenaufstandsfläche des Reifens unter Betriebsbedingungen (gemäß E.T.R.T.O.-Standards) entspricht.
Das dargestellte Laufstreifenprofil ist laufrichtungsgebunden gestaltet und setzt sich aus vier Blockreihen zusammen, die durch Umfangsnuten voneinander getrennt sind. Dabei sind eine zentrale, entlang der Mittelumfangslinie verlaufende Umfangsnut 1 und je eine beidseitig der Umfangsnut 1 verlaufende Blockreihe 3 vorgesehen, die jeweils durch eine weitere breite Umfangsnut 2 von je einer Schulterblockreihe 4 getrennt sind. Durch den Verlauf von Quernuten 5, 6 bzw. den die Quernuten 5, 6 begrenzenden Blockkanten entsteht die laufrichtungsgebundene Ausgestaltung des Profiles.
Die Schulterblöcke 4a voneinander trennenden Quemuten 5 verlaufen derart, daß sie an den Laufstreifenrändern annähernd in Reifenquerrichtung orientiert sind, anschließend gekrümmt verlaufen und im Bereich der Einmündungen in die Umfangsnuten 2 einen Winkel von 50 bis 60 ·, insbesondere annähernd 55 * mit der Mittelumfangslinie M-M einschließen. 2
AT 404 342 B
Die die Blöcke 3a der Blockreihen 3 voneinander in Umfangsrichtung trennenden Quernuten 6 verlaufen im wesentlichen in Fortsetzung der Quernuten 5 und unter Vergrößerung ihres Winkels zur Mittelumfangslinie M-M, sodaß sie im Bereich ihrer Einmündungen in die zentrale Umfangsnut 1 zumindest im wesentlichen in Reifenquerrichtung angeordnet sind. Die Laufrichtungsgebundenheit des Profites ergibt sich dadurch, daß die Quernuten 5, 6 in der einen Laufstreifenhälfte gegenüber jenen in der anderen Laufstrei-fenhälfte angeordneten gegensinnig verlaufen. Die Anordnung von Reifen mit einem solchen Profil an einem Fahrzeug erfolgt derart, daß beim Abrollen des Reifens die laufstreifeninnenseitig gelegenen Endbereiche der Quemuten 6 zuerst in die Kontaktfläche mit dem Untergrund eintreten. Aus Gründen des Abrollgeräu-sches sind zusätzlich die in der einen Laufstreifenhälfte angeordneten Profilelemente, die Blockreihen 3, 4, gegenüber den in der zweiten Laufstreifenhälften angeordneten in Umfangsrichtung um annähernd eine halbe Pitchlänge (Umfangslänge der sich über den Reifenumfang wiederholenden Profilelemente, in diesem Fall Block mit einer unmittelbar benachbarten Quernut) versetzt. Die die Umfangsnuten 2 begrenzenden Blockkanten der Blöcke 3a und 4a sind gegenüber der Mittelumfangslinie M-M unter einem spitzen Winkel von 20 bis 40*. insbesondere 25 bis 35*. geneigt, sodaß sich zusammen mit Teilbereichen von die Quernuten 5, 6 begrenzenden Blockkanten ein Zick-Zack-Verlauf der Umfangsnuten 2 ergibt. Im Sinne einer symmetrischen Auslegung des Profites ist wiederum die in der einen Laufstreifenhälfte verlaufende Umfangsnut 2 gegensinnig zu jener, die in der zweiten Laufstreifenhälfte verläuft, angeordnet. Sowohl die die Umfangsnuten 2 begrenzenden Blockkanten als auch die die zentrale Umfangsnut 1 begrenzenden Blockkanten besitzen gezahnte Flanken, um zusätzlich Griffkanten zur Verfügung zu stellen. Die Ausgestaltung der die zentrale Umfangsnut begrenzenden gezahnten Flanken ist dabei so getroffen, daß auch die zentrale Umfangsnut 1 eine leichte Zick-zack-Form besitzt. Sämtliche Blöcke 3a, 4a sind ferner jeweils mit einer Vielzahl von Lamellenfeineinschnitten 7, 8 versehen. Die in den Schulterblöcken 4a angeordneten Lamellenfeineinschnitte 7 verlaufen dabei zumindest im wesentlichen parallel zu den die Quemuten 5 begrenzenden Blockkanten der Schulterblöcke 4a und besitzen untereinander und auch zu den Blockkanten im wesentlichen gleiche Abstände. Diese Lamellenfeineinschnitte 7 besitzen Bereiche, wo sie zick-zack- bzw. wellenförmig gestaltet sind, wobei diese Bereiche annähernd in der Blockmitte vorgesehen sind. An diese wellen- oder zick-zack-förmig verlaufenden Bereiche schließen jeweils Bereiche an, wo die Lamellenfeineinschnitte unstrukturiert sind bzw. Linienform besitzen, wobei die Lamellenfeineinschnitte 7 mit solchen Bereichen auch in die Umfangsnut 2 einmünden. Die Lamellenfeineinschnitte 7 verlaufen über die Laufstreifenränder hinaus und besitzen in jenen Bereichen, wo die Bodenaufstandsfläche endet, wiederum zick-zack- oder wellenförmig gestaltete Bereiche. Diese Ausgestaltung ist günstig, um hier die Blockstabilität erhöhende Abstützungseffekte zu erzielen.
Die Lamellenfeineinschnitte 7, 8 besitzen eine Breite von 0,3 bis 0,8 mm, insbesondere von 0,4 mm, ihre Tiefe entspricht zwischen 30 und 70 % der Dessintiefe, wobei sich die Tiefe der Lamellenfeineinschnitte 7, 8 über ihren Verlauf auch ändern kann.
Auch die in den Blöcken 3a angeordneten Lamellenfeineinschnitte 8 verlaufen untereinander im wesentlichen parallel und auch im wesentlichen parallel zu den die Quernuten 6 begrenzenden Blockkanten. Auch diese Lamellenfeineinschnitte 8 sind so gestaltet, daß sie im Mittelbereich des jeweiligen Blockes 3a eine Zick-Zack- bzw. eine Wellenform besitzen, an die beidseitig einförmig verlaufende Bereiche anschlie-ßen, mit welchen die Lamellenfeineinschnitte 8 auch in die Umfangsnuten 1,2 einmünden. Der wellen- bzw. zick-zack-förmige Bereich nimmt bevorzugt mindestens 30 % der Gesamtlänge der Feineinschnitte 8 ein.
Alternativ zu der dargestellten Ausführungsform können die Lamelienfeineinschnitte 7, 8 über ihren gesamten Verlauf bzw. im wesentlichen über ihren gesamten Verlauf wellen- oder zick-zack-förmig gestaltet werden.
Die Quemuten 6, die die Blöcke 3a der Blockreihen 3 voneinander trennen, besitzen eine Breite, die geringer ist als die Breite der Quernuten 5 in den Schulterblockreihen 4. Die Breite der Quernuten 6 beträgt dabei zwischen 1,5 bis 3,5 mm, insbesondere zwischen 2 und 3 mm. Darüber hinaus sind die Blockflanken, die die Quernuten 6 begrenzen, über einen Bereich 10 ihrer Länge gerippt gestaltet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies durch eine mit der Zick-Zack- bzw. Welienform der in den Blöcken 3a verlaufenden Feineinschnitte 8 übereinstimmende wellen- bzw. zick-zack-förmige Flankengestaltung erreicht. Die Rippung bzw. die Wellen- bzw. Zick-Zack-Form der Flanken reicht insbesondere unverändert bis zum Nutgrund. Für in Umfangsrichtung benachbarte Blöcke 3a sind diese gerippten Flankenbereiche von ihrer Ausgestaltung so aufeinander abgestimmt, daß, in Umfangsrichtung betrachtet, bei bestimmten Blockdeformationen eine seitliche Überlappung der Wellenberge der einander zugewandten Flanken von benachbarten Blöcken 3a erfolgt. Dies bedingt einen seitlichen Abstützungseffekt der in Umfangsrichtung benachbarten Blöcke 3a, vor allem auf Schneefahrbahnen, wenn durch den in die Lamellenfeineinschnitte 8 in den Blöcken 3a beim Abrollen des Reifens eindringenden Schnee, diese Lamellenfeineinschnitte 8 zumindest bereichsweise etwas aufgeweitet werden, wodurch sich die Blockumfangslänge etwas erhöht. 3

Claims (2)

  1. AT 404 342 B Die durch diesen Effekt erhöhte Stabilität im Laufstreifenmittelbereich ist besonders vorteilhaft für die Schneegriffeigenschaften beim Kurvenfahren. Auf nassen Fahrbahnen ist durch die Breite der Quernuten 6 eine Wasserableitung zu den breiten Umfangsnuten 2 bzw. zu den breiten Quernuten 5 gewährleistet. Auch die Flanken der die Quernuten 5 begrenzenden Blöcke 4a sind über einen Teil ihrer Länge, und zwar etwa im Mitteibereich, gerippt, und, wie dargestellt, insbesondere wellen- bzw. zick-zack-förmig gestaltet. Hier erfüllt diese Ausgestaltung den Zweck, die Länge der zur Verfügung stehenden Griffkanten zu erhöhen und insbesondere das Seitenführungsverhalten auf winterlichen Fahrbahnen, insbesondere auf Eis und Schnee, zu verbessern. Um den erwähnen Abstützungseffekt zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten Blöcken 3a der Blockreihen 3 sicherzustellen ist es dabei von Vorteil, wenn diese wellen- bzw. zick-zack-förmige Ausgestaltung über mindestens zwei Wellenlängen erfolgt und die zugehörige Wellenlänge zwischen 5 und 8 mm gewählt wird. Die Amplitude der wellen- oder zick-zack-förmigen Ausgestaltung dieser Flanken wird einerseits auf die erwünschte Breite der Quemuten 6 abgestellt bzw. abgestimmt, wobei es sich als günstig herausgestellt hat, wenn zwischen den Einhüllenden von einander zugewandten wellen- bzw. zick-zack-förmigen Bereichen 10 der Blockflanken der Blöcke 3a ein Spalt von 0,5 bis 1,5 mm, insbesondere ca. 1 mm, verbleibt. Patentansprüche 1. Fahrzeugluftreifen, insbesondere für den Einsatz unter winterlichen Fahrbedingungen, mit einem Laufstreifenprofil, welches durch in Umfangsrichtung verlaufende Nuten und durch Quernuten in je eine Schulterblockreihe und in mindestens zwei mittlere Blockreihen gegliedert ist, wobei die Blöcke dieser Blockreihen jeweils mit einer Vielzahl von untereinander zumindest im wesentlichen parallel verlaufenden Lamelienfeineinschnitten versehen sind, und wobei die von den Quemuten begrenzten Blockflanken der Blöcke in den mittleren Blockreihen zumindest bereichsweise gerippt ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daB das Verhältnis der Breite des Spaltes zwischen den Einhüllenden der einander zugewandten gerippten Bereiche (10) der Blockflanken zur sonstigen Breite der Quemuten (6) zwischen 1:2 und 1:6 beträgt, wobei vorzugsweise auch die Ranken der von den Quemuten (5) begrenzten Blöcke (4a) der Schulterblockreihen (4) über zumindest einen Teil ihrer Länge, insbesondere in ihrem Mittelbereich, gerippt, insbesondere wellen- bzw. zick-zack-förmig ausgebildet sind.
  2. 2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die gerippten Bereiche (10) in Wellen- oder Zick-Zack-Form vorzugsweise über mindestens zwei Wellenlängen ausgebildet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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